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Geschrieben

Moin erstmal,

also Strolchiii,

entweder ich bin am Freitagabend total überarbeitet, oder du hast eine besonders kreative schriftstellerische Ader.

Ich habe jedenfalls nicht verstanden was du sagen wolltest. :dozingoff:

Vielleicht klappts ja beim nächsten Mal. :bigsmile:

Gruß

hermann

Geschrieben

In Deutschland bzw. Europa habe ich zur Zeit keine Angst das Seiten bzw. Online Casinos gesperrt werden.

Die Regierung hat bei den richtigen Casinos angst wegen Geldwäsche daher wollen die es Beschränken, wenn das auch auf das Online Casino zukommen sollte, dann glaube ich eher das sich paar OC zusammen tun um die Auflagen vom Vater Staat zu Erfüllen und so.

Aber da habe ich im Bereich Online Casino noch keinen offiziellen Ansatz gehört.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber da habe ich im Bereich Online Casino noch keinen offiziellen Ansatz gehört.

Der offizielle deutsche Ansatz im Bereich OnlineCasino ist doch das es verboten ist von deutschem Boden aus an dem Spiel teilzunehmen.

Edit: ..oder Spiele anzubieten.

bearbeitet von Faustan
Geschrieben

Mein Vater (er ruhe in Frieden) bis vor zwei Jahren noch Anwalt mit 84-zig gepflegte zu sagen:

1. "Wo kein Kläger ist, ist kein Richter"

2. "Gesetze sind dazu da um zu umgehen"

Jeder Mensch der sich getraut am Morgen aufzustehen bricht mindestens ein Mal das Gesetz pro Tag.

Sollte hier einer schreiben dass er dies nicht macht, ist er ein Heuchler.

Egal Was und Wer er ist.

Der Kommentar ist in Männlicher Form geschrieben, schliesst jedoch auf keinen Fall Frauen aus.

  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Moin erstmal

gerade gelesen

http://www.focus.de/finanzen/recht/neuer-staatsvertrag-laender-oeffnen-den-gluecksspielmarkt_aid_678901.html

Quelle Focus-online.de

Neuer StaatsvertragLänder öffnen den Glücksspielmarkt

Donnerstag, 27.10.2011, 20:53

Der Glücksspielmarkt wird vorsichtig liberalisiert. 15 von 16 Bundesländern einigten sich auf die Vergabe von 20 Lizenzen. Casinospiele im Internet bleiben illegal. Schleswig-Holstein hatte bereits vorher einen Alleingang gemacht.

Die Bundesländer haben sich mit Ausnahme Schleswig-Holsteins auf eine Neuordnung des milliardenschweren Glücksspielmarktes geeinigt. Kiel, das im Alleingang mit einem weitreichenderen Glücksspielgesetz vorgeprescht war, enthielt sich. Für den Norden wird es aber eine Beitrittsklausel geben.

„Wir haben uns darauf verständigt, dass es 20 Lizenzen geben soll“, sagte der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck (SPD), am Donnerstag nach einem Treffen in Lübeck. Niedersachsen soll diese Lizenzen bundesweit vergeben. Details zu den Vergabekriterien wurden zunächst nicht bekannt.

Zudem sei eine Belastung der Wettanbieter von fünf Prozent Steuer auf den Umsatz vereinbart worden. Casinospiele und Poker im Internet werde es nicht geben. Die CDU/FDP-Landesregierung in Hessen habe aber zu Live-Übertragung und Mitspielmöglichkeiten einen Prüfungsvorbehalt, sagte Beck.

Kein Kommentar von Carstensen

Mit diesem Entwurf gehen die 15 Länder über ihre bisherigen Pläne hinaus, bleiben aber weit hinter Schleswig-Holstein zurück. Der Kieler Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) wollte keine weitere Stellungnahme abgeben.

„Ich gehe davon aus, dass am 15. Dezember unterschrieben wird“, sagte Beck. Die 15 Länder wollen auch durch Kontrollmaßnahmen sicherstellen, dass kein Unternehmen Lizenzen erhält, das irgendwo illegale Spiele anbietet. „Wer sich an einer Stelle nicht legal verhält, wird auch an anderer Stelle keine Wettspiele machen können – also insoweit ein ziemlich scharfes Schwert“, sagte Beck. Bei Pferdewetten sollen die Regelungen einfacher werden, um kleine Vereine nicht zu stark zu belasten.

Kiel hält sich alle Türen offen

Die Hürden für ein Ende des Sonderwegs von Schleswig-Holstein sind hoch: „Ich habe ein Gesetz. Ich kann nicht in eine Ministerpräsidentenkonferenz reingehen und einfach über einen Gesetzgeber hinweg beschließen“, hatte Carstensen vor den Gesprächen betont. Außerdem müsse die EU-Kommission die Reformpläne für den Glücksspielstaatsvertrag akzeptieren. Den bisherigen Entwurf hatte sie kritisiert, für Kiel gab sie dagegen ihre Zustimmung.

Schleswig-Holstein hat die Zahl der Lizenzen nicht begrenzt, sieht niedrigere Abgaben vor und erlaubt Online-Glücksspiele im Netz. Das Gesetz tritt Anfang 2012 in Kraft, Genehmigungen für Spielanbieter gibt es aber erst ab März. Damit solle eine Tür für einen gemeinsamen Weg mit den 15 anderen Ländern offen bleiben, sagte Carstensen. Dem müsste der Landtag zustimmen, und die Signale der CDU-Fraktion weisen eher nicht in diese Richtung. Beck sagte in Richtung Kiel: „Die Brücke ist gebaut.“

Der bisherige Glücksspielstaatsvertrag läuft zum Jahresende aus. Der Europäische Gerichtshof hatte zudem die Monopolregelung des Staatsvertrags gekippt.

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