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Roulette Forum

der mythos vom rhythmus


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liebe kollegen,

paroli hat mir vorgeschlagen, einen grundlagenthread bzgl meiner kritik an diversen spielsystemen zu eröffnen und anderen leuten ihre threads zu lassen. dem komme ich hiermit gerne nach.

es soll, wie es der titel bereits sagt, lediglich um das postulat der "zufallsrhythmik" gehen. ein universelles "es geht nix" ist es also nicht.

meine kritik an rhythmussystemen umfasst zwei hauptpunkte:

1.: der zufall hat keinen rhythmus.

das ist naturwissenschaftliche realität und für jeden nachzulesen.

warum?

"rhythmus" bedeutet "information"

"zufall" ist ein zustand geringster information, bzw. höchster entropie. diese beiden dinge schließen sich per definition aus.

Da behaupte ich jetzt mal das Gegenteil und hoffe ohne Steinigung weiterleben zu dürfen :smile:

Ein geschlossenes System hat zwangsweise Rhythmen, das durch die Größe des Raums bestimmt wird ( beim Roulette ist es die Rotationsgröße von 37 Zahlen). Je grösser der Raum und so mehr Möglichkeiten ergeben sich und somit wird der Rhythmus schwerer sichtbar, weil die Distanz zu den Einzelereignissen, die wir benötigen um überhaupt Rhythmen feststellen zu können zu groß wird. Das kann man ja sehr schön sehen an den verschieden Chancenverteilung von einfachen Chancen z.b. rot und schwarz oder Dutzende, Transversale Simple usw. bis Plein. Je höher die Chancenart um so schwieriger die Kontrolle darüber. Es gibt in einem geschlossenen System Regeln die nicht überschreitbar sind, was zur Folge hat, das sich Wiederholungen bilden müssen und diese Wiederholungen würde ich jetzt als Rhythmus bezeichnen. Wer die Tendenz erkennt und somit diese Wiederholungen richtig erkennt, der kann dieses ausnutzten. Deswegen macht ein Spiel auf Tendenz den meisten Sinn.

Mfg RO

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Da behaupte ich jetzt mal das Gegenteil und hoffe ohne Steinigung weiterleben zu dürfen :smile:

Ein geschlossenes System hat zwangsweise Rhythmen, das durch die Größe des Raums bestimmt wird ( beim Roulette ist es die Rotationsgröße von 37 Zahlen). Je grösser der Raum und so mehr Möglichkeiten ergeben sich und somit wird der Rhythmus schwerer sichtbar, weil die Distanz zu den Einzelereignissen, die wir benötigen um überhaupt Rhythmen feststellen zu können zu groß wird. Das kann man ja sehr schön sehen an den verschieden Chancenverteilung von einfachen Chancen z.b. rot und schwarz oder Dutzende, Transversale Simple usw. bis Plein. Je höher die Chancenart um so schwieriger die Kontrolle darüber. Es gibt in einem geschlossenen System Regeln die nicht überschreitbar sind, was zur Folge hat, das sich Wiederholungen bilden müssen und diese Wiederholungen würde ich jetzt als Rhythmus bezeichnen. Wer die Tendenz erkennt und somit diese Wiederholungen richtig erkennt, der kann dieses ausnutzten. Deswegen macht ein Spiel auf Tendenz den meisten Sinn.

Mfg RO

Hi,

ich will dir garnicht widersprechen, dass man beim Roulette gewinnen kann.

Nur soviel, jeder Mathematiker/Physiker wird Dir widersprechen, dass es sich um ein geschlossenes System handelt. Mit jedem neuen Coup gibt es wieder 37 Möglichkeiten, die durch die vorherigen Coups ja nicht eingeschränkt werden.

Gruss roemer

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Hi,

ich will dir garnicht widersprechen, dass man beim Roulette gewinnen kann.

Nur soviel, jeder Mathematiker/Physiker wird Dir widersprechen, dass es sich um ein geschlossenes System handelt. Mit jedem neuen Coup gibt es wieder 37 Möglichkeiten, die durch die vorherigen Coups ja nicht eingeschränkt werden.

Gruss roemer

Grüss dich,

da hast du schon Recht, aber die anzahl der Möglichkeiten sind nicht unendlich und es kommt zu wiederholungen irgendwann. Wenn man das ganze mit einer Münze vergleicht, dann hat nur 2 Möglichkeiten und das für mich genau das selbe Prinzip ( es ist begrenzt auf 2 Möglichkeiten ).Ein Tenenzspiel setzt ja genau da an wo der Erwartungswert am höchsten ist und das Funktioniert ja auch erstaunlich gut. Wäre das System nicht begrenzt könnte man nicht bei einem hohen Erwartungswert einsteigen und würde somit kaum Chancen haben je zu gewinnen.

Gruss RO

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Grüss dich,

da hast du schon Recht, aber die anzahl der Möglichkeiten sind nicht unendlich und es kommt zu wiederholungen irgendwann. Wenn man das ganze mit einer Münze vergleicht, dann hat nur 2 Möglichkeiten und das für mich genau das selbe Prinzip ( es ist begrenzt auf 2 Möglichkeiten ).Ein Tenenzspiel setzt ja genau da an wo der Erwartungswert am höchsten ist und das Funktioniert ja auch erstaunlich gut. Wäre das System nicht begrenzt könnte man nicht bei einem hohen Erwartungswert einsteigen und würde somit kaum Chancen haben je zu gewinnen.

Gruss RO

Hi RO,

es kommt immer zu Wiederholungen/Anhäufungen, das ergibt sich schon aus der "Standardnormalverteilung".

Fast alle, die sich mit W-rechnung auskennen, werden Dir sagen, dass es nicht möglich ist eine Wiederholung/Anhäufung oder auch einen Favorit vorher zu erkennen, bzw, wenn eine Anhäufung etc stattgefunden hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung genauso groß wie für den Abbruch.

Deshalb bleibt es immer bei einer 50:50 Chance (bei EC).

Falls Du einer der Wenigen bist, die es trotzdem schaffen, herzlichen Glückwunsch! :smile:

Gruss roemer

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hallo roemer,

du warst auch nicht gemeint. die graphische satzperm. ist besser bekannt als persönliche permanenz.

wenn du triffst notierst du dir ein + und wenn du ,,versagst", dann gibt es ein-

und genau hier liegt doch der hund begraben!

Also für mich ist die pp genauso wie auch jede Permanenzvervielfältigung nur eine andere Darstellung einer 50:50 Verteilung, Vorteile gegenüber der "Ursprungspermanenz" z. B. schwarz rot kann es nicht geben.

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Hi RO,

es kommt immer zu Wiederholungen/Anhäufungen, das ergibt sich schon aus der "Standardnormalverteilung".

Fast alle, die sich mit W-rechnung auskennen, werden Dir sagen, dass es nicht möglich ist eine Wiederholung/Anhäufung oder auch einen Favorit vorher zu erkennen, bzw, wenn eine Anhäufung etc stattgefunden hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung genauso groß wie für den Abbruch.

Deshalb bleibt es immer bei einer 50:50 Chance (bei EC).

Falls Du einer der Wenigen bist, die es trotzdem schaffen, herzlichen Glückwunsch! :smile:

Gruss roemer

Hallo roemer

da hast du schon recht mit dem was du schreibst und es gibt dennoch 2 Möglichkeiten einen Favoriten zu erkennen. Dazu ist allerdings ein auswerten des 2/3 Gesetze von Nöten. Ich mache mal ein Beispiel anhand von meinem damaligen Lieblingspiel in dem ich sehr gut war (Quake 3 ). Ich hatte mir damals ein Konzept erdacht um mein Aiming zu erhöhen (Trefferquote ). Das Konzept ist so einfach und simpel,so das es schon fast Genial ist. Das Konzept geht auch auf Roulette anzuwenden. Ich schaffte damit einen `Trefferquote bei Quake 3 zwischen 50 % und 60% mit Instantwaffen (direkt Waffen z.b. Railgun )

Nun zum Konzept :

Angenommen ein Spieler läuft von links nach rechts, dann ist die Trefferquote am höchsten wenn ich mein Fadenkreutz nach rechts tue, da er reinläuft. Nun aber zum Problem: ein gute Spieler läuft nicht immer gleich sondern bewegst sich flexibel wie beim Roulette die verschieden Verteilungsformen. Die Fragestellung damals war wie kann ich ihn möglichst lange im Fadenkreutz halten ohne großen Aufwand. Die Lösung ist, das die Trefferquote am höchsten ist, wenn ein Spieler wendet. Warum ist das so? Ganz einfach weil er an der Wende kurze Zeit steht.

Jetzt fragst du dich sicher wie man das auf Roulette anwenden kann. Es entstehen Tendenzwechsel, diese macht man ausfindet und spielt dann auf die Favoritenzahlen und auf die mittleren Zahlen ( 2/3 Gesetz der ersteTisch läuft sehr gut, einer gut und einer gar nicht ). Man muss natürlich die Restanten beachten die auch zum Favoriten werden können wenn sie einmal gefallen sind und diese mit belegen. Das ist natürlich auch nur ein Teil meines Konzepts. Alles möchte ich nicht Preisgeben :) Aber jeder der Interesse hat, hat hier einen guten Ansatz.

Mfg RO

bearbeitet von ROH
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was fürn schwachsinn das ist, wenn man sich mal überlegt das man 3 zahlen ausgleichen müsste um bei ein paar prozent zu landen. bei +5% wären immernoch enorme schwankungen da, die ein bankrollmanagement erforderten.

Also wenn du bei Ec 3 Zahlen ausschliessen könntest, hättest du schon einen Überschuß von rund 13%. Das ist schon super gut!

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Hallo roemer

da hast du schon recht mit dem was du schreibst und es gibt dennoch 2 Möglichkeiten einen Favoriten zu erkennen. Dazu ist allerdings ein auswerten des 2/3 Gesetzte von Nöten. Ich mache man ein Beispiel anhand von meinem damaligen Lieblingspiel in dem ich sehr war (Quake 3 ). Ich hatte mir damals ein Konzept erdachte um meinem Aiming zu erhöhen (Trefferquote ). Das Konzept ist so einfach und simpel das es schon fast Genial ist. Das Konzept geht ist auch auf Roulette anzuwenden. Ich schaffte damit einen `Trefferquote bei quake 3 zwischen 50 %und 60% mit Instantwaffen (direkt Waffen z.b. Railgun )

Nun zum Konzept :

Angenommen ein Spieler läuft von links nach rechts, dann ist die Trefferquote am höchsten wenn ich mein Fadenkreutz nach rechts tue. da er reinläuft. Nun aber zum Problem ein gute Spieler läuft nicht immer gleich sondern bewegst sich flexibel wie beim Roulette die verschieden verteilungsformen. Die Fragestellung damals war wie kann ich ihn möglichst lange im Fadenkreutz halten ohne großen Aufwand. Die Lösung ist das die Trefferquote am höchsten ist, wenn ein Spieler wendet. Warum ist das so? ganz einfach weil er an der Wende kurze zeit steht.

Jetzt fragst du dich sicher wie man das auf Roulette anwenden kann. Es entstehen Tendenzwechsel, diese macht man ausfindet und Spielt dann auf die Favoritenzahlen und auf die mittleren Zahlen ( 2/3 gesetzt 1 Tisch läuft sehr gut, einer gut und einer gar nicht ). Man muss natürlich die Restanten beachten dich auch zum Favoriten werden können und diese mit belegen. Das ist natürlich auch nur ein Teil meines Konzepts. Alles möchte ich nicht Preisgeben :)Aber jeder der Interesse hat, hier einen guten Ansatz.

Mfg RO

Okay,

kann ich jetzt aber ehrlich gesagt nicht so ganz auf Roulette übertragen.

Aber wer gewinnt hat Recht! :biggrin:

Gruss

roemer

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Okay,

kann ich jetzt aber ehrlich gesagt nicht so ganz auf Roulette übertragen.

Aber wer gewinnt hat Recht! :biggrin:

Gruss

roemer

Also der Punkt ist die Absicherung nach beiden seiten bei einer Wende (Favoritenwechsel ). Das funktiniert nur so lange bis die Restanten nachziehen.und dann setzt man aus bis diese aufhöhren nachzuziehen, dann ist wieder einen Satzmöglichkeit.

Mfg RO

bearbeitet von ROH
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wenn die pp 50/50 ist, wie du richtig sagst, unterliegt doch der buchende spieler im casino einer illusion, oder nicht? :biggrin:

da er die gleichen - serien wie + serien erzeugt, kann es doch in seinen buchungsblatt keine Tendenzen geben!

ja! so läuft es nicht!

Tendenzen(Anhäufungen) gibt es schon, aber er wird sie nicht nutzen können, weil die Fortsetzung oder der Abbruch gleich wahrscheinlich sind.

Aber das kennst Du doch schon alles :smile:

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es ist schon spät....

wenn er die ,, tendenzen" aus seiner pp bespielen möchte hast du recht. bucht er aber gefallen zahlen unterliegt er einer Illusion.

verloren wird trotzdem... :hut:

ich sehe jetzt zwar keinen grundsätzlichen Unterschied, aber es ist schon spät :hand:

PS: ist die Frage erlaubt, bei "Dione" würde ich eher von einer Frau ausgehen, bei deinen post eher von einem Mann. Was stimmt?

bearbeitet von roemer
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Wie willst du denn eine Tendenz erkennen, wenn deine graphische Satzperm. (pp) bedient werden muss?

Tendenzen sind eine Illusion, es gibt sie nicht!!

Du kannst nur durch das aufschreiben und auswerten der verschieden Tische nach dem 2/3 Gesetzt und der Wende ( neubildung der Favoriten ) tendenzen erkennen. Das macht Im Grunde der Herr L. auch so von dem der Begriff soweit ich weiss persöhnliche permanenz stammt. Er wartet beim bespielen einer Chance auf den abbau der Favoriten der meistens voher noch in eine intermittenz mündet bevor sich erst wieder langsam oder schneller Favoriten aufbauen. Das ganze geschehen ist nichts anderes als das 2/3 Gesetz, das dieses an und aufbauen bewirkt.

Mfg RO

bearbeitet von ROH
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  • 4 weeks later...

Hallo Psi,

wenn Du aural oder mir mit Parapsychologie kommst, dann kannst Du auch gleich behaupten,

dass nach der 36 meistens die 1 oder Zero kommen.

Hier geht es eben wieder um das Prinzipielle:

Sind die vorhandenen Rhythmen im Roulette zum Gewinnen nutzbar?

Existiert ein allgemein anerkannter sicherer Beweis für das Wirken von Parapsychologie?

ICH sage in beiden Fällen "NEIN"!

Du bist anderer Ansicht und schon sind wir bei einer Diskussion über eine Art Religion.

Die führt bekanntlich zu nichts, da der Gläubige die Realität teilweise leugnet.

Ergo lohnt es sich nicht, auf dieser Basis.

sachse

Ne na 36 kommt oft 12 zwo zwo

Abhängig vom Vorlauf..aber ich muss herzhaft lachen :)

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