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Roulette Forum

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Geschrieben

@sachse

Interessant das du das was ich sage negierst. Bitte noch mal lesen: Von 10 Casino Besuchen 8 mal mit PLUS (+) nach Hause. Bei Gewinn über 10 Stücke solange weiter setzen bis der +Lauf abbricht und dann ab "nach Hause" . Bei Verlust von 10 Stücken Spiel Abbruch für diesen Tag!

Was soll ich denn dazu sagen?

Wenn Du diese Idee weiter verfolgst, wirst Du im Laufe der Zeit so oft mit 10 Stücken Verlust nach Hause gehen,

dass Du in vermutlich weniger als 100 Spieltagen den durch die Spielregel vorgegebenen Verlust realisieren wirst.

sachse

Geschrieben

Der Sachse ist ZERLEGT.

nostradamus1500

Worauf muss ich gefasst sein?

Ist "zerlegt" im Sinne von "schlachten und zerlegen" gemeint.

Werde ich demnächst erst entmannt und dann entbeint?

Muss wohl so sein, denn da Du von meinem Spiel keine Ahnung hast,

fällt mir keine andere Variante ein.

Ich kann Dir zwar noch folgen, wenn Du Dutzende oder Kolonnen

spielen willst aber solche Superkessel, die das erlauben, gibt es

schon lange nicht mehr. Vor über 20 Jahren habe ich mal in Hittfeld

mit 5.000ern Dutzende "mit gucken" gespielt, weil die ungleichmäßig

verteilt sind und es deshalb funktioniert.

Ging damals aber an ECs hätte ich mich trotzdem nicht getraut(außer M/P).

Bin ja gespannt, wann Du im Casino auftauchst und die Bayerischen

Spielbanken das Fürchten lehrst.

Wäre jetzt ganz günstig, weil sie sich gerade an geringere Gewinne gewöhnt haben.

sachse

Geschrieben

Hallo Dolomon,

Sogar Einstein der hier mehrfach zitiert worden ist, ist dabei sein "Gesicht" zu verlieren. in den letzten Woche kam die Meldung das eine zusätzliche Elementare Kraft gefunden worden ist, die Einsteins Theorien teilweise auf den Kopf stellen, bzw. falsch sind.

In der Physik und der Chemie ist nichts in Stein gemeiselt.

Die Aussage: nichts ist Schneller als das Licht, zeigt dies ganz deutlich.

Das Tunneln (Tunnel-Effekt/ Quantentheorie) von Musik mit 4 bis 5(?) facher Lichtgeschwindigkeit beweist es.

Gruß Fritzl

Geschrieben (bearbeitet)

Worauf muss ich gefasst sein?

Ist "zerlegt" im Sinne von "schlachten und zerlegen" gemeint.

Werde ich demnächst erst entmannt und dann entbeint?

Muss wohl so sein, denn da Du von meinem Spiel keine Ahnung hast,

fällt mir keine andere Variante ein.

Ich kann Dir zwar noch folgen, wenn Du Dutzende oder Kolonnen

spielen willst aber solche Superkessel, die das erlauben, gibt es

schon lange nicht mehr. Vor über 20 Jahren habe ich mal in Hittfeld

mit 5.000ern Dutzende "mit gucken" gespielt, weil die ungleichmäßig

verteilt sind und es deshalb funktioniert.

Ging damals aber an ECs hätte ich mich trotzdem nicht getraut(außer M/P).

Bin ja gespannt, wann Du im Casino auftauchst und die Bayerischen

Spielbanken das Fürchten lehrst.

Wäre jetzt ganz günstig, weil sie sich gerade an geringere Gewinne gewöhnt haben.

sachse

Habe die Ehre Christian

WAS, bedeutet zerlegen?

BEVOR ein Techniker ein Gerät repariert, muss das Gerät zerlegt werden.

DAS GERÄT, kann ja NICHT sprechen, sagen WAS IHM weh tut.

...langer Rede, kurzer Sinn... (K. Valentin)

Bezogen auf unser Hobby, Dich könnte ich auch zerlegen :) Du interessierst mich aber NICHT,

sonder das Thema: Kessel Gucken.

Dir ist schon klar das ich sämtliche MÖGLICHKEITEN des KesselGuckens in den Fokus genommen habe.

Dir ist auch klar das dein Ansatz dabei war, welcher das ist interessiert mich nicht.

Die effizienteste Variante habe ich auf ein MAX optimiert. Fertig.

-------

Zum Thema Superkessel

Jedes Tausendstel/Hundertstel ZÄHLT!

Ich gehe "Probleme" ANDERS AN.

(bei der CNC V Programmierung z.B. muss man den dehnungskoeffizient durch Erwärmung des Rohlings berücksichtigen) :)

Das JEDER KESSEL dieser Welt seinen eigenen Charakter hat, wirst nicht abstreiten können.

--------

An die EC`s hast Dich nicht rangetraut.

:) schon mal überlegt wie -viel-effizienter DREI EC`s in Verkettung, FÜR DEN KESSELGUCKER, sind???

LG

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

:) schon mal überlegt wie -viel-effizienter DREI EC`s in Verkettung, FÜR DEN KESSELGUCKER, sind???

LG

nostradamus1500

hab ich mir mal angesehen in zusammenspiel mit ww, war nicht so besonders überzeugend, vielleicht hab ich ja auch was übersehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe die Ehre Sp.

Mann, mann! Ich hab doch kein Dachschaden, auch kein Anwendungsproblem! KG bleibt KG. Amen

Diese Partie habe ich gewonnen!

Der Sachse ist ZERLEGT. :)

Hi Nosti, was redest Du da ? Gestern habe ich Ihn noch gesehen und gesprochen, in einem Casino etwas weiter von der Deutschen Grenze,

da war der Kerl noch komplett und obendrein sehr erfolgreich, sodaß ich an meinem KG Können sehr zweifeln muss.

Daran gemessen muss ich noch 2 Jahre ins Trainingslager, manchmal, durch einen geniale Schachzug kann die

Erleuchtung aber auch ganz plötzlich kommen.

Oder Bombenattentat von Boulgari ?:)

Für mich ist der Sachse jetzt die Absolute Nr.:)

Der Mann spielt in einer anderen Liga, ganz für sich alleine, vielleicht noch Kelly gegen seine Reserve.

K. Po. schaut nur noch staunend zu auf der Tribüne.

Gruss K.H.

Eine Neue Partie, ein neues Schach Spiel.

Jetzt ist die ARROGANZ der "Klassiker" dran, DIE ICH VOR HAB ZU ZERLEGEN.

Durch den Falken, bin ich ziemlich weit gekommen,

durch NoH. erreiche ich das Ziel.

ICH LÖSE DAS PROBLEM. :)

fertig.

Sei schlau und behalte es für Dich.:eii: Zeige Deinen Peinigern die Rote Karte.:)

LG

nostradamus1500

PS. Hätte NICHT gedacht dasst mir "sowas" zutraust.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben (bearbeitet)

2. Wochenbericht: Surfen und fischen mit der Welle.

Liebe Freunde, liebe Kritiker,

die 5 Partien "Match/Dutzend" (Montag bis Freitag) anhand der authentischen Permanenz Bremen AR 202 hatten folgende Tagesendsalden:

-5/-6/-10/+3/-8 = -26

Nach dem 1. Wochenendsaldo -6 (vgl. Anmerkung zur Fehlerbereinigung) steht es somit nach 10 von geplanten 100 Partien -32.

Ich muss immer wieder betonen, dass die Datenmenge (10% im Augenblick) und die Zwischenstände nur einen unvollkommenen Eindruck vom endgültigen Ganzen bieten. Im Moment also eine Phase, in der die Verluste die Gewinne übersteigen und der Kapitalfluss zwischen Spieler und Bank - bisher - überwiegend in Richtung Bank ging. Nach einem vorläufigen Maximum von 11 Netto-Stücken in der vorigen Woche (4.Partie,Satz Nr. 64) ging's stetig abwärts. Bis zum vorläufigen Minimum -32.

Einen vollständigen kompakten Überblick mit allen wesentlichen Informationen gibt die Trefferschau, die nunmehr mit den Ampelfarben Grün=Gewinn, Gelb=Wechsel möglich, Rot=Verlust unterlegt ist (Vgl. PDF-Datei unten zum Download). Diesen Treffermonitor werde ich künftig in dieser Form jedem Wochenbericht beigeben; er ist das beste Anschauungsmaterial zu dieser Spezialversion von Match/D.

Am Mittwochabend, beim Stand von -27 vor Beginn der 9. Partie fragte ich mich, ob die Talfahrt weitergehen würde. Im Treffer-/Fehltreffer-Verhältnis gab es zu diesem Zeitpunkt eine Standardabweichung vom Mittelwert von -0.81. Nicht ausgeschlossen, dass nach einer Serie von zuletzt 10 Fehleinsätzen weitere folgen könnten. Aber der Sachverstand ließ mich ahnen, dass ein Umschwung, im Ampelbild von Rot auf Grün, unmittelbar bevorstand. Und tatsächlich, diese Erwartung erfüllte sich prompt! Wie für das Lehrbuch bestellt!

Vom Mittwoch waren am Schluß zwei Satzbefehle für die Folgepartie stehen geblieben, auf die Intervalle 1 und 2. Ich hatte also sofort bei Tischöffnung am Donnerstag, 15 Uhr, zu setzen. Meine Prognosestaffel sah für die ersten 10 Sätze folgende Dutzendreihenfolge vor:

3 3 2 2 1 2 3 1 2 1 ...

Mit der 25 im ersten Tagescoup an dem Tisch gewann Match auf Anhieb. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter:

25 / 3 +

12 / 3 -

21 / 2 +

22 / 2 +

5 / 1 +

18 / 2 +

11 / 3 -

10 / 1 +

9 / 2 -

27 / 1 -

In der Trefferschau sind es die Sätze Nr. 148 bis 157. Mit dem Satz Nr. 155 waren +10 Stücke von der Aufwärtswelle (Ampel steht auf Grün) "abgefischt" worden, und der Tagesendstand vom Mittwoch -27 schrumpfte auf -17. So funktioniert Match!

Eine vergleichbare Wellenbewegung gab es bereits zu Beginn der Prüfstrecke. Von Satz Nr. 8 bis Nr. 64 surfte die Methodik mit drei Aufschwüngen (Ampel Grün) und zwei kurzen Abschwüngen (Ampel Rot/Gelb) von -4 auf + 11. Danach allerdings folgte eine lange Rotphase von Satz Nr.65 bis Nr. 114 mit dem Zwischenstand - 15.

Die ganze Kunst liegt darin, die Mischungen von Grün/Gelb-Rot durch die Informationen einschätzen zu lernen, die die Feinanalyse hergibt.

Vorschau auf den 1000. Effektiv-Satz

Zu diesem Zweck habe ich eine "Vorausschau" für je 1000 effektiv gesetzte Coups ausgearbeitet - mit Hilfe der beiden Doppel-Formeln gemäß Post#10 und #11. Darin (vgl. PDF-Datei unten) sind die Verteilungen der einzelnen Intervalle und Intervall-Kategorien sowohl mit den SOLL-Summen als auch prozentual dargestellt. Unschwer ist abzulesen, dass die gewinnbringen Intervalle (=Abstände zwischen den Treffern) 1 und 2 mit zusammen 54 Prozent dominant sind und sein werden.

Die verlustbringenden Intervalle 4 und höher als 4 machen demgegenüber lediglich 31 Prozent aller Ereignisse aus. Das Intervall 3 (weder Verlust noch Gewinn) mit der Anteilsquote 15 Prozent steht dazwischen und verkettet sich mal mit der einen (Grün-)Gruppe als auch der anderen (Rot-)Gruppe und stablisiert sie somit in der Zeitachse.

Nach 10 Partien ist es an der Zeit, tabellarisch die gegenwärtigen Intervall-Quoten zu errechnen und sie mit der 1000er-Vorausschau zu vergleichen. 191 Sätze sind mit Datum von heute getätigt. Die Aufsummierung der einzelnen Kategorien in der Trefferschau sowie der routinemäßige IST-SOLL-Abgleich (vgl.PDF-Datei unten) ergeben:

A1 = 11; 1 unter Soll

A2 = 12; 1 über Soll

Katgorie A4 und höher = 2 über Soll

Je ein Intervall genau A10 und A11 sind über ihrem Soll; demgegenüber fehlen längere Verlustintervalle von A12 und höher.

Insgesamt ist die Tabelle aufgrund der schmalen Datenbasis noch wenig aussagefähig. Die einzelnen Ränge werden von Woche zu Woche stärkere Profile zeigen.

Treffer und Fehltreffer im Dutzend-Vergleich

Ein zusätzliches Instrument der Feinanalyse ist die Verteilung der Gewinn- und der Verlustsätze auf die einzelnen Dutzenden.

Erfassung und Auswertung bewältige ich nicht mit der (fehleranfälligen/zeitaufwändigen) Papier+Bleistift-Methode, sondern durch rasche manuelle Eingabe in eine Fremdsoftware, täglich ergänzt, täglich abrufbar.

Danach ist der heutige Stand:

1. Dutzend: 74 Sätze, davon 21 Treffer; 3 unter Soll.

2. Dutzend: 50 Sätze, davon 19 Treffer; 3 über Soll.

3. Dutzend: 62 Sätze, davon 13 Treffer; 7 unter Soll.

Zero gezahlt: 5

Meine Erwartung ist, dass sich - wie bereits im zweiten Dutzend - die Werte allmählich und mit Schwankungen über die Nulllinie in den positiven Bereich "hineinrobben". Wäre es nicht so, dann würde Match/D mittel- und langfristig mit seinem Anspruch scheitern!

Die Grundzählung

Selbstverständlich bleibt die Grundzählung stets wichtig, um zu sehen, ob das Fundament der Methode steht. Die Prognosestaffeln, vorab festgelegt und "notariell" hinterlegt, brachten je 74 Coups und einem Treffer-SOLL von je 24 bei den Dutzenden folgende

5 Resultate:

21/23/24/31/24 = 123; 3 über Soll.

Bei den Kolonnen, die nicht im effektiven Spiel sind, fiel die Grundzählung so aus:

17/21/26/23/25 = 112; 8 unter Soll.

Heute beträgt das Verhältnis Richtige Prognosen/Falsche Prognosen für insgesamt 2x740= 1480 Coups in der Grundzählung

486:994 (davon 16 Zero). 6 richtige Prognosen über dem Sollwert sind 1,25 Prozent mehr.

(Noch) nicht im Einklang damit sind die effektiven Treffer. Hier gibt es einen Rückstand von 9 (und somit eine momentane Standabweichung vom Mittelwert von - 1,39). in der dialektischen Balance von Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit zählen Verluste doppelt, denn sie sind Gewinne auf der anderen Seite. 2x9 = 18; diese multipliziert mit 3 Stücken (Einsatz und Gewinn) = 54. Diese Größenordnung, 54 Stücke Kapital für das Gleichsatzsspiel Match/D ist vorläufig zu veranschlagen.

Fazit:

Trotz günstiger Indizien in Teilen der Feinauswertung blieb die Synchronität in der Trefferausbeute noch unrund. Da das Konzept auf die Mittel- Langfristperspektive abzielt, steckt es vorläufig in den Miesen. Ich habe jedoch versprochen, "brutalstmöglich" Höhen und Tiefen der Wellenbewegungen auszuloten. Und deshalb ist es mir lieber, die bekannte große Durststrecke kommt - zufallsbedingt und zufallsnotwendig - am Beginn statt nach einem raschen Gewinn-Hoch, dem die Korrektur auf dem Fuß folgt. Kritiker werden sich so oder so bestätigt fühlen; Freunde so oder so mit leiden.

Ich sehe die Sache sportlich. Wie im Tennisturnier kannst du den ersten Satz mit 2:6 an den Gegner abgeben und noch mit 0:4 im zweiten Satz zurückliegen. Auf- und Überholen kannst du jederzeit. Erst wenn der letzte Ball über das Netz fliegt, weißt du wer gewonnen hat.

Deshalb: Ab Montag geht es in die dritte Spiel- und Prüfwoche.

LG

Nohazard

(Anmerkung zur Fehlerbereinigung:

Für "Match" in allen seinen Stufen gibt es derzeit kein PC-Programm; und fraglich ist, ob es in absehbarer Zeit eines geben wird. Im zweiten Artikel (Post#11) zum Gesamtthema hatte ich geschrieben: "Mir war mit den Jahren immer deutlicher bewusst, dass ich keine Methode kannte, bestimmte Strategien (die ich gefühlsmäßig als plausibel empfand) auf ihre Tauglichkeit hin zu überprüfen, und zwar ohne fremde Hilfe, ohne aufwändige Computerprogramme, einfach nur mit Papier und Bleistift und mit einem bescheidenen Daten-Volumen (Monats- und Quartalsergebnissen).

Ich denke, jede Tüftelei beginnt erst mal so, mit Bleistift und Papier, und einem wissenschaftlichen Taschenrechner. Dann habe ich Datenblätter zur raschen Datenerfassung entwickelt und zwei Muster-Tabellen für die mathematisch-statistische Auswertung entwickelt. Jüngster Sproß ist die farbige "Trefferschau", ein Monitor, in dem alle wesentlichen Faktoren für das effektive Spiel in einfachster Form sichtbar werden.

Natürlich müssen die verschiedenen Analyse-Intrumente untereinander stimmig sein. So kann es bei der Plausibilitätskontrolle passieren - dafür ist sie ja da - dass Fehler und Irrtümer entdeckt und ausgemerzt werden. Das passierte in der vergangenenen Woche dreimal: In der 2. Partie und in der 5. Partie am Freitag, als ich unter Stress stand, den 1. Wochenbericht zu formulieren. Ausserdem trat in der Trefferschau am Sonnabend (Post#157) ein schlichter Additionsfehler auf: Nach dem Treffer mit Satz-Nr. 53 hätte korrekt eine 1 (=1 Stück Netto Plus) in der rechten fortlaufenden Saldierunsspalte stehen müssen; gedruckt wurde aber 0. (Es hat übrigens niemand von den Forumsmitgliedern bemerkt, die diese Datei heruntergeladen haben) .Solche geringfügigen Fehler stellen ja wohl die Gesamtleistung und das Gesamtkonzept nicht infrage, oder will jemand daran noch herumkritteln?

Also: die heute bekanntzugebenden Resultate für 10 Partien sind fehlerbereingt und damit end-gültig).

Trefferschau Brem202 110513.pdf

Match-DK Intervalle Prozentual.pdf

Match-D Intervalle Trefferschau.pdf

bearbeitet von NoHasard
Geschrieben

aber dir, lieber nohazard, ist schon bewusst, dass hier auf dieser plattform millionen von permanenz-zahlen gebunkert sind.

eine verifizierung deiner spiel-idee ginge doch dann in windeseile, oder täusche ich mich?

mit freundlichen grüßen und weiterhin viel erfolg, nico

Geschrieben

aber dir, lieber nohazard, ist schon bewusst, dass hier auf dieser plattform millionen von permanenz-zahlen gebunkert sind.

eine verifizierung deiner spiel-idee ginge doch dann in windeseile, oder täusche ich mich?

Ja, das weiß ich. Es sind historische Permanenzen, ich und jeder Spieler haben es aber mit Permanenzen bzw. persönlichen E-Listen zu tun, die in der Zukunft liegen und erst im Entstehen sind. Die können ganz anders verlaufen, als millionenfach vorher getestet. Dann guckst du.

Außerdem müßte ich ja mit dem Programmierer meine Grundidee teilen; dann wär' sie futsch. Kleines Geheimnis ist immer.

Kurz und gut, ich möchte Realität abbilden und zeigen, wie man kontrolliert seinen Weg machen sollte.

Liebe Grüße

Noh.

Geschrieben

Ja, das weiß ich. Es sind historische Permanenzen, ich und jeder Spieler haben es aber mit Permanenzen bzw. persönlichen E-Listen zu tun, die in der Zukunft liegen und erst im Entstehen sind. Die können ganz anders verlaufen, als millionenfach vorher getestet. Dann guckst du.

Außerdem müßte ich ja mit dem Programmierer meine Grundidee teilen; dann wär' sie futsch. Kleines Geheimnis ist immer.

Kurz und gut, ich möchte Realität abbilden und zeigen, wie man kontrolliert seinen Weg machen sollte.

Liebe Grüße

Noh.

wenn du mir folgendes erklären könntest, wäre ich dir sehr dankbar: worin unterscheiden sich die zufallsereignisse der letzten 40 jahre zu den zufallsereignissen der nächsten 40 jahre, deiner meinung nach?

zum programmieren, denke mal das ist gar nicht notwendig, das geht händisch auch recht flott.

respektvolle grüße, nico

Geschrieben (bearbeitet)

wenn du mir folgendes erklären könntest, wäre ich dir sehr dankbar: worin unterscheiden sich die zufallsereignisse der letzten 40 jahre zu den zufallsereignissen der nächsten 40 jahre, deiner meinung nach?

zum programmieren, denke mal das ist gar nicht notwendig, das geht händisch auch recht flott.

Gern, lieber Nico.

Zunächst eine feinsinnige Unterscheidung: Die reinen Zufallsereignisse, die im Universum wirksam sind, werden sich nach allem, was wir wissen, nicht ändern. Sonst würde der Himmel einstürzen, wie die Preister der alten Kelten jeden Tag befürchtet haben sollen.

Die Zufallsereignisse, die Roulettemaschinen erzeugen, sind etwas Profanes, Irdisches. Sie gelten aber als "echter Zufall" insofern, als der Freiheitsgrad der Kugel im Kessel eines Rotors mit 37 Zahlenfächern ausreichend groß ist, um Wahrscheinlichkeiten und Gegenwahrscheinlichkeiten meßbar, über die Binomialverteilung und andere Rechenverfahren (wie ich sie benutze) berechenbar zu machen. Unter der Oberfläche des "Spiels" Roulette steckt also ernsthafte Mathematik, stecken stochastische Feinheiten.

Die freizügige Benutzung des Begriffs "Zufall" im Gesamtforum und seinen Unterforen führt oft in die Irre, weil sehr häufig nicht definiert wird, was derjenige konkret meint, wenn er "den" Zufall im Munde führt.

Seit 1977 werden die Roulettekessel generell aus einem Werkstück Metalllegierung gefräst, soweit ich informiert bin. Vorher gab es fein verschraubte Maschinen, die stärker dem Verschleiß ausgesetzt waren als die heutigen Maschinen. Damit scheiden für mich irgendwelche Permanenzen aus den Jahren vor dieser zeitlichen Zäsur aus. Man sollte also immer nur die jüngsten authentischen Permanenzen heranziehen, wenn man Spielideen daran testen will.

In einigen kommerziellen Systemanpreisungen wird z.B. noch immer argumentiert, man habe die (Jahres-)Permanenz 1962 von Baden-Baden "besiegt". Diese Jahresauflistung hatte nach meiner Erinnerung einen extrem hohen Zero-Anteil und war deshalb eine echt harte Nuß für die Roulettszene von damals. Nach meiner Meinung ist nicht erweisen, ob darin nicht ein verdeckter Kesselfehler zutagetrat.

Also erstens nur an jüngeren Permanenzen testen. Zweitens die jeweilige Spielpraxis berücksichtigen unter dem Gesichtspunkt, dass hier die "empirische Varianz" zum Tragen kommt, die die Ergebnislisten des konkreten Spiels anders aussehen lassen als eine "reine"

Kesselpermanenz.

Natürlich, Nico, habe ich bereits positiv geprüft, was ich in diesen Wochen anhand von Bremen 202 demonstrieren möchte - anderer Ort,

andere Zeit, andere Prognosestaffeln. Ich setze also auf die Wiederholung - oder die Widerlegung - von Resultaten eines Experiments, die ich breits kenne, oder zu kennen meine. Und beteilige die daran Interessierten im Forum, indem ich so transparent wie es nur geht,

über den Beginn und den Verlauf des Tests berichte. Deshalb für dich und andere: Da kommt noch was...:daumen:

Freundliche Grüße

NoHazard

bearbeitet von NoHasard
Geschrieben

Seit 1977 werden die Roulettekessel generell aus einem Werkstück Metalllegierung gefräst, soweit ich informiert bin. Vorher gab es fein verschraubte Maschinen, die stärker dem Verschleiß ausgesetzt waren als die heutigen Maschinen. Damit scheiden für mich irgendwelche Permanenzen aus den Jahren vor dieser zeitlichen Zäsur aus. Man sollte also immer nur die jüngsten authentischen Permanenzen heranziehen, wenn man Spielideen daran testen will.

Das ist mit Sicherheit nicht richtig.

M.W. wurde der erste Kessel(Rotor) in DE, der nur aus einem Stück bestand,

von der Spielbank HH bei MBB in Auftrag gegeben. Das war etwa um 1980.

Diese Kessel wurden in keinem anderen Casino verwendet und sind heute nur noch

im "Kasino Reeperbahn" in Betrieb.

Die üblichen Maschinen in DE seit dieser Zeit sind/waren Jost(z.B. Berlin, B.-B., Konstanz),

B&T, Kies, Klaus und neuerdings Cammegh.

Alle diese Geräte bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen.

Allerdings werden die Stege nicht mehr mit dem Drehmomentschlüssel gespannt.

Auf der ICE im Januar in London kann man sich jedes Jahr ein Schnittmodell von

Bourgogne&Grasset ansehen. Da sind immer noch viele miteinander verbundene Einzelteile.

sachse

Geschrieben

aber dir, lieber nohazard, ist schon bewusst, dass hier auf dieser plattform millionen von permanenz-zahlen gebunkert sind.

eine verifizierung deiner spiel-idee ginge doch dann in windeseile, oder täusche ich mich?

mit freundlichen grüßen und weiterhin viel erfolg, nico

ja ich komm nicht an die permanenzen ran. die links funktionieren nicht mehr. bitte mal updaten...

Geschrieben (bearbeitet)

Edit: Moinsen,

Wie auch immer *Prost Kaffee*

Edit²: Zweiter Versuch. Den ersten Text konnt' ick ja zum Glück noch löschen, bevor wieder irgendwer sofort grossformatig zitiert um mit 6 Wörtern drauf zu antworten :dance:

@Nohasard,

Ich versuch' immer noch zu verstehen was du da genau machst. Du hast dir also 5x 74 Tipps aufgeschrieben und die haben dann insgesamt im Gleichsatz bei 370Coups 6Treffer überm Soll erzielt. Ok. Und mit diesen Tipps bist du ins Casino und hast von den 370Coups nur 191 Einsätze real getätigt und dabei pi-mal-Daumen -16% vom Umsatz erzielt. So. Was genau hast du im Casino gemacht? Nach Bauchgefühl mal den mal den Tipp vom Tippschein real gesetzt und dann gebucht? Also z.Bsp. innerhalb von 40Coups 10x Real gesetzt und davon 7x verloren. Sowas?

Da fand ich den anderen Kollegen (müsste man mal die Forumssuche bedienen) noch besser. Der hatte nämlich 1000 Tippscheine pro Coup gleichzeitig im Laptop. Und hat sich davon einfach die Scheine rausgepickt die gerade Plus abwerfen.

Edit³: So, nochmals bissl gestöbert. Ich glaub' ich hab's langsam. Du schaust also jeden Coup in deinen Tippschein, und wenn 2 Tipps getroffen haben, sich also Abstand1 ergibt, ist das dein Satzsignal im nächsten Coup 1Stk. auf die nächste Prognose vom Tippschein zu setzen. Wenn der Satz verliert trägst du in der Trefferschau garnix ein, wenn er gewinnt gibts 'nen Kringel und daneben den Saldo. Okay. Mir ist schon klar das du nicht nur auf Abstand1 spielst. Aber darf ich dir trotzdem sagen dass dein starrer Spielansatz auf Dauer das gleiche Resultat bringt wie 1Stk. durchgängig auf Rot oder 1Stk. immer auf die 17 oder 1Stk je Kolonne1&2 oder 1Stk. auf Impair? So gewinnst du keinen Blumentopf. Weil dein Satzsignal wieder rein darauf baut was die letzten paar Coups los war. Genausogut könntest du nach Indien fliegen dort 370 Coups an irgendeinem Kessel mitschreiben, dann zurück nach Bremen und dort dann 'IF ($Coup3Indien == $Coup3Bremen) { $nächsterSatz = $Coup4Indien;}' Oder so *lol. Bis auf mehr Spesen ist dann auch nichts gewesen.

:daumen:

bearbeitet von Faustan
Geschrieben

Ich versuch' immer noch zu verstehen was du da genau machst.

Moinsen Faustan,

ich bin ja geduldig, und gehe für dich (und andere, die so rätseln wie du), noch mal auf Anfang. Ist alles in diesem Thread von der Nr.#1 bis heute dokumentiert. Aber ich fasse alles gern nochmal in wenigen Sätzen zusammen. Aber bitte nicht sofort, sondern erst im Laufe des Nachmittags oder Abends. Denn jetzt muss ich erst einmal mit meiner Frau spazieren gehen. Es ist Sonntag, Familientag. OK?

NoH.:daumen:

Geschrieben

Denn jetzt muss ich erst einmal mit meiner Frau spazieren gehen. Es ist Sonntag, Familientag. OK?

NoH.:daumen:

Ich habe auch so eine feste Routine:

Freitags wird gebadet.

sachse

Geschrieben

@Sachse

Wer bist du, das du Freitags schon badest! Samstag ist Badetag!!! Da gibs auch ne saubere Unterhose. (Grins)

Nee, mal ehrlich, das mit den "Ritualen" ist sonne Sache. Rein ins, Casino und das Datum gesetzt, oder der erste Satz immer Zero 2, 2 ! Oder Finale Schnaps. Irgendwann habe ich mir das abgewöhnt. Wenn Zero fällt dann setze ich Zero mit einem Stück nach, das ist auch das einzigste was ich mir erlaube. Spass muss sein!:daumen:

@Faustan

Kritik kommt ja noch. Im Moment macht NoHasard nur das was er sagt. Er zieht "brutal" das durch was ihm die Mathematik sagt. Er hat alles Entpersoniefiziert (ganz wichtig, und doch entstehen Fehler), und er hat eine Methode der "Vereinfachung" gefunden. Vorhersagen sind ein bischen verfrüht.

@Alle

Die Kessel haben sich zu "früher" verändert. Das merke ich auch an meinem Spiel. Es liegt womöglich an der Fertigungsgenauigkeit, also weniger Kesselfehler. Auch der Wechsel zu den Teflon oder Plastikkugeln hat seinerzeit eine Veränderung gebracht. Insgesamt ist es schwieriger geworden an das Geld des Casino's zu kommen.

Ich bin der Meinung das dass NoHasard Spiel Match, ein Teil einer "Gesamtstrategie" der Verschiedenen "Disziplinen" ist. Vieleicht ist dieser Thread in der Lage etwas mehr Licht in das Dunkel zu bringen. Ich will gerne mit meiner Erfahrung und mit meinem Wissen neue Ideeen begleiten.

Gruss Dolomon

Geschrieben

@Sachse

Wer bist du, das du Freitags schon badest! Samstag ist Badetag!!! Da gibs auch ne saubere Unterhose. (Grins)

Die Kessel haben sich zu "früher" verändert. Das merke ich auch an meinem Spiel. Es liegt womöglich an der Fertigungsgenauigkeit, also weniger Kesselfehler. Auch der Wechsel zu den Teflon oder Plastikkugeln hat seinerzeit eine Veränderung gebracht. Insgesamt ist es schwieriger geworden an das Geld des Casino's zu kommen.

"Freitags wird gebadet" stammt noch aus einer Zeit, in der man erst

einmal den Badeofen anheizen musste, um warmes Wasser zu bekommen.

Deiner Kessel- und Kugelmeinung kann ich mich nicht anschließen.

Kesselfehler waren mindestens in den letzten 30 Jahren immer so minimal,

dass sie für den Normalspieler keine Rolle spielten. Allenfalls hätten sie sich

beim Pleinspiel auf Restanten und Favoritenspiel minimal ausgewirkt.

Für alle anderen Chancen spielt ein KF keine Rolle.

Die Kugeln haben überhaupt keinen Einfluss auf die Permanenz.

Es ist nicht möglich, Unterschiede im Permanenzverlauf zwischen Elfenbein-,

Teflon- oder Kunstharzkugeln auszumachen.

Die Vermutung, es sei heute schwieriger, an das Geld des Casinos zu kommen,

entbehrt jeglicher sachlicher Gtundlage.

Es war schon immer eines der schwersten Dinge, an fremder Leute Geld zu kommen.

sachse

Geschrieben

@Nohasard,

Genausogut könntest du nach Indien fliegen dort 370 Coups an irgendeinem Kessel mitschreiben, dann zurück nach Bremen ....

Bis auf mehr Spesen ist dann auch nichts gewesen.

:daumen:

Wird wohl nicht klappen:

Meines Erachtens gibt es in Indien noch kein Casino.

Ausnahme Casino Austria: Casino-Schiff bei Goa.

Oder?

Wer kennt den neuesten Stand?

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Moinsen Faustan,

ich bin ja geduldig, und gehe für dich (und andere, die so rätseln wie du), noch mal auf Anfang. Ist alles in diesem Thread von der Nr.#1 bis heute dokumentiert. Aber ich fasse alles gern nochmal in wenigen Sätzen zusammen. Aber bitte nicht sofort, sondern erst im Laufe des Nachmittags oder Abends. Denn jetzt muss ich erst einmal mit meiner Frau spazieren gehen. Es ist Sonntag, Familientag. OK?

NoH.:daumen:

Warum soviel Palaver?

Schreibe doch einfach wo die Überlegenheit stecken soll.

Den Rest des Systems, falls Deine Angaben etwas taugen, können wir selbst ausarbeiten, da brauchen wir Deine Vorlagen nicht durchzukauen....

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Warum soviel Palaver?

Schreibe doch einfach wo die Überlegenheit stecken soll.

Den Rest des Systems, falls Deine Angaben etwas taugen, können wir selbst ausarbeiten, da brauchen wir Deine Vorlagen nicht durchzukauen....

Danke für die Steilvorlage, PsiPlayer!

Das ganze Forum ist ein Palaver mit vernünftigen Phasen zwischendurch. Auch deine vernünftigen Anstöße habe ich mit Interesse verfolgt.

Aber du sprichst von "wir" - wer gehört dazu? Die Mehrheit des Forums? Ist es der Corpsgeist, der aus dir spricht? Wollt "Ihr" mich - Lästigen - loswerden?

Falls Nostradamus, der mir ein Versprechen abgenommen hat, genau das zu tun, was ich seit Anfang Mai hier abliefere, nunmehr der Meinung ist, ich sollte aufhören; und falls Paroli ebenso denkt, dann werde ich - blitzhaft, ohne Zögern und Bedauern - für immer von der Bildfläche verschwinden. Danke für diese Chance!

Und bevor das nicht über die Administration geklärt ist, erspare ich mir auch die Antworten, die ich heute Faustan geben wollte. Der frühe Nachmittag mit Spazierengehen und Fahrradfahren war schön. Ich bin doch nicht Plemm-Pemm, um mich mit solchen Anwürfen und Erwartungen auseinanderzusetzen, dass eine sogenannte "Lösung" auf dem Silbertablett serviert wird. "Ihr" seid verwöhnt, liebe Leute.

NoH.

PS. Mein freier Abend und der freie Montag, Dienstag... sind gerettet. Macht's nur weiter so unter "EUCH".

Geschrieben

Wird wohl nicht klappen:

Meines Erachtens gibt es in Indien noch kein Casino.

Ausnahme Casino Austria: Casino-Schiff bei Goa.

Oder?

Wer kennt den neuesten Stand?

Psi

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