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Roulette Forum

Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis


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@NoHasard du kannst den Text ruhig ignorieren, nur blahblah meinerseits. Ist auch erstmal mein letzter Beitrag.

In freudiger Erwartung deiner nächsten Wochenauflistung,

Ihr Faustan ;)

Ja, zweifellos beschäftigen die Casinos pausenlos Mathematiker, Metrologen, den TÜV, Programmierer, Ingengieure, Designer, um das Ding wasserfest zu machen. Das Auszahlungsreglement und der Trick, den früherern brutalen Doppelzero-Abzug (heute noch üblich im echten Amerikanischen Roulette, Las Vegas und anderswo) auf nur ein Zero zu "ermäßigen", sind die Hauptstützen des Monopols.
Nee, nicht pausenlos. Die Sache ist schon seit mindestens dem 18.Jahrhundert über'n Tisch und in trockenen Tüchern. Ich erinnere mich z.Bsp. noch an eine Sache aus der etwas jüngeren Vergangenheit, wo ein Casino klever sein wollte und Publikum anlocken wollte indem es die Möglichkeit anbot die ECs R/S und P/I mit nur einem Stk. gleichzeitig zu belegen. Das Ganze ging nach kurzer Zeit schief und wurde wieder abgeschafft, weil ein Spieler den Dreh sofort raushatte und quasi Geldangeln war. Also, die Quoten sind fix und bleiben auch so. Das haben die Casinos annohusten bestimmt mal abgecheckt. Der Trick mit der SingleZero war ein Marketinggag um Publikum zu locken, hat mit dem Spiel an sich garnix zu tun. Aber du hast recht, die SingleZero hat den Casinos Milliarden und mehr beschert und ihnen ein Monopol verschafft.
Da nicht mal die Kosmologen genau wissen, wie "der Zufall" im Universum beschaffen ist und was er alles hervorbringt. Und dann "der Zufall" auf unserem Planeten, in unserem Alltag, erzeugt von diesem oder jenem Generator.
Und Einstein meinte man kann im Roulette nicht gewinnen, und die kritische Literatur zum Thema, die du erwähntest, sagt doch auch es geht nix? Und jetzt kommst du und räumst mal ordentl. auf, so wie sich das gehört? Schiet auf paar hundert Jahre und zig 100.000 Roulettetüftler, der Matheautodidakt macht dat jetzt.
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Mensch ettmo, bei so viel Fachkompetenz nehme ich dir nicht ab, dass du nicht wüsstest, dass es niemals "wurscht" ist, aus welcher Quelle was kommt. Da nicht mal die Kosmologen genau wissen, wie "der Zufall" im Universum beschaffen ist und was er alles hervorbringt. Und dann "der Zufall" auf unserem Planeten, in unserem Alltag, erzeugt von diesem oder jenem Generator. Glaubst du, jeder Forumsteilnehmer - Gäste inbegriffen - versteht die verschiedenen Abkürzungen von RNG? Und deren Charaktere?

Also nochmals den Schneemann ;)

NoH.

Hi, NoHazard,

auch dieser Schneemann ist schon längst weggeschmolzen. :rolleyes:

No, No, No, NoH.

Nehmen wir die BAD-Kessel, an denen unser KG-König sachse gescheitert (sorry, sachse) ist.

Die erzeugen gleiche Zufallszahlen wie deine Bremen-Kessel.

Es ist völlig wurscht, wie die Stege - oder andere Mechanik-Komponeneten - konstruiert sind.

Für die Qualität als RNG, aber nicht für den Erfolg als KG.

Kessel A und Kessel B sind nur SCHEINBAR anders bzgl. RNG.

Das kommt dir nur so vor.

Weil es phasenweise passiert.

Wenn Kessel A und B keine KF haben, dann wirst du NIE über die jeweilig generierten Zufallszahlen eine eindeutige Zuordnung machen können.

Never.

ettmo

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Und damits noch deutlicher wird:

Wenn Kessel A und B keine KF haben, dann wirst du NIE über die jeweilig generierten Zufallszahlen eine eindeutige Zuordnung machen können.

Never.

Du GLAUBST Dinge zu sehen, die nicht zu sehen sind.

Du WILLST Dinge sehen, die nicht zu sehen sind.

Das ist ein gefährlicher Pfad, auf dem du wandelst, @NoHazard.

ettmo

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[...]

Es ist völlig wurscht, wie die Stege - oder andere Mechanik-Komponeneten - konstruiert sind.

Für die Qualität als RNG, aber nicht für den Erfolg als KG.

Und damits nicht missverstanden wird:

Natürlich müssen die Stege, Fächer, etc. mechanisch GLEICH sein.

Logisch.

ettmo

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Hallo nosti, Du Seher,

ich kann Deinen verschiedenen Ergüssen einfach nicht mehr folgen.

Offensichtlich wabert Dein Geist in für mich unereichbaren Höhen.

Natürlich sind konstruktive Unterschiede von Kesseltyp zu Kesseltyp völlig bedeutungslos,

wenn es um die Erzeugung des Zufalls geht. Wichtig ist nur, dass es innerhalb eines Kessels keine

mechanischen Unterschiede(Kesselfehler) gibt.

Gäbe es den mechanisch völlig einwandfreien Kessel und würde man ihn so schnell drehen, dass

die Kugel nach Fall noch mehrere Male mitgeschleudert würde, entstände dort absoluter Zufall.

Dabei würden hohe oder flache Stege oder verschieden geformte Rauten nicht die geringste Rolle spielen.

Selbst wenn man in jedem Coup eine andere(runde, klappernde, hohle, mit Blei gefüllte, kleine oder große)

Kugel nehmen würde, käme immer der gleiche Zufall heraus.

Es wäre z.B. auch nicht möglich, eine Permanenz mit der Hohlkugel

von der Permanenz einer bleigefüllten Kugel zu unterscheiden.

Alle anderslautenden Aussagen sind Bledzin!

Ich habe gesprochen!

sachse

bearbeitet von sachse
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Natürlich sind konstruktive Unterschiede von Kesseltyp zu Kesseltyp völlig bedeutungslos,

wenn es um die Erzeugung des Zufalls geht.

sachse

Christian

Du sprichst von ZUFALL!!!

WEN INTERESIERT DER ZUFALL????????????????

DIE LÖSUNG DES PROBLEMES LIEGT IN DER ORDNUNG NACH DER KOLLISION!!!

DAFÜR IST DIE HÖHE DER STEGE, DIE FORM DER RAUTEN, DER FALL WINKEL LAUFRINNE ROTOR,

RELEVANT

ICH PREDIGE VOM EINSCHRÄNKEN DES ZU-FALLS!!!

DURCH AUSWAHL DER HARDWARE,

WAS BITTE SIND DENN DIE RELEVANTESTEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN KESSEL,

WENN NICHT KUGELFALL WINKEL, HINDERNISSE, STEGE.

-----

ICH PREDIGE VOM ERKENNEN UND EINSCHRÄNKEN DES CHAOS.

WELCHE TEILE DER HARDWARE BEEINTRÄCHTIGEN BEIM KESSEL DAS MAß DES CHAOS???

NOSTRADAMUS HAT GESPROCHEN

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@ NoHasard

Ob er PSI mit Intution verwechselt und dergleichen mehr.

Erkläre einmal, was Du damit bei Nico meinst.

Die Inder gelten aufgrund ihrer langen Kultur als Menschen mit hohen mathematischen Fähigkeiten. Es erscheint mir daher wie ein Hohn, wenn sich deutsche Roulettiers gegenseitig mit "Schöne Grüße aus dem Nirvana" begrüßen und erklären, addieren und subtrahieren reichten aus, um Roulette zu verstehen.

Also um viel mehr geht's eigentlich nicht. Das gerade Du Dich beschwerst, der nicht einmal auf meine Frage der detaillierten Signifikanz eingeht (1:100, 1:1000 usw.?).......

Selbst der Buddha hat lange und scharf nachdenken - berechnen - müssen, wie das Rad des Lebens und der Kreislauf von Wiedergeburten durchbrochen werden könne. Durch Verzicht auf Gier und Gelüste, durch Klarheit des Geistes.

Nein, gerade das Nachdenken hat ihn in die Kasteiung geführt, die er dann verurteilt hat! Es geht nicht um "Verzicht auf Gier und Gelüste", sondern um die Identifikation damit. Das ist ein Unterschied.

Die deutsche Art von Nirwana-Glückseligkeit - gepaart mit Abscheu gegen jegliche Mathematik - ist an Plattheit kaum zu überbieten.

Wenn man Deine Plattheit sieht, stimme ich Dir zu.

Psi

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Das gerade Du Dich beschwerst, der nicht einmal auf meine Frage der detaillierten Signifikanz eingeht (1:100, 1:1000 usw.?).......

Lieber Meister des PSI-Playing,

Signifikanz von Zufallsereignissen und deren Abweichungen werden statistisch-mathematisch in Standardweichungen vom Mittelwert ausgedrückt. Das sind die Streubreiten einer "Normalverteilung". Sie reichen von maximal - 3.0 bis maximal +3.0. Bereits Abweichungen von 1.5 bis über 2.0 gelten als "hochsignifikant". Daneben kann man natürlich (für sich selbst) Signifikanzen in Prozenten oder Milli-Prozenten ausdrücken. Ich benutze die Zahlen der Standardabweichungen.

Was das Thema PSI und Intution angeht, so halte ich mich an den Freiburger Physiker und Psychologen (Doppelqualifikation, Dr.rer.nat und Dr.phil.) Walter von Lucadou. Im vergangenen Jahr habe ich einen seiner Vorträge gehört und darüber (an anderer Stelle) folgendes geschrieben:

"Der Professor aus Freiburg (von Lucadou) erwies sich nicht nur als vertrauenswürdiger Experte, sondern auch als guter Erzähler. Er habe eines Vormittags mit seiner Frau zusammengesessen, „und plötzlich brach sie in Tränen aus", schilderte er. Mit ihrer Tochter müsse etwas Schlimmes passiert sein, habe sie geschluchzt. Tatsächlich war das eine Tele-Botschaft von der anderen Seite der Erde. Die Tochter der von Lucadous hielt sich zu der Zeit in Australien auf. Sie erlitt einen schweren Unfall und musste als Notfall nach Deutschland zurückgeflogen werden. Mutter und Tochter befanden sich in einer „verschränkten Korrelation" zu einander, erläuterte der Professor, das Schockhafte in Australien führte zum Gefühlsausbruch in Deutschland.

Was die ‚verschränkte Korrelation' wissenschaftlich genau ist, kann man in einem Grundkurs über Quantenphysik erfahren. Ich hab's nur so ungefähr kapiert durch den Vortrag. Jedenfalls bin ich in Sachen PSI einen Schritt weiter gekommen. Spotten sollte man über (wahre) Geschichten übersinnlicher Erlebnisse nicht, sondern einfach der oder dem Erzählenden zuhören. Mehr wird nicht erwartet. Nicht ablehnen, sondern zuhören."

Soweit die fachmännische Beurteilung von übersinnlichen geistigen Erfahrungen. Ein Roulettespieler, der seine Intuition zu schulen versucht, in dem er am Spieltisch, im Spielsaal, aus dem Augenblick heraus "richtige" Satzentscheidungen treffen möchte, ist meiner Ansicht nach nicht PSI, sondern ganz normalo. In seinem Kopf pendelt es zwischen der Ratio (anatomischer Sitz ist das Vorderhirn) und der Emotio (anatomischer Sitz ist die Amygdala). Die Intution gibt entweder der einen oder der anderen Empfindung "Recht", womit sich der Mensch letztlich entscheidet und handelt.

Freundlichst

NoHazard

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ein etwas albernes beispiel: ich putze mir die nase und ein buch fällt aus dem regal. ist meine nase jetzt die fernbedienung fürs buch? wohl kaum. dass diese form von "synchronizität" keine synchronizität ist, würde jeder sagen, der einigermaßen normal im kopf ist.

mit anderen worten: ich halte "synchronizität" für eine illusion, wenn man ihr eine metaebene gibt. auf der untersten ebene tritt sie natürlich auf, aber ausschließlich im rahmen des zufalls, ohne irgendeine bedeutung.

Lieber Aural,

heute komme ich zurück auf deine Anmerkungen vom vergangenen Donnerstag. Der rot eingefärbte Fragesatz ist mal wieder Spitze. Ich habe sehr darüber gelacht. Mit der Meinung, ich betreibe ein Synchronizitätsspiel, hast du - nicht bei mir, aber - bei anderen kurzfristige Erregungsstürme ausgelöst. Ich möchte ganz bewußt dieses kitzelige Wort aus meinem Begriffsapparat heraushalten. Synchronität ist besser und meint in etwa dasselbe wie bei der Synchronisierung eines fremdsprachigen Films ins Deutsche: Die Tonspur muss mit dem Bildlauf übereinstimmen, die Lippenbewegungen der SchauspielerInnen müssen mit deutschen Sprachlauten identisch sein.

Im Roulettespiel geht die Synchronität natürlich nicht glatt durch. Es gibt die Phasen, in denen Vorhersagen/Prognosen exakt mit kurzen Schnipseln der Roulettepermanenz übereinstimmen und asynchrone Phasen, in denen nichts übereinstimmt (dann stottert die Prognosespur der Spielers sozusagen).

Das Thema Synchronizität ist einerseits durch den Psychoanalytiker C.G. Jung besetzt worden und spielt wohl auch in spiritistischen Kreisen eine Rolle. In dieser Metaebene halte ich mich selbstverständlich nicht auf. Ich bin gut geerdet.

Zur Erinnerung daran, was mein Ausgangspunkt ist, ein Selbstzitat aus dem Einführungskapitel zu diesem Thread:

"
Gibt es einen konstanten Nachteilsfaktor durch die Natur meiner mangelhaften menschlichen Prognosefähigkeit zusätzlich zum Nachteilsfaktor der 37sten Zahl?
Und wenn ja, welches ist die individuelle Quote? Oder kann man diese imaginäre Zusatz-Quote sogar – unabhängig von der individuellen Spielweise – objektivieren?"

Ich halte das für eine legitime Fragestellung und kann mich nicht erinnern, dass sie von anderen ehrgeizigen Roulette-Aktivisten jemals so aufgeworfen oder beantwortet worden wäre. Beim Nachdenken über eine sinnvolle objektive "Versuchsanordnung" bin ich dann zum Verfahren "Match" gekommen, und speziell zur Spiel- und Prüfanwendung Match/Dutzend&Kolonnen. Ich habe auch die Einfachen Chancen getestet, mit positiver Abweichung! Aber bei den EC müsste ich 6 Einzelspuren buchen und ausrechnen. Der Arbeitsaufwand ist mir bei der beschränkten Freizeit, die ich habe, zu groß gewesen.

Deshalb bin ich zu den Drittelchancen ausgewichen. Hier gibt es lediglich die beiden Stränge (beliebige) Dutzende und (beliebige) Kolonnen und als dritte Möglichkeit die vier Pleins (9 Gruppen), die sich auf dem Tableau von Dutzenden und Kolonnen überschneiden. Durch meine Bevorzugung der Abstands- und Intervall-Messung zwischen zwei Treffern (der Prognose) komme ich recht schnell zu Resultaten. Es ginge alles sehr viel schneller, wenn ich zuhause am Schreibtisch mit mir allein wäre. Dann kam mir jedoch, durch Nostis Dazwischentreten, die Idee, ich könnte das ganze Ensemble von Theorie und Praxis doch mal als Live-Experiment mit pädagogischem Einschlag veranstalten. Freunde hatten mich gewarnt, ich greife damit in ein Wespennest. Und tatsächlich ist es so: Anhaltende Verstörung bei den allermeisten.

Herzliche Grüße

NoH.

bearbeitet von NoHasard
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Antworte doch einfach, ohne Vorträge zu halten, auf meine obige einfache Frage über den Unterschied von Psi und Intuition, bitte, dass ist alles.

Das habe ich doch bereits getan, indem ich dir die Defintion a la Lucadou und die Intuitiv-Erklärung der aktuellen Hirnforschung präsentiere. Nicht i c h, sondern du (und dein Anhang) sollten ein bißchen sorgfältiger auf die offenkundigen Unterschiede achten.

NoH.

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„und plötzlich brach sie in Tränen aus", schilderte er. Mit ihrer Tochter müsse etwas Schlimmes passiert sein, habe sie geschluchzt. Tatsächlich war das eine Tele-Botschaft von der anderen Seite der Erde. Die Tochter der von Lucadous hielt sich zu der Zeit in Australien auf. Sie erlitt einen schweren Unfall und musste als Notfall nach Deutschland zurückgeflogen werden.

Als der Hut des Hausherren plötzlich von der Garderobe fiel,

war allen klar, dass etwas Furchtbares geschehen sein musste.

Und wirklich:

Es war genau die Sekunde, in der ihn vor Stalingrad der tödliche Schuss traf.

Für mich ist von Lucadou ein gewöhnlicher Scharlatan, der seine

verquasten Ideen mit dem Heiligenschein akademischer Bildung umgibt.

sachse

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Das habe ich doch bereits getan, indem ich dir die Defintion a la Lucadou und die Intuitiv-Erklärung der aktuellen Hirnforschung präsentiere. Nicht i c h, sondern du (und dein Anhang) sollten ein bißchen sorgfältiger auf die offenkundigen Unterschiede achten.

NoH.

@ NoHasard

Du weichst noch immer aus und bezichtigst mich nicht sorgfältig genug zu sein......

Offenbar bist Du selbst nicht sorgfältig genug, sonst würde Dir dieser Satz nicht von der Feder kommen.

Ausserdem habe ich keinen "Anhang", den Du Dir offenbar wünschst.

Also, was sind denn nun Deine "offenkundigen Unterschiede"?

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Also, was sind denn nun Deine "offenkundigen Unterschiede"?

"Wenn es einen 6. Sinn gibt, ist es die Intuition, dieses instinktive Zusammenfassen von Erinnerungen und anderen Beweismaterialien, von den fünf Sinnen eingesammelt und vom Bewußtsein korreliert."

William James Mayo, (1861 - 1939), US-amerikanischer Chirurg und Mitgründer der Mayo Clinic

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Ich möchte ganz bewußt dieses kitzelige Wort aus meinem Begriffsapparat heraushalten. Synchronität ist besser und meint in etwa dasselbe wie bei der Synchronisierung eines fremdsprachigen Films ins Deutsche: Die Tonspur muss mit dem Bildlauf übereinstimmen, die Lippenbewegungen der SchauspielerInnen müssen mit deutschen Sprachlauten identisch sein.

Hi, NoHazard,

so seh und mach ich das mit meinen Methoden auch.

Im Roulettespiel geht die Synchronität natürlich nicht glatt durch. Es gibt die Phasen, in denen Vorhersagen/Prognosen exakt mit kurzen Schnipseln der Roulettepermanenz übereinstimmen und asynchrone Phasen, in denen nichts übereinstimmt (dann stottert die Prognosespur der Spielers sozusagen).

Genau das muss so sein, sonst wär Roulette nicht probabilistisch sondern deterministisch.

Freunde hatten mich gewarnt, ich greife damit in ein Wespennest. Und tatsächlich ist es so: Anhaltende Verstörung bei den allermeisten.

:werweiss:

ettmo

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Über "Sesamstrasse" nicht hinaus

"Wenn es einen 6. Sinn gibt, ist es die Intuition, dieses instinktive Zusammenfassen von Erinnerungen und anderen Beweismaterialien, von den fünf Sinnen eingesammelt und vom Bewußtsein korreliert."

William James Mayo, (1861 - 1939), US-amerikanischer Chirurg und Mitgründer der Mayo Clinic

@ NoHasard,

das ist keine Antwort auf Deine Behauptung:

"... PSI mit Intution verwechselt und dergleichen mehr."

wenn Du nicht einmal in der Lage bist den Unterschied zu definieren.

Ja, so ist das mit Dir: Erst Behauptungen aufstellen und wenn man sorgfältiger Weise hinterfragt, dann mit irgendwelchen Zitaten kommen, die einer erklärenden Antwort nicht gerecht werden.

Oder noch schlimmer: Erst auf ein "Silbertablett" pochen, was Du nicht servieren willst (kannst), um ein wenig später zu behaupten, dass Du selbstverständlich nicht von einer Überlegenheit Deiner Methode schreiben willst.....

Natürlich nicht. Fragt sich nur, warum Du dann erst das "Silbertablett" ins Spiel bringst.

Ich kann es Dir sagen: Weil Du noch immer nicht erklären kannst, warum Deine Methode funktionieren sollte. Und Du hast nicht einmal das Hinterfragen gelernt, wie es bereits in der "Sesamstrasse" vorgesungen wird:

"... Wieso, weshalb, warum?

Wer nicht fragt bleibt dumm."

Na, lassen wir es.

Psi

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"Wenn es einen 6. Sinn gibt, ist es die Intuition, dieses instinktive Zusammenfassen von Erinnerungen und anderen Beweismaterialien, von den fünf Sinnen eingesammelt und vom Bewußtsein korreliert."

und von daher weiß diese dame von einem moment zum anderen, dass ihre tochter auf der anderen halbkugel einen unfall erlitten hat, einfach so? wie soll das funktionieren, wo ist da die logik?

war sicher auch wieder ein sehr platter beitrag, tja, aber solang ich darf...

übrigens hab ich mich gestern vertan, es waren 360.000 getestete coups.

bearbeitet von nico1
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Wenn Kessel A und B keine KF haben, dann wirst du NIE über die jeweilig generierten Zufallszahlen eine eindeutige Zuordnung machen können.

Never.

der faktor mensch hinter der maschine erhält viel zu wenig beachtung. die maschine ist perfekt, der "fließbandarbeiter" dahinter nicht. aus dieser beobachtung heraus erschließen sich welten.

natürlich ist es auch theoretisch möglich einen perfekten zufallsgenerator durch gedanken/gefühle zu manipulieren (quanten), durch "unsere" materiegläubigkeit, -eingeschränktheit ist das nur einer verschwindenden minderheit möglich.

der "arbeiter", der hinter der maschine steht, ist jedoch sehr einfach zu durschauen, jeder hat seine eigene "sprache".

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