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Mathematik bring´s doch!


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0,1200006046 2,11245880196252E-008 0,1200006257 0,999999824 5680613,77506964

Die Zahlen bedeuten schlicht folgendes 99,9999 Trefferwahrscheinlichkeit eines +3er Ecarts Bevor ein - 26er Ecart erscheinen würde. 1 zu ~ 5700000(soviele spiele kann niemand persönlich je absolvieren

)

Habe einen 36er Ecart angetroffen, erst dann kam der 3er Gegenecart. Quelle: Zahlen von rendom.org (sind abgespeichert)

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  • 2 weeks later...

)

Habe einen 36er Ecart angetroffen, erst dann kam der 3er Gegenecart. Quelle: Zahlen von rendom.org (sind abgespeichert)

Hallo RCEC, wo bist Du denn? :werweiss:

Geschrieben 06 September 2004 - 17:32

Angenommen du spielst die Fibo so,daß Du jeweils 2 * selbe Stufe gewinnst und damit alle Verluste tilgst

zb -1-1-2-3 = -7 jetzt +5+5 = +10 = gesamt +3

Ich spiele jedenfalls so,daß nach einem ECHTEM Verlust ,also im 1sten Versuch zur nächsten gesteigert wird

zB -1-1-2+3-3+3-3-3+5-5+5-5+5-5-5+8+8= +4

Dann gilt zu berechnen 2 Treffer in Folge bevor höchste Stufe der Progie verloren

Bei deiner Variante 1-1-2-3-5-8 sind 6 Verluste in Folge möglich

Die Wahrscheinlichkeit für Gewinn p=73/148 für Verlust 75/148

Die Formel Ereignis A bevor Ereignis B = A/A+B

Wir haben dann 2 Treffer in Folge Als Ereignis A und 6 Fehltreffer in Folge Als Ereignis B

ergibt dann

((73/148)^2) / (((73/148)^2) + ((75/148)^6))= 0,9349

1-0,9349=~6,5% Platzerwahrscheinlichkeit

Servus

RCEC

Wie kommst auf 73/148, ansonste ist die Formel ja klar.

Und bei der Fibo-light braucht ja einen 3er-Ecart, der kann ja verschieden aussehen wie: +++ oder ++-++ oder

+-+-+-+-++-++ oder, oder,... (Doppeltreffer normale Fibo ist klar)

Erkläre mir bitte doch einmal (oder ein anderer) wie Du es gemacht hast).

Thank you

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Hat hier eigentlich irgendjemand mitbekommen auf was ich hinaus will? Denke nicht.

Habe mittlerweile einige 100k Coups durch und der weiter oben genannte 36er-Ecart war der einzige Platzer..

Die Gewinne übersteigen diesen bei weitem; allerdings habe ich "etwas hinzugefügt" :heart:

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Hat hier eigentlich irgendjemand mitbekommen auf was ich hinaus will? Denke nicht.

Habe mittlerweile einige 100k Coups durch und der weiter oben genannte 36er-Ecart war der einzige Platzer..

Die Gewinne übersteigen diesen bei weitem; allerdings habe ich "etwas hinzugefügt" :heart:

Hallo,

ich hab das auch im OC im Centbereich getestet. Läuft erstaunlich gut. Hast du was bei der Progression hinzugefügt?

6in

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Konkret so:

0,2,4,6,8,10,11,13,15,17,19,21,23,25,27,30,32,34,36 und umgekehrt 1,3,5,7,9,12,14,16,18,20,22,24,26,28,29,31,33,35

Hallo gerry,

man kann das nun so verstehen, dass Du nur die Zahlen der einen Kesselhälfte beachtest (0,2,4,6,8,10,11,13,15,17,19,21,23,25,27,30,32,34,36).

Sobald eine davon fällt, wird sie 8 coups später (insgesamt ??? oder zählen nur die coups, die auch in diese Kesselhälfte fielen?)bespielt.

Oder: Die letzten 7 in dieser Kesselhälfte gefallenen Zahlen werden zusammen im 8. coup gesetzt ? Wohl eher nicht...

Kannst Du das bitte einmal genauer erläutern ?

Vielen Dank.

Grüße aus Hessen

Moggel

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Hallo,

ich hab das auch im OC im Centbereich getestet. Läuft erstaunlich gut. Hast du was bei der Progression hinzugefügt?

6in

Ja, habe ich. Bräuchte trotzdem einmal die genaue Erklärung wie RCEC auf die Formel kommt. Siehe das fettgedruckte:

0,1200006046 2,11245880196252E-008 0,1200006257 0,999999824 5680613,77506964

Die Zahlen bedeuten schlicht folgendes 99,9999 Trefferwahrscheinlichkeit eines +3er Ecarts Bevor ein - 26er Ecart erscheinen würde. 1 zu ~ 5700000(soviele spiele kann niemand persönlich je absolvieren.

Hatte zwar in 250k Coups nur den einen erwähnten Platzer (36er!!!), der kostet 27.200 Stücke, aber unter`m Strich fett im Plus.

Allerdings sind für diese Progr. 250k nicht signifikant. Vielleicht meldet sich ja mal RCEC zu Wort mit einer genauen Erklärung.

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Hatte zwar in 250k Coups nur den einen erwähnten Platzer (36er!!!), der kostet 27.200 Stücke, aber unter`m Strich fett im Plus.

Allerdings sind für diese Progr. 250k nicht signifikant. Vielleicht meldet sich ja mal RCEC zu Wort mit einer genauen Erklärung.

Wäre RCEC`s Berechnung richtig, wäre diese Progression eine mathematische Überlegenheit ein Fakt, wenn der Gewinn der Nicht-platzer die des

Platzers höher wären. Das sind sie bei mir bis jetzt bei weitem. Mal über eine längere Strecke den durchschnittlichen Gewinn/Coup ausrechnen... :bigsmile:

Die Kosten eines Platzers und der benötigte Kapitalbedarf in Stücken sind natürlich enorm. Mit einem Dollar Grundeinsatz

möchte ich das auch nicht spielen. Bei Betvoyager (1 Cent)und als Kapitalbedarf die Höhe eines Platzers zugrundegelegt

sind es aber auch nur 270$.

Setzt man jetzt mehrere Scheinspieler ein und spielt im Differenzsatz und mit Hilfe einer geeigneten Software wäre das

dann aber schon ein ordentlicher Stundenlohn.

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@ all

die rechnung ist so zu verstehen

ereignis a bevor ereignis b eintrifft

a/(a+b)

ein 3er ecart hat

(18/37)^3

ein 26er gegenecart hat (19/37)^26

grundsätzlich wird diese progression mit low-high gespielt,dh nach einem fehltreffer immer nur auf 1 stk zurück um so längere serien nur niedrig zu verlieren.

progressiert werden nur die high stufen

beispiel ist in arbeit

gn8 bis morgen

gb

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@RCEC

0,1200006046 2,11245880196252E-008 0,1200006257 0,999999824 5680613,77506964

Die Zahlen bedeuten schlicht folgendes 99,9999 Trefferwahrscheinlichkeit eines +3er Ecarts Bevor ein - 26er Ecart erscheinen würde. 1 zu ~ 5700000(soviele spiele kann niemand persönlich je absolvieren.

Ohne H/L gespielt und Zahlen gerundet: bei 1 zu 5.7 Mio (im Schnitt)(und ohne Zero)

Verlust 27.200 Gewinn 5.7 Mio x durchschnittlicher Gewinn/Coup

Annahme pro Coup = 0.1 Stücke (und ich habe bis jetzt mehr)

570.000 minus 27.200 = Dauergewinn

Habe ich etwas falsch berechnet oder ist Dir eventuell ein Fehler unterlaufen? :-)

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@gene yuss

der "fehler" ist ,das es nur den spezialfall eine 3er +SERIE bevor einer -26erSERIE zu begegnen.

ein ecart also differenz zwischen den gesetzten chancen kann natürlich auf zig verschiedenste kombinationen entstehen.

cu

gb

Sorry, das habe ich jetzt nicht verstanden :bigsmile:

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@gene yusss

ein - 26er ecart könnte ja irgendwie entstehen,wenn die gespielte chance -26 differenz zur nicht gespielten hat

der kürzeste fall wäre eben eine 26 er serie

aber jede figur > 26 kann ebenfalls - 26 ergeben zb 40er figur mit nur 12 treffern ergibt - 28 er ecart

usw

es funtz auch masse-egale

cu

gb

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aber jede figur > 26 kann ebenfalls - 26 ergeben zb 40er figur mit nur 12 treffern ergibt - 28 er ecart

Das ist schon klar. Du hattest ja explitit von einem 26er Ecart und nicht einer 26er Serie geschrieben. Also deckt die

"Formel"

0,1200006046 2,11245880196252E-008 0,1200006257 0,999999824 5680613,77506964

Die Zahlen bedeuten schlicht folgendes 99,9999 Trefferwahrscheinlichkeit eines +3er Ecarts Bevor ein - 26er Ecart erscheinen würde. 1 zu ~ 5700000(soviele spiele kann niemand persönlich je absolvieren.

diese Fälle ja ab !?

Hatte in 250k Coups ja einen Platzer, díeser war aber ein 36er (die Kosten sind natürlich gleich, ob 26er oder 36er),

habe nur Bedenken wenn ich noch mehrmals die gleiche Strecke teste, dass Platzer vermehrt auftreten und meine theoretischen

Gewinne auffressen. Könnte aber longterm nicht passieren, wenn deine Berechnung stimmt.

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  • 2 years later...

War dieser Thread nicht eigentlich zu Recht drei Jahre in der Versenkung verschwunden?

westostfale hatte es schon geschrieben,

der thread heißt nicht

mathe bringts doch!

sondern

mathe brings doch!

Also mehr eine Aufforderung!

Da sieht man mal, was ein Buchstabe ändern kann!

Da fällt mir noch ein Bsp von der Telegrammzeit im wilden Westen ein:

Der Sheriff schreibt:

Ich komme, nicht hängen! Oder

Ich komme nicht, hängen!

bearbeitet von roemer
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aus Wikipedia:

Chinesisch ist eine Silbensprache und je nach Betonung ändert sich der Sinn der Silbe. Der erste Ton ist hoch und auf gleichbleibender Tonhöhe gesprochen. Die Silbe ma im 1. Ton bedeutet "Mutter". Im 2. Ton gesprochen, der ansteigt, bedeutet dieselbe Silbe jedoch "Hanf". Der dritte Ton geht nach unten und steigt anschließend wieder an. Er gibt der Silbe die Bedeutung "Pferd". Der 4. Ton ist vermutlich der einfachste, hier wird die jeweilige Silbe fallend und knapp betont. Mà im 4. Ton heißt "schimpfen".

1. Ton mā (Mutter) 2. Ton má (Hanf) 3. Ton mă (Pferd) 4. Ton mà (schimpfen)

Diese Betonungsprobleme führen natürlich oft zu einigen Verwechslungen von gleich anmutenden Wörtern, wie z. B. shŭijiăo (Ravioli) - shuìjiào (schlafen) oder yào (wollen) - yăo (beißen).

Ich jetzt shuìjiào yào. :smile:

bearbeitet von funtomas
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