RCEC Geschrieben Dezember 26, 2001 Geschrieben Dezember 26, 2001 Es wird ja viel Zeit darauf verwendet,x-beliebige Strategien zu testen,obwohl es ja mathematisch eindeutige Grenzen gibt,wie lange man theoretisch überhaupt im Plusbereich bleiben kann.Es mag ja zwar ein frommer Wunsch sein,100 000 Coups zu überstehen,aber die berechtigte Frage muß auch sein,wer sich das leisten kann?Damit meine Ich erstens wer hat denn so viel Zeit soviele REAL-coups zu setzen und zweitens das Geld das durchzustehen?Ich denke eher man sollte sich die Wahrscheinlichkeiten hernehmen,um in kürzester Zeit das Maximum herauszuholen.Richtig wäre sogar alles auf einmal zu setzen,wohl auch ein verrückter Gedanke,mathematisch jedoch korrektIch richte meine neue Strategie jetzt auf max 24 000 Coups aus und dann sollte Schluß sein,für immerUnd soviele Coups lassen sich gerade noch überstehen.Falls nicht vorher das ebenfalls begrenzte Kapital von 370 Stkverloren geht,werden die Gewinne zum Teil in andere Projekte investiert.CURCEC
Kelly Geschrieben Dezember 26, 2001 Geschrieben Dezember 26, 2001 Hallo RCEC.Nice unterschrift Dein system um 24.000 coups zu koncentrieren ist gefaerlich, jeden fall fuer dein geld wenn du plant diese 24.000 coups in praxis zu spielen. Kein zweifel kannst du mehrere strecke von 24.000 coups finden die mit ein x system in plus lauft. Du wird aber auch der gegenteil finden in x anzahl strecke von 24.000 coups. Jetzt kommt die frage: welche strecke wird du in praxis durchgehen. ? Du kann natuerlich glueck haben und ein klein vermoegen gewinnen aber auch das gegenteil. Das ist der hintergrund fuer langzeittests. Das Gesetz der Gesamtstreuung von Basieux glaube ich persoehnlich ist beste weg ein roulette loesung zu finden. Obwohl nicht positiv in the long run aber die wahrscheinlichkeit fuer ein total platzer unwahrscheinlich. Bin aber nicht ganz da jetzt ))MfgKelly
Ascenio Geschrieben Dezember 26, 2001 Geschrieben Dezember 26, 2001 Hi!nach meiner gesrtigen Basiuex Lektüre denke ich, das ein langfristtest keinen Sinn macht!Es gibt einfach keinen mathematsichen Beweis, warum irgendwas positiv sein sollte. Zumindest nach heutigem wissenstand kann ein masse égal spiel nicht positiv werde. es läuft sozusagen mit größerer coupzahl bei EC gegen die -1,35 %. Wie schnell das passiert hängt vom Zufall ab.Die einzigen Lösungen sind also physikalisch bzw. inuitiv.Das mit der Frequenz von Lutz hört sich auch nicht schlecht an.Ziel kann es nur sein kurzfristig mit einer Strategie oder System möglichst viel zu gewinnen. Alles andere ist Träumerei.Karl hat recht mit den 20 Kapialien. eine bringst du bestimmt zur million durch. Was will man mehr?Ascenio
Ascenio Geschrieben Dezember 26, 2001 Geschrieben Dezember 26, 2001 @ KellyWo finde ich diese gesetz beschrieben?Ascenio
Kelly Geschrieben Dezember 26, 2001 Geschrieben Dezember 26, 2001 Hallo Ascenio.Das mit dem masse egale positivitet teile ich ganz. Es kann nicht funktionieren. Basieux meint das man vielleicht sein spiel so viel verbreitern das ein total platzer in real life unwahrscheinlich ist. Gibt aber kein spielweise. Hier ist die link:http://home.t-online.de/home/forschung/gesamt.htmEin "Verbreiterungsbeispiel" von mich. Und sicherlich nicht genau was Basieux meint aber trotzdem:Nehmen wir ein progression an die zb. 5 plusse hintereinander braucht um ALLE fruhere verluste zu tilgen. Ich habe 5 gewaehlt es kann auch anders sein. Muss zu der progressionweise angepasst. Versuche hier die "verbreiterung" zu erklaeren.Nehmen wir dann ein ROT bespielt permanenz strecke an +--+--++++--+--+-- (r-s-s-r-s-s-r-r-r-r-s-s-r-s-s-r-s-s)Dies wird in 3 vertikale linien bespielt.1. r2 s3 s4. r5. s 6. s7. r8. r9. r10. r11. s12. s13. r14. s15. sHier hast du in reihe 1 5 mal rot untereinander. Wenn nun diese progression 5 plusse um jede verlust zu tilgen hast du es hier ohne tatsaechlich ein 5 serie zu haben.Jetzt kannst du es auch mit die andere 3 ec`s machen damit hast du 9 gleichseitig gespielte "permanenzen" wo jede 5 serie alle fruhere verluste tilgt. Damit wird dein spiel verbreitert.Mann bekommt KEIN positiv ergebnis diese weg mann kann aber systemen/progresionen entwickeln die sich leben lang positiv haltet. Hier ist abbruch kriterie sehr wichtig.Hoffentlich habe ich mich deutlich erklaert wenn nicht versuche ich noch mals.MfgKelly
RCEC Geschrieben Dezember 26, 2001 Autor Geschrieben Dezember 26, 2001 Hi,Kelly!Genau mit dieser Inspiration von Dir hatte Ich ja 180 Tage getestet,nur der Kapitalbedarf(fibonnacci) war unrealistisch,obwohl >+10000 Stk NettogewinnIst auch schon eine von den vielen Strategien die Im Mist landen.Es genügt ja pro EC 2 Stränge(links und rechts)zu verwenden.Jetzt verwende Ich lieber eine flache Progression.MfGRCEC
Kelly Geschrieben Dezember 27, 2001 Geschrieben Dezember 27, 2001 Hallo RCEC.War der das mit die extreme saetze ?Gott sei dank hatte es nicht funktioniert. HATTE es funktioniert moechte mann immer ein klein vermoegen ins spielbank bringen )Fibonacci ist wohl auch nicht der flacheste von progressionen. Vielleicht mit diese, Qualter progression.: 6 Mal 1 Stueck 8 Mal 2 Stuecke 10 Mal 3 Stuecke 15 Mal 4 Stuecke 20 Mal 5 Stuecke 30 Mal 6 Stuecke 40 Mal 7 Stuecke 40 Mal 8 Stuecke Ueberbrueckt ein direkt ecart von -169 stk ein total platzer kostet aber etwa 1000 stk !!Hatte Franky nicht mal diese progression getestet ?MfgKelly
Franky Geschrieben Dezember 30, 2001 Geschrieben Dezember 30, 2001 "Hatte Franky nicht mal diese Progression getestet?"Sorry - hatte mal vor langer Zeit Info's über die Qualter-Progression gesucht, aber dann bin ich nicht mehr zum Programmieren gekommen; da kam etliches anderes dazwischen...
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