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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo allerseits!

Ich spiele zwar schons eit einiger Zeit americanisches Roulette mit markierten Jetons, ganz gerne auch auf Serien + mehrere Plein, Chevals, Carrees usw. Meine Frage wäre, mit wie viel Starkapital ihr beim AM einsteigt? Ich bin bisher immer mit 50 Euro in 25 markierten a 2 Eingestiegen, einmal mit 150 euro in 30 Stücken a 5, in welchen Bereichen bewegt sich das bei euch wenn ihr a 2 oder a 5 spielt?

Gruss

wiwicas

Geschrieben (bearbeitet)

Sachse spielt, 4/4 Plein a 100.

Das ist so nicht ganz richtig.

Man spielt als Normalspieler so hoch, wie man es sich leisten kann und als

bekannter Gewinner nur so hoch, wie es vom Casino vermutlich geduldet wird.

In Basel habe ich Plein 5 Zahlen mit 50CHF gespielt, in London 25 Pounds,

in Baden-Baden waren es 50€ und im Moment sind es 9 Zahlen mit 20€.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Das ist so nicht ganz richtig.

Man spielt als Normalspieler so hoch, wie man es sich leisten kann und als

bekannter Gewinner nur so hoch, wie es vom Casino vermutlich geduldet wird.

In Basel habe ich Plein 5 Zahlen mit 50CHF gespielt, in London 25 Pounds,

in Baden-Baden waren es 50€ und im Moment sind es 9 Zahlen mit 20€.

sachse

Im Gleichsatz ohne leichte Steigerung, oder wie?

Wenn du ein paarmal hintereinander daneben liegst, ( kann ja auch einem Profi passieren)

wie siehst dann mit der Aufholkraft aus?

Gruß

hermann

Geschrieben

@ herrmann "jedem das seine" passt hier doch ganz gut. Bei Pleintreffern brauch man in der Regel nichts steigern, da die enorme Gewinnmasse schon eine sehr hohe Aufholkraft hat.

Geschrieben

Im Gleichsatz ohne leichte Steigerung, oder wie?

Wenn du ein paarmal hintereinander daneben liegst, ( kann ja auch einem Profi passieren)

wie siehst dann mit der Aufholkraft aus?

Gruß

hermann

Immer im Gleichsatz, weil

"Ein Spiel welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts."

Die Aufholkraft ist dadurch gegeben, dass man pro Zahl statt jedes 37. Mal

eben jedes 30. oder 32. Mal trifft.

sachse

Geschrieben

@Eos Deus " herrmann "jedem das seine" passt hier doch ganz gut. Bei Pleintreffern brauch man in der Regel nichts steigern, da die enorme Gewinnmasse schon eine sehr hohe Aufholkraft hat. "ja,aber sachse spielt 9zahlen,und da ist die aufholkraft natürlich nicht so hoch.gruss

Geschrieben

Moin erstmal

@sachse

Die Aufholkraft ist dadurch gegeben, dass man pro Zahl statt jedes 37. Mal

eben jedes 30. oder 32. Mal trifft.

Schöner Gedanke, aber das funktioniert wohl nur beim KG. Wenn dem so ist, Herzlichen Glückwunsch, dann hast du das Rouletteproblem gelöst.

Zu deiner „Nix geht“ Philosophie , steht dieser Satz aber in klarem Widerspruch

Wenn ich einfach mal einen 9er Sektor dauerhaft belege, geht es unweigerlich ins Minus, wenn ich mit dem Sektor wandere, passiert das Gleiche. Es sei denn, ich gewinne zu Beginn und höre auf.

Aber setze ich standhaft weiter, komme ich an einem Punkt wo es im Gleichsatz nicht mehr mit der Aufholkraft geht. Sonst würden ja alle gewinnen

Hier heißt es, je nach Kapitaldecke , aufhören, oder Satz erhöhen. Oder beides, heißt am nächsten Spieltag mit erhöhtem Einsatz beginnen.

@Orwell

Kleiner Tipp; wenn du Zitieren willst. Zitat markieren kopieren ,im Schreibfeld einfügen. Dann wieder markieren und auf das Emblem Sprechblase oberhalb des Schreibfeldes klicken. Nun wird der Text eingerahmt. Dadrüber solltest du noch schreiben von wemm das Zitat ist.

Gruß

hermann

Geschrieben

Immer im Gleichsatz, weil

"Ein Spiel welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts."

Die Aufholkraft ist dadurch gegeben, dass man pro Zahl statt jedes 37. Mal

eben jedes 30. oder 32. Mal trifft.

sachse

Das hätte ich jetzt aber nicht von Dir erwartet! :smhair:

bei 1-4-4 reicht das nicht, da müsstest Du doch öfters als jedes 4. mal gewinnen, oder?

gruss

local :werweiss:

Geschrieben

Das hätte ich jetzt aber nicht von Dir erwartet! :smhair:

bei 1-4-4 reicht das nicht, da müsstest Du doch öfters als jedes 4. mal gewinnen, oder?

gruss

local :werweiss:

hallo local,

entweder hast du was falsch verstanden oder warum sträubst du dir die haare. er hat damit doch recht. du musst PRO ZAHL eben nur jedes mal unter der 37er rate bleiben.

obwohl diese zahlen(32./30.mal) wahrscheinlich nur spontaner natur waren, reichen sie dennoch zum gewinnen. oder wie kommst du darauf?

gruss sp.......!

Geschrieben

Moin erstmal

@sachse

Schöner Gedanke, aber das funktioniert wohl nur beim KG. Wenn dem so ist, Herzlichen Glückwunsch, dann hast du das Rouletteproblem gelöst.

Zu deiner „Nix geht" Philosophie , steht dieser Satz aber in klarem Widerspruch

Wenn ich einfach mal einen 9er Sektor dauerhaft belege, geht es unweigerlich ins Minus, wenn ich mit dem Sektor wandere, passiert das Gleiche. Es sei denn, ich gewinne zu Beginn und höre auf.

Aber setze ich standhaft weiter, komme ich an einem Punkt wo es im Gleichsatz nicht mehr mit der Aufholkraft geht. Sonst würden ja alle gewinnen

Hier heißt es, je nach Kapitaldecke , aufhören, oder Satz erhöhen. Oder beides, heißt am nächsten Spieltag mit erhöhtem Einsatz beginnen.

Gruß

hermann

hallo,

der gedanke stimmt ja auch nur deshalb, weil es eben auch so funktioniert.

der vergleich den du danach allerdings anschließt, hinkt ein wenig. du definierst entweder das kg falsch oder liegst gänzlich daneben. im gleichsatz heißt doch, dass du mit egal welchem system, ohne progression, auf lange sicht, immer wieder nach vorne kommst. richtig?

dabei liegt die betonung auf dauer!

gruss sp.......!

Geschrieben

Moin erstmal

@ Spielkamerad

Irgendwie reden wir aneinander vorbei.

Die Aussage von Sachse; wenn die gesetzte Zahl in 32 Coups trifft ein Gewinn ensteht ist zwar richtig, aber bei 9 gesetzten Stücken ( in seinem Fall als Sektor) müßten alle 9 Zahlen in 32 Coups erscheinen.

Andererseits gehört Sachse zur „Nix Geht“ Fraktion und stellt in Abrede das „langfristig und dauerhaft“ ein Gewinn möglich ist , egal wie man setzt.

Was mathematisch natürlich richtig ist.

Sachse behauptet aber , das sein KG-Spiel funktioniert.

Ergo; alles Andere wäre demnach dem Verlust geweiht

Somit wechselt Sachse ständig den Sektor.

Unser fiktiver Spieler setzt beständig z.B. 17-4-4

Nach der Mathematik haben beide Spieler die gleichen Chancen.

Und hier greift die Frage; weshalb Sachse das mathematische Gesetz mittels KG aushebeln kann

Wenn, dann ist dieser Mann wahrlich eine Gefahr für die Spielbanken dieser Welt. :klatsch01:

Spielkammerad:

Wie willst du bei einem normalen Spiel „immer wieder nach vorne kommen“, wenn du in einer Phase mal abstürzt?

Wenn das möglich wäre, gebe es keine Verlierer. :bigsmile:

Und auch du hättest das Rouletteproblem gelöst.

Oder habe ich jetzt was Missverstanden?

Gruß

hermann

Geschrieben

Nach der Mathematik haben beide Spieler die gleichen Chancen.

Und hier greift die Frage; weshalb Sachse das mathematische Gesetz mittels KG aushebeln kann

nein, sie haben nicht die gleichen chancen.

der fiktive 17-4-4-spieler spielt roulette - so, wie das casino es veranstaltet - als glücksspiel. er hofft darauf, dass im nächsten coup die 17 oder eine ihrer vier linken oder rechten nachbarn fallen werden. wenn er das oft genug macht, wird er ziemlich genau 2,7 % seines umsatzes verlieren.

sachse oder jeder andere kesselgucker spielt das spiel - entgegen der veranstaltungsvorgaben des casinos - als geschicklichkeitsspiel. er erstellt durch beobachtung eine prognose, welcher sektor im kessel wahrscheinlich getroffen wird und spielt diesen. wenn er hierbei eine gewisse geschicklichkeit verwirklicht, dann werden seine gewinne mehr sein als seine getätigten einsätze.

so gesehen hebelt sachse oder jeder andere kg das gesetz nicht aus. es ist auf ihn einfach nicht anwendbar.

gruß mauvecard :winken:

Geschrieben

Moin erstmal

@ Spielkamerad

Irgendwie reden wir aneinander vorbei.

Die Aussage von Sachse; wenn die gesetzte Zahl in 32 Coups trifft ein Gewinn ensteht ist zwar richtig, aber bei 9 gesetzten Stücken ( in seinem Fall als Sektor) müßten alle 9 Zahlen in 32 Coups erscheinen.

Andererseits gehört Sachse zur „Nix Geht" Fraktion und stellt in Abrede das „langfristig und dauerhaft" ein Gewinn möglich ist , egal wie man setzt.

Was mathematisch natürlich richtig ist.

Sachse behauptet aber , das sein KG-Spiel funktioniert.

Ergo; alles Andere wäre demnach dem Verlust geweiht

Somit wechselt Sachse ständig den Sektor.

Unser fiktiver Spieler setzt beständig z.B. 17-4-4

Nach der Mathematik haben beide Spieler die gleichen Chancen.

Und hier greift die Frage; weshalb Sachse das mathematische Gesetz mittels KG aushebeln kann

Wenn, dann ist dieser Mann wahrlich eine Gefahr für die Spielbanken dieser Welt. :klatsch01:

Spielkammerad:

Wie willst du bei einem normalen Spiel „immer wieder nach vorne kommen", wenn du in einer Phase mal abstürzt?

Wenn das möglich wäre, gebe es keine Verlierer. :bigsmile:

Und auch du hättest das Rouletteproblem gelöst.

Oder habe ich jetzt was Missverstanden?

Gruß

hermann

hallo hermann,

ja du hast was missverstanden, aber mauvecard hat es wirklich gut erklärt. :daumen:

kg ist kein mathematisches system!

mann ist heutzutage keine gefahr mehr für spielbanken. die spielweise verrät den kg'er schneller als ihm lieb ist. das spiel ist ziemlich bekannt bei den casinos. heute geht es eher darum, von einem casino geduldet zu werden.

gruss sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)

Moin

@mauvecard

wenn er hierbei eine gewisse geschicklichkeit verwirklicht, dann werden seine gewinne mehr sein als seine getätigten einsätze.

sachses Geschicklichkeit gegen die des Croupiers und gegen die Mathematik?

Auch unser fiktive Spieler könnte ständig wechseln. zB. immer getroffene Zahl 4-4, oder exakt gegenüber.

so gesehen hebelt sachse oder jeder andere kg das gesetz nicht aus. es ist auf ihn einfach nicht anwendbar.

Sagte ich ja weiter oben.

Wenn dem so ist, ist dieser Mann für die Spielbanken dieser Welt gefährlich.

@Spielkamerad

kg ist kein mathematisches system!

Selbst wenn Sachses Spiel unter geschicklichkeit fällt:

Die Mathematik dieses Spiels gilt für alle Spieler.

im gleichsatz heißt doch, dass du mit egal welchem system, ohne progression, auf lange sicht, immer wieder nach vorne kommst. richtig?

Als Aussage in sich richtig, Aber..

nochmal die Frage;

Eigenzitat

Wie willst du bei einem normalen Spiel „immer wieder nach vorne kommen“, wenn du in einer Phase mal abstürzt?

Wenn das möglich wäre, gebe es keine Verlierer.

Gruß

hermann

P.S. Ist Sachse auf Casinotour? Vermisse irgendwie seinen Kommentar

bearbeitet von hermann
Geschrieben (bearbeitet)

lieber herrmann,

jetzt versuch ich es auch noch, weil es leider immer noch ein missverständnis gibt.

das mathematische roulette setzt zwei axiome voraus: laplace- und bernoulli-axiom. ersteres sagt, dass alle 37 elementar-ereignisse gleich wahrscheinlich sind, letzteres sagt, dass jedes ereignis unabhängig von den anderen ereignissen ist.

der KG hebelt das laplace-axiom aus. durch beobachtung des kessels kann er sagen, dass für einen bestimmten bereich des kessels eine höhere trefferwahrscheinlichkeit besteht.

nehmen wir mal ein extrembeispiel:

deine geschicklichkeit als KG is so groß, dass du zu 100% die korrekte restlaufzeit, korrekte raute, korrekte kollisionszahl vorherberechnen kannst. so gut arbeitet auch keine software, aber das ist jetzt egal. dann hat die kugel immer eine streuweite von 10-18 fächer. das heißt, dass wenn du x-4-4 spielst, du jeden coup triffst. die mathematische trefferwahrscheinlichkeit für ein plein ist hier also nicht 1/37, sondern 1/9. unter realen bedingungen ist eine empirische trefferwahrscheinlichkeit von 1/30 schon sehr sehr gut.

im umkehrschluss heißt das natürlich, dass, wenn du KG so schlecht spielst, dass du immer den falschen sektor vorhersagst und du mit der streuung auch kein glück hast, deine trefferwahrscheinlichkeit bei 0/37 liegt.

ein "zufallsspieler" trifft mal den bevorzugten bereich, mal den schlechteren bereich, und zwar auf lange sicht genauso oft, wie ihm mathematisch betrachtet zusteht. das gesetz der großen zahl arbeitet hier also gegen den zufallsspieler, wohingegen es für den KG arbeitet. deshalb muss der KG auch nicht progressieren, um verluste aufzuholen, da er langfristig aufgrund seines empirischen vorteils unweigerlich gewinnt.

ein mathematischer spieler hat immer 1/37, weil es rein mathematisch keine möglichkeit gibt, die a-priori-wahrscheinlichkeit zu erhöhen. sieht man daran, dass man gegen RNGs keine chance hat.

grüße

s.

bearbeitet von aural
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo aural,

ein mathematischer spieler hat immer 1/37, weil es rein mathematisch keine möglichkeit gibt, die a-priori-wahrscheinlichkeit zu erhöhen. sieht man daran, dass man gegen RNGs keine chance hat.

Falsche Schlußfolgerung......

sieht man daran, dass man gegen RNGs keine chance hat.

Denn :

mal´ne kleine Frage am Rande:

welcher Roulettespieler spielt in einem Land-bzw. Online-Live-Casino gegen " Kunstzahlen ", hier die von Dir erwähnten RNGs ?

Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Hallo aural,

Falsche Schlußfolgerung......

Denn :

mal´ne kleine Frage am Rande:

welcher Roulettespieler spielt in einem Land-bzw. Online-Live-Casino gegen " Kunstzahlen ", hier die von Dir erwähnten RNGs ?

Fritzl

hallo fritzl,

in diesem fall ist die schlußfolgerung nicht falsch. da es nur um den sinn des unterschiedes geht.

in aurals erklärung geht es um den vorteil des kg'ers gegenüber dem "zufallspielers". aber wenn du es schon genau nimmst, wo sagte aural denn im letzten satz, dass es um ein landes,- oder online- live-casino geht?

abgesehen davon,hast du ne möglichkeit, mathematisch gegen rng's zu gewinnen? das wollte er damit nur sagen. in diesem fall kannst du "kunstzahlen" ruhig mit "live-roulette-zahlen" vergleichen.

sp......!

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