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Geschrieben

Ist hier jemand in Garmisch-Partenkirchen gewesen? Wie läuft alles in der Spielbank; Kesseltyp, viele/wenige Besucher, freundliches/hochnäsiges Personal u.s.w.?

Ist die Spielbank überhaupt einen Besuch wert?

canaris

Geschrieben

Ist hier jemand in Garmisch-Partenkirchen gewesen? Wie läuft alles in der Spielbank; Kesseltyp, viele/wenige Besucher, freundliches/hochnäsiges Personal u.s.w.?

Ist die Spielbank überhaupt einen Besuch wert?

canaris

Erfahrung 10 Jahre alt:

Klaus-Kessel, große Kunststoffkugeln,

Personal geradezu großkotzig arrogant

Annoncen VOR der Absage werden schon mal vom Tischchef mit

der Drohung zurückgewiesen, dass man sonst rausgeschmissen wird.

Ich habe von der Zentrale der Bayerischen Spielbanken die schriftliche

Diskrimminierung, dass ich - im Gegensatz zu allen anderen Spielern -

vor Abwurf der Kugel setzen muss. Basieux muss das übrigens auch.

sachse

Geschrieben

Ist hier jemand in Garmisch-Partenkirchen gewesen? Wie läuft alles in der Spielbank; Kesseltyp, viele/wenige Besucher, freundliches/hochnäsiges Personal u.s.w.?

Ist die Spielbank überhaupt einen Besuch wert?

canaris

Ja, sollen noch Klaus Kies Kessel haben, also nicht Willy Klaus.

Wie ich gehört habe, eine Mistbande.

Auch etwas KG Paranoia.

K.H.

Geschrieben

Ja, sollen noch Klaus Kies Kessel haben, also nicht Willy Klaus.

Wie ich gehört habe, eine Mistbande.

Auch etwas KG Paranoia.

K.H.

Ich meinte NICHT Klaus-Kies-Baden-Baden-Kessel sondern die Klaus-Kessel, die in allen(?) Bayerischen Spielbanken anzutreffen sind.

sachse

Geschrieben

Erfahrung 10 Jahre alt:

Klaus-Kessel, große Kunststoffkugeln,

Personal geradezu großkotzig arrogant

Annoncen VOR der Absage werden schon mal vom Tischchef mit

der Drohung zurückgewiesen, dass man sonst rausgeschmissen wird.

Ich habe von der Zentrale der Bayerischen Spielbanken die schriftliche

Diskrimminierung, dass ich - im Gegensatz zu allen anderen Spielern -

vor Abwurf der Kugel setzen muss. Basieux muss das übrigens auch.

sachse

Also, man sollte sich lieber die malerische Landschaft ansehen... :bigsmile:

Übrigens, die positiven Berichte über deutsche Spielbanken werden immer weniger..

canaris

Geschrieben

Also, man sollte sich lieber die malerische Landschaft ansehen... :bigsmile:

Übrigens, die positiven Berichte über deutsche Spielbanken werden immer weniger..

canaris

ganz klar, Deine Aussage, bist halt ein schlechter Verlierer.

Mir persönlich gefällt diese Spielbank sehr gut, vor allem die Art der Croupiers, gemütlich, halt ur-bayrisch.

Geschrieben

ganz klar, Deine Aussage, bist halt ein schlechter Verlierer.

Mir persönlich gefällt diese Spielbank sehr gut, vor allem die Art der Croupiers, gemütlich, halt ur-bayrisch.

so ist eben alles ansichtssache. das lässt sich auch nur schwer diskutieren drüber. du magst es gemütlich (ur-bayrisch) und andere finden die gemütliche art eines croupiers nervig.

vor allem wundert mich manchmal, wenn es doch so auf umsatz ankommt, warum solche unternehmen nicht darauf bedacht sind, dass schnelles spiel stattfindet. der sinn vom ami-kessel findet quasi gar nicht statt.

wenn jemand seine jetons gesetzt haben möchte, kann er doch am franzosen spielen. der ami-kessel spart vielleicht einen croupier, aber schneller geht es trotzdem nicht. warum macht man dann dieses?

sp.......!

Geschrieben

vor allem wundert mich manchmal, wenn es doch so auf umsatz ankommt, warum solche unternehmen nicht darauf bedacht sind, dass schnelles spiel stattfindet. der sinn vom ami-kessel findet quasi gar nicht statt.

sp.......!

ganz einfach, die Croupiers fühlen sich wie Beamte, die laufen auch keinen Schritt schneller , wenn sie es nicht und bedingt müssen. Und die Unternehmensleitung bemerkt das doch gar nicht, wie bei ihnen gearbeitet wird.

Aber die Zeiten werden sich ändern, dann, wenn die angekündigten Entlassunegn stattfinden . Nur obs danach die Croupiers begreifen, dass sie mir mehr Umsatz ihren Arbeitsplatz sichern könnten, ich bezweifle das.

Es gibt aber auch andere Spielbanken, da gehts richtig flott zu, und da hört man nichts von Umsatzrückgang etc.

Geschrieben

ganz einfach, die Croupiers fühlen sich wie Beamte, die laufen auch keinen Schritt schneller , wenn sie es nicht und bedingt müssen. Und die Unternehmensleitung bemerkt das doch gar nicht, wie bei ihnen gearbeitet wird.

Aber die Zeiten werden sich ändern, dann, wenn die angekündigten Entlassunegn stattfinden . Nur obs danach die Croupiers begreifen, dass sie mir mehr Umsatz ihren Arbeitsplatz sichern könnten, ich bezweifle das.

Es gibt aber auch andere Spielbanken, da gehts richtig flott zu, und da hört man nichts von Umsatzrückgang etc.

stimme ich dir zu!

allerdings könnte man sich angesichts der umsätze auch an höherer stelle mal gedanken machen. wie du schon sagtest, es gibt ja auch andere beispiele.

so etwas passiert eben, wenn sich jemand in sachen einmischt, wovon er wenig, bis gar keine ahnung hat. dann sollte man sich wenigstens schlau machen. na ja, der wettbewerb wird auch dort seinen weg machen.

sp......!

Geschrieben

stimme ich dir zu!

allerdings könnte man sich angesichts der umsätze auch an höherer stelle mal gedanken machen. wie du schon sagtest, es gibt ja auch andere beispiele.

so etwas passiert eben, wenn sich jemand in sachen einmischt, wovon er wenig, bis gar keine ahnung hat. dann sollte man sich wenigstens schlau machen. na ja, der wettbewerb wird auch dort seinen weg machen.

sp......!

obs hilft, wenn man die Leute darauf aufmerksam macht? wie? mit ner Mail an die Spielbank in Garmisch-Partenkirchen?

Geschrieben

obs hilft, wenn man die Leute darauf aufmerksam macht? wie? mit ner Mail an die Spielbank in Garmisch-Partenkirchen?

:klatsch01:

aber immer (!!!) hatte mal ,durch Zufall, A-Mail von Chäffin von HH...

hat sich bedankt, selten , aber hat

:nikolaus::reindeer:

Geschrieben

obs hilft, wenn man die Leute darauf aufmerksam macht? wie? mit ner Mail an die Spielbank in Garmisch-Partenkirchen?

Habe einmal einem mir bekannten Geschäftsführer einer großen deutschen Spielbank eine Aufstellung übergeben,

in der Dinge aufgelistet waren, die ich im Ausland besser kennengelernt habe.

Die Realisierung unter unseren deutschen Bedingungen hätte den Roulettegewinn um 10% bis 30% erhöhen können.

Außerdem habe ich auf einige organisatorische Mängel hingewiesen und Verbesserungen im Gästeservice angeregt.

Es hat sich absolut nichts seitdem geändert. Sie wurschteln einfach unzeitgemäß weiter.

Hier zeigt sich der Krebsschaden des Systems:

Die "Würgeabgabe" in Höhe von bis zu 80% des Spielgewinns unterdrückt jegliche Initiative.

Da machen sich die Chefs eher Gedanken, wie sie das Eintrittsgeld erhöhen, um kostendeckend zu arbeiten,

weil das nicht unter die erdrosselnde Spielbankenabgabe fällt.

Ein privater Unternehmer mit der für Firmen üblichen Steuer hätte selbstverständlich ein Interesse daran, mehr

Gewinn zu erwirtschaften. Dazu müsste er zwangsläufig im Wettbewerb besser sein und echten Service bieten.

Dann würden gutgemeinte Ratschläge, die nicht einmal etwas kosten, auf fruchtbaren Boden fallen.

Leider werden wir das kaum noch erleben, weil Politiker und Beamte wegen Geldgier und Kontrollwahn nichts ändern werden.

sachse

Geschrieben

in der freien Wirtschaft bekommt man für Verbesserungsvorschläge eine Prämie.

Aber warum sollte man gerade Dir, @sachse, glauben, dass der Umsatz sich steigern liese, wenn man doch schon seit 200 Jahren immer Gewinne erwirtschaftet. Zudem, wenn diese Änderungen greifen würden, müsste man ja eingestehen, dass diese Vorschläge von einem weltbekannten Spieler stammen!

Geht einfach nicht, und wenn man überezugt wäre, dass es ginge, macht man es nicht, weils ja von Dir stammt und nicht aus der Spielbank selbst.

Geschrieben

in der freien Wirtschaft bekommt man für Verbesserungsvorschläge eine Prämie.

Aber warum sollte man gerade Dir, @sachse, glauben, dass der Umsatz sich steigern liese, wenn man doch schon seit 200 Jahren immer Gewinne erwirtschaftet. Zudem, wenn diese Änderungen greifen würden, müsste man ja eingestehen, dass diese Vorschläge von einem weltbekannten Spieler stammen!

Geht einfach nicht, und wenn man überezugt wäre, dass es ginge, macht man es nicht, weils ja von Dir stammt und nicht aus der Spielbank selbst.

Ich habe demjenigen empfohlen, die Vorschläge als seine eigenen auszugeben und er kennt mich gut genug, um

ziemlich sicher zu sein, dass ich ihn nicht in die Pfanne hauen würde.

Davon hätte ich keine Mark mehr in der Tasche und würde mir sogar eventuelle zukünftige Chancen verbauen.

Nein.

Ich halte es eher Arbeitsüberlastung mit bürokratischen Dingen, die ihn hindern, seiner Hauptaufgabe nachzugehen.

sachse

Geschrieben

ganz klar, Deine Aussage, bist halt ein schlechter Verlierer.

Mir persönlich gefällt diese Spielbank sehr gut, vor allem die Art der Croupiers, gemütlich, halt ur-bayrisch.

Tja, du bist wohl nur ein blöder Verlierer, mit schlechtem Urteilsvermögen.

canaris

Geschrieben (bearbeitet)

Tja, du bist wohl nur ein blöder Verlierer, mit schlechtem Urteilsvermögen.

canaris

eh du vollhonk,

sag mal, kannst du vielleicht einmal normalen ton anschlagen?

von welchem gesocks bist du denn erzogen worden? dich sollte man wirklich ignorieren. hier hat jeder seine meinung. versuch es einfach in deinen weichschädel, rein zu bekommen.

noch besser, halt dich einfach raus!

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)

obs hilft, wenn man die Leute darauf aufmerksam macht? wie? mit ner Mail an die Spielbank in Garmisch-Partenkirchen?

ich dachte eher nicht an direkte hilfe, sondern an eigene initiative der geschäftsleitung. sie sind doch für ihr geschäft verantwortlich. das ist es ja, was mich wundert, dass dort nicht so nachgedacht wird.

sp.....!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Hallo

Das sind die Generation der Tele-Spieler die alle BWL studiert haben und mittelalterlich

Japanische Kampfstrategien beherrschen aber vom normalen Kaufmanns leben keine Ahnung haben.

Bist du als Kunde gewonnen dann bis du ein toter(guter) Kunde ,siehe Callcenter.

Das was früher Stiel in den Casinos war,wurde durch Spielautomaten ersetzt.

Selbst in Casinos wie in Monte Carlo herrschen die Einarmigen Banditen, erst dahinter und

gegen Eintrittsgeld kommt man ins Casino.

Aber man verdient mit Automatenhallen mehr Geld als mit dem großen Spiel.

elli1000

Geschrieben

Nachfolgender Text stammt aus der "Mittelbayerischen Zeitung"

Verluste seit der Eröffnung

Daneben prangert der ORH die Verschwendung von Steuergeldern in Bayerns staatlichen Spielbanken und Kurbädern an. Die Spielbanken insgesamt verzeichneten seit 2008 massive Gewinneinbrüche, berichtete der ORH. Die zwei Spielbanken in Bad Steben (Oberfranken) und Bad Kötzting (Oberpfalz) machen seit ihrer Eröffnung 2001 ausschließlich Verluste.

Der ORH empfiehlt deshalb die Schließung. „Die Bekämpfung der Spielsucht kann nicht so weit gehen, defizitäre Spielbanken auf Staatskosten zu betreiben", spotten die Hüter der bayerischen Staatsfinanzen. Sie empfehlen, die übrigen Spielbanken in einer einzigen Firma zusammenzufassen. Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) lehnte die Schließung der Spielbanken ab und will stattdessen auf „Attraktivitätssteigerung und Standortsicherung" setzen.

Bürgermeister Wolfgang Ludwig zeigte Verständnis für die Arbeit des ORH, dieser beurteile das Spielbankergebnis aber nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Um die Situation der Spielbank Bad Kötzting zu beurteilen, müsse man auch die Vorgeschichte kennen, dass sie bewusst gebaut wurde, um dem Geldabfluss durch grenznahe, privat betriebene Spielbanken in Tschechien zu begrenzen.

Einbruch durch Rauchverbot

Auf einer Strecke von 40 Kilometern seien in Tschechien acht Spielbanken angesiedelt, die viele deutsche Gäste anziehen und keineswegs gehalten sind, ihre Besucher vor Spielsucht zu bewahren. Ludwig wertet die jüngsten Maßnahmen – die Schaffung der Event-Arena und des Dachcafés ebenso wie den Durchbruch vom großen zum kleinen Spiel – als Schritte in die richtige Richtung. Unbestreitbar sei die Tatsache, dass die Spielbank Bad Kötzting bis 2007 den Bruttospiel-Ertrag brachte, den die staatliche Lotterieverwaltung kalkuliert hatte. Erst das Rauchverbot und begleitende Erschwernisse hätten zu dem starken Einbruch geführt.

tikki

Geschrieben

Die zwei Spielbanken in Bad Steben (Oberfranken) und Bad Kötzting (Oberpfalz) machen seit ihrer Eröffnung 2001 ausschließlich Verluste.

Der ORH empfiehlt deshalb die Schließung. „Die Bekämpfung der Spielsucht kann nicht so weit gehen, defizitäre Spielbanken auf Staatskosten zu betreiben", spotten die Hüter der bayerischen Staatsfinanzen.

Eine ausgesprochen Verarschung der Leser.

Die Bayerischen Casinos machen insgesamt keine Verluste.

Lediglich nach Abgabe der Würgesteuer von über der Hälfte

des Gewinnes machen einzelne Casinos kein Plus mehr.

Beispiel:

Es wurden 60 Millionen Spielbankenabgabe vom Staat eingenommen

und dann die "Minusfirmen" mit 10 Millionen gestützt.

Bleiben immer noch 50 Millionen Gewinn, die lediglich durch die

Bezahlung der völlig überflüssigen Finanzaufsicht reduziert wurden.

Da bewachen eine Sorte Staatsbedienstete eine andere Sorte Staatsbediensteter,

damit die nicht den Staat um seine Würgesteuer bescheißen.

Wer käme denn nur auf diese blöde Idee?

Natürlich niemand und gegen private kriminelle Energie hat keine Finanzaufsicht

eine Chance. Zur persönlichen Bereicherung wurde schon öfter beschissen und

zwar teilweise sogar zusammen MIT den Finanzbeamten.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Einbruch durch Rauchverbot

Auf einer Strecke von 40 Kilometern seien in Tschechien acht Spielbanken angesiedelt, die viele deutsche Gäste anziehen und keineswegs gehalten sind, ihre Besucher vor Spielsucht zu bewahren. Ludwig wertet die jüngsten Maßnahmen – die Schaffung der Event-Arena und des Dachcafés ebenso wie den Durchbruch vom großen zum kleinen Spiel – als Schritte in die richtige Richtung. Unbestreitbar sei die Tatsache, dass die Spielbank Bad Kötzting bis 2007 den Bruttospiel-Ertrag brachte, den die staatliche Lotterieverwaltung kalkuliert hatte. Erst das Rauchverbot und begleitende Erschwernisse hätten zu dem starken Einbruch geführt.

tikki

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Mit dem Rauchverbot haben die im Süden wohl tatsächlich grosse Probleme mit Kundenrückgang, das sagte mir

vor einigen Tagen ein Croupier,der Insiderwissen hat.

Nur das könnten diese Blödmänner räumlich sicher besser lösen.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben (bearbeitet)

Ohje, ohje, ohje!

@Käptan:

:hut2:

Ja watt alias, alias?

Erzähle lieber !

Da ich weise geworden bin, unterlasse ich jedes rhetorische Punishment. :rocket:

Mal etwas Anderes, in einem Casino, welches ich ab und zu besuche, annoncieren

KG-ler 2x 4/4 und zwar mit 3 Zahlen dazwischen.

Z.B. 3 und 7 4/4 oder 1 und 5 4/4.

Das machen die schon länger als 1 Jahr, ich bin der Meinung , sie können nicht im Verlust sein,

sonst würden sie da nicht mehr spielen.

Jetzt nicht wegen dieser Satzweise, das ist nicht der Grund, sondern nur daß sie eben häufiger

auch treffen.

Ich halte von solch einer Satzweise überhaupt nichts, bei Nichttreffern geht das auch richtig ins Geld,

immer 18 Stücke Minus.

Ein Satzbereich von 13 Zahlen.

Irgend habe ich das Gefühl sie reduzieren damit trotzdem Ihre Schwankungen.

Solche Satzweise habe ich dort zum ersten Mal bei KG-lern gesehen.

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Ja watt alias, alias?

Erzähle lieber !

Da ich weise geworden bin, unterlasse ich jedes rhetorische Punishment. :rocket:

Mal etwas Anderes, in einem Casino, welches ich ab und zu besuche, annoncieren

KG-ler 2x 4/4 und zwar mit 3 Zahlen dazwischen.

Z.B. 3 und 7 4/4 oder 1 und 5 4/4.

Das machen die schon länger als 1 Jahr, ich bin der Meinung , sie können nicht im Verlust sein,

sonst würden sie da nicht mehr spielen.

Jetzt nicht wegen dieser Satzweise, das ist nicht der Grund, sondern nur daß sie eben häufiger

auch treffen.

Ich halte von solch einer Satzweise überhaupt nichts, bei Nichttreffern geht das auch richtig ins Geld,

immer 14 Stücke Minus.

Irgend habe ich das Gefühl sie reduzieren damit trotzdem Ihre Schwankungen.

Solche Satzweise habe ich dort zum ersten Mal bei KG-lern gesehen.

Gruss K.H.

Liegt wohl daran, dass der Gewinnerbereich durch die Streuung sehr breit ist.

sachse

Geschrieben

@ K.Hornblau

Diese 2 x 4/4 Variante ist mir auch im Vorjahr erstmals aufgefallen.

Praktiziert von einem hier oft erwähntem KG.

Dieser Vortrag kostet 18 Stücke.

7 und 3 4/4 ist eigentlich 12 6/6 wobei 12 2/2 doppelt trifft.

Der Clou an diesem Abend war jedoch,den Totalabsturz mit zu erleben.

In der Regel als Louispieler bekannt hatte der Herr an diesem Tage auf

10 er - Basis, nach seinen eigenen Angaben , " 8 Mille " verbraten.

MfG , KKP

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