Nordwest Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 meist liegt es an der streuung. manchmal auch an den kugeln. es ist schon verwunderlich, warum kesselhersteller angeblich versucht haben, gegen kg'er vorzugehen.Den Kesselherstellern ist nichts vorzuwerfen. Diese verkaufen ein Produkt, das der absoluten Vollkommenheit sehr nahe kommen soll. Absolute Vollkommenheit heißt erstens Erzeugung gleichbleibender Zufälligkeit und zweitens Unberechenbarkeit des Kugellaufes.Diese Parameter können im laufenden Spielbetrieb überwacht werden, so daß letztendlich beide Seiten davon profitieren: Die Spielbank kann es sich gefahrlos leisten, das Spiel später abzusagen. Den Spielern wiederum ermöglicht diese späte Absage ein entspannteres Plazieren ihrer Einsätze, wobei sich der Durchsatz an Spielern und Kapital pro Tisch sogar erhöhen kann. Ergo: Alle Beteiligten sind glücklich. Schließlich ist Roulette ja auch ein Glücksspiel.
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) es ist schon verwunderlich, warum kesselhersteller angeblich versucht haben, gegen kg'er vorzugehen.es liegt wahrscheinlich daran, dass kg'er im laufe der zeit, zu viel erzählt haben. leider hat man vieles unterschätzt. in diesem falle wäre schweigen g(e)old gewesen. hier weiß man eh nicht, mit wem man es zu tun hat.sp........!nach dramatischen verlusten, waren die kesselhersteller gefordert. schließlich kaufen casinos die kessel.herr sachse hat recht, weltweit gibt es eine handvoll die die kunst beherrschen, ein paar handvoll die das know how erfahren haben, deswegen aber nicht der riesige aufwand der weiterentwicklung der kessel.die gehälter sind seid 20 jahren nicht mehr gestiegen, die gäste sind weniger, der umsatz entsprechend, die 2,7% reichen nicht mehr aus. die kesselhersteller sind wieder gefordert.wheel-analysis bearbeitet Juli 28, 2011 von wheel-analysis
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) Schließlich ist Roulette ja auch ein Glücksspiel. ein glücksspiel geworden.wheel-analysis bearbeitet Juli 28, 2011 von wheel-analysis
RCEC Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) Bin kein KG´ler doch aus mathematischer Sicht ist es leicht verständlich ein x-y-y zu treffen und die "Drop-zone" zu kennen läßt sich sicher erlernen. und Treffer öfter als 1/35 pro Zahl auch und Schon bleibt man im Plus.Leicht ist das sicher nicht,doch möglich,wem es gefällt.Wenn die Casinos nicht mitmachen heißt es wirklich Rien ne va Plus VOR Abwurf,also abivalente Geschichte.Croupiers haben Ihren Hauptanteil Ihres Lohnes ja vom Tronc,zumindest hier in ÖsilandServusGerry bearbeitet Juli 28, 2011 von RCEC
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 Bin kein KG´ler doch aus mathematischer Sicht ist es leicht verständlich ein x-y-y zu treffen und die "Drop-zone" zu kennen läßt sich sicher erlernen. und Treffer öfter als 1/35 pro Zahl auch und Schon bleibt man im Plus.Leicht ist das sicher nicht,doch möglich,wem es gefällt.Wenn die Casinos nicht mitmachen heißt es wirklich Rien ne va Plus VOR Abwurf,also abivalente Geschichte.Croupiers haben Ihren Hauptanteil Ihres Lohnes ja vom Tronc,zumindest hier in ÖsilandServusGerrygenießen sie die huxleys solange es noch geht, bei dem zahmen streu charakter greift selbst der klassische ansatz, ein bisschen.die cammeghs sind schon unterwegs ins ösiland, über deren charakter werden sie staunen. es sei denn sie setzen ihr geburtsdatum haben glück und verlassen sofort das casino.wheel-analysis
K. Hornblau Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) .es liegt wahrscheinlich daran, dass kg'er im laufe der zeit, zu viel erzählt haben. leider hat man vieles unterschätzt. in diesem falle wäre schweigen g(e)old gewesen. hier weiß man eh nicht, mit wem man es zu tun hat.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Genau, das ist der Punkt.Dadurch entsteht dann eine gewisse Paranoia seitens der Casinobetreiber.So geht das auch mit sehr erfolgreichen Blackjack Techniken, die BJ Fraktion hält allerdings mehr die Klappe. Oder solch ein Artikel über Basieux in Geo.Gruss K.H. bearbeitet Juli 28, 2011 von K. Hornblau
K. Hornblau Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) aktive nenne ich keine, bleiben wir bei unseren zwei ausnahme wissenschaftler. beide mathematiker, beide physiker, einer elektroniker,bezogen auf das rädchen und die kugel wurde keine mathematische angriffsfläche gesehen, curious? für beide selbstverständlich!thorp war der zocker, shannon der problem löser, für das rädchen und die kugel sah shannon ausschließlich physikalische angriffsflächen.wheel-analysisDie beiden haben das dann auch in Las Vegas im Realcasino ausprobiert.Und hatten sehr große Probleme und fürchteten die Entdeckung wegen der ganzen Verkabelung.Da sieht das mit Forester seinem FFZ Computer heute ganz anders aus.Es gibt heute erfahrerne Spezialisten für solche Dinge.Nicht die Scharlatane wie Stefano Hourmouzis, der Verbrecher.Mark Howe sein Ding halte ich auch nichts von.K.H. bearbeitet Juli 28, 2011 von K. Hornblau
maybe Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 genießen sie die huxleys solange es noch geht, bei dem zahmen streu charakter greift selbst der klassische ansatz, ein bisschen.die cammeghs sind schon unterwegs ins ösiland, über deren charakter werden sie staunen. es sei denn sie setzen ihr geburtsdatum haben glück und verlassen sofort das casino.wheel-analysishaben die kesselhersteller und die casinos auch daran gedacht, das der gast auch öfters mit gewinn nach hause gehen muß.weil sonst ist der spaß faktor weg und auch die wenigen gäste die manche casinos noch haben.man sollte lieber darüber nachdenken wie man die unterhaltung und das erfolgserlebnis des gastes hebt.das bringt volle häuser - wie man in manchen casinos ja sehen kann.die massen füllen die kassen.maybePs. manchmal frage ich mich was für komiker bei manchen firmen etwas zu sagen haben. die größten idioten sind die manager die noch alle filialen umbauen lassen und ein jahr später in konkurs gehen. die waren tatsächlich der meinung das die einrichtung an ihren desaster schuld war.
sachse Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 Frage ( vor allem an den Sachsen): Wieso ist es unmöglich gewisse Kessel zu knacken? Liegt es alleine an der Streuung? Oder gibt es noch andere Faktoren die ein ballistisches Spiel kippen ?Aus Höflichkeit antworte ich Dir aber Einzelheiten behalte ich lieber für mich.sachse
sachse Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 die gehälter sind seid 20 jahren nicht mehr gestiegen, die gäste sind weniger, der umsatz entsprechend, die 2,7% reichen nicht mehr aus. die kesselhersteller sind wieder gefordert.wheel-analysisDieser Schlussfolgerung kann ich nicht folgen.Sollen die Kesselproduzenten nun die Doppelzero einführen?Eher wäre es erforderlich, die Gesetze(Spielbankabgabe) abzuändern, damit staatlich Bedienstete ihren Lohn nicht würdelos beim Gast erbetteln müssen.Allein in B.-B. läuft der Gast an mindestens 7 Trinkgeldbüchsen vorbei, bevor er den Spielsaal betritt.Apropos "nicht gestiegene Gehälter":Sind Sie wirklich der Meinung, dass Gäste ignorieren, Zeit absitzen und auf die Rente warten mit höheren Löhnen honoriert werden sollte?sachse
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 haben die kesselhersteller und die casinos auch daran gedacht, das der gast auch öfters mit gewinn nach hause gehen muß.weil sonst ist der spaß faktor weg und auch die wenigen gäste die manche casinos noch haben.man sollte lieber darüber nachdenken wie man die unterhaltung und das erfolgserlebnis des gastes hebt.das bringt volle häuser - wie man in manchen casinos ja sehen kann.die massen füllen die kassen.maybePs. manchmal frage ich mich was für komiker bei manchen firmen etwas zu sagen haben. die größten idioten sind die manager die noch alle filialen umbauen lassen und ein jahr später in konkurs gehen. die waren tatsächlich der meinung das die einrichtung an ihren desaster schuld war.ein bisschen wirtschaftsanalyse.von jahr zu jahr verschlechtert sich die wirtschaftliche situation der staatlichen spielbanken. sieben von 10 spielbanken schreiben verluste, um defizite zu verringern wurde die mitarbeiterzahl auf ein minimum reduziert, es geht ums überleben, leider verhalten sich casinos wie der staat, skrupellos dem gast gegenüber.vielleicht ist für den gast eine privatisierung der staatlichen spielbanken tatsächlich von vorteil.wheel-analysis
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 ..... die kesselhersteller sind wieder gefordert.....Dieser Schlussfolgerung kann ich nicht folgen.Sollen die Kesselproduzenten nun die Doppelzero einführen?Eher wäre es erforderlich, die Gesetze(Spielbankabgabe) abzuändern, damit staatlich Bedienstete ihren Lohn nicht würdelos beim Gast erbetteln müssen.Allein in B.-B. läuft der Gast an mindestens 7 Trinkgeldbüchsen vorbei, bevor er den Spielsaal betritt.sachsewirtschaftsanalyse part2"überleben" (an schwarze zahlen von casino gruppen nicht zu denken), wird durch personalabbau erreicht, nicht durch umsatz, dieses drecks system des turbo kapitalismus ist an der misere schuld.roulette pneumaten, setzen über touchscreens, auszahlung per knopfdruck. dem großteil der spieler! ist es eh gleich unter welchen umständen! und wo!(landcasino, onlinecasino, spielhalle) sie ihr geld abgeben.wheel-analysis
nico1 Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 genießen sie die huxleys solange es noch geht, bei dem zahmen streu charakter greift selbst der klassische ansatz, ein bisschen.und auch ww, das ist ja dann wohl auch vorbei?
sachse Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 sieben von 10 spielbanken schreiben verluste, um defizite zu verringern wurde die mitarbeiterzahl auf ein minimum reduziert, vielleicht ist für den gast eine privatisierung der staatlichen spielbanken tatsächlich von vorteil.wheel-analysisIst das wirklich Ihr Ernst?Die Spielbanken schreiben nur Verluste auf dem Papier.Das beste Beispiel dafür sind die Zahlen von Bayern aus dem letzten Jahr.Verlust: Ca. 9 Millionen für den Bayerischen Staat und seine Steuerzahler.Was war aber wirklich geschehen?Gesamteinnahmen von Staat und Kommunen aus Spielbankenabgabe und Umsatzsteuer im Jahre 1010 rund 33 Millionen.Zuschuss zu „unrentablen“ Casinos rund 9 Millionen.Demnach verblieben aus den Bayerischen Casinos ca. 24 Millionen Gewinn für Staat und Kommunen. Zusätzliche Einnahmen:Mieteinnahmen kommunaler Gebäude, Mehrwertsteuer für sämtliche dem Casino entstehenden Kosten,Lohnsteuern aller Angestellten u.v.a.Die Privatisierung würde absolut nichts ändern, solange die Spielbankenabgabe als „Würgesteuer“ erhoben wird. Ein Casino gehört ebenso besteuert wie jeder Gewerbebetrieb!sachse
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 der freistaat bayern ärmstes land.die bilanz sämtlicher spielbanken war gemeint, info aus dem vorschlag der privatisierung staatlicher spielbanken von den grünen.wheel-analysis
sachse Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 der freistaat bayern ärmstes land.die bilanz sämtlicher spielbanken war gemeint, info aus dem vorschlag der privatisierung staatlicher spielbanken von den grünen.wheel-analysisSiehe:http://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP16/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/16_0007951.pdfsachse
maybe Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) nach dramatischen verlusten, waren die kesselhersteller gefordert. schließlich kaufen casinos die kessel.herr sachse hat recht, weltweit gibt es eine handvoll die die kunst beherrschen, ein paar handvoll die das know how erfahren haben, deswegen aber nicht der riesige aufwand der weiterentwicklung der kessel.die gehälter sind seid 20 jahren nicht mehr gestiegen, die gäste sind weniger, der umsatz entsprechend, die 2,7% reichen nicht mehr aus. die kesselhersteller sind wieder gefordert.wheel-analysiswie bitte sollen kesselhersteller mehr gäste ins casino bringen?wenn man davon ausgeht das die meisten jetzt schon " pleite " aus den casinos kommen. ich glaube eher das die casinos anfangen sollten sich mehr um ihre gäste zu kümmern.besonders die deutschen und auch österreichische casinos sollten sich bei der nase nehmen.maybe bearbeitet Juli 28, 2011 von maybe
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 wirtschaftsanalyse, planung, beratung sind nicht sinn des threads. sinn des threads ist Kessel Analyse, problemlösung streuungwirkung auf die streuung der neuen taschen stege, wirkung der neuen hindernisse, wirkung der verschiedenen bauformen kessel rotor.wheel-analysis
sachse Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 wirtschaftsanalyse, planung, beratung sind nicht sinn des threads. sinn des threads ist Kessel Analyse, problemlösung streuungwirkung auf die streuung der neuen taschen stege, wirkung der neuen hindernisse, wirkung der verschiedenen bauformen kessel rotor.wheel-analysisHallo wheely,mich wundert Deine Ausdrucksweise, die mir sagt, dass Du weder im Casino arbeitest noch als Spieler tätig bist. Es heißt zwar im Englischen "pockets" aber in DE sagt kein Mensch "Taschen". Hier heißen die Dinger "Fächer".Du hast auch "Hindernisse" erwähnt, die im Englischen "Obstacles" heißen und in DE "Rauten" oder allenfallsnoch "Widerstände" genannt werden.Einiges, was "nicht in Deinem Garten gewachsen ist" klingt ganz sachlich aber die falschen Bezeichnungen vondiesen einfachen Dingen, verwundern mich.Daher erhebt sich bei mir die Frage, was Du als Roulette-Laie mit dem Thread bezweckst?sachse
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) Hallo wheely,mich wundert Deine Ausdrucksweise, die mir sagt, dass Du weder im Casino arbeitest noch als Spieler tätig bist. Es heißt zwar im Englischen "pockets" aber in DE sagt kein Mensch "Taschen". Hier heißen die Dinger "Fächer".Du hast auch "Hindernisse" erwähnt, die im Englischen "Obstacles" heißen und in DE "Rauten" oder allenfallsnoch "Widerstände" genannt werden.Einiges, was "nicht in Deinem Garten gewachsen ist" klingt ganz sachlich aber die falschen Bezeichnungen vondiesen einfachen Dingen, verwundern mich.Daher erhebt sich bei mir die Frage, was Du als Roulette-Laie mit dem Thread bezweckst?sachsebei ihrem scharfsinn wird mir auch klar warum sie mit der streuung des cammeghs nicht zurecht kommen.als roulette-laie bin ich gerade dabei den energieabbau der kugel im cammegh zu erfassen .zweck des threads: kessel analyse, aus dem blickwinkel eines laien, abgeleitet von den Wheel forschungen thorp & shannon.wheel-analysis bearbeitet Juli 28, 2011 von wheel-analysis
nodronn Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 na wenn da mal nicht der gute nosti hinter steckt.wheeli, kannst ja den nosti mal anmailen, vielleicht hat der schon in Richtung Energieabbau geforscht. Soll doch auf dem Papier ganz einfach sein...
sachse Geschrieben Juli 28, 2011 Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) bei ihrem scharfsinn wird mir auch klar warum sie mit der streuung des cammeghs nicht zurecht kommen.als roulette-laie bin ich gerade dabei den energieabbau der kugel im cammegh zu erfassen .zweck des threads: kessel analyse, aus dem blickwinkel eines laien, abgeleitet von den Wheel forschungen thorp & shannon.wheel-analysisWenn ich an EINEM Kesselmodell mit EINER bestimmten Kugel nicht zurechtkomme, gehe ich einfach woanders hin, denn ich bin ein Dünnbrettbohrer.Mich interessieren nämlich hauptsächlich folgende Zwecke:1.Gewinnen2.Gewinnen3.Gewinnen4.Unterhaltung im Forum(meiner Spielwiese)sachse bearbeitet Juli 28, 2011 von sachse
wheel-analysis Geschrieben Juli 28, 2011 Autor Geschrieben Juli 28, 2011 (bearbeitet) kessel analysekelly, einer der besten kesselgucker, besucht fast ausschließlich roulette computer foren, weil da gemessen wird, und nur was programmierbar ist, funktioniert auch.claude shannon edward thorp sind für kelly, wegweisend und prägend gewesen, ob er das zugeben wird weiß ich nicht, dass es so gewesen ist weiß ich.abgesehen von herr sachses und herr nodrons paranoia, können wir mit dem ansatz von thorp& shannon weitermachen:oder back to forester & kelly, back to the computersungern möchte ich mitglieder und administration mit laienhaftem nonsens langweilen, gar provozieren.wheel-analysis bearbeitet Juli 28, 2011 von wheel-analysis
Egon Geschrieben Juli 29, 2011 Geschrieben Juli 29, 2011 (bearbeitet) genießen sie die huxleys solange es noch geht, bei dem zahmen streu charakter greift selbst der klassische ansatz, ein bisschen.die cammeghs sind schon unterwegs ins ösiland, über deren charakter werden sie staunen. es sei denn sie setzen ihr geburtsdatum haben glück und verlassen sofort das casino.wheel-analysis@wheel-analysis (nosti?): Ist ja alles ganz nett , was Du schreibst und welche Links / Bilder Du bringst, jedoch scheinst Du über die Kessel in Ö nicht richtig informiert zu sein . Und mit dem klassischen Ansatz meinst Du was? Ein "mathematisches" System? Oder ein "physikalisches" System? Kannst Du aus einer Permanenz etwa die Streuweite rauslesen ? Und daß der Kesselhersteller durch "bessere" Kessel mehr Publikum ins Casino bringen soll, ist wirklich Müll. bearbeitet Juli 29, 2011 von Egon
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