PsiPlayer Geschrieben Mai 24, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 24, 2010 Psychokinese-Spiel mit 32 Nummern C D 26 0 32 D C 3 15 Ch D 35 19 Ch Ch 12 4 Ch D 28 21 Ch Ch 7 2 C D 29 O O 25 D Ch 18 O O 17 C Ch 22 O 34 D Ch 9 O O 6 Ch D 31 O O 27 D Ch 14 13 Ch Ch 20 36 D C 1 11 Ch D 33 30 D > 16 8 Ch > 24 23 > 5 10 Ch = Cheval, C = Carré, D = Dutzend. 16 Stücke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 24, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 24, 2010 Mit 33 Nummern (17 Stücke): Ch = 4 x Chevalsatz (3/6, 4/7, 19/22, 20/21) mit je einem Stück Tp = 1 x Transversale plein (0/1/2) mit 2 StückeC = 1 x Carrésatz (8/12) mit 2 StückeTs = 1 x Transversale simple 13-18 mit 3 StückeD = 1 x Dutzendsatz (Dritte Dutzend 25-36) mit 6 StückeZusammen: 17 StückeVerliert der Gesamtsatz = 17 Stücke VerlustGewinnt der Chevalsatz = 1 Stücke Plus Gewinnt Transv. plein = 7 Stücke PlusGewinnt der Carrésatz = 1 Stücke PlusGewinnt Transv. simple = 1 Stücke PlusGewinnt der Dutzendsatz = 1 Stücke PlusHinzu kommt wieder Transversale plein mit Zero, aber diesmal als 0/1/2. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 24, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 24, 2010 Psychokinese-Spiel mit 33 Nummern Tp D 26 0 32 D Ch 3 15 Ch D 35 19 Ch C 12 4 Ch D 28 21 Ch Ch 7 2 Tp D 29 O O 25 D Ch 18 O O 17 C Ch 22 O 34 D C 9 O O 6 Ch D 31 O O 27 D Ch 14 13 Ch Ch 20 36 D Tp 1 11 C D 33 30 D Ts 16 8 C > 24 23 > 5 10 Ch = Cheval, Tp = Transvers. plein, C = Carré, Ts = Transv. simple, D = Dutzend. (17 Stck.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 24, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 24, 2010 Mit 35 Nummern (18 Stücke, einschl. Passe): Gewinne sind nur auf Transversale pleine mit 0/1/2 möglichCh = 2 x Chevalsatz (3/6, 4/7,) mit je einem Stück Tp = 1 x Transversale plein (0/1/2) mit 2 StückeC = 1 x Carrésatz (8/12) mit 2 StückeTs = 1 x Transversale simple 13-18 mit 3 StückeD = 1 x Passe (19-36) mit 9 StückeZusammen: 18 StückeVerliert der Gesamtsatz = 18 Stücke VerlustGewinnt der Chevalsatz = 0 StückeGewinnt Transv. plein = 6 Stücke PlusGewinnt der Carrésatz = 0 Stücke PlusGewinnt Transv. simple = 0 Stücke PlusGewinnt der Passe-Satz = 0 Stücke Plus Es sei denn, es kommt Zero. Dann verliert Passe nur die Hälfte. Es sind also pro 37 Coups 4, 5 Stücke als Plus hinzuzuzählen, als da wären im Durchschnitt:3 x Gewinne auf Transversale plein = 18 Stücke + die 4, 5 Stücke (E.CH bei Zero) = 22,5 Stücke.Abzüglich bei Treffer der Kugel auf 5 + 10 = je 18 = 36 Stücke Minus.Bleiben: 36 – 22,5 = 13,5 Stücke Minus durchschnittlich in 37 Coups. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 24, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 24, 2010 Psychokinese-Spiel mit 35 Nummern Tp Ps 26 0 32 Ps Ch 3 15 Ch Ps 35 19 Ch C 12 4 Ch Ps 28 21 Ch Ch 7 2 Tp Ps 29 O O 25 Ps Ch 18 O O 17 C Ch 22 O 34 Ps C 9 O O 6 Ch Ps 31 O O 27 Ps Ch 14 13 Ch Ch 20 36 Ps Tp 1 11 C Ps 33 30 Ps Ts 16 8 C Ps 24 23 Ps > 5 10 Ch = Cheval, Tp = Transv. plein, C = Carré, Ts = Transv. simple, Ps = Passe. (18 Stck.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 24, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 24, 2010 (bearbeitet) „ ... in 10 von 11 Fällen habe ich gewonnen“ Ich beziehe mich jetzt auf den in meinem Beitrag # 333 erwähnten Leserbrief, wobei der Satz viel:>>„Allerdings habe ich eine Methode verwendet, bei welcher auf 10 Gewinne nur ein, allerdings relativ hoher Verlust kommt. Habe ich gewonnen – und in 10 von 11 Fällen habe ich gewonnen – hat sich mein biorhythmisches Formtief schnell gebessert!“ (CJ. Nr. 31/S. 21)<<Ich frage mich, was das für ein Einsatz sein soll?!Also teile ich die 37 Nummern : 11 = 3,3636 NummernWenn der Leser also in 10 von 11 Fällen gewinnen will, dann hat er nur 3 oder 4 Nummern ausgelassen und muss daher 33 oder 34 Nummern gesetzt haben. Dabei wird er nicht lange nach komplizierten Sätzen gesucht haben. Und vor allem wird es nur um ein Stück Gewinn pro Coup gegangen sein. Ich werde einmal versuchen ob ich dahinter komme. Nimmt er 33 Nummern: Beispiel über den Passe-Satz = 6 Stücke Da ich mich nach dem Zero-Sektor orientieren möchte, wird nicht das 1. Dutzend genommen, sondern die beiden Transversale simple 4/9 (wegen der Nachbarnummer 4) + 13/18 mit je 2 Stck. = 4 Stücke Ofen bleibt jetzt nur die das Carré 0/1/2/3 und Transversale plein 10-12.Ich nehme die Transversale plein 0/2/3 = 1 Stück Gesetzt wurden insgesamt 11 Stücke um 1 Stück pro Coup zu gewinnen.Es sei den es kommt eine der vier offen gebliebenen Nummern 1, 10, 11 + 12 ,dann sind 11 Stücke Minus zu beklagen. Nimmt er 34 Nummern: Beispiel wieder über den Passe-Satz = 9 Stücke Da ich mich nach dem Zero-Sektor orientieren möchte, wird nicht das 1. Dutzend genommen, sondern die beiden Transversale simple 4/9 (wegen der Nachbarnummer 4) + 13/18 mit je 3 Stck. = 6 Stücke Jetzt bleibt keine Wahl und es wird das Carré 0/1/2/3 mit 2 Stücke gesetzt.Gesetzt wurden insgesamt 17 Stücke um 1 Stück pro Coup zu gewinnen.Es sei den es kommt eine der drei offen gebliebenen Nummern 10, 11 + 12 ,dann sind 17 Stücke Minus zu beklagen.Ich tippe, ihm haben die 11 Stücke für 33 Nummern gereicht. Denn falls es nur um den Zero-Sektor ging, dann sind bereits dort die Nummern 0, 2, 3 + 4 enthalten. Und wegen einer Nummer dazu, noch weitere 6 Stücke nach einen Gesamtverlust (bei 34 Nummern) hinterher zu jagen, scheint zuviel des „Guten“ zu sein.Aber dieser Satz 11 Stücke für 33 Nummern ist natürlich billiger, als meine vorher dargestellte „Chevaux-Version“, die für 33 Nummern 17 Stücke braucht und kein Satz für die Einfachen Chancen hat. Das verteuert nochmals.Sehen wir uns einmal den Nummernring mit 11 Stücke für 33 Nummern an.Dabei sind die gelben Felder nicht belegt: bearbeitet Mai 25, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 25, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 25, 2010 (bearbeitet) Psychokinese-Spiel mit 33 Nummern (11 Stücke) Tp Ps 26 0 32 Ps Tp 3 15 Ts Ps 35 19 Ps > 12 4 Ts Ps 28 21 Ps Ts 7 2 Tp Ps 29 O O 25 Ps Ts 18 O O 17 Ts Ps 22 O 34 Ps Ts 9 O O 6 Ts Ps 31 O O 27 Ps Ts 14 13 Ts Ps 20 36 Ps > 1 11 Ps 33 30 Ps Ts 16 8 Ts Ps 24 23 Ps Ts 5 10 Tp = Transvers. plein, Ts = Transv. simple, Ps = Passe. (11 Stck.) bearbeitet Mai 25, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 25, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 25, 2010 Vorstehend wurden bereits besprochen:Satz mit 19 Nummern (10 Stücke)Satz mit 21 Nummern (11 Stücke)Satz mit 23 Nummern (12 Stücke)Satz mit 25 Nummern (13 Stücke)Satz mit 27 Nummern (14 Stücke)Satz mit 29 Nummern (15 Stücke)Satz mit 31 Nummern (16 Stücke)Satz mit 32 Nummern (16 Stücke)Satz mit 33 Nummern (17 Stücke)Satz mit 35 Nummern (18 Stücke)Die Massensätze“Massensätze” nennt man diejenigen Einsätze, die nicht unbedingt sehr viele Stücke benötigen, sondern bei denen ein Großteil der Nummern abgedeckt werden. Wenn wir mit den 2-Dutzend-Satz von 24 Nummern anfangen, dann gliedern sich die Sätze folgendermaßen:24 : 13 Nummern a) zwei Dutzende mit je 1 Stück.Zusammen: 2 Stücke. Gewinn: 1 Stück.b) E-Ch. Passe (oder Manque) = 3 Stck. + eine Transv. simple = 1 Stck. Zusammen: 4 Stücke. Gewinn: 2 Stück.27 : 10 Nummerna) zwei Dutzende = mit je 4 Stck. + eine Transv. plein = 1 Stck. Zusammen 9 Stücke.Gewinn: 3 Stücke.b) E-Ch. Passe (oder Manque) = 6 Stck. + eine Transv. simple = 2 Stck. + eine Transv. plein = 1 Stck. Zusammen 9 Stücke. Gewinn: 3 Stücke.30 : 7 Nummern a) zwei Dutzende = mit je 2 Stck. + eine Transv. simple = 1 Stck. Zusammen 5 Stücke. Gewinn: 1 Stück.b) E-Ch. Passe (oder Manque) = 3 Stck. + ein Dutzend = 2 Stck. Zusammen 5 Stücke. Gewinn: 1 Stück.33 : 4 Nummern a) zwei Dutzende = mit je 4 Stck. + eine Transv. simple = 2 Stck. + eine Transv. plein = 1 Stck.Zusammen 11 Stücke. Gewinn: 1 Stück.b) E-Ch. Passe (oder Manque) = 6 Stck. + ein Dutzend = 4 Stck. + eine Transv. plein = 1 Stck.Zusammen 11 Stücke.Gewinn: 1 Stück.Oder meine bereits vorher beschriebene Version, die den Zero-Bereich berücksichtigt mit 17 Stücke.Oder demgegenüber als „Scatter-Bet“ (siehe vorherigen Beitrag # 360) auch nur mit 11 Stücke.34 : 3 Nummern Offene Nummern: 0, 3, 4E-Ch. Passe = 9 Stck. + Transv. simple 7/12 = 3 Stck.+ Transv. simple 13/18 = 3 Stck.+ Cheval 1/2 = 1 Stück+ Cheval 5/6 = 1 StückZusammen 17 Stücke. Gewinn: 1 Stück.35 : 2 Nummern Offene Nummern: 0, 3E-Ch. Passe = 18 Stck. + Transv. simple 7/12 = 6 Stck.+ Transv. simple 13/18 = 6 Stck.+ Transv. pleine 4/6 = 3 Stck.+ Cheval 1/2 = 2 StückZusammen 35 Stücke. Gewinn: 1 Stück.36 : 1 Nummern Offene Nummern: 3E-Ch. Passe = 72 Stck. + Transv. simple 7/12 = 24 Stck.+ Transv. simple 13/18 = 24 Stck.+ Carré 1/5 = 16 Stck.+ Plein 6 = 4 Stücke+ Plein 0 = 3 StückeZusammen 143 Stücke.Gewinn: 1 Stück.Zusammengefasst:24 : 13 Nummern mit 2 oder 4 Stücke27 : 10 Nummern mit 9 Stücke30 : 7 Nummern mit 5 Stücke33 : 4 Nummern mit 11 Stücke (oder 17 Stücke)34 : 3 Nummern mit 17 Stücke35 : 2 Nummern mit 35 Stücke36 : 1 Nummern mit 143 Stücke Anmerkung:Ich möchte hier nicht den Massensatz proklamieren, sondern nur zur Vervollständigung und Übersicht beitragen.Wenn man also schon einen hohen Massensatz auswählen möchte, scheint mir die letzte Fahnenstange der Satz des Casino-Journal-Lesers mit 33 Nummern und 11 Stücken zu sein, entsprechend dem Scatter-Bet (# 360). Ich selbst würde eher zur Großen Serie mit 17 Nummern tendieren, wenn ich mehr Nummern setzen will als das vorher besprochene Zero-4-4-Spiel mit 9 Nummern.Doch zunächst möchte ich noch einmal ganz runter, um ab dem ZERO-Spiel mit 7 Nummern noch mit den fehlenden Nummernring-Abbildungen bis zur Großen-Serie aufzuschließen, also mit 7 Nummern, 9 Nummern, 11 Nummern, 13 Nummern und 15 Nummern. Ich muss noch sehen, wie das wird, weil ich dabei das Scatterbetting mit einschließen möchte. Warum? Weil beim Multi Roulette (Luftdruck) in Berlin das Satzstück beim Pleinspiel einbehalten wird. Und das kann man mit Chevauxsätzen und Scatterbetting umgehen.Psi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 26, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 26, 2010 (bearbeitet) PK am Multi Roulette und das Gewinn-Prinzip des Scatter-BettingsÄhnlich wie beim Kesselgucken kann man auch das Scatterbetting (Streusatz) beim ZERO-SPIEL anwenden. Wie machen wir das?Am Multi Roulette, bei dem die Kugel mit Luftdruck automatisch in den Kessel geschossen wird, bezahlt man in Berlin (außer in Bayern) beim Pleinspiel das Gewinnstück. Da heißt es nur lakonisch in der „Erstinformation für unsere neuen Gäste“ der WestSpiel Casinos am Alex:PLEINeine Nummer 35fache Gewinnauszahlungder Einsatz wird einbehaltenKein Croupier, kein extra Service, aber auch das scheint etwas zu kosten.... Nun gut (oder gar nicht gut), wie man weiß besteht das ZERO-SPIEL aus sieben Nummern, die man als Annonce im Bereich der ZUSATZWETTEN in einem dafür bezeichneten Feld selbst belegen kann. Dafür sind vier Stücke erforderlich, die wie folgt verteilt sind: 0/3, 12/15, 32/35 als Chevaux und die 26 bleibt als Plein. Ärgerlich wenn ausgerechnet das Plein trifft, und das Satz-Stück verschwindet.....Dem ist zu entgehen, in dem man einfach eine Lücke lässt und den Plein nicht setzt. So funktioniert das Scatterbetting. Indem man nur Cheval-Sätze tätigt, erspart man sich 2,7 Prozent beim Multi-Roulette, immerhin! Rechnen wir einmal aus, was diese 2,7% am Ende eines PSI-Protokolls über 64 Coups sind:Spielen wir beispielsweise die Große Serie nur mit a’ Plein, dann haben wir durchschnittlich bei Bespielung des PSI-Pro 16/64 etwa 30 Treffer = 30 Stücke. Da das Satzstück einbehalten wird sind 30 Stücke weg, die ich besser angelegt weiß. Wird gar das PSI-Pro 22/88 verwendet, dann werden aus den durchschnittlich 40 Treffern = 40 Stücke, die in einer Sitzung einfach verschwinden. Unnötig wohlbemerkt!Wird der Sektor kleiner, also beispielsweise mit dem hier vorgestellten Zero 4-4-Spiel auf PSI-Pro 16/64, dann stehen immerhin 16 Stücke zur Disposition, die erst einmal gewonnen werden müssen, denn es müssen ja bereits 16 Stücke (Hausvorteil) erspielt werden. Also sind es in Wirklichkeit -32 Stücke. Spielt man gar zwei Sessions hintereinander, werden es 64 Stücke... am Tag!Gut, das kleine ZERO-SPIEL trifft uns dann nicht so, weil es nur um ein Plein geht, aber ich möchte das Prinzip des Vorteils beim Scatterbetting hervorheben. Denn man könnte sich ja überlegen, ob das 9-Nummerspiel von Zero 4-4 nicht besser aufzuteilen geht, nämlich im Sinne des Scatterbettings. Das Scatterbetting scheint gerade für das Spiel im Zero-Sektor erfunden worden sein... J Sieht man sich die Chevaux-Verteilung im Bereich der Großen Serie an, dann scheint noch mehr zu gehen. Das Prinzip des Scatterbettings ist ja auch mit möglichst wenig Stücken einen größeren Sektor zu erfassen. Ich deutete bereits an, das dieses Tool gerade für Kesselgucker wichtig ist, weil sie am Kessel stehen müssen und da sind sie den Manque-Nummern auf dem Tableau am nächsten. Da jede zweite Nummer im Kesselring eine Manque-Nummer ist, wird so nur jede zweite Nummer gesetzt. Es ist zwar etwas ärgerlich, wenn der Treffer oft gerade die Nummern erfasst, die man dann nicht belegt hat, aber auf Dauer setzt sich die richtige Prognose durch.Jedenfalls ist es eine gute Lösung, wenn man am Multi-Roulette spielen will. Für PK-Player, die sich erst einstimmen, ist das Teil wegen dem geringeren Stückwert des Minimums sicher interessant.Die folgende Abbildung zeigt den Nummernring beim ZERO-SPIEL, allerdings als Scatterbet, also ohne 26 und daher nur mit 3 Chevaux zu besetzen. So gesehen könnte man überspitzt die 19 + 4 ungesetzt als Scatterbet-Sektor gedacht mit jetzt 9 Nummern einbeziehen = Zero 4-4. Das ändert sich auch nicht bei Zero 5-5. Erst ab Zero 6-6 schließt sich der Scatterbet-Sektor mit vier offen gebliebenen Nummern.Die nächste Chevaux-Möglichkeit als Scatterbet-Sektor wäre:Zero 4-41 Stück auf Cheval 0/3 gewinnt 15 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 15 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 15 Stücke Mit 3 Stücke.Nicht gesetzt wurden die fünf Nummern 4, 19, 26, Zero 5-5 1 Stück auf Cheval 0/31 Stück auf Cheval 12/151 Stück auf Cheval 32/35Mit 3 Stücke.Nicht gesetzt wurden die fünf Nummern 4, 19, 21, 26, 28Die nächste Chevaux-Möglichkeit als Scatterbet-Sektor wäre:Zero 6-61 Stück auf Transv. Plein 0/2/3 gewinnt 8 Stücke1 Stück auf Cheval 4/7 gewinnt 14 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 14 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 14 StückeMit 4 Stücke.Nicht gesetzt wurden die vier Nummern 19, 21, 26, 28Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 26, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 26, 2010 Scatter-Betting über 7 Nummern-Sektor Ch > 26 0 32 Ch Ch 3 15 Ch Ch 35 19 Ch 12 4 > 28 21 > 7 2 > 29 O O 25 > 18 O O 17 > 22 O 34 > 9 O O 6 > 31 O O 27 > 14 13 > 20 36 > 1 11 > 33 30 > 16 8 > 24 23 > 5 10 Ch = Cheval 0/3, 12/15, 32/35 = 3 Stücke/6 Nummern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 26, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 26, 2010 Scatter-Betting über 13 Nummern-Sektor Tp > 26 0 32 Ch Tp 3 15 Ch Ch 35 19 Ch 12 4 Ch > 28 21 Ch 7 2 Tp > 29 O O 25 > 18 O O 17 > 22 O 34 > 9 O O 6 > 31 O O 27 > 14 13 > 20 36 > 1 11 > 33 30 > 16 8 > 24 23 > 5 10 Tp = Transv. pleine 0/2/3, Ch = Cheval 4/7, 12/15, 32/35 = 4 Stücke/9 Nummern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 27, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 27, 2010 (bearbeitet) Es folgt ein Scatter-Bet über 14 Nummern (5 Stücke)Zunächst nochmals kurz zusammengefasst die drei Gründe zum Scatter-Betting:1. Für Kesselgucker, die nur Manque-Nummern setzen, um in der Nähe des Kessels zu bleiben.2. Die Sektorvergrößerung mit wenigen Stücken. 3. Vermeidung von PleinsätzeEs ist noch nicht ganz klar, ob eine Sektorvergrößerung - um eventuell mehr Treffer zu bekommen - für PK-Spieler günstiger ist, zumal mit Scatter-Betting.So geht es mir bei dem vorgestellten Scatter-Betting-Spiel nicht darum den Sektor zu vergrößern, sondern nur die Pleinsätze zu vermeiden und dabei möglichst den prognostizierten Scatterbet-Sektor zu schließen.Mit der Hinzunahme der Nummer 25 konnte ein weiterer Cheval 25/28 zu einem Scatterbet-Sektor über 14 Nummer gesetzt werden. Dabei können wir die Lücke der 28 schließen. 14 Nummern Scatterbet-Sektor 1 Stück auf Transv. Plein 0/2/3 gewinnt 7 Stücke1 Stück auf Cheval 4/7 gewinnt 13 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 13 Stücke1 Stück auf Cheval 25/28 gewinnt 13 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 13 StückeMit 5 Stücke.Nicht gesetzt wurden die drei Nummern 19, 21 und 26. bearbeitet Mai 28, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 27, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 27, 2010 Scatter-Betting über 14 Nummern-Sektor Tp > 26 0 32 Ch Tp 3 15 Ch Ch 35 19 Ch 12 4 Ch Ch 28 21 Ch 7 2 Tp > 29 O O 25 Ch > 18 O O 17 > 22 O 34 > 9 O O 6 > 31 O O 27 > 14 13 > 20 36 > 1 11 > 33 30 > 16 8 > 24 23 > 5 10 Tp = 0/2/3, Ch = Cheval 4/7, 12/15, 25/28, 32/35 = 5 Stck./11 Nummern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 28, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 28, 2010 Scatter-Bet über 15 Nummern (6 Stücke) Mit der Hinzunahme der Nummer 29 konnte ein weiterer Cheval 26/29 zu einem Scatterbet-Sektor über 15 Nummer gesetzt werden.14 Nummern Scatterbet-Sektor1 Stück auf Cheval 4/7 gewinnt 12 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 12 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 12 Stücke1 Stück auf Transv. Plein 0/2/3 gewinnt 6 Stücke2 Stücke auf Carré 25/29 gewinnt 12 StückeMit 6 Stücke.Nicht gesetzt wurden die beiden Nummern 19 und 21. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 28, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 28, 2010 (bearbeitet) Scatter-Betting über 15 Nummern-Sektor Tp Ch 26 0 32 Ch Tp 3 15 Ch Ch 35 19 Ch 12 4 Ch Ch 28 21 Ch 7 2 Tp Ch 29 O O 25 Ch > 18 O O 17 > 22 O 34 > 9 O O 6 > 31 O O 27 > 14 13 > 20 36 > 1 11 > 33 30 > 16 8 > 24 23 > 5 10 Tp = 0/2/3, Ch = Cheval 4/7, 12/15, 25/28, 26/29, 32/35 = 6 Stck./13 Nummern bearbeitet Mai 29, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 28, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 28, 2010 (bearbeitet) 15+1 Nummern-Sektor (7 Stücke) Will man den Scatterbet-Sektor weiter vergrößern, hat man jetzt die Wahl zwischen drei Möglichkeiten:a) man nimmt die 18 hinzu und schließt eine Lücke mit einen weiteren Cheval zur 21. Der Scatterbet-Sektor überragt 16 Nummern. Einzige Lücke ist die Nummer 21.b) man nimmt die 17 und 18 als Cheval hinzu und hat damit einen weiteren Cheval mit dem Scatterbet-Sektor über 17 Nummern. Die Lücken der beiden Nummern 19 und 21 bleiben.c) man schließt alle Lücken mit dem Satz zur Transversale plein 19/20/21. Es gibt kein Scatter-Bet mehr und man hat einen geschlossenen Sektor mit 15 Nummern (Zero 7-7). Die mitgenommene Nummer 20 ist eine „diplomatische Lösung“, weil einerseits nur 7 Stücke für 16 Nummern im Gebrauch sind und andererseits die 20 nicht weit vom Prognose-Sektor entfernt ist.Ich würde mich in dieser Situation für c) entschließen, da es mir, wie bereits erwähnt, um die Vollständigkeit des Sektors geht.Mit der Hinzunahme der drei Nummern 19, 20, 21 als Transversale plein konnte ein 15-Nummern-Sektor geschlossen werden. Somit existiert kein Scatterbet-Sektor mehr!15+1 Nummern-Sektor2 Stücke auf Carré 25/29 gewinnt 11 Stücke1 Stück auf Transv. plein 0/2/3 gewinnt 5 Stücke1 Stück auf Transv. plein 19-21 gewinnt 5 Stücke1 Stück auf Cheval 4/7 gewinnt 11 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 11 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 11 StückeMit 7 Stücke.Oder mit doppelten Satz bei Transv. plein:15+1 Nummern-Sektor2 Stück auf Transv. plein 0/2/3 gewinnt 15 Stücke2 Stück auf Transv. plein 19-21 gewinnt 15 Stücke1 Stück auf Cheval 4/7 gewinnt 9 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 9 Stücke2 Stücke auf Carré 25/29 gewinnt 9 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 9 StückeMit 9 Stücke. bearbeitet Mai 29, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 28, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 28, 2010 Geschlossener 15+1 Nummern-Sektor ohne Scatter-Betting Tp Ch 26 0 32 Ch Tp 3 15 Ch Ch 35 19 Tp Ch 12 4 Ch Ch 28 21 Tp Ch 7 2 Tp Ch 29 O O 25 Ch > 18 O O 17 > 22 O 34 > 9 O O 6 > 31 O O 27 > 14 13 Tp 20 36 > 1 11 > 33 30 > 16 8 > 24 23 > 5 10 Tp = 0/2/3 + 19-21, Ch = Cheval 4/7, 12/15, 25/28, 26/29, 32/35 = 7 Stck./16 Num. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 29, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 29, 2010 17 + 1 Nummern-Sektor (8 Stücke)Zum Abschluss dieser Reihe sei noch der geschlossene Nummernring mit 17 Nummern + einer Nummer = 18 Nummern außerhalb des geschlossenen Sektors gezeigt, also der halbe Kessel, der mit insgesamt nur 8 Stücken, respektive 10 Stücken, belegt werden konnte.17+1 Nummern-Sektor2 Stücke auf Carré 25/29 gewinnt 10 Stücke1 Stück auf Transv. plein 0/2/3 gewinnt 4 Stücke1 Stück auf Transv. plein 19-21 gewinnt 4 Stücke1 Stück auf Cheval 4/7 gewinnt 10 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 10 Stücke1 Stück auf Cheval 17/18 gewinnt 10 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 10 StückeMit 8 Stücke.Oder mit doppelten Satz bei Transv. plein:17+1 Nummern-Sektor2 Stücke auf Carré 25/29 gewinnt 9 Stücke2 Stück auf Transv. plein 0/2/3 gewinnt 15 Stücke2 Stück auf Transv. plein 19-21 gewinnt 15 Stücke1 Stück auf Cheval 4/7 gewinnt 9 Stücke1 Stück auf Cheval 12/15 gewinnt 9 Stücke1 Stück auf Cheval 17/18 gewinnt 10 Stücke1 Stück auf Cheval 32/35 gewinnt 9 StückeMit 10 Stücke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 29, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 29, 2010 Geschlossener 17+1 Nummern-Sektor ohne Scatter-Betting Tp C 26 0 32 Ch Tp 3 15 Ch Ch 35 19 Tp Ch 12 4 Ch C 28 21 Tp Ch 7 2 Tp C 29 O O 25 C Ch 18 O O 17 Ch > 22 O 34 > 9 O O 6 > 31 O O 27 > 14 13 Tp 20 36 > 1 11 > 33 30 > 16 8 > 24 23 > 5 10 C = Carré 25/29, Tp = 0/2/3 + 19-21, Ch = Cheval 4/7, 12/15, 32/35 = 7 Stck./18 Num. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 30, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 30, 2010 (bearbeitet) Mögliche PK-EffekteoderEffekt geht vor ErgebnisEgal was für ein Ergebnis oder Saldo entsteht: Gibt es keinen nachweisbaren Effekt, ist das Spiel wie ein normales klassisches Roulettesystem zu betrachten, dass jeder Grundlage entbehrt, da es keine Gewinn-Begründung gibt. Erst eine Methode mit nachgewiesenem Signifikanz-Wert, der zumindest 1:50 (W=0,02) betragen sollte, was bedeutet, dass die Daten im mathematischen Durchschnitt nur einmal in fünfzig Versuchsreihen entstehen, ist es Wert nachzugehen. Zwar zunächst nur als „Andeutung“, aber es kann ein Anfang sein. Jedenfalls bezeichnet die Parapsychologie dies als „Grenzwert für Erfolg“ (ASW/PSI-Wirken wahrscheinlich). Der Wert 1:100 (W=0,01) wird als „Guter Erfolg“ (Hinweis auf ASW/PSI) und 1:1000 (W=0,001) als „Sehr guter Erfolg“ (Nachdrücklicher Hinweis auf ASW/PSI) bezeichnet. Wenn man davon ausgeht, das in anderen Wissenschaften gewöhnlich ein Wert von 1:20 als ausreichend gilt, dann können die vorher gewählten Werte durchaus als Maßstab dienen. (Wie man ein Signifikanzwert bestimmt, habe ich hier gepostet.)So könnten die eventuellen Effekte bei einem PK-Spiel die folgenden sein:1. Ein überdurchschnittliches Gesamtergebnis.2. Ein Vier/Viertel-Effekt (V/V) auf dem Protokollblatt, bei dem: a) das erste Viertel in der Diagonale des Protokollblattes auf Dauer eine überdurchschnittliche Trefferquote zeigt und das letzte Viertel die wenigsten Treffer aufweist (Absinkeffekt), auch wenn das Gesamtblatt eine unterdurchschnittliche Trefferquote hat.b) die obere Hälfte des Protokollblattes eine erhöhte Trefferquote zeigtc) die linke Hälfte des Protokollblattes eine erhöhte Trefferquote zeigtd) es eine U-Kurve bei horizontale Positionstreffer gibte) es eine U-Kurve bei diagonale Positionstreffer (siehe Punkt a) gibt3. Ein Kesselspezifischer „Pyramiden-Effekt“, bei dem sich der Trefferberg direkt gegenüber einem Sektor mit vermehrten Trefferlücken befindet. Oder eine andere Formation, die sich überdurchschnittlich wiederholt.4. Ein ansteigender Saldo je größer der Nummern-Sektor wird 5. Koffein-Effekt. Erhöhte Trefferdichte durch erhöhte Aufmerksamkeit.6. Nicht zuletzt gibt es bei PK auch einen sogenannten Psi-Missing-Effekt, also Psi-bedingte Fehler. Allerdings sollte dieser Effekt ebenfalls statistisch signifikant sein. Ich habe dieses Phänomen bereits in meinem Thread Der Psi-Q-Fragebogen behandelt.Es wird natürlich noch eine ganze Reihe anderer PK-Effekte geben. Deswegen sei diese Liste mehr als Andeutung gemeint und ist mit Sicherheit unvollständig. Aber eines sollte besonders hervorgehoben werden:Auch wenn das Gesamtergebnis unterdurchschnittlich ist,können Positionstreffer Psychokinese untermauern.Und deshalb geht Effekt vor Ergebnis.Psi bearbeitet Mai 30, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 30, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 30, 2010 (bearbeitet) Das ultimative Buch der Psychokinese-ExperimenteDas »Lexikon« für PK-SpielerBei diesem Buch kann man nicht schreiben, dass es einer der besten Bücher über PK ist, sondern es ist das beste PK-Buch in der quantitativen Forschung und deswegen gerade für Spieler geeignet! Gewissermaßen ein „Lexikon für PK-Spieler“ Und es konnte auch niemand anders schreiben als Louisa E. Rhine. Sie beschreibt die Story von Beginn an, eben wie alles in der Duke-University anfing und wie es schließlich dazu kam, dass die Daten aus 18 Versuchsreihen gegenüber der Zufallserwartung von 100 000 000 zu 1 ausmachten (S. 40). Seite für Seite wird ein interessantes Experiment nach dem anderen beschrieben, immer mit dem Blick auf die besten Signifikanzen, alle 368 Seiten ein wahrer Genuss. Es gibt wirklich keine einzige Seite ohne das am Ende der zahlreichen und spannenden Versuche die Signifikanzwerte stehen. Und dennoch sagt sie gleich am Anfang, dass sie nur einen geringen Teil veröffentlichte, nur um den Leser nicht zuzuschütten. Der interessierte Leser findet eine Fülle von Anregungen, die es in keinem anderen Buch gibt. Und es liegt nahe, dass PK gerade wie geschaffen für Spiele mit Würfeln, Münzen und Kugeln usw. ist. Denn das waren die Arbeitsmaterialien bei all diesen wissenschaftlichen Experimenten.Louisa E. RhinePsychokinese Die Macht des Geistes über die MaterieTitel der Originalausgabe:MIND OVER MATTER Originalverlag: 1970, 1972 by The Macimillan Company, New York (USA)Aus dem Amerikanischen übertragen von Helga Künzel 1977 by Ariston Verlag, Genf, 368 Seiten.Widmung: Den vielen PK-Experimentatoren und ihren Versuchspersonen,über deren Arbeit ich hier einen Überblick gebe,in der Hoffnung, ihr gerecht zu werden; indem ich sie objektiv, klar und genau, wenngleich gezwungenermaßen kurz schildere.INHALTKapitel 1: Hintergründe der Forschung (Seite 11)Kapitel 2: Das erste Experiment (Seite 22)Kapitel 3: Die entscheidende Analyse (Seite 33)Kapitel 4: Frühe Untersuchungen (Seite 48)Margaret Pegram und ihre Experimente – Die Experimente von Harvey Frink – Das Experiment von Dr. McDougall – Fragmente – Unbeabsichtigte PK? Kapitel 5: Das parapsychologische Laboratorium und bestätigende Experimente (Seite 73)Das Stuart-Gibson-Experiment – Psychologische Faktoren in Treffermustern – Der Test Würfelbecher-gegen-Maschine – Zwei Würfelgrößen – Die Maschinen-Untersuchung der Gibsons – Weitere Analysen von Pratt: 1. Zielobjekts-Vorliebe; 2. Würfelbeschwerung und Art des Würfelns; 3. Bereiche des PK-Erfolgs; 4. Eng begrenzte Bereiche des PK-Erfolgs; 5. Erfolg oder Fehlschlag von Versuch zu VersuchKapitel 6: Postskripten zur Bestätigung (Seite 101) Das Experiment von Herter – PK in England: Hyde, das Experiment von Parson und der Bericht von West - »Gefälschte« Würfel – Das Experiment von Mangan – McConnels perfektes Experiment – Ein PK-Experiment in Frankreich Kapitel 7: Physiologische und andere Variablen (Seite 116) Alkohol und ein PK-Test – Ein PK-Test mit Coca Cola – Hypnose und PK – PK und ein Willenskampf Kapitel 8: Neue Zielobjekte und Experimentatoren (Seite 129) Scheibenwerfen bei Kinderfesten – Baileys Tests Würfel-gegen-Münze – Münzenwerfen in Deutschland – Hohe und niedrige Zielobjekte gleichzeitig – Ein Experiment mit »blindem Zielobjekt« in England – Ein Experiment mit »blindem Zielobjekt« im Parapsychologischen Laboratorium – Variationen der »Augenzahlen« in Schweden: 1. Harte Auffallflächen gegen weiche; 2. Kontrolle der »Gleichheit«; 3. Ein weiterer »blinder« Test – Zweiter Bericht über PK-Tests mit Radioaktivität – Dritter Bericht über PK-Tests mit Radioaktivität Kapitel 9: Geistige Einflüsse auf PK (Seite 191)Nash und seine unfreiwillige Versuchsperson – Prediger gegen Spieler – Ein Wettstreit Hilfe-gegen-Behinderung – Das Ehepaar Rose testet sich selbst – Das Ehepaar Rose testet australische Ureinwohner – Das Ehepaar Vasse und das Ehepaar Rose – Gegensätzliche Geisteshaltungen in zwei Experimenten: Das erste Experiment – Das zweite Experiment – Dr. Thouless’ Untersuchung psychologischer Faktoren in PK-Tests – Ein PK-Baseballspiel – PK und PersönlichkeitstestsKapitel 10: Variationen der äußeren Bedingungen (Seite 191)Kinderfest im Dunkeln – Nashs erster Distanztest – Nashs zweiter Distanztest – McConnels Distanztests – Ein »blinder« Distanztest in England – Ein zweiter »blinder« Distanztest in England Kapitel 11: Eine neue Art Zielobjekt: Placierungs-PK (Seite 207)Der Schachbrett-Test von Cox – Die Placierungstests von Cormack – Cox’ Vergleich von Kugeln und Würfeln – Ein Vergleich von Würfeln, Münzen und Murmeln – Ein Versuch, Auffallflächen zu vergleichen – Cox und sein Experiment mit dreistöckiger Versuchanordnung – Cox und sein Experiment mit fünf Etagen – Cox’ elektromechanisches System: Die Uhrenmaschine Nummer 1; Die Uhrenmaschine Nummer 2Kapitel 12: Placierungsexperimente: Forwald (Seite 235)1. Erfolgreiche Placierung – 2. Eine Wiederholung mit überraschendem Ausgang – 3. Beeinflusste und unbeeinflusste Würfel – 4. Der Aspekt bewusster Aufmerksamkeit – 5. Messen der PK-Energie – 6. Das Problem der Kontrolle – 7. Vergleich rauer und glatter Oberflächen – 8. Vergleich leichter und schwerer Würfel – 9. Forwald im Parapsychologischen Laboratorium – 10. PK und die Kernbeschaffenheiten von Materie – 11. McConnel und Forwald Kapitel 13: Materie-Zustände und die Anwendung der PK (Seite 270)1. PK im Glücksspiel – 2. PK und der fotografische Film – PK beim Heilen – PK und ein einzelliger Organismus – Das Handauflegen – Pflanzentests mit Handauflegen – Nummer 1: Offene Behälter – Nummer 2: Geschlossene Behälter – Veränderungen in Heilern beim Handauflegen – PK bei einer PilzkulturKapitel 14: Spontane PK (Seite 302) Nichtwiederholte PK-Effekte – PK-Effekt in Verbindung mit Sterbenden – PK-Effekte in Verbindung mit Toten – PK-Effekte in Verbindung mit Lebenden – Die Beziehung zwischen nichtwiederholter spontaner PK und experimentellen Ergebnissen – Wiederholte spontane PK – Spuk und PK – Poltergeist-Effekte und PK – Die Beziehung zwischen wiederholter spontaner PK und Experimentalergebnissen Kapitel 15: Was bedeutet das Ganze? (Seite 330) Forschungsergebnisse in der Perspektive – PK als Geistesprozess – Die Beziehung zwischen ASW und PK – Theorien über die Natur der PK – Ein Psychiater und Psychologe betrachtet Psi – Wo Psi hineinpasst - JBR – ASW und Raum und Zeit – Wo PK hineinpasst - Thouless – Ein Platz für PK in der Naturphysiologie - Eccles Namen- und Sachregister (Seite 359-368)Psi bearbeitet Mai 30, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 31, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 31, 2010 (bearbeitet) „Betrachtete die Kugel als Menschen“Ein weiterer interessanter Leserbrief aus dem ehem. Casino Journal:V. v. W. – D., HAMBURGIch gelte in meinem Bekanntenkreis als sehr willensstark (höherer Militär), glaube auch, dass ich meine Pläne immer konsequent durchgeführt habe. Beschäftige mich daher seit einiger Zeit mit Ihrer Anregung über Psychokinese. Glaube in mir diesbezügliche Fähigkeiten entdeckt zu haben von denen ich bisher nichts wusste. Ein Versuch verlief positiv.War in Westerland. Dieses Casino ist sehr schwach besucht. Außer mir nur zwei Leute am Tisch. Beide spielten Einfache Chancen, konnten mir daher nicht ins Gehege kommen. Nahm mir das Kesselviertel: 33-16-24-5-10-23-8-30-11 vor, da es sich am besten kombinieren lässt und spielte mit 5 Stücken zu 10 Mark auf 5-8, 10-11, 23-24, 30-33 und 16.Konzentrierte mich dann absolut auf den Lauf der Kugel. Betrachtete die Kugel als Menschen dem man seinen Willen aufzwingen muss. Zuerst kein großer Erfolg: 28-0-27-22-5. Ließ mich nicht ablenken, setzte immer dieselben Zahlen. Dann kam: 13-30-10-10-7-19-24-29-16. Eine gute Serie! Ich hörte auf, da man den Bogen nicht überspannen soll und ich schon gewonnen hatte. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit einen weiteren Versuch durchzuführen, aber die Sache ist interessant! (1973, Nr. 21) Unten zeige ich den bespielten Nummernsektor, der sich genau gegenüber dem Zero-Sektor befindet. Nun gut, dass sich dieser Nummernsektor am besten kombinieren lässt, sehe ich anders und habe es bereits gezeigt. Doch wie sieht das Ergebnis aus:5 Stücke x 14 Coups = 70 Stücke gegeben.Gezogen wurden:6 x 17 Stücke = 102 StückeGewonnen = 32 Stücke (Tronc bezahlt!)In Anbetracht der kurzen Spielzeit ein richtig gutes Ergebnis!Interessant ist, dass der forsche Wille eines Militärs offenbar ebenso greift, obwohl oft unterstellt wird, dass es ein „Zuviel des Willen“ geben könnte, der gerade die Gewinne verhindert. Offenbar ist es nicht so sehr der Wille, als die Begeisterung und Vorstellungskraft, was hier durchschlägt. Vielleicht der gewisse Mix zwischen Wille, Begeisterung und Vorstellungskraft, aber auch die individuelle Persönlichkeit sollte man in Rechnung stellen. Immer natürlich vorausgesetzt, dass hier wirklich PK am Werk war, das ist klar.Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Mai 31, 2010 Autor Share Geschrieben Mai 31, 2010 Psychokinese-Spiel des Leserbriefschreibers mit 9 Nummern > 26 0 32 > 3 15 > 35 19 > 12 4 > 28 21 > 7 2 > 29 O O 25 > 18 O O 17 > 22 O 34 > 9 O O 6 > 31 O O 27 > 14 13 > 20 36 > 1 11 Ch CH 33 30 Ch Pl 16 8 Ch Ch 24 23 Ch Ch 5 10 Ch Pl = Plein, Ch = Cheval. Zusammen 5 Stücke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Juni 1, 2010 Autor Share Geschrieben Juni 1, 2010 (bearbeitet) Noch vor ihrem lexikalischen Buch »Psychokinese« veröffentlichte Louisa E. Rhine ihre interessante und nicht zu vergessene Arbeit:VERBORGENE WEGE DES GEISTES1979 by Aurum Verlag, Freiburg im Breisgau. 308 Seiten.Der Titel der bei William Morrow and Company, New York,1961 erschienenen amerikanischen Ausgabe lautet:HIDDEN CHANNELS OF THE MINDDie deutsche Übersetzung besorgte Barbara Hillgen.Auf der Rückseite des Umschlagtextes heißt es:Wo liegt der Unterschied zwischen Telepathie, Hellsehen und Präkognition? Wer besitzt die Fähigkeit zur Außersinnlichen Wahrnehmung?Sind Frauen mehr »übersinnlich« als Männer?Wie funktioniert Psychokinese?Gibt es eine Kommunikation mit den Toten?Das sind die parapsychologischen Fragen, die dieses Buch auf eine faszinierende Weise beantwortet.Louisa E. Rhine widmete ihr Buch „all jenen namentlich nicht Genannten, denen zu danken ist, dass diese Arbeit überhaupt möglich wurde: denjenigen, die genug herumgerätselt haben und denen daran gelegen war, ihre Erfahrungen schriftlich festzuhalten. Unabhängig davon, ob diese Berichte jetzt hier erscheinen – sie bilden die repräsentative Zahl, die dieser Arbeit ihre Gültigkeit verleiht.“INHALTVorwort von J. B. Rhine (Seite 9)Über die Sinne hinaus (Seite 13)Die Arten der Außersinnlichen Wahrnehmung (Seite 23)Aus einer anderen Psyche (Seite 23)Aus unbelebten Dingen (Seite 28)Aus der Zukunft (Seite 33)Die Formen der Außersinnlichen Wahrnehmung (Seite 47)Die realistische Form (Seite 47)Die unrealistische Form (Seite 50)Die halluzinatorische Form (Seite 58)Viele ASW-Erfahrungen treten gerade beim Aufwachen auf (Seite 58)Die intuitive Form (Seite 68)Intuition, ein Sprung (Seite 69)Die Schwierigkeit der Identifikation (Seite 75)Über „sichere Ansagen“ (B-Ansagen, Confidence Calls) (Seite 94)Raum und Zeit bei ASW-Erlebnissen (Seite 97)Raum (Seite 97)Zeit (Seite 108)Dämmerzustand zwischen Schlafen und Wachsein (Seite 110)Die Themenauswahl (Seite 121)Frauen, Männer und ASW (Seite 135)ASW-Erfahrungen bei Frauen und Männer ist 10:1 (Seite 136)Verhältnis von Männern zu Frauen bei Labortests (Seite 144)Mit großer Wahrscheinlichkeit könnte es so sein, dass die Zahl, die ASW erkennen, wenn sie auftritt, immer kleiner ist als die Zahl derjenigen, in denen sie wirksam ist. (Seite 147)ASW in der Kindheit und im Alter (Seite 135)In der Kindheit (Seite 151)Präkognitive Erfahrungen erscheinen so selbstverständlich wie Sonnenschein und Schatten (Seite 158)Im Alter (Seite 162)ASW und die Frage der Ausgeglichenheit (Seite 169)Der Stempel der Persönlichkeit (Seite 181)Personalisierungsaspekt (Seite 187)Introversion und Extroversion (Seite 195)Kann eine präkognizierte Gefahr vermieden werden? (Seite 199)Vorhergesehenes und verhütetes Unglück (Seite 201)Vorhergesehene und nicht vermiedene Gefahren (Seite 203)Variationen zum Thema (Seite 208)Das Problem der Kontrolle (Seite 217)ASW-Information ist der Vorteil eigen (Seite 219)Auch das Bedürfnis einer anderen Person zu erkennen (Seite 222)Im Labor hat es viele Hinweise gegeben, dass Anstrengung, Mühen und starke Motivation, höhere Ergebnisse zu erzielen, die ASW eher verhindern als fördern können. (Seite 222)Kunstgriff: Fragen, etwas anderes tun, und das Unterbewusstsein arbeiten lassen (Seite 223)Hinweis, dass die ASW zu einem bestimmten Grad »befreit« werden kann (Seite 229)Telepathie und kein Ausweg (Seite 233)Überraschende physikalische Wirkungen (Seite 245)Von den Sterbenden (Seite 246)Von den Toten (Seite 251)Von den Lebenden (Seite 254)PK-Thema Mitteilungen aus dem Jenseits? (Seite 273)Wo liegt das Motiv? (Seite 273)Ausblick (Seite 289)Postskriptum 1979 (Seite 293)15.000 Fallberichte liegen vor, wobei nach 8.000 keine neuen ASW-Varianten hinzukamen. (Seite 293)Die Arten (Seite 294)Die Formen (Seite295)Über das Überzeugtsein und dem Anteil trivialer GeschehnisseAnmerkungen (Seite 305)Inhalt (Seite 307 – 308)BemerkungDas „Theorie-Defizit“, dass der Parapsychologie seit jeher angelastet wird, geht Louisa mit ihrer Arbeit entgegen. Trotz der Wissenschaftlichkeit bekommt der Leser jedoch das Gefühl ein wunderbares Buch zu lesen.Auch hier gilt, wie in allen anderen Büchern auf die ich hinweise: In jedem Buch sind von mir unzählige Randzeichen vermerkt, die mich nachträglich immer wieder auf bemerkenswerte Stellen aufmerksam machen. Ich bedaure sie nicht zu veröffentlichen, weil sie die Threads weit überschreiten würden. Die rotgekennzeichneten Stellen sind von mir.Psi bearbeitet Juni 1, 2010 von PsiPlayer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Juni 2, 2010 Autor Share Geschrieben Juni 2, 2010 SAVANTSHEUTE 23:15 Uhr in Super RTL:Superhirne - Von Natur aus genialDoku, D 09Savants, auch Inselbegabte genannt, sind Menschen mit Superhirn und enormen Talenten. Ein Filmteam begleitet Dr. Darold Treffert, Experte in Sachen Savant-Syndrom. 60 Minuten.Psi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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