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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

"»Wir fürchten uns nicht von Zauberern, wohl aber vor denen, die an Zauberer glauben. "

Wow, nicht einmal dem Oberklugscheisser (@sachse???) fällt diese Unstimmigkeit auf, sondern wird in Leipzig 1:1 für neue Hasstiraden kopiert.

Wahrscheinlich wie er es gerade benötigt, um neuen Hass zu streuen?!

Aber stimmt ja, wie er es auch im SWR-Interview zeigte/äusserte, es ist ja nicht seine Schuld, seine "Berater" sind es :patsch:

bearbeitet von perry22
Geschrieben

Es wird jetzt sicher den Einen oder die Andere verwundern, warum ich mich genötigt sah, mich so direkt zu äussern.

Ich finde, PsiPlayer hat eine eigene Denkwelt, die nicht unbedingt jeder verstehen möchte, oder kann.

Gerade aus der Verstehenskompetenz heraus empfinde ich es als Unart, seine eigenen Gedanken, die er ja nachweislich für sich gut durchdachte, so plump herunter zu machen!!!

Ich gebe für mich zu, dass ich mit dieser Denkweise auch nicht händchenhaltend durchs Leben laufe, aber ich tolleriere solche Ideen.

PsiPlayer tut niemandem weh, kann sich gut artikulieren und gibt sich enorm viel Mühe!!!

Mit welcher Berechtigung wird auf seine Ansichten so brutal "generell" eingehackt?

Genau, von wem und warum???

Wenn ich nicht seiner Meinung bin, lese ich das eben nicht, lasse ihm aber trotzdem seinen Freiraum, da vieles, was er bereits schrieb, enorm viel Wahrheit beinhaltet!

Ich muss nicht konform mit ihm sein, sollte seiner Arbeit aber trotzdem entsprechenden Respek zollen, oder gänzlich ignorieren???

Da muss man nicht mit plumpen Doof-Sprüchen kommen, nur weil man das Eine oder Andere nicht rafft, oder???

Ich weiss, für den Einen oder die Andere mag es provozierend erscheinen, aber inhaltlich stimmt es, was ich schrieb!!!

Nennt man so etwas Kleingeistigkeit, wie wir das sicher noch aus der Ostzone kennen, wo für den Zirkus noch 20,-DM Eintritt bezahlt werden musste, um Affen in freier Planwirtschaft zu erleben???

Aber bitte ab 24:00 Uhr zurück in den Westen, ihr Saboteure, Kapitalisten, Querdenker.....

Die DDR ist kaputt, manche kranke Hirne leben das nicht und die ganze Gesellschaft soll darunter leiden?

Mir tun solche "ewig Gestrigen" wirklich Leid, da sie im Geist noch immer ihr kommunistisches Pionierhandbuch tragen und nichts verstanden haben.

PsiPlayer tut niemandem weh, kann sich gut artikulieren und gibt sich enorm viel Mühe!!!

Daher, warum soll er von solchen Idioten so gedemütigt werden???

perry

Geschrieben (bearbeitet)

tollerieren ist mir aufgefallen :smile:

app Kleingeistigkeit.. 90% des Inhalts deiner letzten Beiträge bauen auf der Ost-West Thematik auf.

Adolf Hitler konnte sich auch gut artikulieren und hat sich viel Mühe gegeben. Das weh tun kommt immer erst am Schluss.

bearbeitet von C.R.E.A.M.
Geschrieben

Auch du solltest wieder unter deinen kleinen Stein zurück kriechen.

P.S.

Dümmlich falsch nachplappernder Schwätzer:

Es hieß Pionierhalstuch und nicht Pionierhandbuch.

Geschrieben

tollerieren ist mir aufgefallen :smile:

app Kleingeistigkeit.. 90% des Inhalts deiner letzten Beiträge bauen auf der Ost-West Thematik auf.

Adolf Hitler konnte sich auch gut artikulieren und hat sich viel Mühe gegeben. Das weh tun kommt immer erst am Schluss.

Du hast natürlich recht. Aber schön, dass du nicht immer nur "querlist" :smile:

Geschrieben

Auch du solltest wieder unter deinen kleinen Stein zurück kriechen.

P.S.

Dümmlich falsch nachplappernder Schwätzer:

Es hieß Pionierhalstuch und nicht Pionierhandbuch.

Danke für die Blumen!

Es, nein, Du, hättest mich jetzt schwer enttäuscht, wenn du nicht in deiner "kleinen Art" darauf geantwortet hättest.

Ich wäre jetzt echt schockiert, hättest du auch nur einen Krumen dazugelernt :smile:

Wie auch immer, du bist mein Topkandidat für meine nächste Abschlussarbeit.

Aber keine Sorge, ich zügele mich gerne, brauche nur ab und zu etwas Feedback :laugh2:

Bereits im jetzigen Vorprojekt habe ich mit dieser Story 164 von 180 Punkte erreicht :sonne:

You make my day :fun2:

Geschrieben

.

Das hat aber nicht der Bender gesagt sondern der angesprochene Staatsanwalt.

.

Ja Ja du hast Recht gut find ich den Spruch trotzdem, auch wenn er vom Dr. Wimmer ist

Geschrieben (bearbeitet)

Psi im affektiven Feld

Hans Bender schreibt in seinem Buch „Unser sechster Sinn“ (1982):

Gefühlsbesetzte Einstellungen sind entscheidend bei der Entfaltung von Psi beteiligt. In jahrelangen Versuchen ist Gertraude Schmeidler am City College, New York, diesem Problem nachgegangen: Sie fand, dass Studenten, die an die Möglichkeit der ASW glauben, signifikant ›überzfällige‹ Ergebnisse erzielten, während die Zweifler signifikant unter Zufall blieben. Dieses verschiedene Verhalten der als ›sheep‹ (Schafe) bezeichneten positiven Gruppe und der negativen ›goats‹ (Böcke) gab Anlaß zur Diskussion des sogenannten ›Psi-missing-Effektes‹, des gezielten Verfehlens der Karten. Es sieht so aus, als ob aus Opposition gegen die ASW-Hypothese richtige Treffer durch eine unbewusste Steuerung systematisch unterdrückt würden, so dass die Trefferquote unter die mittlere Zufallserwartung sinkt.

Bei Telepathie-Experimenten ist die Gefühlsbeziehung der Partner von großer Bedeutung und bei allen Psi-Formen die Beziehung zum Versuchsleiter. Positiv als Versuchsleiter wirken vitale, ›offene‹ Persönlichkeiten mit einer starken Gefühlsresonanz, negativ aber verschlossene Menschen mit geringem Kontakt, denen die Gabe des ›Mitschwingens‹ fehlt.

Auch für die Psi-Produzenten kann man fördernde und hemmende Persönlichkeitsmerkmale feststellen: ›Gespannte‹ Versuchspersonen haben gewöhnlich schlechtere Ergebnisse als ›gelockerte‹. Letztere, mit einem stark entwickelten Ich, sind gewöhnlich die besseren telepathischen ›Sender‹, während eine schwächere Ich-Struktur eher den guten ›Empfänger‹ kennzeichnet.

In parapsychologischen Gruppenversuchen wird der Einfluß solcher emotionalen Gruppenversuche besonders deutlich. So konnte Nicolauda Louwerens in breit angelegten Klassenexperimenten mit Vorschulkindern in den Niederlanden zeigen, dass positive Telepathie-Ergebnisse zustande kamen, wenn eine Sympathie-Beziehung zwischen Lehrerin und Kindern bestand. Eine Klasse hatte bemerkenswerte hohe Treffer (mit einer ›Antizufallswahrscheinlichkeit‹ von mehr als 1:50 Millionen). Die als ›Sender‹ fungierende Lehrerin wußte die Kinder zu origineller, individueller Aktivität anzuspornen und zeigte ein lebhaftes Interesse für jedes einzelne Kind. Diagnostische Vergleichsuntersuchungen der als ›Sender‹ erfolgreichen und nicht erfolgreichen Lehrerinnen gaben Grund zur Vermutung, dass die positiv wirkenden eine große Einfühlungsfähigkeit erkennen lassen, wenig Egozentrizität zeigen und sich mütterlich der Kinder annehmen. Amerikanische Schulklassen-Versuche (Anderson und White, und andere) haben die Wichtigkeit enger emotionaler Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern für das Gelingen paranormaler Informationsübertragung bestätigt.

Von großer Bedeutung ist der Bewusstseinszustand der in einem affektiven Feld für auf Psi-Leistungen eingestellten Personen. Man weiß seit langem, dass eine Senkung der Bewusstseinsspannung die Entfaltung von Psi begünstigt (Sich-den-Einfällen-Überlassen, Dekonzentration, Ausschaltung von Sinnesreizen bis zu Schlaf, Hypnose oder Trance).

Die Untersuchung veränderter Bewusstseinszustände in ihrer Beziehung zu Psi-Erfolgen ist ein wichtiges Thema der experimentellen Forschung geworden. Man verwendet dabei auch physiologische Methoden, wie etwa die Aufzeichnung der Atem- und Pulsfrequenz oder – wie neuerdings die sowjetische Parapsychologie – des elektrostatischen Feldes um eine Versuchsperson und insbesondere der Hirnströme (EEG). Neueste Experimentelle Befunde weisen darauf hin, dass bei manchen Versuchspersonen hohe Trefferzahlen in ASW-Experimenten mit einer Alphawellentätigkeit entspannt ruhender Menschen (10-12 Hertz) einhergehen. (S. 57-58)

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Psi im affektiven Feld

Hans Bender schreibt in seinem Buch „Unser sechster Sinn“ (1982):

Wenn du damit gewinnst (im Casino) ist doch alles im Lot ,weil es wird nur sehr wenige geben die das können ,fast wie Beobachtungsspieler nur müssen die mehr aufpassen das die Gier sie nicht übermannt.

Geschrieben (bearbeitet)

Weshalb nicht "Mind or Matter?"

Lassen wir doch vom Zufall oder sonst was entscheiden, was ein erfolgreiches Roulette-System ist. In einem fairen Wettbewerb nehme ich gerne den Fehdehandschuh auf und setze im Gleichsatz auf mein Psycho-Spiel.

Die Benchmark sollte mindestens sein: 30 € Gewinn sowie 30 Plus-Coups in 30 Tagen. Wer tritt mit an? Höchsteinsatz 1 €/Coup. Gespielt wird in einem OC nach eigener Wahl. Wichtig: Der Gewinner muss einer oder mehrerer noch zu bestimmenden Personen Einblick in die gespeicherten Daten bzw. Verlauf seines Accounts gewähren.

Schon jetzt viele Grüße an meine Gegner.

gegge

bearbeitet von gegge
Geschrieben

Weshalb nicht "Mind or Matter?"

Lassen wir doch vom Zufall oder sonst was entscheiden, was ein erfolgreiches Roulette-System ist. In einem fairen Wettbewerb nehme ich gerne den Fehdehandschuh auf und setze im Gleichsatz auf mein Psycho-Spiel.

Die Benchmark sollte mindestens sein: 30 € Gewinn sowie 30 Plus-Coups in 30 Tagen. Wer tritt mit an? Höchsteinsatz 1 €/Coup. Gespielt wird in einem OC nach eigener Wahl. Wichtig: Der Gewinner muss einer oder mehrerer noch zu bestimmenden Personen Einblick in die gespeicherten Daten bzw. Verlauf seines Accounts gewähren.

Schon jetzt viele Grüße an meine Gegner.

gegge

Weil es hier um Psychokinese geht, deswegen der amerikanische Begriff

"Mind Over Matter".

Es geht hier auch nicht um einen "Fehdehandschuh".

Ich habe längst mein Angebot wiederholt,

dass jeder User hier mitmachen kann, und seine 108 psychokinetischen Ansagen

zum Zero-4-4-Spiel in dem gezeigten PSI-Protokoll eintragen kann.

Du kannst gerne mitmachen.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Zum PSI-Protokoll 18/108

Wenn wir das vordem gezeigte PSI-Protokoll 18/108 für unsere

Psychokinetische Ansage Zero-4-4 nutzen, dann brauchen wir sie

ja nicht extra reinzuschreiben, weil sie von vorn herein fest steht.

Wenn der Coup aber gefallen ist, dann ist es ein übersichtlicher Vorteil,

wenn wir den Abstand der getroffenen Nummer zum Zero-Fach eintragen.

Und dafür nutzen wir einfach die folgende Tabelle, um nicht jedes Mal abzuzählen:

Es trifft:

0, der Eintrag ist: 0

(1) 26 oder 32, der Eintrag ist: 1-1 oder einfach 1

(2) 3 oder 15, der Eintrag ist: 2-2 oder einfach 2

(3) 35 oder 19, der Eintrag ist: 3-3 oder einfach 3

(4) 12 oder 4, der Eintrag ist: 4-4 oder einfach 4

(5) 28 oder 21, der Eintrag ist: 5-5 oder einfach 5

(6) 7 oder 2, der Eintrag ist: 6-6 oder einfach 6

(7) 29 oder 25, der Eintrag ist: 7-7 oder einfach 7

(8) 18 oder 17, der Eintrag ist: 8-8 oder einfach 8

(9) 22 oder 34, der Eintrag ist: 9-9 oder einfach 9

(10) 9 oder 6, der Eintrag ist: 10-10 oder einfach 10

(11) 31 oder 27, der Eintrag ist: 11-11 oder einfach 11

(12) 14 oder 13, der Eintrag ist: 12-12 oder einfach 12

(13) 20 oder 36, der Eintrag ist: 13-13 oder einfach 13

(14) 1 oder 11, der Eintrag ist: 14-14 oder einfach 14

(15) 33 oder 30, der Eintrag ist: 15-15 oder einfach 15

(16) 16 oder 8, der Eintrag ist: 16-16 oder einfach 16

(17) 24 oder 23, der Eintrag ist: 17-17 oder einfach 17

(18) 5 oder 10, der Eintrag ist: 18-18 oder einfach 18

Danach können wir alle Abstände leicht einordnen und eventuell feststellen,

dass wir vielleicht eine annehmbare Trefferpyramide vorweisen können.

Das wäre der Idealfall.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Etwa wie hier:

Ich fand bei kürzlicher Durchsicht den nachfolgend kurzen Bericht aus der

Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie:

BERICHT ÜBER DEN XI. KONGRESS DER

PARAPSYCHOLOGICAL ASSOCIATION 1968

Kurzberichte

... Rémy Chauvin (Laboratoire de Psychophysiologie der Universität Strasbourg) berichtete über eine erfolgreiche Abwandlung der ‹clockcards›-Methode. Bei den ‹clockcards› handelt es sich um runde, gegeneinander drehbare Scheiben, auf denen ein Ziel markiert ist, das paranormal gefunden werden soll. Chauvin verbesserte das Gerät, das gegenüber den Karten-Experimenten den Vorteil aufweist, dass Annäherungs-‹Treffer› ausgewertet werden können. Die Versuchsperson versucht zu erraten, wo sich das Ziel befindet und sticht dort mit einer Nadel ein Loch in das Papier. Die Zielscheibe wurde in vier Quadranten eingeteilt.

Es zeigte sich, dass der Quadrant neben dem Zielquadranten die meisten Treffer auf sich zog. Die wenigsten Treffer weist das dem Zielobjekt gegenüberliegende Viertel auf (Chi² = 14!) (1968, Seite 89)

Wie hat man sich die Zielscheibe mit den vier Quadranten vorzustellen?

Offenbar viertelte er einfach die Zielscheibe, als wenn wir den Nummernring des Roulettespiels in 4 Sektoren einteilen. So könnte man das oberste Viertel als Zielquadrant und das untere Viertel als gegenüberliegender Sektor bezeichnen. Zählt man jetzt die Treffer jedes der einzelnen vier Kessel-Sektoren, haben offenbar die meisten Treffer neben dem Ziel-Sektor getroffen. Das entscheidende Moment ist aber der gegenüberliegende Sektor, der am wenigsten Treffer erhielt. Das kann man mit meinem Plein-Experiment Zero-4-4 vergleichen, bei dem der gegenüberliegende Sektor am wenigsten traf und es sogar zu einer „Pyramiden-Trefferbildung“ kam!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Weil es hier um Psychokinese geht, deswegen der amerikanische Begriff

"Mind Over Matter".

Es geht hier auch nicht um einen "Fehdehandschuh".

Ich habe längst mein Angebot wiederholt,

dass jeder User hier mitmachen kann, und seine 108 psychokinetischen Ansagen

zum Zero-4-4-Spiel in dem gezeigten PSI-Protokoll eintragen kann.

Du kannst gerne mitmachen.

Psi

Du hast mich möglicherweise falsch verstanden. Der Fehdehandschuh galt nicht dir, sondern jenen Usern, die nur an das mathematisch-technische Roulette-Spiel glauben. Die kein Verständnis haben, dass es auch andere gute Lösungen geben kann.

Bei deinem Spiel würde ich gerne mitmachen, doch fehlt mir die Zeit für eine Szession von 108 Coups. Eine Aufteilung auf 3 oder 4 Tage lässt so ein Spiel nicht zu. Außerdem nimmt mich mein derzeitiges Spiel (sep. Thread) schon eine halbe Stunde bis Stunde täglich in Anspruch.

Viele Grüße

gegge

bearbeitet von gegge
Geschrieben (bearbeitet)

Du hast mich möglicherweise falsch verstanden. Der Fehdehandschuh galt nicht dir, sondern jenen Usern, die nur an das mathematisch-technische Roulette-Spiel glauben. Die kein Verständnis haben, dass es auch andere gute Lösungen geben kann.

Bei deinem Spiel würde ich gerne mitmachen, doch fehlt mir die Zeit für eine Szession von 108 Coups. Eine Aufteilung auf 3 oder 4 Tage lässt so ein Spiel nicht zu. Außerdem nimmt mich mein derzeitiges Spiel (sep. Thread) schon eine halbe Stunde bis Stunde täglich in Anspruch.

Viele Grüße

gegge

Andere Idee: anstatt das mit dem Fehdehandschuh, was ich für ein Tauziehexperiment halte (jeder will in eine andere Richtung, nur um irgendwas beweisen) sollten wir bereits vorhandene Gemeinsamkeiten nutzen, deshalb wäre es sinnvoller mit PSI Interessierten gemeinsam einen Versuch zu starten. Über ein frei zugängliches Online Live Roulette (Funmodus) und z.B.über Skype. Wer Interesse hat soll sich melden, um die Einzelheiten zu besprechen.

bearbeitet von tom38
Geschrieben

Du hast mich möglicherweise falsch verstanden. Der Fehdehandschuh galt nicht dir, sondern jenen Usern, die nur an das mathematisch-technische Roulette-Spiel glauben. Die kein Verständnis haben, dass es auch andere gute Lösungen geben kann.

Bei deinem Spiel würde ich gerne mitmachen, doch fehlt mir die Zeit für eine Szession von 108 Coups. Eine Aufteilung auf 3 oder 4 Tage lässt so ein Spiel nicht zu. Außerdem nimmt mich mein derzeitiges Spiel (sep. Thread) schon eine halbe Stunde bis Stunde täglich in Anspruch.

Viele Grüße

gegge

Ja, man sollte auch den Spaß mitbringen, mehr noch: auch das Gefühl mit reinlegen.

Sollte auch nur ein ergänzendes Experiment sein und Dich natürlich nicht von Deinem Spiel abbringen.

Übrigens dauert das PSI-Pro 18/108 nur etwa 1 Stunde.

PSI-Pro 16/64 noch weniger, was man natürlich auch nehmen kann.

Nur, geht es natürlich auch um das bildliche Erkennen einer möglichen Treffer-Pyramide und das ist mit wenig Coups nur schwer möglich zu zeigen, weil sich die Treffer naturgemäß auf 37 Nummern aufteilen.

Alternativ könnte man mehrere PSI-Pro 16/64 an mehreren Tagen spielen.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

More about “Klopfzeichen

In einer anderen und offeneren Variante formulierte Bender die Sitzungen mit den „Klopfzeichen“ in seinem Buch „Telepathie, Hellsehen und Psychokinese“ (1984) so:

… Die paranormale Leistung spielt sich in einem »affektiven Feld« ab; das affektive oder gefühlsgeladene Feld ist eine der wesentlichsten Bedingungen für das Entstehen paranormaler Phänomene.

Die Frage der Präkognition wird auch mit quantitativ-statistischen Verfahren untersucht. J. B. Rhine veröffentlichte seit 1938 Ergebnisse von Präkognitionsversuchen, die als positiv bezeichnet wurden. Man benützte für diese Experimente dieselben Karten, die auch für Hellsehversuche gebraucht wurden: die bekannten fünf Symbole – Kreuz, Kreis, Wellenlinie, Quadrat und Stern. Versuchspersonen konnten mit überzufälligen Ergebnissen, die allerdings selten über einer Anti-Zufallswahrscheinlichkeit von 1:100 lagen, angeben, wie die Karten liegen werden, wenn sie ein bis zehn Tage nach der Aussage maschinell gemischt und nach einem Zufallsschlüssel abgehoben wurden.

Solche Laboratoriumsversuche haben nach meinen Erfahrungen nur dann eine Chance, erfolgreich zu sein, wenn es gelingt, ein intensives »affektives Feld« herzustellen. Das gelang im Freiburger Institut für Grenzgebiete der Psychologie besonders gut mit einem Studenten und drei Studentinnen der Psychologie, die miteinander befreundet waren und eine emotionale Gruppe bildeten. Der Versuchsplan berücksichtigte diese Gruppenstruktur und sah eine aufgelockerte Situation vor: Es wurde vor den Experimenten anregende Musikplatten gespielt, Wein getrunken* und ein Wettstreit unter den Teilnehmern für die bevorstehenden Versuche angeregt.

Alle Formen der aussersinnlichen Wahrnehmung wurden getestet, wobei die Telepathie- und hellsehversuche nach rhythmischen Klopfzeichen durchgeführt wurden, auf die sich Versuchsleiter und Gruppenteilnehmer einstimmten.

In der Präkognitions-Situation notierten die Teilnehmer für jeden Versuchsdurchgang 25 Symbole, die sie für die richtigen hielten, nach rhythmischen Klopfen. Die Symbole – die oben erwähnten fünf geometrischen Zeichen – wurden dann von einem Zufallsgenerator abgerufen und den Versuchspersonen im selben Rhythmus mitgeteilt. Es zeigte sich, dass bei einer Störung des Rhythmus die Treffer absanken oder ausblieben.

Der Student und eine Studentin gingen als Sieger aus dem Wettstreit hervor; sie erreichten in allen Formen der aussersinnlichen Wahrnehmung sehr hohe überzufällige Resultate, der Student bei der Präkognition 1: 25 000 und die Studentin gar 1:10 hoch 12, was bedeutet, dass man den Versuch so oft wiederholen müsste, wie eine Zahl 2 mit 13 Nullen angibt, um das Resultat einmal als zufälliges zu erreichen.

Diese erstaunlichen Erfolge bei der Voraussage, wie von einem Zufallsgenerator abgerufene Zeichen aufeinanderfolgen werden, sind die höchsten bisher veröffentlichten Trefferzahlen. Dass die beiden Versuchspersonen in allen Formen der aussersinnlichen Wahrnehmung sehr hohe überzufällige Resultate erzielten, passt in der Hypothes, dass Telepathie, Hellsehen und Präkognition keine selbständigen »Urphänomene« sind, wie der Philosoph Hans Driesch es 1932 formulierte, sondern Aspekte einer psychischen Grundfunktion »Psi«, die anscheinend von dem raum-zeitlichen Dimensionen unabhängig ist. (S. 22-23)

* Ein Foto dieses "Arbeits-Gruppenbildes", sowie ein interessantes Psi-Protokoll u.v.a.m. kann man noch in der ersten Original-Auflage des Buches „Unser sechster Sinn“ (1971) betrachten, die in der späteren Taschenbuchauflage von 1982 leider nicht mehr vorhanden waren.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Ja, man sollte auch den Spaß mitbringen, mehr noch: auch das Gefühl mit reinlegen.

Sollte auch nur ein ergänzendes Experiment sein und Dich natürlich nicht von Deinem Spiel abbringen.

Übrigens dauert das PSI-Pro 18/108 nur etwa 1 Stunde.

PSI-Pro 16/64 noch weniger, was man natürlich auch nehmen kann.

Nur, geht es natürlich auch um das bildliche Erkennen einer möglichen Treffer-Pyramide und das ist mit wenig Coups nur schwer möglich zu zeigen, weil sich die Treffer naturgemäß auf 37 Nummern aufteilen.

Alternativ könnte man mehrere PSI-Pro 16/64 an mehreren Tagen spielen.

Psi

Vor ein oder zwei Jahren hatte ich einige Monate auch schon einmal mit Zero-4-4 experimentiert. Anlaß war ein Thread von dir, in dem du dieses Spiel ausführlich dargestellt hattest. Ich kam damals anfangs zu recht guten Ergebnissen. Besonders gut waren sie, wenn ich nur fallweise setzte und immer wieder dem Spiel freien Lauf ließ. Später bin ich dann zu Z-8-8 und manchmal auch zu Z-12-12 übergewechselt.

Eines Tages hatte ich mich bei Z-12-12 nicht unter Kontrolle, die 24 Zahlen kamen trotz aller Bemühungen über 10 x in Folge nicht. Das Ergebnis kannst du dir vorstellen. Ich habe danach die Finger von Spielen auf Basis von Psychokinese gelassen.

Gruß

gegge

Geschrieben (bearbeitet)

Vor ein oder zwei Jahren hatte ich einige Monate auch schon einmal mit Zero-4-4 experimentiert. Anlaß war ein Thread von dir, in dem du dieses Spiel ausführlich dargestellt hattest. Ich kam damals anfangs zu recht guten Ergebnissen. Besonders gut waren sie, wenn ich nur fallweise setzte und immer wieder dem Spiel freien Lauf ließ. Später bin ich dann zu Z-8-8 und manchmal auch zu Z-12-12 übergewechselt.

Eines Tages hatte ich mich bei Z-12-12 nicht unter Kontrolle, die 24 Zahlen kamen trotz aller Bemühungen über 10 x in Folge nicht. Das Ergebnis kannst du dir vorstellen. Ich habe danach die Finger von Spielen auf Basis von Psychokinese gelassen.

Gruß

gegge

Ja, es war dieser Thread. Tatsächlich zeigt auch ein weiteres PSI-Protokoll bei mir, dass es besser ist sogar mehr als nur 4-4 zu spielen. Eher Richtung GROSSE SERIE mit 18 or 19 Nummern. Das ist in Berlin, anders als in Bayern (ohne Tronc), sowieso besser zu spielen, weil auch das Multi-Roulette beim Pleinspiel den Tronc einbehält. Also lieber mit Cheval verbinden. Ich werde es demnächst hier reinstellen.

Hast Du auch Deine Trefferdichte im Nummernring beobachtet, Richtung Trefferpyramide?

Ist sie, wenn auch nur schwach, vorhanden, dann ist es ein Indiz dafür, dass PSI arbeitet.

Pleinspiele haben eine hohe Varianz des Kapitals von Natur aus. Da reicht es zunächst mit Minimum-Einsätzen zu spielen. Immerhin braucht auch ein Chevalspiel mehrere Stücke.

Aber Gefühl ist wichtig, davon berichte ich noch.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Ja, es war dieser Thread. Tatsächlich zeigt auch ein weiteres PSI-Protokoll bei mir, dass es besser ist sogar mehr als nur 4-4 zu spielen. Eher Richtung GROSSE SERIE mit 18 or 19 Nummern. Das ist in Berlin, anders als in Bayern (ohne Tronc), sowieso besser zu spielen, weil auch das Multi-Roulette beim Pleinspiel den Tronc einbehält. Also lieber mit Cheval verbinden. Ich werde es demnächst hier reinstellen.

Hast Du auch Deine Trefferdichte im Nummernring beobachtet, Richtung Trefferpyramide?

Ist sie, wenn auch nur schwach, vorhanden, dann ist es ein Indiz dafür, dass PSI arbeitet.

Pleinspiele haben eine hohe Varianz des Kapitals von Natur aus. Da reicht es zunächst mit Minimum-Einsätzen zu spielen. Immerhin braucht auch ein Chevalspiel mehrere Stücke.

Aber Gefühl ist wichtig, davon berichte ich noch.

Psi

Die besten Erfolge hatte ich damals mit Zero-8-8 und Zero-9-9. Konzentriert hatte ich mich immer auf die 26-0-32. Gefallen sind dann interessanterweise nur selten diese drei Zahlen, aber dann die nächst folgenden weit öfter, als es nach der Wahrscheinlichkeitsverteilung möglich war.

Das Spiel lief eine längere Zeit recht gut, ich konnte mir auch Geld auszahlen lassen. Doch plötzlich funktionierte es nicht mehr und ich bin dann wieder zum herkömmlichen Spielen mit Progi übergegangen. Inzwischen bin ich wieder beim Psycho-Spiel. Das läuft wieder sehr erfolgreich. Du siehst, nichts ist so beständig wie der Wandel.

Geschrieben

Bezüglich meines Psycho-Spieles werde ich zum 30. Nov. erstmal einen Abschluss machen und eine Übersicht posten. Für die Signifikanzberechnung kannst du schon mal den Bleistift spitzen. Ich habe schon mal einen Zwischenstand errechnet, der sehr interessant ist.

Gruß

gegge

Geschrieben (bearbeitet)

Die besten Erfolge hatte ich damals mit Zero-8-8 und Zero-9-9. Konzentriert hatte ich mich immer auf die 26-0-32. Gefallen sind dann interessanterweise nur selten diese drei Zahlen, aber dann die nächst folgenden weit öfter, als es nach der Wahrscheinlichkeitsverteilung möglich war.

Das Spiel lief eine längere Zeit recht gut, ich konnte mir auch Geld auszahlen lassen. Doch plötzlich funktionierte es nicht mehr und ich bin dann wieder zum herkömmlichen Spielen mit Progi übergegangen. Inzwischen bin ich wieder beim Psycho-Spiel. Das läuft wieder sehr erfolgreich. Du siehst, nichts ist so beständig wie der Wandel.

Leider hast Du meine Frage mit der Trefferpyramide nicht beantwortet.

Wenn man mit den PSI-Protokollen arbeitet, ist es interessant zu wissen, ob sich

solche Trefferkonstellation oder andere zeigen und wiederholen.

Das ist wichtiger, als im Gesamtergebnis im Plus zu sein!

Warum?

Weil man dann mit Auswahl-Kriterien arbeiten kann.

Aber dazu braucht man eben exakte PSI-Protokolle und auch eine gewisse Disziplin.

Sonst geht alles drunter und drüber und am Ende steht man mit leeren Händen da.

Leider ist das so üblich.

Ich will das ändern und deswegen meine Hinweise.

Danke für Deine Hinweise, dass Du auch mit 8-8 und 9-9 die besten Erfolge hattest.

Man müsste Deine Daten mal alle etwas differenzierter betrachten,

vielleicht entdeckt man noch interessante Möglichkeiten.

Der Clou bei diesem Spiel besteht ja eben darin, dass man mit Annäherungstreffer arbeiten kann.

Das kann man bei keinem anderen Spiel so gut, wie beim Roulette.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Bezüglich meines Psycho-Spieles werde ich zum 30. Nov. erstmal einen Abschluss machen und eine Übersicht posten. Für die Signifikanzberechnung kannst du schon mal den Bleistift spitzen. Ich habe schon mal einen Zwischenstand errechnet, der sehr interessant ist.

Gruß

gegge

Kein Problem. Wichtig sind nur die folgenden Daten:

a) die Chance, bei EINFACHE CHANCEN = 1-in-2

b) Gleichsatzspiel

c) Anzahl der gespielten Coups

d) Falls vorhanden: eine Differenzanalyse zwischen einem frühen und einem späten Spiel

oder zwischen Landcasino und Online-Casino usw.

Die Stückwerte bleiben dabei unwichtig.

Psi

Geschrieben

Kein Problem. Wichtig sind nur die folgenden Daten:

a) die Chance, bei EINFACHE CHANCEN = 1-in-2

b) Gleichsatzspiel

c) Anzahl der gespielten Coups

d) Falls vorhanden: eine Differenzanalyse zwischen einem frühen und einem späten Spiel

oder zwischen Landcasino und Online-Casino usw.

Die Stückwerte bleiben dabei unwichtig.

Psi

Zu deinen Fragen:

a) gespielt wurden nur einfache Chancen.

b) alles ist im Gleichsatz gespielt

c) Zahl der gespielten Coups steht in der Übersicht. Die Zahl ändert sich derzeit noch.

d) Zwischen frühem und spätem Spiel, besonders in schlechter Sternenzeit, die ja derzeit nachmittags ist, sind eklatante Unterschiede erkennbar. Alles ist im OC gegen Airpower-Roulette gespielt.

gegge

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