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Roulette Forum

Mind Over Matter II


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Ich glaube es bedarf eines bestimmten Umfelds. dass man sich konzentrieren kann. Im Casino war mir das nicht möglich (Freitag, es war sehr voll, Rumgeschubse und so). Gibt es da eine Liste an Voraussetzungen oder vielleicht, dass man sich Stöpsel in die Ohren steckt (oropax oder sowas), weil mich am meisten die Quatscherei der Leute um mich herum gestört hat, meine ich.

Ich glaube auch, eine spezielle Position am Kessel wäre nicht schlecht.

Welche Erfahrungen hast du da?

Stapler

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Ohne Signifikanz kein Casinospiel

Hi Stückestapler

Hallo PsiPlayer,

kannst du uns mal bitte sagen, wie man sich mental auf diese Art des Spielens vorbereiten kann?Ich habs gerade im Casino versucht mit dem Kugeldrücken Aber bei mir war es gelinde gesagt eine Katastrophe.

Vorbereiten sollte man sich stets zuhause. Also Kessel anschaffen und solange experimentieren, bis die Daten signifikant sind. Dann erst folgt die Casino-Experience mit Minimumstücken. Geht’s weiter aufwärts, dann könnte man erhöhen, vorher nicht. Die Signifikanz sollte sich erst bestätigen.

Ich glaube es bedarf eines bestimmten Umfelds. dass man sich konzentrieren kann. Im Casino war mir das nicht möglich (Freitag, es war sehr voll, Rumgeschubse und so).

Eben darum sollte man erst gefestigt und sicher sein. Sicherheit und Vertrauen gibt die erarbeitete Signifikanz der erspielten Daten.

Gibt es da eine Liste an Voraussetzungen oder vielleicht, dass man sich Stöpsel in die Ohren steckt (oropax oder sowas), weil mich am meisten die Quatscherei der Leute um mich herum gestört hat, meine ich.

Die Liste wird sich Dir erschließen, wenn Du zunächst Deine Experience gemacht hast. Dann weist Du von ganz allein, wie Du etwas verbessern kannst. Ohropax scheint günstig, aber im Casino mag man alle Sinne für das Rollen der Kugel und anderes gebrauchen. Ohrstöpsel wären möglicherweise kontraproduktiv. Wehre die Casinogeräusche nicht ab, sondern beziehe sie in der Wahrnehmung mit ein und konzentriere Dich stattdessen nur auf die Kugel. Damit hast Du bereits genug zutun, um Dich noch um anderes zu kümmern.

Ich glaube auch, eine spezielle Position am Kessel wäre nicht schlecht.

Die kann nur in der Nähe des Kessels sein, denn Du solltest ja die Kugel verfolgen. Jedenfalls in diesem Spiel hier.

Welche Erfahrungen hast du da?

Keine besonderen. Nur die eines Spielers, der meint sich in Situationen einfühlen zu können.

Psi

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Experimentieren ist alles

Hi tom38

deine versuche hier finde ich hochinteressant, realtiätsnaher fände ich es, wenn eine andere person, den "wurfcroupier" spielt, diese person darf nicht wissen, worum es gehtund sollte einfach unvoreingenommen coups werfen.wenn die person weiss worum es geht schafft man sich einen "beobachter"stichwort: vorführeffekt und beobachterparadox (siehe google)

Ja, man kann das alles, wie Du vorschlägst, machen. Aber macht man’s denn wirklich? Kommt es je dazu? Mehr Vorbedingungen belasten nur das Experiment. Zu was braucht man eine Person um die Kugel einzuwerfen, wenn Du es selbst bist um den es geht? Du wirst natürlicherweise zu Dir ehrlich sein, sonst wäre das ganze Experiment umsonst und würde Dir nichts bringen.

Begriffe, wie „Vorführ-Effekt“, „Beobachterparadox“, „Experimentator-Effekt“ usw, sind alles nur Randerscheinungen, die natürlich helfen können gewisse Situationen zu verstehen, anzuordnen oder nicht. Aber letztendlich muss man sich mit sich selbst beschäftigen. Da gibt es keinen Weg drum herum. Bleib einfach bei Dir. Sonst gerätst Du von einem Punkt ins Tausende. Plötzlich brauchst Du auch noch irgendwelche Leute, die irgendwelche Voraussetzungen mitbringen müssen, bedenkst dieses, bedenkst jenes und wirst in der Zwischenzeit zum Bedenkenträger.....

Alles nicht wichtig. Wichtig bist Du allein. Geh von Dir aus, fang mit Dir an und experimentiere.

klasse auch der artikel "Kesselgucker Laurance Scott"auch dabei meine ich, spielt der vorführeffekt und das beobachterparadox eine rolle

Laurance ist tatsächlich eine Klasse für sich. Aber um die anderen aufgeführten Dinge brauchst Du Dich erst gar nicht zu kümmern. Nimm einfach die Hinweise und fang an. Auf diesem Niveau kann Dir sowieso kaum jemand etwas erklären. Vieles mag individuell sein. Du magst eine ganz andere Perspektive haben. Deine Erfahrungswerte werden sich erst beim Experimentieren herausfinden lassen und sind vielleicht zeitlich verschieden von anderen Spielern. Einer braucht länger, der andere springt. Ja, springe....

deine bemerkung, dass dir der versuch spass gemacht hat und du einfach lust darauf hattest,gefällt mir, denn gefühle verstärken die PK, oder machen sie erst möglich, sprache und worte wurden erst später erfunden, am anfang war der gedanke nicht das wort, deshalb kommt es nicht so sehr drauf an, sondern auch auf das gefühl das man dabei hat.

Klasse erklärt. So ist es.

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Psi,

weil Du letztens Laurance Scott erwähnt hast hier mal ein Auszug aus dem epochalen Werk "Meine Roulette Bibel":

In diesem Tipp des Monats empfiehlt Laurence Scott, auf Split (Cheval) 0/00 für den Dealer zu setzen und selbst ebenfalls 0 und 00 mit jeweils einem Nachbarn. Dann soll man großzügig Tip (Tronc) geben. Warum er für den Dealer setzt und ihn dann noch extra mit einem „großzügigem Trinkgeld“ verwöhnen möchte, bleibt wohl sein Geheimnis. Das Schärfste ist aber die behauptete Voraussetzung, der Dealer könne „zielwerfen“. Man lasse sich auf der Zunge zergehen: „Signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“ Sollte der Dealer - was ich vehement für alle Dealer bestreite – tatsächlich „zielwerfen“ können und damit eine Riesengefahr für seinen Arbeitgeber darstellen, glaubt irgendjemand wirklich, dass er dann ausgerechnet einem hergelaufenen Zocker einen Gefallen täte, statt seine Familie und Freunde gewinnen zu lassen? Als ob er dann noch auf das empfohlene „großzügige Trinkgeld“ scharf wäre. Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren und offensichtlich mangelt es außerdem an logisch-analytischem Verstand.

sachse

also hier gebe ich den sachsen recht.

das klingt eher nach verzweiflung als nach professionalität.

auch fällt auf das die meisten autoren kaum aktiv spielen.

theorie und praxis sind eben doch 2 paar schuhe.

maybe

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Hallo PsiPlayer !

>Zu was braucht man eine Person um die Kugel einzuwerfen, wenn Du es selbst bist um den es geht?<

Hierbei hast Du allerdings in der Spielbank ein Problem. Man darf die Kugel nicht selbst einwerfen. Somit kann es bei Deinen Versuchen nur eine theoretische Vorbereitung sein, diee Umsetzung in die Praxis, um Geld zu gewinnen, muss in der Spielbank stattfinden.

kingsgard

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Hallo maybe,

im letzten Oktober sprach mich ein Ami im "Paris" in Las Vegas an.

Er ist Profi für KF und kannte mich durch Kelly.

Wie kamen auch auf Scott zu sprechen und er bestätigte meine Ansichten.

Bei der Gelegenheit zeigte er mir auch den durch Manni Kühl berühmt gewordenen

"Paul", von dessen Namen das "P.P."(Pauls Point) herrührt, welches beim KG für die

nächste Begegnung von Sektor und Kugel steht, wenn die Kugel zu weit gelaufen ist.

Der hat allerdings nicht gespielt sondern ist nur von Tisch zu Tisch geschlichen.

sachse

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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (1)

Die folgenden Begriffe beinhalten das hier vorgestellte gleiche Prinzip zur

Universalen Permanenz (UP):

1. Vier/Viertel-Verteilung (Quarter-Distribution)

2. U-förmige Kurve

3. Trefferverteilung

4. Positionseffekt

5. Positionstreffer

6. Absinkungseffekt (Decline-Effekt)

7. Erfolgskurve

Die folgenden Zitate betrachte man als Ergänzung. Auch wenn sich einige Punkte darin wiederholen, sind sie für das Verständnis dienlich:

Das häufig beobachtete Merkmal sowohl bei ASW- als auch bei PK-Tests ist der typische Verlauf der Erfolgskurve. Wenn einer Versuchsperson eine bestimmte paranormal zu lösende Aufgabe gestellt wird, z.B. einhundert Karten von oben nach unten durchzuraten, wird oft die Tendenz einer Trefferhäufigkeit zu Beginn und zum Ende des Durchgangs deutlich.

Die Trefferverteilung entspricht einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s meist etwas kürzer ist.

Die Abbildung zeigt die Trefferverteilung im gesamten Durchgang bei 1.500 Einzelversuchen, wie sie Rhine anfangs der dreißiger Jahre in der Technik des Bohrversuches mit Hubert Pearce protokollierte: Der erste Punkt zeigt die Trefferzahl für die ersten fünf Karten des Kartenstoßes, der zweite Punkt für die nächsten fünf Karten und so weiter. (RANDALL, 1979, Seite 195)

Verhältnis Treffer/ Zufallserwartung

2-4 I-..........\............................................................

...... I-...........\...........................................................

2-2 I-.............\..........................................................

...... I-..............\.............................................../........

2-0 I-................\............................................/..........

...... I-.................\........................................./...........

1-8 I-...................\....................................../.............

...... I-....................\.................................../...............

1-6 I-.......................\.............................../.................

...... I-..........................\........................../...................

1-4 I-.............................\...................._/....................

...... I-...............................\............__/........................

1-2 I-...................................\.___/..............................

...... I-.........................................................................

1-0 I-..........................................................................

....................1...........2...........3...........4...........5.........

................Anfang................Mitte................Ende......

Abfolge des Kartenstoßes in Einheiten von je Fünf Karten (von oben nach unten)

Dieser Positionseffekt (U-Formation) wurde von Rhine auch als Decline-Effekt (Absinkungseffekt) bezeichnet, was sich im allgemeinen bei jeder Person ereignet. Nicht immer, aber eben öfter als alle anderen Variationen. Am Ende seiner PK-Forschung errechnete er für diese Formation der Vier/Viertel-Verteilung die hohe Signifikanz von 1: 1.000.000.

„Was auch immer das Absinken in einer Gruppe erklären mag:

es ist verantwortlich für das erneute Ansteigen der Ergebnisse

zu Beginn der nächsten.“

(J.B. Rhine in: DIE REICHWEITE DES MENSCHLICHEN GEISTES, 1950, Seite 248.)

Zum weiteren Verständnis fand ich einige wesentliche Bemerkungen aus dem Buch PSYCHOKINESE (1970/1977) von Louisa Rhine, die ich hier noch anfügen möchte:

Das Kennzeichen der ASW

„Bei den üblichen ASW-Tests hatte er (J. B. Rhine ) eine Tendenz zu häufigeren Treffern in der ersten Hälfte der Zahlenkolonnen als in der zweiten Hälfte entdeckt. Manchmal erbrachten die ersten und die letzten paar Serien mit den 25 ASW-Karten die höchste Trefferquote überhaupt. Diese Art der Trefferverteilung ergab in schematischen Darstellungen der Trefferhäufigkeit pro Serie im allgemeinen eine U-förmige Kurve. Und die U-Kurve trat so häufig auf, daß sie zum „Positionseffekt“ wurde, den man bald als so etwas wie ein Kennzeichen der ASW betrachtete.“ (S. 35)

Diese Versuche galten als Hellseh-Experimente, die mit sogenannten „Zener-Karten“ (Fünf verschiedene Symbole: Kreuz, Stern, Wellenlinien, Kreis und Pluszeichen) durchgeführt wurden.

Es scheinen aber die gleichen Psi-Effekte am Werk zu sein, ob man sie nun unter der Bezeichnung „Hellsehen“, „Psychokinese“ oder gar „Telepathie“ usw. betrachtet.

“Die Positionseffekte in den ASW-Tests gaben nicht nur einen weiteren Hinweis auf die Existenz der ASW, sondern zeigten auch, daß die ASW genauso arbeitet wie einigermaßen vergleichbare psychologische Prozesse. Deshalb war es eine logische Frage, ob PK-Treffer auch in Muster zerfielen, die sich nur mit psychologischen Prinzipien erklären ließen. Wenn ja, wäre es ein den Mustern immanenter Beweis, daß diese eher aus geistigen Prozessen als aus physikalischen Ursachen entstehen. Es wäre ein Beweis, der mehr Gewicht besitzt als die statistische Signifikanz von Ergebnissen der einzelnen Experimente.“ (S. 36)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Mensch maybe,

die ganzen Israeliten, die er aus Ägypten rausgeführt hat, waren doch dabei.

Dafür, dass er sie gerettet hat, hätten die sich als Volk auch bisschen beteiligen können.

sachse

dank der mithilfe des volkes hat der " wandertag " 40 jahre gedauert. :saufen:

hätte moses alleine entschieden wären die in null komma nichts da gewesen.

auch ein navi wäre hilfreich gewesen , aber das hauptproblem war ja das sie nicht wußten wohin. / also navi auch wertlos. :ph34r:

maybe

ps. ich weiß nicht ob das eine rettung war / 40 jahre wandertag und sieh dir die geschichte der israelis bis heute an.

bearbeitet von maybe
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Hallo maybe,

im letzten Oktober sprach mich ein Ami im "Paris" in Las Vegas an.

Er ist Profi für KF und kannte mich durch Kelly.

Wie kamen auch auf Scott zu sprechen und er bestätigte meine Ansichten.

Bei der Gelegenheit zeigte er mir auch den durch Manni Kühl berühmt gewordenen

"Paul", von dessen Namen das "P.P."(Pauls Point) herrührt, welches beim KG für die

nächste Begegnung von Sektor und Kugel steht, wenn die Kugel zu weit gelaufen ist.

Der hat allerdings nicht gespielt sondern ist nur von Tisch zu Tisch geschlichen.

sachse

weiß man warum er nicht gespielt hat?

maybe

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Die Entdeckung der Universalen Permanenz (UP) (2)

Die Positions-Effekte

Es gibt drei allgemeine Positionsarten, die sich in ihrer Grundlage ähneln:

1. Das horizontal U-förmige Trefferverhältnis bei 6 Protokollspalten mit je 18 Reihen, beispielsweise für 6er-Sektoren/Transversale simple, Würfel, Karten oder eben das vorgestellte PK-Spiel.

2. Die vertikale Auswertung der oberen gegenüber der unteren Hälfte der Ansagen. Der Anfang gegenüber dem Ende der Arbeitseinheit (AE) des Protokollbogens.

3. Das diagonale Trefferverhältnis der Vier-Viertel-Verteilung (V/V) .

Die Prognosenanzahl von 250 Calls aus den Standart-Protokollen konnte auf 108 Ansagen reduziert werden.

Die höchste allgemeine Signifikanz lag bei Punkt 3, was aber nicht ausschließt, das es individuelle Bevorzugungen gibt, speziell zu den Punkten 1 und 2. Es können auch die Punkte 1 und 3 gleichzeitig zutreffen.

Hierzu J. B. Rine:

„Ganz allgemein zeigt sich die Neigung zu einer Verschlechterung der Leistungen, während die Versuchsperson von Versuch zu Versuch weiterschreitet. Die Folge ist, daß die Ergebnisse auf der rechten Hälfte der Protokollseite oder der Gruppe niedriger sind als auf der linken.Aber die vertikalen Abfallserscheinungen waren noch ausgeprägter. Es zeigte sich eine allgemeine Neigung zum Absinken, während das Protokollieren nach dem Fuße des Protokollblattes hin fortschritt. In der oberen Hälfte traten mehr Treffer auf – genau so wie wir es in den ASW-Protokollen festgestellt hatten.

Dieses vertikale Absinken erwies sich als beständiger als das horizontale, und es ist zweifellos der am häufigsten angetroffene und auffallendste Lageeffekt.

In einer Reihe nach der andern zeigt die obere Hälfte der Protokollseite eine bedeutend größere Trefferzahl als in der unteren.

Wenn in einer Reihe sowohl vertikales wie horizontales Absinken vorkommt, dann kommt auch diagonales Absinken vor: das heißt, das obere linke Viertel sollte die meisten, das untere rechte die wenigsten Treffer aufweisen. Dieses diagonale Absinken sollte ausgeprägter sein als sowohl das vertikale wie das horizontale allein.“

(J.B.RHINE, 1950, S. 244-245)

Ich kann das nur durch meine Werte bestätigen: Die obere Hälfte des vorgestellten PSI-Protokolls zeigt bei mr ebenfalls eine größere Trefferzahl als in der unteren. Nämlich: Oben 18 und unten nur 14 Treffer!

Und weiter:

“... Daraus ließen sich insgesamt 27.000 Serien (zu je 24 einzelnen Würfelfällen) auf Positionseffekte hin untersuchen.“ (S. 37)

Mithin 648.000 Coups! Die ASW-Daten aus den Kartenexperimenten noch gar nicht mitgerechnet.

Und weiter:

“... der Unterschied in den Gesamttreffern zwischen dem ersten und dem vierten Viertel war in allen 18 Versuchsreihen so groß, daß er gegenüber der Zufallserwartung einen Wert von 100.000.000 zu 1 ausmachte.“ (S. 40)

Fazit:

Man sollte nicht in Trefferlücken spielen oder überlagern, sondern nach der V/V-Trefferverteilung gehen. Denn man braucht nicht unbedingt im schwachen Viertel zu annoncieren, sondern nutzt dazu nur das 1. und 4. Viertel des Protokollbogens.

Die PK-Kraft ist ebenso „blind“ wie der „Zufall“; aber sie ist nicht unpersönlich. Eine alte Redewendung besagt, der Zufall sei nicht parteiisch. Die PK ist es. Zusammen mit dem Zufall könnte dies ein Spiel sehr viel reizvoller machen. (L. Rhine, PSYCHOKINESE, S. 272)

Psi

bearbeitet von Paroli
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Ich weiß es nicht aber vermutlich aus dem gleichen Grund warum auch ich dort nicht gespielt habe.

Huxley "Starburst" Kessel und große, alte Kugeln. Streubereich bis zu 2 Runden(80 Zahlen).

sachse

starburst eine schlimme sache.

hab ich auch einmal versucht da lag die kugel schon im fach und ist wieder herausgesprungen auf grund der dreiecks form.

hatte glück und bin mit plus nach hause, aber sehr schwer zu spielen.

das neu eröffnete admiral casino in wullowitz hat drei tische und alle mit starburst und noch am " anfang " relativ große kugeln / sehr zahm.

ich habe so ca. eine stunde zugesehen bis mich der saalchef angesprochen hat ob es ein problem gibt und warum ich nicht spiele.

ich habe ihm gesagt das ich diesen kesseltyp nicht mag worauf er mir gesagt hat das man eh eine sehr " ruhige " kugel verwende.

und die moral von der geschicht: die jungs kennen sich aus.

maybe

ps: ruhige kugel = anschlagen und runterkommen wie ein stein :saufen:

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An PK- und IKG-Interessierte:

Die gemeinsame Analyse

Wer sich für Psychokinese (PK) und dem Intuitiven Kesselgucken (IKG) interessiert und gerne ein eigenes Spielbeispiel nach dem vorgestellten PSI-Protokoll hier einfügen möchte, sei herzlichst dazu eingeladen.

So kann man die Daten, die zu mancherlei individuellen Effekten führen können, gemeinsam analysieren.

Wenn es demjenigen nicht möglich sein sollte solche HTML-Tabelle oder andere Tabellen zu posten, der kann sich das folgende Muster kopieren, die Werte mit seinen Daten austauschen und es einfach hierher zurückposten:

Ein Beispiel:

Name:

Datum:

Uhrzeit:

............ 1 ................ 2 ................ 3 ................. 4 ................. 5 ................ 6 ....

.........Z 4-4............Z 4-4............Z 4-4.............Z 4-4............Z 4-4.............Z 4-4..

......... A...C............ A...C............ A...C.............. A...C............ A...C............. A...C.

(01) 5-5.28. (19) 2-2.. 3. (37) 4-4.12. I (55) 6-6.. 7. (73) ....... 6. (091) 3-3.19.

(02) 8-8.17. (20) 2-2.. 3. (38) 5-5.28. I (56) ..... 10. (74) 2-2.. 3. (092) ..... 13.

(03) 6-6.. 7. (21) ....... 5. (39) 2-2.. 3. I (57) ....... 6. (75) 9-9.22. (093) ..... 36.

(04) 7-7.25. (22) 4-4.12. (40) 6-6.. 7. I (58) 9-9.22. (76) ....... 9. (094) ..... 16.

(05) 2-2.. 3. (23) ..... 31. (41) ....... 8. I (59) 4-4.. 4. (77) ..... 20. (095) 0-0.. 0.

(06) ........5. (24) 9-9.34. (42) 2-2.15. I (60) 2-2.15. (78) 7-7.25. (096) 4-4.. 4.

(07) 2-2...3. (25) 1-1.26. (43) 4-4.12. I (61) 8-8.18. (79) 6-6.. 2. (097) ...... 30.

(08) ..... 33. (26) 1-1.26. (44) 2-2.. 3. I (62) 7-7.25. (80) ...... 11. (098) 8-8.17.

(09) ..... 24. (27) 5-5.21. (45) ..... 23. I (63) ...... 24. (81) ..... 24. (099) ..... 30.

(10) 4-4.12. (28) ..... 20. (46) ....... 9. I (64) ...... 14. (82) 3-3.19. (100) 2-2.15.

(11) 9-9.34. (29) ..... 33. (47) 8-8.18. I (65) 6-6.. 7. (83) 8-8.18. (101) ..... 10.

(12) 3-3.35. (30) 3-3.19. (48) 8-8.17. I (66) 4-4.12. (84) ..... 13. (102) 1-1.32.

(13) ..... 36. (31) ..... 33. (49) 6-6.. 2. I (67) 2-2.. 3. (85) 8-8.18. (103) ..... 14.

(14) 7-7.25. (32) 8-8.18. (50) ..... 24. I (68) ...... 13. (86) 5-5.21. (104) ..... 30.

(15) ....... 5. (33) ..... 11. (51) 6-6.. 7. I (69) 1-1.32. (87) 1-1.32. (105) ....... 6.

(16) ..... 27. (34) 9-9.22. (52) 5-5.21. I (70) 1-1.26. (88) 5-5.21. (106) 8-8.18.

(17) ..... 11. (35) 4-4.. 4. (53) ..... 13. I (71) 7-7.25. (89) 8-8.17. (107) ..... 33.

(18) 4-4...4. (36) 3-3.19. (54) ...... 6. I (72) ...... 20. (90) ..... 10. (108) 8-8.18.

Zum Vergleich wird nur bis Zero 9-9 eingetragen (wie vorgestellt).

Z 4-4 = der Sektor „Zero 4-4“.

01-108 ist der Zähler

A = Ansage

C = Coup

Die Zahlenwerte stehen für Ansage, hier aber für den herausgekommenden Sektor und die gefallene Nummer.

Man kopiere die Vorlage einfach ab und trage die neuen Werte ein!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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No. 1-A PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 3 Stücke
Game: 3 Nummern Roulette-Sektor (Zero 1-1)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und des Nummernrings
  1 2 3 4 5 6
Zero 1-1 Zero 1-1 Zero 1-1 Zero 1-1 Zero 1-1 Zero 1-1
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 0   0   1  
S.u.   2   2   2
Oben: 3 Unten: 4   1. V.: 2 2. V.: 0 3. V.: 1 4. V.: 4
Aver. Score: 9 Sch. o.-Score: 1 Stck. +/- :      
Total Score: 7 Sch. u.- Score: 6 Stck. +/- :      
bearbeitet von Paroli
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (3)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-A: Zero 1-1 mit drei Nummern

Zero 1-1 = 7 (108x3=324 gezahlt. 7x35=245 gezogen. 324-245=) – 79 Stücke Verlust.

Obwohl sich ein Minus-Ergebnis von – 79 Stücke Verlust zeigt, entspricht die Trefferverteilung am Anfang bereits einer U-förmigen Kurve. Allerdings sind noch zu wenig Nummern und Treffer im Spiel. Und so sieht man es oben auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 2 ................. 0 ............... 1 ............... 4 .....

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2=54 Coups gespielt.

54x3 Stücke=162 Stücke gezahlt.

6x35=210 Stücke gezogen.

210-162= 48 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel ein Unterschied von 133 Stücke!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo PsiPlayer

Beim Durchlesen deines Themas ist mir folgendes aufgefallen:

Hier sind noch einmal die Indizien aufgeführt:

a) sachse 12.04.10/23:35 Beitrag #48

WENN es diese Kraft gäbe, warum sollte sie dann nur die Kugel verlangsamen können? Meiner Ansicht nach kann eine Kraft auch in die Gegenrichtung wirken.

b) sachse 12.04.10/23:35 Beitrag #48

Meine Trefferstatistik zeigt mir ... keine Abweichungen vor oder hinter dem Trefferberg. Der Berg steigt vor dem Sektor langsam an, erreicht einen höchsten Punkt, der durch Anpassung mit meiner Annonce identisch ist und fällt danach ebenso gleichmäßig wieder ab.

c) sachse 12.04.10/23:35 Beitrag #48

„ ...verfolge ich die Kugel natürlich mit den Augen und wenn ich sehe, wie sie sich

in der Endphase meinem Sektor nähert, habe ich nur einen Gedanken: Halt und rein!"

d) sachse 13.04.10/10:15 Beitrag #60

„ ... weil ich bei schneller Annäherung der Kugel an meinen Sektor zwar "Halt!" denke, aber ebenso oft innerlich drücke, dass sie überhaupt noch bis dahin kommt."

Jedenfalls nutzt er all das, was ein Psychokinet gebrauchen kann:

Wenn er all das nutzt, was einen Psychokineten ausmacht, warum zeigt das keine Effekte bei ihm? Ich schätze, kaum jemand wird sich intensiver mit der Kugel im Kessel beschäftigen als ein Kesselgucker. Also müsste sich da eine Wirkung zeigen. Es muss eigentlich so sein, wenn es stimmt, was du sagst.

Der Sachse weiss vielleicht garnicht, dass er selber schuld hat, wenn die Kugel immer woanders ins Loch fällt, als da, wo er sie hinhaben will?

Der Major

bearbeitet von Major Tom
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No. 1-B PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 5 Stücke
Game: 5 Nummern Roulette-Sektor (Zero 2-2)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
Zero 2-2 Zero 2-2 Zero 2-2 Zero 2-2 Zero 2-2 Zero 2-2
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 2   3   2  
S.u.   4   4   3
Oben: 12 Unten: 6   1. V.: 9 2. V.: 0 3. V.: 3 4. V.: 6
Aver. Score: 16 Sch. o.-Score: 7 Stck. +/- :      
Total Score: 18 Sch. u.- Score: 11 Stck. +/- :      
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (4)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-B: Zero 2-2 mit fünf Nummern

Zero 2-2 = 18 (108x5=540 gezahlt. 18x35=630 gezogen. 630-540=) 90 Stücke PLUS.

Die Trefferverteilung entspricht hier einer ausgeprägten U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s meist etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 9 ................. 0 ............... 3 ............... 6 .....

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x5 Stücke = 270 Stücke gezahlt.

15x35 = 525 Stücke gezogen.

525-270 = 255 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel immerhin 165 Stücke (80%) mehr!

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo Major Tom

Du schreibst:

Wenn er all das nutzt, was einen Psychokineten ausmacht, warum zeigt das keine Effekte bei ihm?

Das solltest Du ihn fragen.

Ich schätze, kaum jemand wird sich intensiver mit der Kugel im Kessel beschäftigen als ein Kesselgucker.

Schätzen ist gut.

Also müsste sich da eine Wirkung zeigen.

Eine Wirkung (Chance) ist immer... pflegt nicht nur so mancher Kesselgucker zu sagen...

Es muss eigentlich so sein, wenn es stimmt, was du sagst.

Wenn Du meinst...

Ich pflegte zu scherzen... But who knows....

Effekte sollten signifikant sein. Und wenn man nicht nach ihnen ausschaut, dann wird man sie womöglich auch nicht bemerken, zumal wenn sie sich auf einem niedrigen prozentualen Niveau befinden.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Das sagtest du, dass sas ein Scherz sein sollte.

Aber richtig sagst du auch:

Effekte sollten signifikant sein. Und wenn man nicht nach ihnen ausschaut, dann wird man sie womöglich auch nicht bemerken, zumal wenn sie sich auf einem niedrigen prozentualen Niveau befinden.

Also ist das im Grunde kein Scherz. Es ist wohl bittere Wahrheit. Man merkt nicht, wenn man psychokinetisch tätig ist. Und jemand der sich konzentriert mit etwas beschäftigt, der lässt dann unweigerlich seine Kräfte spielen, ob er will oder nicht. Nur ist es dann unkontrolliert.

Sonst wäre das ja nicht richtig, was du uns zu erklären versuchst. Oder ziehe ich den falschen Schluss aus deinen Ausführungen? Entweder strömen diese Kräfte oder sie strömen nicht. Du sagtest doch, das sei die Energie in jedem. Wenn einer sich auf etwas konzentriert, dann sind das doch bereits freigesetzte Energien. Und das, worauf man sich konzentriert ist dann doch das Objekt, um das es geht.

Montpellier

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Hebel in Bewegung

Hi montpellier,

>>ZITAT (PsiPlayer @ 22 Apr 2010, 03:38 )

Effekte sollten signifikant sein. Und wenn man nicht nach ihnen ausschaut, dann wird man sie womöglich auch nicht bemerken, zumal wenn sie sich auf einem niedrigen prozentualen Niveau befinden.<<

>>ZITAT montpellier:

Also ist das im Grunde kein Scherz.<<

Mein obiges Zitat ist kein Scherz.

Es ist wohl bittere Wahrheit.

Das wohl weniger. Ich würde eher sagen: „Es ist pures Glück, dass wir am leben sind!“ :unsure:

Man merkt nicht, wenn man psychokinetisch tätig ist.

Das habe ich a' priori nicht behauptet.

Und jemand der sich konzentriert mit etwas beschäftigt, der lässt dann unweigerlich seine Kräfte spielen, ob er will oder nicht.

Vielleicht.

Nur ist es dann unkontrolliert.

Braucht es nicht. Kommt auch auf die Perspektive an.

Sonst wäre das ja nicht richtig, was du uns zu erklären versuchst.

Richtig ist das, was ich zeige. Alles andere basiert auf veröffentlichte signifikante Daten von mehreren Universitäten. Darunter von vielen promovierten Physikern. Übrigens bin ich bisher der Einzige, der hier auf signifikante Daten hinweist.

Oder ziehe ich den falschen Schluss aus deinen Ausführungen?

Meinst Du die folgenden Schlüsse:

Entweder strömen diese Kräfte oder sie strömen nicht.

Eines schließt das andere nicht aus.

Du sagtest doch, das sei die Energie in jedem.

Es geht immer nur um eine einzige Energie, nicht um die Energie. Nur die Erscheinungsformen differieren.

Wenn einer sich auf etwas konzentriert, dann sind das doch bereits freigesetzte Energien.

Es sind freigesetzte Möglichkeiten.

Und das, worauf man sich konzentriert ist dann doch das Objekt, um das es geht.

Die Konzentration setzt den Hebel* in Kraft. Soweit so richtig. Aber es bewirkt noch ein Zweites, was über das Objekt hinausgeht und es nur als Stimulus benutzt. Es kann zur Meditation führen. Wenn Spiel zur Meditation führt, dann ist meine Arbeit getan.

Psi

* Hebel, hier als Kunstgriff und/oder Kunstbegriff gemeint, um ein „Wirkungsmechanismus“ oder eine „Wirkungsauslösung“ zu bezeichnen.

bearbeitet von PsiPlayer
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Übrigens bin ich bisher der Einzige, der hier auf signifikante Daten hinweist.

Psi

Grüß Gott Herr Dr.

WASS soll SIGNIFIKANT sein, bei DEINEN Hinweisen? Roulette bezogen.

Bei NULL Wissenschaftlicher Grundlage!

Verblöde die Menschen NICHT!!!

LG.

nostradamus1500

PS. Übrigens, zu... BIN BISHER DER EINZIGE...

Boulgari gehört auf jeden Fall zu denen die SIGNIFIKANTE HINWEISE GEGEBEN HABEN!!!

Die Wissenschaftliche Grundlage:

STATISTIK/TENDENZ, AUS DEM MOMENTANEN GESCHEHEN.

bearbeitet von nostradamus1500
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No. 1-C PSI-Protokoll 18/108 Date: 15.04.10
Place: Homegame Time: 19:00-21:00
Name: PsiPlayer Einsatz: 7 Stücke
Game: 7 Nummern Roulette-Sektor (Zero 3-3)  
Experiment: Psychokinese bei Ansicht der Kugel und der Nummernscheibe
  1 2 3 4 5 6
Zero 3-3 Zero 3-3 Zero 3-3 Zero 3-3 Zero 3-3 Zero 3-3
A C A C A C A C A C A C
1 5-5 28 2-2 3 4-4 12 6-6 7   6 3-3 19
2 8-8 17 2-2 3 5-5 28   10 2-2 3   13
3 6-6 7   5 2-2 3   6 9-9 22   36
4 7-7 25 4-4 12 6-6 7 9-9 22   9   16
5 2-2 3   31   8 4-4 4   20 0-0 0
6   14 9-9 34 2-2 15 2-2 15 7-7 25 4-4 4
7 2-2 3 1-1 26 4-4 12 8-8 18 6-6 2   30
8   33 1-1 26 2-2 3 7-7 25   11 8-8 17
9   24 5-5 21   23   24   24   30
10 4-4 12   20   9   14 3-3 19 2-2 15
11 9-9 34   33 8-8 18 6-6 7 8-8 18   10
12 3-3 35 3-3 19 8-8 17 4-4 12   13 1-1 32
13   36   33 6-6 2 2-2 3 8-8 18   14
14 7-7 25 8-8 18   24   13 5-5 21   30
15   5   11 6-6 7 1-1 32 1-1 32   6
16   27 9-9 22 5-5 21 1-1 26 5-5 21 8-8 18
17   11 4-4 4   13 7-7 25 8-8 17   33
18 4-4 4 3-3 19   6   20   10 8-8 18
S.o. 3   3   3  
S.u.   6   4   4
Oben: 13 Unt: 10   1. V.: 9 2. V.: 3 3. V.: 4 4. V.: 7
Aver. Score: 22 Sch. o.-Score: 9 Stck. +/- :      
Total Score: 23 Sch. u.- Score: 14 Stck. +/- :      
bearbeitet von PsiPlayer
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Die Entdeckung der

Universalen Permanenz (UP) (5)

Die Aufschlüsselung meiner Sektoren-Ergebnisse

mit der Vier/Viertel-Verteilung

PSI-Protokoll No.1-C: Zero 3-3 mit sieben Nummern

Zero 3-3 = 23 (108x7=756 gezahlt. 23x35=805 gezogen. 805-756=) 45 Stücke PLUS.

Die Trefferverteilung entspricht auch hier einer U-förmigen Kurve, wobei der zweite Arm des U’s meist etwas kürzer ist. Und so sieht man es auf meinem Protokollbogen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 9 ................. 3 ............... 4 ............... 7 .....

Hätte man auf den Hinweis der diagonalen Vier/Viertel-Verteilung hin,

nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt, dann gäbe es folgende Rechnung:

Nur auf das 1. und 4. Viertel gesetzt:

108 Coups :2 = 54 Coups gespielt.

54x7 Stücke = 378 Stücke gezahlt.

16x35 = 560 Stücke gezogen.

560-378 = 182 Stücke PLUS (inkl. Tronc).

Gegenüber dem Durchspiel ist der Saldo um 137 Stücke (=300%!!!) gestiegen!

Psi

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