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Roulette Forum

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Geschrieben
Hallo Nosti,

vor vielen Jahren im Rahmen des kalten Testens von Wurfweiten-Spielen mal bis zum Abwinken geprüft. Glücklicherweise niemals einen Euro damit real drauf gestellt. Wenn jemand seine Kohle im Casino lassen will, ist das eine durchaus probate Spielweise.

LG

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Hallo lieber Dieter

Es war einfach eine Logische K-F. Antwort auf eine von PSI in den Raum gestellte Frage.

Sachse hat oben das Gleiche angedeutet. (Eine Physikalische Komponente integrieren, z.B. KF. bevorzugter Bereich)

LG.

nostradamus.

Geschrieben
Hallo lieber Dieter

Es war einfach eine Logische K-F. Antwort auf eine von PSI in den Raum gestellte Frage.

Sachse hat oben das Gleiche angedeutet. (Eine Physikalische Komponente integrieren, z.B. KF. bevorzugter Bereich)

LG.

nostradamus.

Hallo Richard,

ich habe ein gewaltiges Mißtrauen gegenüber Kesselfehler - Spielen bei den heutigen Roulette - Maschinen. Es bedarf einer sehr langen Vorbeobachtungszeit, um Andeutungen auf einen KF überhaupt zu finden; ob es dann wirklich ein solcher ist oder nur eine stark ausgeprägte Schwankungsbreite im Rahmen des puren Zufalls ist schwierig voneinander abzugrenzen. Dann steht Dir noch eine lange Spielstrecke bevor, bevor Du den Vorteil aus dem KF tatsächlich realisieren kannst. Zudem steht dieses Spiel noch unter dem Damokles - Schwert, dass sich die ganze Zeit über nichts verändert. Für einen nur gelegentlich Spielenden mit begrenzter Zeit kaum durchführbar.

Aus Psi's Aufzeichnungsstrecke würde ich jedenfalls gar keine Rückschlüsse ziehen.

Was ist denn aus Deinem Kesselfehler geworden, Sachse, der Dich kürzlich veranlasste, etwas Geld auswärts schlafen zu lassen ?

LG

Starwind

................................................................................

Das Glück hiloft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nach einer Idee von sachse:

Trefferbereiche optisch besser erkennen

dadurch, dass man zu jeder Nummer

die Treffer von dieser mit den 2 Nachbarn notiert

18..10 OOO OOOOOOOO

17..23 O OOOOOOOOO

16... 8 O OOOOOOOOOO

15..30 OOO OOOOOOO

14..11 OOO OOOOOOOOOO

13..36 OO OOOOOOOOOOO

12..13 OOOO OOOOOOOOOO

11..27 O OOOOOOOOOOOO

10... 6 OOOO OOOOOOOOOOO

09..34 OO OOOOOOOOOOOOOO

08..17 OOOO OOOOOOOOOOOOO

07..25 OOOOO OOOOOOOOOOOO

06... 2 OO OOOOOOOOOOOOOOOOO

05..21 OOOO OOOOOOOOOOOOOOO

04... 4 OOOO OOOOOOOOOOOOO

03..19 OOOO OOOOOOOOOOOOOO

02..15 OOO OOOOOOOOOOOO

01..32 OOO OOOOOOOOOOO

……. O O OOOOOOOOOOOOOOOOO

01..26 OOO OOOOOOOOOOOOO

02... 3 OOOOOOOO OOOOOOOOOO

03..35 O OOOOOOOOOOOOOOOOOO

04..12 OOOOO OOOOOOOOOOOOOOOO

05..28 OO OOOOOOOOOOO

06... 7 OOOOO OOOOOOOOOOOOOO

07..29 OOOOOOOOOOOOOOOOO

08..18 OOOOOOO OOOOOOOOOO

09..22 OOO OOOOOOOOOO

10... 9 OO OOOOOOOOOOOOOO

11..31 O OOOOOOOOOOO

12..14 OOO OOOOOO

13..20 OOO OOOOOOOO

14... 1 OOOOOOOOOOO

15..33 OOOO OOOOOOOO

16..16 O OOOOOOOOOO

17..24 OOOO OOOOOOOOOO

18... 5 OO OOOOOOOOO

Insgesamt Treffer: 540

Durchschnitt: 540:37=14,59

Diese Art von Notierung ist offensichtlich runder und sieht nicht so eingerissen aus, als wenn man jede Nummer mit ihren Treffern einzeln erhöht. Die "Pyramide" ist zweifelsohne besser anzuschauen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
Hallo PsiPlayer,

leider hörst Du an Deinen erfolgsversprechenden Themen plötzlich auf das ganze bis zum Ende zu bringen,ich erinnere an Deinen Ansetzen zum KG ich sehe weit und breit keine Fortsetzung um zu erkennen wie daraus ein Dauerhafter Erfolg zu generieren wäre !

Ich schlage Die mal vor an einer Sache drann zu bleiben damit wir alle davon provitieren können !

viele Grüße

schnell

dann gehe mit Nachtfalke in eine Spielbank und bringe es Erfolgreich zu ende,

Geschrieben
Was ist denn aus Deinem Kesselfehler geworden, Sachse, der Dich kürzlich veranlasste, etwas Geld auswärts schlafen zu lassen ?

LG

Starwind

................................................................................

Das Glück hiloft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Der hat sich verbessert aber auch veraendert.

Das konnte ich die letzten 4 Tage in ca. 45 Spielstunden schmerzlich erfahren.

Die Haelfte habe ich wieder aber schon wieder neue Spesen verursacht.

Gegen die Durststrecken und Zweifel ist KG das Schlaraffenland.

Ich habe zwischendurch einmal bei 10 Plein minus Schluss gemacht und am Ende

der Tages und rund 500 Coups waren die Zahlen insgesamt wieder auf einem neuen

Hoehepunkt(ohne mich). Die Statistik sagt mir nun nach etlichen tausend Zahlen,

dass 4 Zahlen auch mal einen Durchhaenger von 15 fehlenden Treffern haben kann.

Das sind ja schon mit 10ern ueber 5.000 Miese.

Da bemerkt man schon mal aufsteigende Waerme, wenn man sich wie ich damit

nicht auskennt.

sachse

Geschrieben
No. 1 PSI-Pro 16/64 Date: 00.00.2010
Name: Time: 00:00 bis 00:00
Game: Roulette Place:
Experiment: PK Zero 4-4
  1 2 3 4
Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4
A C A C A C A C
1                
2                
3                
4                
5                
6                
7                
8                
9                
10                
11                
12                
13                
14                
15                
16                
Su:        
O: Horizont: 1. V: 2. V: 3. V: 4. V:
U: Diagonal: 1. V: 2. V: 3. V: 4. V:
Average Score: Total Score: Saldo:  
Geschrieben (bearbeitet)

Das PSI-Protokoll 16/64

64 Coups für »Zero 4-4«

oder

Die „doppelte Signifikanz“

In der Voraussetzung das ein weiteres Herabsetzen der Coupanzahl (von 250 auf 108 und jetzt auf 64 Coups) auch weiterhin den Positionseffekten der Trefferhäufigkeit nicht entgegensteht und dafür eine günstigere Spielbedingung im Casino zuläßt, nämlich in der nochmalig drastischen Spielzeitverkürzung, habe ich mich entschlossen das obig dargestellte PSI-Protokoll 16/64 als Beispiel vorzustellen. Es ist speziell für das PK-Spiel, hier »Zero 4-4« mit 9 Nummern geeignet.

An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen:

Obwohl eine Bemühung zu hohen Trefferquoten immer aufrecht erhalten bleiben sollte, geht es nicht unbedingt darum ein überdurchschnittliches Trefferergebnis einzufahren. Es reicht vollauf sich im mathematischen Mittel zu befinden, wenn sich gewisse, sich wiederholende, Trefferstrukturen zeigen.

Vorausgesetzt also, dass sich weiterhin die Vier/Viertel Treffermuster ergeben, erlaubt das obige PSI-Protokoll die folgenden Strukturen nachzugehen:

1. Die Untersuchung der horizontalen V/V,

das heißt, dass:

die erste linke Spalte als 1. Viertel,

die zweite Spalte als 2. Viertel,

die dritte Spalte als 3. Viertel und die

vierte Spalte als 4. Viertel gilt.

Erwartung: Die Positionstreffer als U-Kurve, wobei der zweite Arm etwas kürzer ist. Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in den vier horizontalen Vierteln, beispielsweise so zeigen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 6 ................. 2 ................ 3 ................ 5 .....

2. Die Untersuchung der oberen Hälfte

(alle Coups von 1-8 jeder Spalte) gegenüber der unteren Hälfte (alle Coups von 9-16 jeder Spalte) des PSI-Protokolls.

Erwartung: Die obere Hälfte hat mehr Treffer als die untere Hälfte.

Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in zwei Hälften, beispielsweise so zeigen:

Obere Hälfte: 10

Untere Hälfte: 6

3. Die Untersuchung der diagonalen V/V,

das heißt:

1. Viertel = Coup # 1-8 der ersten und der zweiten Spalte,

2. Viertel = Coup # 9-16 der ersten und der zweiten Spalte,

3. Viertel = Coup # 1-8 der dritten und der vierten Spalte, und dem

4. Viertel = Coup # 9-16 der dritten und der vierten Spalte.

Erwartung: Vom 1. Viertel mit den meisten Treffern ein Absinken der Trefferquote (Decline-Effekt), bis zum 4. Viertel, wobei das erste Viertel gegenüber dem letzten Viertel signifikant mehr Treffer aufweisen wird. (Keine U-Kurve!)

Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in den vier diagonalen Vierteln, beispielsweise so zeigen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 7 ................. 4 ................ 3 ................ 2 .....

4. Untersuchung der diagonalen V/V mit U-Kurve

Auch diese vierte Variante, die bei mir erfolgte, also wie bei Punkt 1 bei der horizontalen V/V, nur eben in der diagonalen V/V. wobei der zweite Arm etwas kürzer ist. (Habe ich schon die „doppelte Signifikanz“ ...)

Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in den vier diagonalen Vierteln, beispielsweise so zeigen:

1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel

...... 7 ................. 3 ................ 2 ................ 4 .....

Also wir sehen schon, dass für eine persönliche Bevorzugung reichlich Platz ist, egal wie sich die Positionstreffer formieren. Setzen sie sich in ihrer Art fort, dann ist diese Trefferformation das individuelle Muster des jeweiligen Probanden.

Aber auch hier gilt mein Hinweis:

Bevor ein Casinospiel angetreten wird, sollte der Proband für sein Spiel bereits ein signifikantes Ergebnis in der Tasche haben.

Wie ein signifikantes Ergebnis ermittelt wird, zeige ich im nächsten Posting.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Die Signifikanz-Berechnung

Es gibt mehrere Möglichkeiten den Signifikanzwert zu bestimmen. Man kann sich die Gesamttrefferanzahl oder auch Teilbereiche, wie bei der Vier/Viertel-Verteilung vornehmen.

Beispielsweise könnte man aus Hundert PSI-Protokollen nur die Trefferanzahl des ersten Viertels bewerten. Oder den Unterschied zwischen dem ersten und vierten Viertel als signifikant herausfinden, sowie es Rhine bewies.

Hier möchte ich zunächst demjenigen die Berechnung zeigen, der wissen möchte ob sein gesamtes überdurchschnittliches Treffer-Ergebnis signifikant ist. Interessant ist die folgende Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle:

............................................... Abw. .

Die Formel lautet: KV (CR) = V z · w · q.

KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß unseres Erfolges, was ich zuerst anhand eines Einfache-Chancen-Ergebnisses aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet, der prozentuale Hausvorteil und der Tronc wird dabei nicht beachtet.

Bei 1.000 bespielten Coups beträgt der Durchschnitt von Treffern 500. Wir haben beispielsweise 542 Plus-Coups erreicht:

............542 – 500 = 42............. 42 .

KV = V 1.000 · ½ · ½ = 250 = 15,81 = 2,656

...............z.....w....q

Weil die Chance ½ ist, ist

„Abw.“ = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem

.................Durchschnittswert).

„V“...... = Anstelle des Wurzelzeichens

„z“....... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl)

„w“...... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges.

„q“....... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch

Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6. Oder wie hier jetzt mit Zero 4-4 und den 9 Nummern der Fall ist, ist w=1/4 und q=3/4.

Nehmen wir auch mein vorgelegtes Zero 4-4-Spiel über 108 Coups aus dem PSI-Protokoll:

Bei 108 bespielten Coups beträgt der Durchschnitt von Treffern 27. Ich habe 32 Treffer erzielt:

........... 32 – 27 = 5................. 5 .

KV = V 108 · ¼ · ¾ = 20,25 = 4,5 = 1,1111

..............z.....w....q

Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht:

KV = 2 ...entspricht Chancen von 1: 20

KV = 2,5........“..............“.........“...1: 80

KV = 2,6........“..............“.........“...1: 100

KV = 3...........“..............“.........“...1: 370

KV = 3,3........“..............“.........“...1: 1.000

KV = 3,5........“..............“.........“...1: 2.100

KV = 4...........“..............“.........“...1: 16.000

KV = 4,1........“..............“.........“...1: 25.000

KV = 5...........“..............“.........“...1: 1.700.000

KV = 6...........“..............“.........“...1: 500.000.000

KV = 7...........“..............“.........“...1: 400.000.000.000*

Im ersten Beispiel zu den Einfachen Chancen hat es einen signifikanten Wert von 1:100 ergeben.

Im zweiten Beispiel ist weder die Coupanzahl ausreichend noch das geringe Ergebnis signifikant, dass weit unter 1:20 liegen dürfte.

*Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus seinem Buch »Unser sechster Sinn«), sowie die Formel entnahm ich dem Buch »ASW-Training«, von Prof. Dr. Ryzl. Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - (die Länge der bespielten Coups müßte mit dem obigen Beispiel nach der Wahrscheinlichkeit 100 x 1000 bespielte Coups groß sein, um dieses Ergebnis im Durchschnitt zu zeigen) fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen. In dem Fall wäre das obige Ergebnis mit dem KV-Wert 2,656 ein recht passables und signifikantes Ergebnis.

In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt

1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv)

1:100 als signifikant,

1:1000 und darüber heißen hoch signifikant.

Wer sich mit der Formel dennoch schwer tut, sollte zu den Tabellen von den beiden weltweit anerkannten Psychologen Hans J. Eysenck/Carl Sargent aus dem Buch Testen Sie ihren PSI-Q (1986 by Heyne-Tb. 9067. ISBN 3-453-41720-8) greifen. Dort werden auch Fragebögen vorgestellt, bei dem man seinen PSI-Q testen kann (siehe dazu meinen Thread: „Der PSI-Q-Fragebogen“ hier im Forum). Eine dieser „Relevanz-Tabellen“ stelle ich im nächsten Posting vor, da sie die Werte zu den 9-Nummern-Sektor beinhaltet.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Relevanz-Tabelle für 1-in-4/Spielfarben-Test

9er-Sektoren (Zero 4-4), Quad Colors (Las Vegas)

 Coups

- Negatives Psi

Zufalls-

Durch-

schnitt

+ Positives Psi

+ Relevante Abweichungen

p =

0,001

p =

0,01

p =

0,05

p =

0,05

p =

0,01

p =

0,001

p =

0,05

p =

0,01

p =

0,001

Top

Gut

Tipp

Tipp

Gut

Top

Tipp

Gut

Top

60

4

6

8

15

23

25

27

-

-

-

130

 15

19

22

32,5

43

46

50

10,5

13,5

17,5

190

27

31

35

47,5

60

64

68

12,5

16,5

20,5

250

39

44

48

62,5

77

81

86

14,5

18,5

23,5

260

41

46

50

65

80

84

89

15

19

24

320

53

59

64

80

96

101

107

16

21

27

380

66

72

77

95

113

118

124

18

23

29

400

70

77

82

100

118

123

130

18

23

30

500

92

99

105

125

145

151

158

20

26

33

600

114

122

128

150

172

178

186

22

28

36

700

136

144

152

175

198

206

214

23

31

39

800

159

167

175

200

225

233

241

25

33

41

900

181

190

199

225

251

260

266

26

35

44

1000

204

214

222

250

278

286

296

28

36

46

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Die Signifikanz-Tabelle

Bemerkung zur obigen »Relevanz-Tabelle für 1-in-4 Tests«

Um die Tabelle übersichtlich zu gestalten, habe ich nur die Zeilen übernommen, die Coupmäßig sich dem Psi-Protokoll mit »Zero 4-4« (9 Nummern) annähern. Es stimmt zwar nur selten die genaue Anzahl der Coups überein, aber zum annähernden Vergleich sind die Werte dienlich:

Wer ein Protokoll (64 Coups) ausfüllt kann sich an die 60-Coup-Spalte halten.

Wer zwei Protokolle (128 Coups) ausfüllt kann sich an die 130-Coup-Spalte halten.

Wer drei Protokolle (192 Coups) ausfüllt kann sich an die 190-Coup-Spalte halten.

Wer vier Protokolle (256 Coups) ausfüllt kann sich an die 250 + 260-Coup-Spalte halten.

Wer fünf Protokolle (320 Coups) ausfüllt kann sich an die 320-Coup-Spalte halten und stimmt damit genau überein.

Wer sechs Protokolle (384 Coups) ausfüllt kann sich an die 380-Coup-Spalte halten.

Wer acht Protokolle (512 Coups) ausfüllt kann sich an die 500-Coup-Spalte halten.

Wer elf Protokolle (704 Coups) ausfüllt kann sich an die 700-Coup-Spalte halten.

Wer vierzehn Protokolle (896 Coups) ausfüllt kann sich an die 900-Coup-Spalte halten.

Wer sechzehn Protokolle (1024 Coups) ausfüllt kann sich an die 1000-Coup-Spalte halten.

Es ist anzuraten erst mehrere PSI-Protokolle auszufüllen. Fünf sollten es für den ersten Test schon sein und damit klappt auch die volle Übereinstimmung mit obiger Tabellenangabe.

In dem bereits angegebenen Buch „Testen Sie ihren PSI-Q“ werden diese Signifikanz-Tabellen – dort Relevanz-Tabellen genannt – für verschiedene Chancen veröffentlicht (S. 174-185), bei denen man sofort ablesen kann in wie weit die Ergebnisse signifikant sind, ohne sich komplizierte Signifikanzberechnungen vorzunehmen.

Erklärung zu den Bezeichnungen der Relevanz-Tabelle

Coup = Anzahl der Prognosen

p = 0,05 - Tipp = Hinweisender Signifikanz-Wert von 1 zu 20

p = 0,01 – Gut = Guter Signifikanz-Wert von 1 zu 100

p = 0,001 – Top = Sehr guter Signifikanz-Wert von 1 zu 1.000

Beispiele:

Hat man fünf PSI-Protokolle bespielt, dann wären es 320 Coups, wo der Zufalls-Durchschnitt bei 80 Treffer liegt.

Wenn es 96 Treffer geworden sind, dann liegt der Wert bei p = 0,05 und das kann ein Tipp in Richtung einer Signifikanz andeuten. Man sollte unbedingt weitermachen, denn es entspricht einem Ergebnis das mathematisch nur einmal alle 320 x 20 = 6.400 Coups vorkommt.

Wenn es 101 Treffer geworden sind, dann liegt der Wert bei p = 0,01, was bereits als Signifikant zählt, denn es müssten schon 320 x 100 = 32.000 Coups gespielt werden, um dieses Ergebnis im mathematischen Durchschnitt zu erhalten. Die Tatsache, dass dies sofort gelang, entspricht einem guten Ergebnis.

Hat man gar 107 Treffer erreicht, dann ist es bereits ein Top signifikantes Ergebnis, weil dies sonst im mathematischen Durchschnitt nur einmal in 320 x 1000 = 320.000 Coups passiert.

Bei Negativ-Psi, dass eine unterdurchschnittliche Trefferquote hat, ist es besser, so wenig wie möglich zu treffen. Das sollte mal ausprobiert werden! Alles was beim Positiv-Ergebnis gesagt wurde, trifft hier im umgekehrten Fall ein. So wären diesmal nur 53 Treffer ein Top Ergebnis (27 Treffer unter dem Zufalls-Durchschnitt), dass nach dem mathematischen Durchschnitt auch nur einmal in 320.000 Coups vorkommt.

Natürlich ist dann die Beibehaltung von Negativ-Ergebnissen erwünscht. In dem Fall würde man bei dem Sektor, den man erwünscht, nicht setzen, sondern alle anderen Nummern. Vorzugsweise wird dann der halbe Kessel erwünscht, beispielsweise die „Große Serie“ und ein Bekannter deckt dafür die „Kleine Serie“ und die „Orphelins“ ab.

Mit dem Verständnis von Negativ-Psi habe ich mich ausführlicher mit Beiträgen in meinem PSI-Q-Thread beschäftigt, scheinen mir doch einige „Leichen im Keller zu liegen“, die man allzu leichtfertig als „Spielsucht“ abgestempelt hat.

Die Relevanz von Differenzen

Kommen wir zum Block Relevante Abweichungen. Man beachtet dies immer in den Fällen, in denen man den Einfluß von verschiedenen Faktoren auf den Psi-Q untersucht. Zum Beispiel die Auswirkung von verschiedenen Tageszeiten. Indem man die Relevanz der Differenz von Ergebnissen ermitteln, erhält man so einen Maßstab dafür, wie stark das Resultat beeinflusst ist.

Insgesamt genügt es, wenn man durch die Signifikanz-Tabelle ein gewisses Gefühl für Signifikanzen bekommt. Die Relevanz-Tabelle in der obigen Form ist einmalig.

Milan Rýzl veröffentlicht zwar auch Tabellen, aber nur bis 100 Versuche (1978: „ASW EXPERIMENTE die erfolgreich verlaufen“, S. 191-193).

Wer sich noch eingehender interessiert, der findet ergänzende Tabellen bei J. B. Rhine und J. G. Pratt in ihrem Buch „PARAPSYCHOLOGIE – Grenzwissenschaft der Psyche“, 1962, S. 184-191). Und das war es dann auch schon.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Wäre eine Bezugsquellenangabe möglich, wo man die ganzen Bücher günstig erhält?

Ich habe einige davon beziehen wollen, aber das ist ganz schön teuer. Einige kosten über 50€ und müssen sogar bestellt werden. Der Buchhändler sagte mir, sowas verkaufe er sonst garnicht. Und manches steht nicht mehr in der Liste. Was nicht in der Buchpreisbindungsliste drinsteht ist normalerweise im Antiquariat billiger. Aber bei diesen Büchern sind sie teurer, als sie ursprünglich gekostet haben. Warum ist das so?

Bei Amazon gibt es auch das meiste nicht.

So gesehen wird das Verstehen und Nachvollziehen des Ganzen ziemlich aufwendig.

gor

Geschrieben (bearbeitet)

@ gor

Wäre eine Bezugsquellenangabe möglich, wo man die ganzen Bücher günstig erhält?

Leider habe ich diese nicht. Die Bücher von J.B. Rhine habe ich mir antiquarisch besorgt (lohnt sich auf jeden Fall. Das erste Buch „Neuland der Seele“ ist zwar noch in alten deutschen Schriftzeichen, man liest sich aber schnell ohne Probleme ein) von L. Rhine gab es alle noch auf dem Markt, teilweise als Taschenbuch erhältlich, aber mein Gott, was schreib’ ich da, dass ist ja auch schon wieder fast 30 Jahre her...

PARAPSYCHOLOGIE –GRENZWISSENSCHAFT DER PSYCHE

von J.B. Rhine und J.G. Pratt

(ein MUSS!!!) habe ich glücklicherweise über die Fernleihe der Bibliothek besorgt (Stadtbibliothek Neukölln in Berlin hatte ein Exemplar) und mir kopiert. Das kannst Du auch machen. Denn alle Bücher gibt es noch in irgendeiner Bibliothek in Deutschland. So ersparst Du Dir die Kosten von teuren antiquarischen Büchern.

Ich habe einige davon beziehen wollen, aber das ist ganz schön teuer. Einige kosten über 50€ und müssen sogar bestellt werden.

Das ist mit spezifischen Material so üblich. Habe damals schon viel bezahlt dafür. Aber noch Glück gehabt die Originale zu bekommen.

Der Buchhändler sagte mir, sowas verkaufe er sonst garnicht. Und manches steht nicht mehr in der Liste.

Die meisten Leute wissen gar nicht was es gibt. Und, ich schrieb es bereits: die Zeiten der einfachen Tests mit Karten, Würfel und Kugeln ist bereits vorbei. Deswegen meine Hinweise sich noch schnell einzudecken....

Was nicht in der Buchpreisbindungsliste drinsteht ist normalerweise im Antiquariat billiger. Aber bei diesen Büchern sind sie teurer, als sie ursprünglich gekostet haben. Warum ist das so?

Erstens: geringe Auflage

Zweitens: die Nachfrage wird automatisch größer weil Bücher verloren gehen und nicht neu aufgelegt werden

Bei Amazon gibt es auch das meiste nicht.So gesehen wird das Verstehen und Nachvollziehen des Ganzen ziemlich aufwendig.gor

Ja, ist aufwendig, aber immerhin noch möglich. So gesehen schwimmst Du richtig noch im Glück.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
Ja, ist aufwendig, aber immerhin noch möglich. So gesehen schwimmst Du richtig noch im Glück :)

Ertrinken.gif Na hoffentlich ersäuft der in seinem Glück nicht.

Wie ich bereits in meinem Beitrag geschrieben habe, besitze ich einiges über Grenzwissenschaften:

Der Grenzwissenschaftler Elmar R. Gruber legt eine bahnbrechende Nostradamus-Analyse vor.

Traurig für viele Fans: In die Zukunft konnte der Meister nicht sehen

Das wird unserem Nosti aber nicht gefallen :eii:

Drei Bücher habe ich von Gruber. Aber die sind bei Amazon ganz billig gewesen.

Und das von dir empfohlene Werk, Psi-Player, das ist sogar eines der aktuellen Standardwerke der Parapsychologie. Es ist das, wo Nachtfalke die Inhaltsangabe drüber geschrieben hat. Hab ich reingefressen das Ding. Nach drei Tagen war s ausgelesen. Und das ist ein dicker Wälzer!

@ Nosti

Zu Michel de Nostredame.

Ein "Apotheker" von dem man nach 500 Jahren immer noch rätselt.

Irrelevant, WIE, ...ER ist und bleibt PRÄSENT!

Informations-Vermögen, Logik, die Kraft seiner Gedanken, haben Michel de Nostredame, unsterblich gemacht!!!

Elmar Gruber und "Grenzwissenschaftler" seiner Art, werden nach deren Ableben vergessen sein!

Da muss ich dir energisch widersprechen.

Mit einem Nostradamus kann man das sowieso nicht vergleichen. Heute würde auch ein Einstein nicht mehr die Popularität erreichen, die er damals erlangte. Bedenke mal, wieviel von dem inzwischen widerlegt wurde! Und wieviel der von anderen Wissenschaftlern geklaut hat! Diese Menschen und ihre Bedeutung in ihrer Zeit kann man nicht vergleichen mit heutigen Wissenschaftlern. Die Voraussetzungen waren ganz andere.

Aber mal eine Frage, Nosti:

Welche Grenzwissenschaftler hast du denn gelesen?

Geschrieben
ZITAT(nostradamus1500 @ 27 Apr 2010, 19:15 )

Zu Michel de Nostredame.

Ein "Apotheker" von dem man nach 500 Jahren immer noch rätselt.

Vermutlich wird das mit "Lukasz" und "Signal 2" auch passieren.

sachse

Geschrieben
Aber mal eine Frage, Nosti:

Welche Grenzwissenschaftler hast du denn gelesen?

Hallo

Alleine bei meiner E-Book Bibliothek würdest Du erblassen.

Grenz-Wissenschaften:

So ziemlich ALLES von:

McGraw-Hill Osborne

Princeton University

Oxford University

Wiley InterScience

etc.

Allgemein-Bildung:

Mindestens 200 pdf Bücher die auf dem deutschen Index stehen

1000 die NICHT mehr zu finden sind,

plus um die 1000 Perlen von denen KEINER was weis, weil Sie Bushido, Henan Khon, etc lesen.

LG

nostradamus1500

Geschrieben

Du warst irgendwie beleidigt, Psi, als ich dich so ziemlich am Anfang des Threads höflich darauf hinwies, dass ich das für komisch halte mit dem Selber-die-Kugel-werfen.

Ich möchte da nochmal drauf zurückkommen. Das hast du sicher falsch verstanden. Das sollte kein Misstrauen oder sowas sein. Allerdings musst andererseits zugeben, dass der Boulgari, wenn er hier was vorführen würde, wo der selber die Kugel schmeisst und keiner ist dabei, recht doof angemacht würde. Oder?

Das habe ich aber garnicht damit gemeint, dass du das nicht korrekt machst. Sieht man ja auch an dem ganzen Aufwand, der hier inzwischen entstanden ist. Ich glaube schon, dass da alles so abläuft, wie du das schreibst und in deinen Tabellen aufführst.

Aber meine Frage:

Ist es nicht viel näherliegender, dass du eine Energien auf deine Wurfhand überträgst und von ihr eine solche Wirkung ausgeht? Immerhin denkt man an das Naheliegende ja zuerst und das Naheliegende ist der Kontakt Hand-Kugel. Der ist ja wohl offensichtlicher als der Geist-Kugel-Kontakt.

Und wenn nicht das nicht so ist, warum nicht?

Vielmehr, was ist es genau, was die Kugel nun ballistisch beeinflusst?

Diese Frage nun auch an die KGs hier im Forum. Irgendwas muss es ja sein, was die Kugel beeinflusst.

Vielleicht an Nostradamus, weil der sich in der Theorie am meisten damit beschäftigt:

Wenn wir davon ausgehen, dass das alles korrekt ist, was PsiPlayer hier vorträgt, und ich habe da eigentlich keine Zweifel, welche Erkenntnisse aus deinem Kessellabor in München können uns nun eine Erklärung dafür geben? Du müsstest doch normalerweise der Spezialist sein, der uns da eine Antwort drauf geben kann! Du beschäftigst dich doch nun schon Jahre mit der Materie.

Die Bücher von J.B. Rhine habe ich mir antiquarisch besorgt (lohnt sich auf jeden Fall. Das erste Buch „Neuland der Seele" ist zwar noch in alten deutschen Schriftzeichen, man liest sich aber schnell ohne Probleme ein)

:) nicht mehr zu bekommen. Psi. Doch, ein Angebot gab es in Hamburg: 160 Euro. Meinst du, das lohnt sich?

Wie kommt es, wenn du sagst, das sei so fundamental dieses Rhine-Werk, dass man es nicht kriegt? Wenn ein Verfasser so wichtig ist, dann müsste es doch eine Goldgrube sein, das Buch neu zu verlegen?

Da ich mich nach deinem bisherigen Aufsatz zu interessieren beginne, hier alle Bücher von Rhine im Original:

  • Rhine, J. B. (1934). Extra-Sensory Perception. Boston, MA, US: Bruce Humphries.
  • Rhine, J. B. (1937). New Frontiers of the Mind. New York, NY, US.
  • Rhine, J. B. (1947). The Reach of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.
  • Rhine, J. B. (1953). New World of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.
  • Rhine, J. B., & Pratt, J. G. (1957). Parapsychology: Frontier Science of the Mind. Springfield, IL, US Charles C. Thomas.
  • Rhine, J. B., & Associates (Eds.). (1965). Parapsychology from Duke to FRNM. Durham, NC, US: Parapsychology Press.
  • Rhine, J. B., & Brier, R. (Eds.). (1968). Parapsychology Today. New York, NY, US: Citadel.
  • Rhine, J. B. (Ed.). (1971). Progress in Parapsychology. Durham, NC, US: Parapsychology Press.

Welches davon ist das Original von "Neuland der Seele"?

Ich werde es mir dann in Englisch bestellen. Vielleicht verstehe ich das dann hier alles besser.

Falls es nicht dabei ist, hier noch weitere Veröffentlichungen von ihm:

Books

  • Rhine, J. B. (1934). Extra-Sensory Perception. Boston, MA, US: Bruce Humphries.
  • Rhine, J. B. (1937). New Frontiers of the Mind. New York, NY, US.
  • Rhine, J. B. (1947). The Reach of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.
  • Rhine, J. B. (1953). New World of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.
  • Rhine, J. B., & Pratt, J. G. (1957). Parapsychology: Frontier Science of the Mind. Springfield, IL, US Charles C. Thomas.
  • Rhine, J. B., & Associates (Eds.). (1965). Parapsychology from Duke to FRNM. Durham, NC, US: Parapsychology Press.
  • Rhine, J. B., & Brier, R. (Eds.). (1968). Parapsychology Today. New York, NY, US: Citadel.
  • Rhine, J. B. (Ed.). (1971). Progress in Parapsychology. Durham, NC, US: Parapsychology Press.

Theoretical and review papers, and editorials

  • Rhine, J. B. (1937). The effect of distance in ESP tests. Journal of Parapsychology, 1, 172-184.
  • Rhine, J. B. (1937). The question of sensory cues and the evidence. Journal of Parapsychology, 1, 276-291.
  • Rhine, J. B. (1938). The hypothesis of deception. Journal of Parapsychology, 2, 151-152.
  • Rhine, J. B. (1942). Hypnotism, "graduate" of parapsychology [Editorial]. Journal of Parapsychology, 6, 159-163.
  • Rhine, J. B. (1943). The mind has real force! [Editorial]. Journal of Parapsychology, 7, 69-75.
  • Rhine, J. B. (1945). Telepathy and clairvoyance reconsidered. Journal of Parapsychology, 9, 176-193.
  • Rhine, J. B. (1945). Precognition reconsidered. Journal of Parapsychology, 9, 264-277.
  • Rhine, J. B. (1946). The psychokinetic effect: A review. Journal of Parapsychology, 10, 5-20.
  • Rhine, J. B. (1948). Conditions favoring success in psi tests. Journal of Parapsychology, 12, 58-75.
  • Rhine, J. B. (1952). The problem of psi missing. Journal of Parapsychology, 16, 115.
  • Rhine, J. B. (1958). On the nature and consequences of the unconsciousness of psi. Journal of Parapsychology, 22, 175-186.
  • Rhine, J. B. (1969). Position effects in psi test results. Journal of Parapsychology, 33, 136-157.
  • Rhine, J. B. (1969). Psi-missing re-examined. Journal of Parapsychology, 33, 136-157.
  • Rhine, J. B. (1971). The importance of parapsychology to William McDougall. Journal of Parapsychology, 35, 169-188.
  • Rhine, J. B. (1974). Security versus deception in parapsychology. Journal of Parapsychology, 38, 99-121.
  • Rhine, J. B. (1974). Telepathy and other untestable hypotheses. Journal of Parapsychology, 38, 137-153.
  • Rhine, J. B. (1975). Psi methods reexamined. Journal of Parapsychology, 39, 38-58.
  • Rhine, J. B. (1977). History of experimental studies. In B. B. Wolman (Ed.), Handbook of Parapsychology (pp. 25-47). New York, NY, US: Van Nostrand Reinhold.

Experimental reports

  • Rhine, J. B. (1934). Extra-sensory perception of the clairvoyant type. Journal of Abnormal and Social Psychology, 29, 151-171.
  • Rhine, J. B. (1936). Some selected experiments in extrasensory perception. Journal of Abnormal and Social Psychology, 31, 216-228.
  • Rhine, J. B. (1938). Experiments bearing on the precognition hypothesis: I. Pre-shuffling card calling. Journal of Parapsychology, 2, 38-54.
  • Rhine, J. B. (1941). Terminal salience in ESP performance. Journal of Parapsychology, 5, 183-244.
  • Rhine, J. B. (1942). Evidence of precognition in the covariation of salience ratios. Journal of Parapsychology, 6, 111-143.
  • Rhine, L. E., & Rhine, J. B. (1943). The psychokinetic effect. I. The first experiment. Journal of Parapsychology, 7, 20-43.
  • Rhine, J. B., & Humphrey, B. M. (1944). The PK effect: Special evidence from hit patterns. I. Quarter distribution of the page. Journal of Parapsychology, 8, 18-60.
  • Rhine, J. B. (1946). Confirmatory experiments in PK research. Journal of Parapsychology, 10, 71-74.
  • Rhine, J. B., & Pratt, J. G. (1954). A review of the Pearce-Pratt distance series of ESP tests. Journal of Parapsychology, 18, 165-177.

Non-parapsychology sources

(Additional to those included in the above lists)

  • Rhine, J. B. (1927). One evening's observation on the Margery mediumship. Journal of Abnormal and Social Psychology, 21, 401-421.
  • Rhine, J. B., & Rhine, L. E. (1929). An investigation of a mind-reading horse. Journal of Abnormal and Social Psychology, 23, 449-466.
  • McDougall, W., & Rhine, J. B. (1933). Third report on a Lamarckian experiment. British Journal of Psychology, 24, 213-235.
  • Rhine, J. B. (1934). Telepathy and clairvoyance in the normal and trance states of a medium. Character and Personality, 3, 91-111.
  • Rhine, J. B. (1938). Comments on Dr. Wolfle's review. American Journal of Psychiatry, 94, 957-960.
  • Rhine, J. B. (1938). ESP: What precautions are being taken to forfend against error in the extrasensory perception research as conducted at Duke University? Scientific American, 158, 328.
  • Rhine, J. B. (1940). Extra-sensory perception: A review. Scientific Monthly, 51, 450-459.
  • Rhine, J. B. (1950). An introduction to the work on extrasensory perception. Transactions of the New York Academy of Sciences, 12, 164-168.
  • Rhine, J. B. (1950). Psi phenomena and psychiatry. Proceedings of the Royal Society of Medicine, 43, 804-814.
  • Rhine, J. B. (1952). Extrasensory perception and hypnosis. In L. M. LeCron (Ed.), Experimental Hypnosis (pp. 359-368). New York, NY, US: Macmillan.
  • Rhine, J. B. (1954). The science of non-physical nature. Journal of Philosophy, 51, 801-810.
  • Rhine, J. B. (1956). "Science and the Supernatural" [Comment]. Science, 11-14.
  • Rhine, J. B. (1959). How does one decide about ESP? American Psychologist, 14, 606-608.
  • Rhine, J. B. (1960). On the nature of man. In S. Hook (Ed.), Dimensions of mind. New York, NY, US: New York University Press.
  • Rhine, J. B. (1965). Parapsychology and medicine. Journal of the Missouri State Medical Association, 6, 378-381.
  • Rhine, J. B. (1972). A brief introduction to parapsychology. Research Journal of Philosophy and Social Sciences, 3, 1-19.
  • Rhine, J. B. (1979). Parapsychology - a correction. Science, 205, 144.

Das ist die komplette Wiki-US-Liste über den Autor. Eins davon muss das Richtige sein.

Und vielleicht können die KGs hier im Forum ja auch Anworten finden. Psis Ergebnisse könnt ihr ja nicht einfach ignorieren, das gebe es nicht, was er hier beschreibt. Das würde ja heißen er lügt.

Starwind hat nicht immer Kessel gespielt wie er sagt. Da müsste der Bezug zu Psivorgängen doch eher denkbar sein als beim Sachsen, der erstmal immer alles ablehnt, was er nicht versteht (entschuldige Sachse, aber mit Psis Welt kommst du anscheinend nicht so gut klar, wie mit der Schulphysik).

Vielleicht machen wir ja alle nochmal Geld mit der Psimethode, wenn wir nicht alles von vornherein ablehnen :eii:

Mindestens 200 pdf Bücher die auf dem deutschen Index stehen

1000 die NICHT mehr zu finden sind,

plus um die 1000 Perlen von denen KEINER was weis

Na also. Du bist unser Mann!

Hat Nosti jedenfalls immer wieder gesagt, man solle FORSCHEN! Also bewegt eure müden Hirnzellen.

Auf auf zum Psispiel!

:)

Detlef

Geschrieben
Was hat denn Wiley InterScience mit Grenzwissenschaften zu tun?

sachse

Lieber Christian

Panikerin hat mich gefragt was ich SO lese!

Ich habe geantwortet.

Für Dich zur Info.

Wie der Springer Verlag bietet Wiley ab und an, REALITÄT!

LG

Richard

Geschrieben
Vielleicht machen wir ja alle nochmal Geld mit der Psimethode, wenn wir nicht alles von vornherein ablehnen :)

Na also. Du bist unser Mann!

Hat Nosti jedenfalls immer wieder gesagt, man solle FORSCHEN!

Ja Nosti :eii: hau rein.

Beweis was du drauf hast mit deinen Labors!

Ich hab Vertrauen in dich!

Geschrieben
name='jetztkommtdetlef' date='7 May 2010, 21:14 ' post='222488'

Und vielleicht können die KGs hier im Forum ja auch Anworten finden. Psis Ergebnisse könnt ihr ja nicht einfach ignorieren,

das gebe es nicht, was er hier beschreibt. Das würde ja heißen er lügt.

Da behaupte ich keinesfalls.

Eher denke ich, er irrt aber das artet schon wieder in eine Glaubensdiskussion aus und die bringt nichts.

als beim Sachsen, der erstmal immer alles ablehnt, was er nicht versteht (entschuldige Sachse, aber mit Psis Welt

kommst du anscheinend nicht so gut klar, wie mit der Schulphysik).

Detlef

Das ist richtig.

Ich habe dazu keinen Zugang und für MICH ist vom Horoskop über hellsehen bis zur Psychokinese alles der gleiche Humbug,

der durch Geschäftemacher, Leichtgläubige und sonst noch wem befördert wird.

Man lasse mich bei einer Beweisführung dabei sein und erkläre mir, wie und warum es funktioniert und schon bin ich dabei.

Auffällig ist z.B. auch, dass mindestens 2/3 aller im Thema engagierten Frauen sind.

Deren Gehirn ist zwar anders strukturiert als das männliche aber sollte das nun gleich zum Übersinnlichen taugen?

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Vielmehr, was ist es genau, was die Kugel nun ballistisch beeinflusst?

Die Bauart des Kessels, die Art der Kugel, die Art des Abschusses durch den Croupier, vielleicht sogar der Luftdruck vor Ort (wie Kelly kürzlich eingebracht hat, woran ich mir aber nach wie vor Zweifel hinsichtlich der Auswirkungen erlaube), die Luftfeuchtigkeit, Verschmutzungen an Kessel und/oder Kugel - um nur die Essentials zu nennen.

In keinem Falle irgendwelche Gedanken des Spielers, des Croupiers, des Saalchefs usw. oder gar übernatürliche und unerklärliche "Energien" die dort walten und die niemand vernünftig erklären kann.

Und vielleicht können die KGs hier im Forum ja auch Anworten finden. Psis Ergebnisse könnt ihr ja nicht einfach ignorieren, das gebe es nicht, was er hier beschreibt. Das würde ja heißen er lügt.

Nein, Psi bezichtige ich keinesfalls einer Lüge. Vielleicht befindet er sich aber auch nur auf einem Irrweg.

Psi's Ergebnisse überzeugen mich bisher aber keinesfalls von einem sicheren oder auch nur überwiegend wahrscheinlichem Dauergewinn.

Starwind hat nicht immer Kessel gespielt wie er sagt. Da müsste der Bezug zu Psivorgängen doch eher denkbar sein als beim Sachsen, der erstmal immer alles ablehnt, was er nicht versteht (entschuldige Sachse, aber mit Psis Welt kommst du anscheinend nicht so gut klar, wie mit der Schulphysik).

Parapsychologie: die Wissenschaft von den früher als okkult bezeichneten Phänomenen, öfter noch unterschieden von Paraphysik. Zur P. i.e.S. gehören solche, das normale und bewußte Seelenleben übersteigenden psychischen Erscheinungen, die (wie Telepathie, Gedankenlesen, Prophetie) mit den Mitteln der allgemeinen und der Tiefenpsychologie nicht erklärt werden können.....

Die Tatsache, dass vieles (noch) unerklärt ist und vieles vielleicht auch unerklärt bleiben wird, berechtigt meiner Auffassung nach nicht zur Flucht in die realitätsabgekehrte Phantasie. Das halte ich kurzum für einen Irrweg, für den ich jedenfalls keine Zeit aufwende.

Bezogen auf das Roulette-Spiel sehe ich das klassische Grundproblem wie folgt: Über die Maschine wird versucht, künstlichen Zufall zu erzeugen. Der klassische Spieler versucht Strukturen in diesem Zufall zu erkennen, indem er die bereits vorliegende Permanenz individuell ausdeutet (teilweise ergänzt durch PP und zeitunabhängig). Gäbe es diese Strukturen, wäre es kein reiner Zufall mehr, das wäre nämlich ein Widerspruch in sich selbst.

Ich will damit aber keine Wortspielerei betreiben. Mit der Frage, ob es keine Strukturen im Roulette-Zufall gibt, befasse ich mich parallel zum KG selbst weiterhin. Meine Denkansätze dazu entnehme ich aber lieber rational begründbaren Gedankengängen und nicht parapsychologischen Phänomenen, denen versucht wird jedenfalls für mich wenig überzeugende Begründungen unterzuschieben.

Vielleicht machen wir ja alle nochmal Geld mit der Psimethode, wenn wir nicht alles von vornherein ablehnen :)

Da tritt für mich folgende Grundfrage auf: Beschäftigung mit etwas, das exakten Gedankengängen nicht standhält ????

Bin eigentlich Science-Fiction begeistert, aber ich übertrage zum Beispiel Star-Trek auch nicht auf die Realität.

Die Hoffnung, damit Geld zu machen, ist ja a priori motivierend, aber ist sie auch realistisch ?

Na also. Du bist unser Mann!

Hat Nosti jedenfalls immer wieder gesagt, man solle FORSCHEN! Also bewegt eure müden Hirnzellen.

Auf auf zum Psispiel!

Wann und wo hat Nosti denn behauptet, dass seine "Streckenmethode" parapsychologische Elemente beinhaltet ?

:eii:

Detlef

Das rote wurde oben von mir eingefügt, um es dadurch hoffentlich übersichtlicher zu gestalten.

Ja Nosti hau rein.

Beweis was du drauf hast mit deinen Labors!

Ich hab Vertrauen in dich!

Egal, was Du alles gelesen haben magst, Nosti, aber gerade weil ich in der "Streckenmethode" bisher nichts Parapsychologisches entdeckt habe, ist es ein toller Ergänzungsgedanke zum bisher Vorhandenen. Je nachdem, wie ein KG arbeitet, beim einen verwendbar, nach anderen Methoden wiederum irrelevant.

Da nach meiner Beurteilung Deine Methode eigentlich vollständig beschrieben ist, warte ich eigentlich seit längerem auf ein Posting, ob schon irgendjemand danach spielt und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Das gehört aber eher in Deinen entsprechenden Thread.

Ich spiele es anders, deshalb habe ich es zwar verstanden (hoffe ich jedenfalls), habe mir zur Anwendung aber noch keine Zeit genommen (müsste dann auch völlig anders vorermitteln und dementsprechend anders aufzeichnen).

LG

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
Man lasse mich bei einer Beweisführung dabei sein und erkläre mir, wie und warum es funktioniert und schon bin ich dabei.

Das ist durchaus akzeptabel was du sagst, Sachse.

Aber gedacht war das doch glaube ich anders. Du solltest ja an einem Beweis mitarbeiten. Es ist ja auch so: ich sehe das ähnlich wie die Vorschreiber.

Irgendwie ist das doch bestechend, was der Psimann da aufzeichnet. Ich glaube auch nicht, dass der sich das so einfach aus den Fingern saugt. Wenn man mal so durchgeht, was er alles geschrieben hat hier im Forum und mit welcher Detailiertheit er sehr viele Dinge hier geschildert hat, der kann nicht absprechen: er betreibt sein Fachgebiet intensiv und ernst. Da würde es mich wundern, wenn er hier im Thema nachlässig wäre. Oder wenn er irgendetwas erzählen wollte, was nicht stimmt.

So ergibt sich eigentlich nicht die von dir dargelegte Bezweiflung, dass es zu beweisen wäre. Denn indem solche Ergebnisse auftauchen ist das ein Beweis. Nur ist es ein Beweis des Funktionierenden in der Praxis.

Das sagst du ja dem Nostradamus auch immer: nur die Praxis zählt. Nun sagst du beim Psiplayer, nicht die Praxis zählt, sondern das Wissenschaftliche Begründen.

Genau das hat Psi aber anscheinend nicht drauf. Er zeigt es in der Praxis auf, ees zu begründen, worin die Ursachen liegen. Und da liegt es doch nahe, sich an Kesselgucker zu wenden, wie dich!

Jetzt zu sagen, du seist erst dabei, wenn es beweisbar ist, heißt doch: du bist erst dabei, wenn alles fix und fertig ist.

Oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt?

Michael

bearbeitet von michelangelo112
Geschrieben

Lies dir das doch mal genauer durch, guter Sachse, wie Psi überhaupt definiert wird:

ein Teil der Art, in der die Natur organisiert ist, als die verborgene Organisation des Zufalls.

Es trete zutage in kaum merklichen anomalen Einflüssen z.B. auf elektronische Maschinen und lebende Systeme.

Psi umfasse die außersinnliche Wahrnehmung in Form von Telepathie

(Informationsaustausch unter Menschen ohne Zuhilfenahme der normalen Sinne),

Remote Viewing ("Fernsehen", außersinnliche Wahrnehmung entfernter Objekte und Situationen),

Remote Sensing ("Fernfühlen", z.B. des Wetters in einer bestimmten Stadt auf einem anderen Kontinent),

Präkognitionen (Vorhersehen zukünftiger Ereignisse),

außerkörperliche Erfahrungen und Psychokinese (Beeinflussung der materiellen Welt allein durch psychische Kräfte).

Bei dem anomalen Informationsaustausch zwischen Bewusstsein und Materie handele es sich offenbar um quantenbiologische Effekte.

Aber die Quantenmechanischen Gesetze, mit denen sich die gesamte Wissenschaft zur Zeit weltweit beschäftigt, die sind zweifelsohne existent. Kein Wissenschaftler würde sie bestreiten. Beweisen kann man die auch nur in der Praxis. Die Frage nach dem "Warum" ist ungeklärt. Die Gesetze in der Quantenmechanik sind auch "nur praktisch" nachweisbar (wie Psis Erkenntnisse), aber nicht nach wissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten (so wie deine Ballistik, Sachse, wie die Kugel rollt)

Ich komme ja nun vom Militär. Ich habe praktisch den Frontstaub noch in den Kleiderfalten. Du kannst nicht sagen, das Militär sei irreal oder bestehe nur aus Frauen, die sensibel für Psi sind.

Im Millitär wird in der NATO immer stärker auf Psychologie gesetzt. Und auf parapsychologische Erkenntnisse, seitdem der CIA gegründet wurde.

Da du ja gebildet zu sein scheinst, Sachse, erwähne ich nur mal den Namen Gresch.

In jungen Jahren wurde ein Mann von einem Arzt, der dem deutschen Geheimdienst verbunden war, paranormalen Fähigkeitstests ausgesetzt. Man missbrauchte ihn schon als Jugendlichen, soweit ich weiss sogar als Kleinkind zur Verhaltenskontrolle. Das ist beweisbar und sogar aktenkundig! Die Akte habe ich selbst in den Händen gahabt, in der niedergelegt ist, dass der heranwachsende Mann mit zunehmender Zeit persönlichkeitsspaltende Schwerstschäden von seinen Einsätzen her hat, für die der Staat heute noch mit unseren Steuergeldern zahlt. Ich habe vor Ort gesehen, wie in Forschungslabors Leute in Isolationstanks völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurden, um ihre Konzentrationsfähigkeit zu vervielfachen. Und um ihre paranormalen Kräfte, die sie nachweisbar und millitärisch wertvoll besaßen, freiwerden zu lassen.

Das ist dieses Dutzend geheimgehaltener, von der Öffentlichkeit weggesperrter, sogenannter Mind Control-Geschädigter. Einer von ihnen ist der mir bekannte Betroffene. Er schilderte mir bruchstückhaft seine geheime Verwendung als Psi-Agent, an die er sich nur müham erinnern kann, weil er vor seiner Entlassung einer monatelangen Gehirnwäsche unterzogen worden ist und dann ständig unter bewussteinsverändernde Psychopharmaka gestellt wurde. Gresch hat damals und nach seiner Zugehörigkeit zur Armee nie gewusst, für welche Behörden oder für welches Land er Einsätze ausführte. Man muss sich vorstellen, dass er zum Einsatzort in diesen Isolationstanks in einer eigens hierfür gebauten Maschine dahin geflogen wurde, wo man seine Einsätze brauchte. Ich weiss, dass es eine deutsche Awac ist, die für die gesamte NATO speziell für solche Leute und die Tanks, in denen sie "leben", entwickelt wurde, ebenfalls zum Teil bezahlt von deutschen Steuergeldern. So etwas wird nie detailiert an die Öffentlichkeit sickern, weil man informationsrechtliche Verschlussmechanismen aufgebaut hat, die nicht zu durchbrechen sind. nach internationalem Recht. Der Bekannte von mir führte für Mossad, BND und Verfassungsschutz Remote Viewing-Einsätze aus.

Googelt alle mal danach, wenn ihr wissen wollt, was das ist. Sonst brauche ich zu lang hier im Thread, das zu erklären.

Haben sich schon mal Leute überlegt, weshalb ein seit dem zweiten Weltkrieg eingesetztes und "weiterentwickeltes" Flugzeug der Deutschen bis heute das immer wieder angeforderte Einsatzflugzeug an allen Kriesenherden der Welt ist? Und dass jeder NATO-Staat, der in Konflikte verwickelt ist, aus Deutschland dieses Flugzeug anfordert? Offiziell werden in den Riesenbauch dieser Maschine Versorgungsgüter und Aufklärungselektronik geladen. Offiziell.

Bei der Verabschiedung der Einsatzgenehmigung ist immer ein Grund angegeben. Aber weshalb die Einsatzgenehmigungen bei den Bundestagsdebatten (egal welche Regierung wir haben) grundsätzlich "nur durchgewunken" werden, hat einen anderen Grund, der in der Öffentlichkeit nur unterschwellig erwähnt wird. Weiterer Forderungsgrund: "NATO-Einsatzakte, Geheimhaltungsstufe rot". Der Grund ist politisch nicht verhandelbar. Weil es hierüber keine Informationen gibt (NATO-Verträge für Gewaltkonflikte, Ausgrenzungspräambel). Nicht geben darf.

Das ist die Realität, lieber Sachse.

Du siehst diese Leute, die diese Para-Fähigkeiten haben, nicht. Du bekommst gar keine Informationen über sie. Keiner bekommt sie, Du nicht, ihr anderen hier im Forum nicht, kein normal Sterblicher und ich logischerweise auch nicht. Außer einem auserwählten kleinen Kreis von Leuten, wie mir, die immer nur Fragmente erfahren, weiss eigentlich niemand so recht, was sich da abspielt.

Das sind diese so geheimnisummantelten "X-Files", die es tatsächlich gibt. Nur haben sie nichts mysteriöses wie in der gleichnamigen Fernsehserie an sich, sondern sie sind einfach ausisolierter Wissensvorsprung der führenden Wissenschaftler und ihrer Projektmitarbeiter in den NATO-Staaten und diesen Wissensvorsprung behalten sich meist die Millitärs vor. Das war immer so und das wird immer so sein. Teflonbeschichtung, Mikrokameratechnik und das Internet - zuerst hatten es die Millitärs. Das Außergewöhnliche und Phänomenale dient zunächst mal der Kriegsführung, dann den Konzernen um damit Geld zu machen. Und dann darf die Masse davon Kenntnis bekommen und es nutzen. Dann haben die Milltärs aber schon wieder was ganz anderes.

Wir sind nur die doofen Konsumschafe für den Abfall, der nicht mehr gebraucht wird.

vom Horoskop über hellsehen bis zur Psychokinese

Da liegt vielleicht dein Fehler, Sachse! gluehbirne.gif

Du schmeisst alles in einen Pott. Umrühren und die Psisuppe ist fertig.

Geht wohl nicht so einfach. Hühnersuppe und Kirschkaltschale passen eben nicht zusammen.

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