nostradamus1500 Geschrieben Mai 3, 2010 Geschrieben Mai 3, 2010 Hallo Nosti,vor vielen Jahren im Rahmen des kalten Testens von Wurfweiten-Spielen mal bis zum Abwinken geprüft. Glücklicherweise niemals einen Euro damit real drauf gestellt. Wenn jemand seine Kohle im Casino lassen will, ist das eine durchaus probate Spielweise. LGStarwind ...............................................................................Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. Hallo lieber DieterEs war einfach eine Logische K-F. Antwort auf eine von PSI in den Raum gestellte Frage.Sachse hat oben das Gleiche angedeutet. (Eine Physikalische Komponente integrieren, z.B. KF. bevorzugter Bereich)LG.nostradamus.
starwind Geschrieben Mai 3, 2010 Geschrieben Mai 3, 2010 Hallo lieber DieterEs war einfach eine Logische K-F. Antwort auf eine von PSI in den Raum gestellte Frage.Sachse hat oben das Gleiche angedeutet. (Eine Physikalische Komponente integrieren, z.B. KF. bevorzugter Bereich)LG.nostradamus.Hallo Richard,ich habe ein gewaltiges Mißtrauen gegenüber Kesselfehler - Spielen bei den heutigen Roulette - Maschinen. Es bedarf einer sehr langen Vorbeobachtungszeit, um Andeutungen auf einen KF überhaupt zu finden; ob es dann wirklich ein solcher ist oder nur eine stark ausgeprägte Schwankungsbreite im Rahmen des puren Zufalls ist schwierig voneinander abzugrenzen. Dann steht Dir noch eine lange Spielstrecke bevor, bevor Du den Vorteil aus dem KF tatsächlich realisieren kannst. Zudem steht dieses Spiel noch unter dem Damokles - Schwert, dass sich die ganze Zeit über nichts verändert. Für einen nur gelegentlich Spielenden mit begrenzter Zeit kaum durchführbar.Aus Psi's Aufzeichnungsstrecke würde ich jedenfalls gar keine Rückschlüsse ziehen.Was ist denn aus Deinem Kesselfehler geworden, Sachse, der Dich kürzlich veranlasste, etwas Geld auswärts schlafen zu lassen ?LGStarwind ................................................................................Das Glück hiloft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
PsiPlayer Geschrieben Mai 3, 2010 Autor Geschrieben Mai 3, 2010 (bearbeitet) Nach einer Idee von sachse: Trefferbereiche optisch besser erkennendadurch, dass man zu jeder Nummerdie Treffer von dieser mit den 2 Nachbarn notiert18..10 OOO OOOOOOOO17..23 O OOOOOOOOO 16... 8 O OOOOOOOOOO 15..30 OOO OOOOOOO14..11 OOO OOOOOOOOOO 13..36 OO OOOOOOOOOOO 12..13 OOOO OOOOOOOOOO11..27 O OOOOOOOOOOOO10... 6 OOOO OOOOOOOOOOO 09..34 OO OOOOOOOOOOOOOO 08..17 OOOO OOOOOOOOOOOOO 07..25 OOOOO OOOOOOOOOOOO06... 2 OO OOOOOOOOOOOOOOOOO 05..21 OOOO OOOOOOOOOOOOOOO04... 4 OOOO OOOOOOOOOOOOO 03..19 OOOO OOOOOOOOOOOOOO 02..15 OOO OOOOOOOOOOOO 01..32 OOO OOOOOOOOOOO……. O O OOOOOOOOOOOOOOOOO 01..26 OOO OOOOOOOOOOOOO 02... 3 OOOOOOOO OOOOOOOOOO 03..35 O OOOOOOOOOOOOOOOOOO 04..12 OOOOO OOOOOOOOOOOOOOOO 05..28 OO OOOOOOOOOOO 06... 7 OOOOO OOOOOOOOOOOOOO 07..29 OOOOOOOOOOOOOOOOO 08..18 OOOOOOO OOOOOOOOOO 09..22 OOO OOOOOOOOOO 10... 9 OO OOOOOOOOOOOOOO 11..31 O OOOOOOOOOOO 12..14 OOO OOOOOO 13..20 OOO OOOOOOOO 14... 1 OOOOOOOOOOO 15..33 OOOO OOOOOOOO 16..16 O OOOOOOOOOO 17..24 OOOO OOOOOOOOOO 18... 5 OO OOOOOOOOOInsgesamt Treffer: 540Durchschnitt: 540:37=14,59Diese Art von Notierung ist offensichtlich runder und sieht nicht so eingerissen aus, als wenn man jede Nummer mit ihren Treffern einzeln erhöht. Die "Pyramide" ist zweifelsohne besser anzuschauen.Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
eddi Geschrieben Mai 4, 2010 Geschrieben Mai 4, 2010 (bearbeitet) kein Posting Sorry bearbeitet Mai 4, 2010 von schnell
eddi Geschrieben Mai 4, 2010 Geschrieben Mai 4, 2010 Hallo PsiPlayer,leider hörst Du an Deinen erfolgsversprechenden Themen plötzlich auf das ganze bis zum Ende zu bringen,ich erinnere an Deinen Ansetzen zum KG ich sehe weit und breit keine Fortsetzung um zu erkennen wie daraus ein Dauerhafter Erfolg zu generieren wäre !Ich schlage Die mal vor an einer Sache drann zu bleiben damit wir alle davon provitieren können !viele Grüßeschnelldann gehe mit Nachtfalke in eine Spielbank und bringe es Erfolgreich zu ende,
sachse Geschrieben Mai 5, 2010 Geschrieben Mai 5, 2010 Was ist denn aus Deinem Kesselfehler geworden, Sachse, der Dich kürzlich veranlasste, etwas Geld auswärts schlafen zu lassen ?LGStarwind ................................................................................Das Glück hiloft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. Der hat sich verbessert aber auch veraendert.Das konnte ich die letzten 4 Tage in ca. 45 Spielstunden schmerzlich erfahren.Die Haelfte habe ich wieder aber schon wieder neue Spesen verursacht.Gegen die Durststrecken und Zweifel ist KG das Schlaraffenland.Ich habe zwischendurch einmal bei 10 Plein minus Schluss gemacht und am Endeder Tages und rund 500 Coups waren die Zahlen insgesamt wieder auf einem neuenHoehepunkt(ohne mich). Die Statistik sagt mir nun nach etlichen tausend Zahlen, dass 4 Zahlen auch mal einen Durchhaenger von 15 fehlenden Treffern haben kann.Das sind ja schon mit 10ern ueber 5.000 Miese. Da bemerkt man schon mal aufsteigende Waerme, wenn man sich wie ich damitnicht auskennt.sachse
PsiPlayer Geschrieben Mai 5, 2010 Autor Geschrieben Mai 5, 2010 (bearbeitet) @ schnellNicht immer maulen, sondern mithelfen.Dazu ist das Forum da. Psi bearbeitet Mai 5, 2010 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Mai 5, 2010 Autor Geschrieben Mai 5, 2010 No. 1 PSI-Pro 16/64 Date: 00.00.2010 Name: Time: 00:00 bis 00:00 Game: Roulette Place: Experiment: PK Zero 4-4 1 2 3 4 Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4 Zero 4-4 A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Su: O: Horizont: 1. V: 2. V: 3. V: 4. V: U: Diagonal: 1. V: 2. V: 3. V: 4. V: Average Score: Total Score: Saldo:
PsiPlayer Geschrieben Mai 5, 2010 Autor Geschrieben Mai 5, 2010 (bearbeitet) Das PSI-Protokoll 16/6464 Coups für »Zero 4-4«oderDie „doppelte Signifikanz“In der Voraussetzung das ein weiteres Herabsetzen der Coupanzahl (von 250 auf 108 und jetzt auf 64 Coups) auch weiterhin den Positionseffekten der Trefferhäufigkeit nicht entgegensteht und dafür eine günstigere Spielbedingung im Casino zuläßt, nämlich in der nochmalig drastischen Spielzeitverkürzung, habe ich mich entschlossen das obig dargestellte PSI-Protokoll 16/64 als Beispiel vorzustellen. Es ist speziell für das PK-Spiel, hier »Zero 4-4« mit 9 Nummern geeignet. An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen:Obwohl eine Bemühung zu hohen Trefferquoten immer aufrecht erhalten bleiben sollte, geht es nicht unbedingt darum ein überdurchschnittliches Trefferergebnis einzufahren. Es reicht vollauf sich im mathematischen Mittel zu befinden, wenn sich gewisse, sich wiederholende, Trefferstrukturen zeigen. Vorausgesetzt also, dass sich weiterhin die Vier/Viertel Treffermuster ergeben, erlaubt das obige PSI-Protokoll die folgenden Strukturen nachzugehen:1. Die Untersuchung der horizontalen V/V,das heißt, dass:die erste linke Spalte als 1. Viertel, die zweite Spalte als 2. Viertel, die dritte Spalte als 3. Viertel und die vierte Spalte als 4. Viertel gilt.Erwartung: Die Positionstreffer als U-Kurve, wobei der zweite Arm etwas kürzer ist. Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in den vier horizontalen Vierteln, beispielsweise so zeigen:1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel...... 6 ................. 2 ................ 3 ................ 5 ..... 2. Die Untersuchung der oberen Hälfte (alle Coups von 1-8 jeder Spalte) gegenüber der unteren Hälfte (alle Coups von 9-16 jeder Spalte) des PSI-Protokolls.Erwartung: Die obere Hälfte hat mehr Treffer als die untere Hälfte.Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in zwei Hälften, beispielsweise so zeigen: Obere Hälfte: 10 Untere Hälfte: 63. Die Untersuchung der diagonalen V/V, das heißt:1. Viertel = Coup # 1-8 der ersten und der zweiten Spalte,2. Viertel = Coup # 9-16 der ersten und der zweiten Spalte,3. Viertel = Coup # 1-8 der dritten und der vierten Spalte, und dem4. Viertel = Coup # 9-16 der dritten und der vierten Spalte.Erwartung: Vom 1. Viertel mit den meisten Treffern ein Absinken der Trefferquote (Decline-Effekt), bis zum 4. Viertel, wobei das erste Viertel gegenüber dem letzten Viertel signifikant mehr Treffer aufweisen wird. (Keine U-Kurve!)Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in den vier diagonalen Vierteln, beispielsweise so zeigen: 1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel...... 7 ................. 4 ................ 3 ................ 2 ..... 4. Untersuchung der diagonalen V/V mit U-Kurve Auch diese vierte Variante, die bei mir erfolgte, also wie bei Punkt 1 bei der horizontalen V/V, nur eben in der diagonalen V/V. wobei der zweite Arm etwas kürzer ist. (Habe ich schon die „doppelte Signifikanz“ ...)Beispiel: Bei 64 bespielten Coups ergeben sich mathematisch durchschnittlich etwa 16 Treffer. Diese könnten sich, aufgeteilt in den vier diagonalen Vierteln, beispielsweise so zeigen: 1. Viertel ... 2. Viertel ... 3. Viertel ... 4. Viertel...... 7 ................. 3 ................ 2 ................ 4 ..... Also wir sehen schon, dass für eine persönliche Bevorzugung reichlich Platz ist, egal wie sich die Positionstreffer formieren. Setzen sie sich in ihrer Art fort, dann ist diese Trefferformation das individuelle Muster des jeweiligen Probanden.Aber auch hier gilt mein Hinweis:Bevor ein Casinospiel angetreten wird, sollte der Proband für sein Spiel bereits ein signifikantes Ergebnis in der Tasche haben. Wie ein signifikantes Ergebnis ermittelt wird, zeige ich im nächsten Posting.Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Mai 6, 2010 Autor Geschrieben Mai 6, 2010 Die Signifikanz-BerechnungEs gibt mehrere Möglichkeiten den Signifikanzwert zu bestimmen. Man kann sich die Gesamttrefferanzahl oder auch Teilbereiche, wie bei der Vier/Viertel-Verteilung vornehmen. Beispielsweise könnte man aus Hundert PSI-Protokollen nur die Trefferanzahl des ersten Viertels bewerten. Oder den Unterschied zwischen dem ersten und vierten Viertel als signifikant herausfinden, sowie es Rhine bewies.Hier möchte ich zunächst demjenigen die Berechnung zeigen, der wissen möchte ob sein gesamtes überdurchschnittliches Treffer-Ergebnis signifikant ist. Interessant ist die folgende Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle:............................................... Abw. .Die Formel lautet: KV (CR) = V z · w · q. KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß unseres Erfolges, was ich zuerst anhand eines Einfache-Chancen-Ergebnisses aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet, der prozentuale Hausvorteil und der Tronc wird dabei nicht beachtet.Bei 1.000 bespielten Coups beträgt der Durchschnitt von Treffern 500. Wir haben beispielsweise 542 Plus-Coups erreicht:............542 – 500 = 42............. 42 .KV = V 1.000 · ½ · ½ = 250 = 15,81 = 2,656 ...............z.....w....qWeil die Chance ½ ist, ist „Abw.“ = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem .................Durchschnittswert).„V“...... = Anstelle des Wurzelzeichens„z“....... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl)„w“...... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges.„q“....... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem VersuchDie Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6. Oder wie hier jetzt mit Zero 4-4 und den 9 Nummern der Fall ist, ist w=1/4 und q=3/4.Nehmen wir auch mein vorgelegtes Zero 4-4-Spiel über 108 Coups aus dem PSI-Protokoll:Bei 108 bespielten Coups beträgt der Durchschnitt von Treffern 27. Ich habe 32 Treffer erzielt:........... 32 – 27 = 5................. 5 .KV = V 108 · ¼ · ¾ = 20,25 = 4,5 = 1,1111 ..............z.....w....qAnhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht:KV = 2 ...entspricht Chancen von 1: 20KV = 2,5........“..............“.........“...1: 80KV = 2,6........“..............“.........“...1: 100KV = 3...........“..............“.........“...1: 370KV = 3,3........“..............“.........“...1: 1.000KV = 3,5........“..............“.........“...1: 2.100KV = 4...........“..............“.........“...1: 16.000KV = 4,1........“..............“.........“...1: 25.000KV = 5...........“..............“.........“...1: 1.700.000KV = 6...........“..............“.........“...1: 500.000.000KV = 7...........“..............“.........“...1: 400.000.000.000*Im ersten Beispiel zu den Einfachen Chancen hat es einen signifikanten Wert von 1:100 ergeben.Im zweiten Beispiel ist weder die Coupanzahl ausreichend noch das geringe Ergebnis signifikant, dass weit unter 1:20 liegen dürfte.*Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus seinem Buch »Unser sechster Sinn«), sowie die Formel entnahm ich dem Buch »ASW-Training«, von Prof. Dr. Ryzl. Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - (die Länge der bespielten Coups müßte mit dem obigen Beispiel nach der Wahrscheinlichkeit 100 x 1000 bespielte Coups groß sein, um dieses Ergebnis im Durchschnitt zu zeigen) fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen. In dem Fall wäre das obige Ergebnis mit dem KV-Wert 2,656 ein recht passables und signifikantes Ergebnis.In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv)1:100 als signifikant,1:1000 und darüber heißen hoch signifikant.Wer sich mit der Formel dennoch schwer tut, sollte zu den Tabellen von den beiden weltweit anerkannten Psychologen Hans J. Eysenck/Carl Sargent aus dem Buch Testen Sie ihren PSI-Q (1986 by Heyne-Tb. 9067. ISBN 3-453-41720-8) greifen. Dort werden auch Fragebögen vorgestellt, bei dem man seinen PSI-Q testen kann (siehe dazu meinen Thread: „Der PSI-Q-Fragebogen“ hier im Forum). Eine dieser „Relevanz-Tabellen“ stelle ich im nächsten Posting vor, da sie die Werte zu den 9-Nummern-Sektor beinhaltet.Psi
PsiPlayer Geschrieben Mai 6, 2010 Autor Geschrieben Mai 6, 2010 (bearbeitet) Relevanz-Tabelle für 1-in-4/Spielfarben-Test 9er-Sektoren (Zero 4-4), Quad Colors (Las Vegas) Coups - Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt + Positives Psi + Relevante Abweichungen p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Top Gut Tipp Tipp Gut Top Tipp Gut Top 60 4 6 8 15 23 25 27 - - - 130 15 19 22 32,5 43 46 50 10,5 13,5 17,5 190 27 31 35 47,5 60 64 68 12,5 16,5 20,5 250 39 44 48 62,5 77 81 86 14,5 18,5 23,5 260 41 46 50 65 80 84 89 15 19 24 320 53 59 64 80 96 101 107 16 21 27 380 66 72 77 95 113 118 124 18 23 29 400 70 77 82 100 118 123 130 18 23 30 500 92 99 105 125 145 151 158 20 26 33 600 114 122 128 150 172 178 186 22 28 36 700 136 144 152 175 198 206 214 23 31 39 800 159 167 175 200 225 233 241 25 33 41 900 181 190 199 225 251 260 266 26 35 44 1000 204 214 222 250 278 286 296 28 36 46 bearbeitet Mai 6, 2010 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Mai 6, 2010 Autor Geschrieben Mai 6, 2010 (bearbeitet) Die Signifikanz-TabelleBemerkung zur obigen »Relevanz-Tabelle für 1-in-4 Tests«Um die Tabelle übersichtlich zu gestalten, habe ich nur die Zeilen übernommen, die Coupmäßig sich dem Psi-Protokoll mit »Zero 4-4« (9 Nummern) annähern. Es stimmt zwar nur selten die genaue Anzahl der Coups überein, aber zum annähernden Vergleich sind die Werte dienlich:Wer ein Protokoll (64 Coups) ausfüllt kann sich an die 60-Coup-Spalte halten.Wer zwei Protokolle (128 Coups) ausfüllt kann sich an die 130-Coup-Spalte halten.Wer drei Protokolle (192 Coups) ausfüllt kann sich an die 190-Coup-Spalte halten.Wer vier Protokolle (256 Coups) ausfüllt kann sich an die 250 + 260-Coup-Spalte halten.Wer fünf Protokolle (320 Coups) ausfüllt kann sich an die 320-Coup-Spalte halten und stimmt damit genau überein.Wer sechs Protokolle (384 Coups) ausfüllt kann sich an die 380-Coup-Spalte halten.Wer acht Protokolle (512 Coups) ausfüllt kann sich an die 500-Coup-Spalte halten.Wer elf Protokolle (704 Coups) ausfüllt kann sich an die 700-Coup-Spalte halten.Wer vierzehn Protokolle (896 Coups) ausfüllt kann sich an die 900-Coup-Spalte halten.Wer sechzehn Protokolle (1024 Coups) ausfüllt kann sich an die 1000-Coup-Spalte halten.Es ist anzuraten erst mehrere PSI-Protokolle auszufüllen. Fünf sollten es für den ersten Test schon sein und damit klappt auch die volle Übereinstimmung mit obiger Tabellenangabe.In dem bereits angegebenen Buch „Testen Sie ihren PSI-Q“ werden diese Signifikanz-Tabellen – dort Relevanz-Tabellen genannt – für verschiedene Chancen veröffentlicht (S. 174-185), bei denen man sofort ablesen kann in wie weit die Ergebnisse signifikant sind, ohne sich komplizierte Signifikanzberechnungen vorzunehmen. Erklärung zu den Bezeichnungen der Relevanz-TabelleCoup = Anzahl der Prognosenp = 0,05 - Tipp = Hinweisender Signifikanz-Wert von 1 zu 20p = 0,01 – Gut = Guter Signifikanz-Wert von 1 zu 100p = 0,001 – Top = Sehr guter Signifikanz-Wert von 1 zu 1.000Beispiele: Hat man fünf PSI-Protokolle bespielt, dann wären es 320 Coups, wo der Zufalls-Durchschnitt bei 80 Treffer liegt. Wenn es 96 Treffer geworden sind, dann liegt der Wert bei p = 0,05 und das kann ein Tipp in Richtung einer Signifikanz andeuten. Man sollte unbedingt weitermachen, denn es entspricht einem Ergebnis das mathematisch nur einmal alle 320 x 20 = 6.400 Coups vorkommt.Wenn es 101 Treffer geworden sind, dann liegt der Wert bei p = 0,01, was bereits als Signifikant zählt, denn es müssten schon 320 x 100 = 32.000 Coups gespielt werden, um dieses Ergebnis im mathematischen Durchschnitt zu erhalten. Die Tatsache, dass dies sofort gelang, entspricht einem guten Ergebnis.Hat man gar 107 Treffer erreicht, dann ist es bereits ein Top signifikantes Ergebnis, weil dies sonst im mathematischen Durchschnitt nur einmal in 320 x 1000 = 320.000 Coups passiert.Bei Negativ-Psi, dass eine unterdurchschnittliche Trefferquote hat, ist es besser, so wenig wie möglich zu treffen. Das sollte mal ausprobiert werden! Alles was beim Positiv-Ergebnis gesagt wurde, trifft hier im umgekehrten Fall ein. So wären diesmal nur 53 Treffer ein Top Ergebnis (27 Treffer unter dem Zufalls-Durchschnitt), dass nach dem mathematischen Durchschnitt auch nur einmal in 320.000 Coups vorkommt.Natürlich ist dann die Beibehaltung von Negativ-Ergebnissen erwünscht. In dem Fall würde man bei dem Sektor, den man erwünscht, nicht setzen, sondern alle anderen Nummern. Vorzugsweise wird dann der halbe Kessel erwünscht, beispielsweise die „Große Serie“ und ein Bekannter deckt dafür die „Kleine Serie“ und die „Orphelins“ ab.Mit dem Verständnis von Negativ-Psi habe ich mich ausführlicher mit Beiträgen in meinem PSI-Q-Thread beschäftigt, scheinen mir doch einige „Leichen im Keller zu liegen“, die man allzu leichtfertig als „Spielsucht“ abgestempelt hat.Die Relevanz von DifferenzenKommen wir zum Block Relevante Abweichungen. Man beachtet dies immer in den Fällen, in denen man den Einfluß von verschiedenen Faktoren auf den Psi-Q untersucht. Zum Beispiel die Auswirkung von verschiedenen Tageszeiten. Indem man die Relevanz der Differenz von Ergebnissen ermitteln, erhält man so einen Maßstab dafür, wie stark das Resultat beeinflusst ist.Insgesamt genügt es, wenn man durch die Signifikanz-Tabelle ein gewisses Gefühl für Signifikanzen bekommt. Die Relevanz-Tabelle in der obigen Form ist einmalig.Milan Rýzl veröffentlicht zwar auch Tabellen, aber nur bis 100 Versuche (1978: „ASW EXPERIMENTE die erfolgreich verlaufen“, S. 191-193). Wer sich noch eingehender interessiert, der findet ergänzende Tabellen bei J. B. Rhine und J. G. Pratt in ihrem Buch „PARAPSYCHOLOGIE – Grenzwissenschaft der Psyche“, 1962, S. 184-191). Und das war es dann auch schon. Psi bearbeitet Mai 6, 2010 von PsiPlayer
gor Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Wäre eine Bezugsquellenangabe möglich, wo man die ganzen Bücher günstig erhält?Ich habe einige davon beziehen wollen, aber das ist ganz schön teuer. Einige kosten über 50€ und müssen sogar bestellt werden. Der Buchhändler sagte mir, sowas verkaufe er sonst garnicht. Und manches steht nicht mehr in der Liste. Was nicht in der Buchpreisbindungsliste drinsteht ist normalerweise im Antiquariat billiger. Aber bei diesen Büchern sind sie teurer, als sie ursprünglich gekostet haben. Warum ist das so?Bei Amazon gibt es auch das meiste nicht.So gesehen wird das Verstehen und Nachvollziehen des Ganzen ziemlich aufwendig.gor
PsiPlayer Geschrieben Mai 7, 2010 Autor Geschrieben Mai 7, 2010 (bearbeitet) @ gorWäre eine Bezugsquellenangabe möglich, wo man die ganzen Bücher günstig erhält?Leider habe ich diese nicht. Die Bücher von J.B. Rhine habe ich mir antiquarisch besorgt (lohnt sich auf jeden Fall. Das erste Buch „Neuland der Seele“ ist zwar noch in alten deutschen Schriftzeichen, man liest sich aber schnell ohne Probleme ein) von L. Rhine gab es alle noch auf dem Markt, teilweise als Taschenbuch erhältlich, aber mein Gott, was schreib’ ich da, dass ist ja auch schon wieder fast 30 Jahre her...PARAPSYCHOLOGIE –GRENZWISSENSCHAFT DER PSYCHE von J.B. Rhine und J.G. Pratt(ein MUSS!!!) habe ich glücklicherweise über die Fernleihe der Bibliothek besorgt (Stadtbibliothek Neukölln in Berlin hatte ein Exemplar) und mir kopiert. Das kannst Du auch machen. Denn alle Bücher gibt es noch in irgendeiner Bibliothek in Deutschland. So ersparst Du Dir die Kosten von teuren antiquarischen Büchern.Ich habe einige davon beziehen wollen, aber das ist ganz schön teuer. Einige kosten über 50€ und müssen sogar bestellt werden.Das ist mit spezifischen Material so üblich. Habe damals schon viel bezahlt dafür. Aber noch Glück gehabt die Originale zu bekommen.Der Buchhändler sagte mir, sowas verkaufe er sonst garnicht. Und manches steht nicht mehr in der Liste.Die meisten Leute wissen gar nicht was es gibt. Und, ich schrieb es bereits: die Zeiten der einfachen Tests mit Karten, Würfel und Kugeln ist bereits vorbei. Deswegen meine Hinweise sich noch schnell einzudecken....Was nicht in der Buchpreisbindungsliste drinsteht ist normalerweise im Antiquariat billiger. Aber bei diesen Büchern sind sie teurer, als sie ursprünglich gekostet haben. Warum ist das so?Erstens: geringe AuflageZweitens: die Nachfrage wird automatisch größer weil Bücher verloren gehen und nicht neu aufgelegt werdenBei Amazon gibt es auch das meiste nicht.So gesehen wird das Verstehen und Nachvollziehen des Ganzen ziemlich aufwendig.gorJa, ist aufwendig, aber immerhin noch möglich. So gesehen schwimmst Du richtig noch im Glück. Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
Panikerin Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Ja, ist aufwendig, aber immerhin noch möglich. So gesehen schwimmst Du richtig noch im Glück Na hoffentlich ersäuft der in seinem Glück nicht.Wie ich bereits in meinem Beitrag geschrieben habe, besitze ich einiges über Grenzwissenschaften:Der Grenzwissenschaftler Elmar R. Gruber legt eine bahnbrechende Nostradamus-Analyse vor.Traurig für viele Fans: In die Zukunft konnte der Meister nicht sehenDas wird unserem Nosti aber nicht gefallen Drei Bücher habe ich von Gruber. Aber die sind bei Amazon ganz billig gewesen.Und das von dir empfohlene Werk, Psi-Player, das ist sogar eines der aktuellen Standardwerke der Parapsychologie. Es ist das, wo Nachtfalke die Inhaltsangabe drüber geschrieben hat. Hab ich reingefressen das Ding. Nach drei Tagen war s ausgelesen. Und das ist ein dicker Wälzer!@ NostiZu Michel de Nostredame.Ein "Apotheker" von dem man nach 500 Jahren immer noch rätselt.Irrelevant, WIE, ...ER ist und bleibt PRÄSENT!Informations-Vermögen, Logik, die Kraft seiner Gedanken, haben Michel de Nostredame, unsterblich gemacht!!!Elmar Gruber und "Grenzwissenschaftler" seiner Art, werden nach deren Ableben vergessen sein!Da muss ich dir energisch widersprechen.Mit einem Nostradamus kann man das sowieso nicht vergleichen. Heute würde auch ein Einstein nicht mehr die Popularität erreichen, die er damals erlangte. Bedenke mal, wieviel von dem inzwischen widerlegt wurde! Und wieviel der von anderen Wissenschaftlern geklaut hat! Diese Menschen und ihre Bedeutung in ihrer Zeit kann man nicht vergleichen mit heutigen Wissenschaftlern. Die Voraussetzungen waren ganz andere.Aber mal eine Frage, Nosti:Welche Grenzwissenschaftler hast du denn gelesen?
sachse Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 ZITAT(nostradamus1500 @ 27 Apr 2010, 19:15 ) Zu Michel de Nostredame.Ein "Apotheker" von dem man nach 500 Jahren immer noch rätselt.Vermutlich wird das mit "Lukasz" und "Signal 2" auch passieren.sachse
nostradamus1500 Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Aber mal eine Frage, Nosti:Welche Grenzwissenschaftler hast du denn gelesen?HalloAlleine bei meiner E-Book Bibliothek würdest Du erblassen.Grenz-Wissenschaften:So ziemlich ALLES von:McGraw-Hill OsbornePrinceton UniversityOxford UniversityWiley InterScienceetc.Allgemein-Bildung:Mindestens 200 pdf Bücher die auf dem deutschen Index stehen1000 die NICHT mehr zu finden sind,plus um die 1000 Perlen von denen KEINER was weis, weil Sie Bushido, Henan Khon, etc lesen.LGnostradamus1500
sachse Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Was hat denn Wiley InterScience mit Grenzwissenschaften zu tun?sachse
jetztkommtdetlef Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Du warst irgendwie beleidigt, Psi, als ich dich so ziemlich am Anfang des Threads höflich darauf hinwies, dass ich das für komisch halte mit dem Selber-die-Kugel-werfen.Ich möchte da nochmal drauf zurückkommen. Das hast du sicher falsch verstanden. Das sollte kein Misstrauen oder sowas sein. Allerdings musst andererseits zugeben, dass der Boulgari, wenn er hier was vorführen würde, wo der selber die Kugel schmeisst und keiner ist dabei, recht doof angemacht würde. Oder?Das habe ich aber garnicht damit gemeint, dass du das nicht korrekt machst. Sieht man ja auch an dem ganzen Aufwand, der hier inzwischen entstanden ist. Ich glaube schon, dass da alles so abläuft, wie du das schreibst und in deinen Tabellen aufführst.Aber meine Frage:Ist es nicht viel näherliegender, dass du eine Energien auf deine Wurfhand überträgst und von ihr eine solche Wirkung ausgeht? Immerhin denkt man an das Naheliegende ja zuerst und das Naheliegende ist der Kontakt Hand-Kugel. Der ist ja wohl offensichtlicher als der Geist-Kugel-Kontakt. Und wenn nicht das nicht so ist, warum nicht?Vielmehr, was ist es genau, was die Kugel nun ballistisch beeinflusst?Diese Frage nun auch an die KGs hier im Forum. Irgendwas muss es ja sein, was die Kugel beeinflusst.Vielleicht an Nostradamus, weil der sich in der Theorie am meisten damit beschäftigt:Wenn wir davon ausgehen, dass das alles korrekt ist, was PsiPlayer hier vorträgt, und ich habe da eigentlich keine Zweifel, welche Erkenntnisse aus deinem Kessellabor in München können uns nun eine Erklärung dafür geben? Du müsstest doch normalerweise der Spezialist sein, der uns da eine Antwort drauf geben kann! Du beschäftigst dich doch nun schon Jahre mit der Materie.Die Bücher von J.B. Rhine habe ich mir antiquarisch besorgt (lohnt sich auf jeden Fall. Das erste Buch „Neuland der Seele" ist zwar noch in alten deutschen Schriftzeichen, man liest sich aber schnell ohne Probleme ein) nicht mehr zu bekommen. Psi. Doch, ein Angebot gab es in Hamburg: 160 Euro. Meinst du, das lohnt sich?Wie kommt es, wenn du sagst, das sei so fundamental dieses Rhine-Werk, dass man es nicht kriegt? Wenn ein Verfasser so wichtig ist, dann müsste es doch eine Goldgrube sein, das Buch neu zu verlegen?Da ich mich nach deinem bisherigen Aufsatz zu interessieren beginne, hier alle Bücher von Rhine im Original:Rhine, J. B. (1934). Extra-Sensory Perception. Boston, MA, US: Bruce Humphries.Rhine, J. B. (1937). New Frontiers of the Mind. New York, NY, US.Rhine, J. B. (1947). The Reach of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.Rhine, J. B. (1953). New World of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.Rhine, J. B., & Pratt, J. G. (1957). Parapsychology: Frontier Science of the Mind. Springfield, IL, US Charles C. Thomas.Rhine, J. B., & Associates (Eds.). (1965). Parapsychology from Duke to FRNM. Durham, NC, US: Parapsychology Press.Rhine, J. B., & Brier, R. (Eds.). (1968). Parapsychology Today. New York, NY, US: Citadel.Rhine, J. B. (Ed.). (1971). Progress in Parapsychology. Durham, NC, US: Parapsychology Press.Welches davon ist das Original von "Neuland der Seele"?Ich werde es mir dann in Englisch bestellen. Vielleicht verstehe ich das dann hier alles besser.Falls es nicht dabei ist, hier noch weitere Veröffentlichungen von ihm:Books Rhine, J. B. (1934). Extra-Sensory Perception. Boston, MA, US: Bruce Humphries.Rhine, J. B. (1937). New Frontiers of the Mind. New York, NY, US.Rhine, J. B. (1947). The Reach of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.Rhine, J. B. (1953). New World of the Mind. New York, NY, US: William Sloane.Rhine, J. B., & Pratt, J. G. (1957). Parapsychology: Frontier Science of the Mind. Springfield, IL, US Charles C. Thomas.Rhine, J. B., & Associates (Eds.). (1965). Parapsychology from Duke to FRNM. Durham, NC, US: Parapsychology Press.Rhine, J. B., & Brier, R. (Eds.). (1968). Parapsychology Today. New York, NY, US: Citadel.Rhine, J. B. (Ed.). (1971). Progress in Parapsychology. Durham, NC, US: Parapsychology Press.Theoretical and review papers, and editorials Rhine, J. B. (1937). The effect of distance in ESP tests. Journal of Parapsychology, 1, 172-184.Rhine, J. B. (1937). The question of sensory cues and the evidence. Journal of Parapsychology, 1, 276-291.Rhine, J. B. (1938). The hypothesis of deception. Journal of Parapsychology, 2, 151-152.Rhine, J. B. (1942). Hypnotism, "graduate" of parapsychology [Editorial]. Journal of Parapsychology, 6, 159-163.Rhine, J. B. (1943). The mind has real force! [Editorial]. Journal of Parapsychology, 7, 69-75.Rhine, J. B. (1945). Telepathy and clairvoyance reconsidered. Journal of Parapsychology, 9, 176-193.Rhine, J. B. (1945). Precognition reconsidered. Journal of Parapsychology, 9, 264-277.Rhine, J. B. (1946). The psychokinetic effect: A review. Journal of Parapsychology, 10, 5-20.Rhine, J. B. (1948). Conditions favoring success in psi tests. Journal of Parapsychology, 12, 58-75.Rhine, J. B. (1952). The problem of psi missing. Journal of Parapsychology, 16, 115.Rhine, J. B. (1958). On the nature and consequences of the unconsciousness of psi. Journal of Parapsychology, 22, 175-186.Rhine, J. B. (1969). Position effects in psi test results. Journal of Parapsychology, 33, 136-157.Rhine, J. B. (1969). Psi-missing re-examined. Journal of Parapsychology, 33, 136-157.Rhine, J. B. (1971). The importance of parapsychology to William McDougall. Journal of Parapsychology, 35, 169-188.Rhine, J. B. (1974). Security versus deception in parapsychology. Journal of Parapsychology, 38, 99-121.Rhine, J. B. (1974). Telepathy and other untestable hypotheses. Journal of Parapsychology, 38, 137-153.Rhine, J. B. (1975). Psi methods reexamined. Journal of Parapsychology, 39, 38-58.Rhine, J. B. (1977). History of experimental studies. In B. B. Wolman (Ed.), Handbook of Parapsychology (pp. 25-47). New York, NY, US: Van Nostrand Reinhold.Experimental reports Rhine, J. B. (1934). Extra-sensory perception of the clairvoyant type. Journal of Abnormal and Social Psychology, 29, 151-171.Rhine, J. B. (1936). Some selected experiments in extrasensory perception. Journal of Abnormal and Social Psychology, 31, 216-228.Rhine, J. B. (1938). Experiments bearing on the precognition hypothesis: I. Pre-shuffling card calling. Journal of Parapsychology, 2, 38-54.Rhine, J. B. (1941). Terminal salience in ESP performance. Journal of Parapsychology, 5, 183-244.Rhine, J. B. (1942). Evidence of precognition in the covariation of salience ratios. Journal of Parapsychology, 6, 111-143.Rhine, L. E., & Rhine, J. B. (1943). The psychokinetic effect. I. The first experiment. Journal of Parapsychology, 7, 20-43.Rhine, J. B., & Humphrey, B. M. (1944). The PK effect: Special evidence from hit patterns. I. Quarter distribution of the page. Journal of Parapsychology, 8, 18-60.Rhine, J. B. (1946). Confirmatory experiments in PK research. Journal of Parapsychology, 10, 71-74.Rhine, J. B., & Pratt, J. G. (1954). A review of the Pearce-Pratt distance series of ESP tests. Journal of Parapsychology, 18, 165-177.Non-parapsychology sources(Additional to those included in the above lists)Rhine, J. B. (1927). One evening's observation on the Margery mediumship. Journal of Abnormal and Social Psychology, 21, 401-421.Rhine, J. B., & Rhine, L. E. (1929). An investigation of a mind-reading horse. Journal of Abnormal and Social Psychology, 23, 449-466.McDougall, W., & Rhine, J. B. (1933). Third report on a Lamarckian experiment. British Journal of Psychology, 24, 213-235.Rhine, J. B. (1934). Telepathy and clairvoyance in the normal and trance states of a medium. Character and Personality, 3, 91-111.Rhine, J. B. (1938). Comments on Dr. Wolfle's review. American Journal of Psychiatry, 94, 957-960.Rhine, J. B. (1938). ESP: What precautions are being taken to forfend against error in the extrasensory perception research as conducted at Duke University? Scientific American, 158, 328.Rhine, J. B. (1940). Extra-sensory perception: A review. Scientific Monthly, 51, 450-459.Rhine, J. B. (1950). An introduction to the work on extrasensory perception. Transactions of the New York Academy of Sciences, 12, 164-168.Rhine, J. B. (1950). Psi phenomena and psychiatry. Proceedings of the Royal Society of Medicine, 43, 804-814.Rhine, J. B. (1952). Extrasensory perception and hypnosis. In L. M. LeCron (Ed.), Experimental Hypnosis (pp. 359-368). New York, NY, US: Macmillan.Rhine, J. B. (1954). The science of non-physical nature. Journal of Philosophy, 51, 801-810.Rhine, J. B. (1956). "Science and the Supernatural" [Comment]. Science, 11-14.Rhine, J. B. (1959). How does one decide about ESP? American Psychologist, 14, 606-608.Rhine, J. B. (1960). On the nature of man. In S. Hook (Ed.), Dimensions of mind. New York, NY, US: New York University Press.Rhine, J. B. (1965). Parapsychology and medicine. Journal of the Missouri State Medical Association, 6, 378-381.Rhine, J. B. (1972). A brief introduction to parapsychology. Research Journal of Philosophy and Social Sciences, 3, 1-19.Rhine, J. B. (1979). Parapsychology - a correction. Science, 205, 144.Das ist die komplette Wiki-US-Liste über den Autor. Eins davon muss das Richtige sein.Und vielleicht können die KGs hier im Forum ja auch Anworten finden. Psis Ergebnisse könnt ihr ja nicht einfach ignorieren, das gebe es nicht, was er hier beschreibt. Das würde ja heißen er lügt.Starwind hat nicht immer Kessel gespielt wie er sagt. Da müsste der Bezug zu Psivorgängen doch eher denkbar sein als beim Sachsen, der erstmal immer alles ablehnt, was er nicht versteht (entschuldige Sachse, aber mit Psis Welt kommst du anscheinend nicht so gut klar, wie mit der Schulphysik).Vielleicht machen wir ja alle nochmal Geld mit der Psimethode, wenn wir nicht alles von vornherein ablehnen Mindestens 200 pdf Bücher die auf dem deutschen Index stehen1000 die NICHT mehr zu finden sind,plus um die 1000 Perlen von denen KEINER was weisNa also. Du bist unser Mann!Hat Nosti jedenfalls immer wieder gesagt, man solle FORSCHEN! Also bewegt eure müden Hirnzellen.Auf auf zum Psispiel! Detlef
nostradamus1500 Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Was hat denn Wiley InterScience mit Grenzwissenschaften zu tun?sachseLieber ChristianPanikerin hat mich gefragt was ich SO lese!Ich habe geantwortet.Für Dich zur Info.Wie der Springer Verlag bietet Wiley ab und an, REALITÄT!LGRichard
interregiospieler Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Vielleicht machen wir ja alle nochmal Geld mit der Psimethode, wenn wir nicht alles von vornherein ablehnen Na also. Du bist unser Mann!Hat Nosti jedenfalls immer wieder gesagt, man solle FORSCHEN!Ja Nosti hau rein.Beweis was du drauf hast mit deinen Labors!Ich hab Vertrauen in dich!
sachse Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 name='jetztkommtdetlef' date='7 May 2010, 21:14 ' post='222488'Und vielleicht können die KGs hier im Forum ja auch Anworten finden. Psis Ergebnisse könnt ihr ja nicht einfach ignorieren, das gebe es nicht, was er hier beschreibt. Das würde ja heißen er lügt.Da behaupte ich keinesfalls.Eher denke ich, er irrt aber das artet schon wieder in eine Glaubensdiskussion aus und die bringt nichts.als beim Sachsen, der erstmal immer alles ablehnt, was er nicht versteht (entschuldige Sachse, aber mit Psis Welt kommst du anscheinend nicht so gut klar, wie mit der Schulphysik).DetlefDas ist richtig.Ich habe dazu keinen Zugang und für MICH ist vom Horoskop über hellsehen bis zur Psychokinese alles der gleiche Humbug,der durch Geschäftemacher, Leichtgläubige und sonst noch wem befördert wird.Man lasse mich bei einer Beweisführung dabei sein und erkläre mir, wie und warum es funktioniert und schon bin ich dabei.Auffällig ist z.B. auch, dass mindestens 2/3 aller im Thema engagierten Frauen sind. Deren Gehirn ist zwar anders strukturiert als das männliche aber sollte das nun gleich zum Übersinnlichen taugen?sachse
starwind Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 (bearbeitet) Vielmehr, was ist es genau, was die Kugel nun ballistisch beeinflusst?Die Bauart des Kessels, die Art der Kugel, die Art des Abschusses durch den Croupier, vielleicht sogar der Luftdruck vor Ort (wie Kelly kürzlich eingebracht hat, woran ich mir aber nach wie vor Zweifel hinsichtlich der Auswirkungen erlaube), die Luftfeuchtigkeit, Verschmutzungen an Kessel und/oder Kugel - um nur die Essentials zu nennen.In keinem Falle irgendwelche Gedanken des Spielers, des Croupiers, des Saalchefs usw. oder gar übernatürliche und unerklärliche "Energien" die dort walten und die niemand vernünftig erklären kann.Und vielleicht können die KGs hier im Forum ja auch Anworten finden. Psis Ergebnisse könnt ihr ja nicht einfach ignorieren, das gebe es nicht, was er hier beschreibt. Das würde ja heißen er lügt.Nein, Psi bezichtige ich keinesfalls einer Lüge. Vielleicht befindet er sich aber auch nur auf einem Irrweg.Psi's Ergebnisse überzeugen mich bisher aber keinesfalls von einem sicheren oder auch nur überwiegend wahrscheinlichem Dauergewinn.Starwind hat nicht immer Kessel gespielt wie er sagt. Da müsste der Bezug zu Psivorgängen doch eher denkbar sein als beim Sachsen, der erstmal immer alles ablehnt, was er nicht versteht (entschuldige Sachse, aber mit Psis Welt kommst du anscheinend nicht so gut klar, wie mit der Schulphysik).Parapsychologie: die Wissenschaft von den früher als okkult bezeichneten Phänomenen, öfter noch unterschieden von Paraphysik. Zur P. i.e.S. gehören solche, das normale und bewußte Seelenleben übersteigenden psychischen Erscheinungen, die (wie Telepathie, Gedankenlesen, Prophetie) mit den Mitteln der allgemeinen und der Tiefenpsychologie nicht erklärt werden können.....Die Tatsache, dass vieles (noch) unerklärt ist und vieles vielleicht auch unerklärt bleiben wird, berechtigt meiner Auffassung nach nicht zur Flucht in die realitätsabgekehrte Phantasie. Das halte ich kurzum für einen Irrweg, für den ich jedenfalls keine Zeit aufwende.Bezogen auf das Roulette-Spiel sehe ich das klassische Grundproblem wie folgt: Über die Maschine wird versucht, künstlichen Zufall zu erzeugen. Der klassische Spieler versucht Strukturen in diesem Zufall zu erkennen, indem er die bereits vorliegende Permanenz individuell ausdeutet (teilweise ergänzt durch PP und zeitunabhängig). Gäbe es diese Strukturen, wäre es kein reiner Zufall mehr, das wäre nämlich ein Widerspruch in sich selbst.Ich will damit aber keine Wortspielerei betreiben. Mit der Frage, ob es keine Strukturen im Roulette-Zufall gibt, befasse ich mich parallel zum KG selbst weiterhin. Meine Denkansätze dazu entnehme ich aber lieber rational begründbaren Gedankengängen und nicht parapsychologischen Phänomenen, denen versucht wird jedenfalls für mich wenig überzeugende Begründungen unterzuschieben.Vielleicht machen wir ja alle nochmal Geld mit der Psimethode, wenn wir nicht alles von vornherein ablehnen Da tritt für mich folgende Grundfrage auf: Beschäftigung mit etwas, das exakten Gedankengängen nicht standhält ????Bin eigentlich Science-Fiction begeistert, aber ich übertrage zum Beispiel Star-Trek auch nicht auf die Realität.Die Hoffnung, damit Geld zu machen, ist ja a priori motivierend, aber ist sie auch realistisch ?Na also. Du bist unser Mann!Hat Nosti jedenfalls immer wieder gesagt, man solle FORSCHEN! Also bewegt eure müden Hirnzellen.Auf auf zum Psispiel!Wann und wo hat Nosti denn behauptet, dass seine "Streckenmethode" parapsychologische Elemente beinhaltet ? DetlefDas rote wurde oben von mir eingefügt, um es dadurch hoffentlich übersichtlicher zu gestalten.Ja Nosti hau rein.Beweis was du drauf hast mit deinen Labors!Ich hab Vertrauen in dich!Egal, was Du alles gelesen haben magst, Nosti, aber gerade weil ich in der "Streckenmethode" bisher nichts Parapsychologisches entdeckt habe, ist es ein toller Ergänzungsgedanke zum bisher Vorhandenen. Je nachdem, wie ein KG arbeitet, beim einen verwendbar, nach anderen Methoden wiederum irrelevant.Da nach meiner Beurteilung Deine Methode eigentlich vollständig beschrieben ist, warte ich eigentlich seit längerem auf ein Posting, ob schon irgendjemand danach spielt und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Das gehört aber eher in Deinen entsprechenden Thread.Ich spiele es anders, deshalb habe ich es zwar verstanden (hoffe ich jedenfalls), habe mir zur Anwendung aber noch keine Zeit genommen (müsste dann auch völlig anders vorermitteln und dementsprechend anders aufzeichnen).LGStarwind ...............................................................................Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. bearbeitet Mai 7, 2010 von starwind
michelangelo112 Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 (bearbeitet) Man lasse mich bei einer Beweisführung dabei sein und erkläre mir, wie und warum es funktioniert und schon bin ich dabei.Das ist durchaus akzeptabel was du sagst, Sachse.Aber gedacht war das doch glaube ich anders. Du solltest ja an einem Beweis mitarbeiten. Es ist ja auch so: ich sehe das ähnlich wie die Vorschreiber. Irgendwie ist das doch bestechend, was der Psimann da aufzeichnet. Ich glaube auch nicht, dass der sich das so einfach aus den Fingern saugt. Wenn man mal so durchgeht, was er alles geschrieben hat hier im Forum und mit welcher Detailiertheit er sehr viele Dinge hier geschildert hat, der kann nicht absprechen: er betreibt sein Fachgebiet intensiv und ernst. Da würde es mich wundern, wenn er hier im Thema nachlässig wäre. Oder wenn er irgendetwas erzählen wollte, was nicht stimmt.So ergibt sich eigentlich nicht die von dir dargelegte Bezweiflung, dass es zu beweisen wäre. Denn indem solche Ergebnisse auftauchen ist das ein Beweis. Nur ist es ein Beweis des Funktionierenden in der Praxis.Das sagst du ja dem Nostradamus auch immer: nur die Praxis zählt. Nun sagst du beim Psiplayer, nicht die Praxis zählt, sondern das Wissenschaftliche Begründen.Genau das hat Psi aber anscheinend nicht drauf. Er zeigt es in der Praxis auf, ees zu begründen, worin die Ursachen liegen. Und da liegt es doch nahe, sich an Kesselgucker zu wenden, wie dich!Jetzt zu sagen, du seist erst dabei, wenn es beweisbar ist, heißt doch: du bist erst dabei, wenn alles fix und fertig ist.Oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt?Michael bearbeitet Mai 7, 2010 von michelangelo112
Major Tom Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Lies dir das doch mal genauer durch, guter Sachse, wie Psi überhaupt definiert wird:ein Teil der Art, in der die Natur organisiert ist, als die verborgene Organisation des Zufalls.Es trete zutage in kaum merklichen anomalen Einflüssen z.B. auf elektronische Maschinen und lebende Systeme.Psi umfasse die außersinnliche Wahrnehmung in Form von Telepathie(Informationsaustausch unter Menschen ohne Zuhilfenahme der normalen Sinne),Remote Viewing ("Fernsehen", außersinnliche Wahrnehmung entfernter Objekte und Situationen),Remote Sensing ("Fernfühlen", z.B. des Wetters in einer bestimmten Stadt auf einem anderen Kontinent),Präkognitionen (Vorhersehen zukünftiger Ereignisse),außerkörperliche Erfahrungen und Psychokinese (Beeinflussung der materiellen Welt allein durch psychische Kräfte).Bei dem anomalen Informationsaustausch zwischen Bewusstsein und Materie handele es sich offenbar um quantenbiologische Effekte.Aber die Quantenmechanischen Gesetze, mit denen sich die gesamte Wissenschaft zur Zeit weltweit beschäftigt, die sind zweifelsohne existent. Kein Wissenschaftler würde sie bestreiten. Beweisen kann man die auch nur in der Praxis. Die Frage nach dem "Warum" ist ungeklärt. Die Gesetze in der Quantenmechanik sind auch "nur praktisch" nachweisbar (wie Psis Erkenntnisse), aber nicht nach wissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten (so wie deine Ballistik, Sachse, wie die Kugel rollt)Ich komme ja nun vom Militär. Ich habe praktisch den Frontstaub noch in den Kleiderfalten. Du kannst nicht sagen, das Militär sei irreal oder bestehe nur aus Frauen, die sensibel für Psi sind.Im Millitär wird in der NATO immer stärker auf Psychologie gesetzt. Und auf parapsychologische Erkenntnisse, seitdem der CIA gegründet wurde.Da du ja gebildet zu sein scheinst, Sachse, erwähne ich nur mal den Namen Gresch.In jungen Jahren wurde ein Mann von einem Arzt, der dem deutschen Geheimdienst verbunden war, paranormalen Fähigkeitstests ausgesetzt. Man missbrauchte ihn schon als Jugendlichen, soweit ich weiss sogar als Kleinkind zur Verhaltenskontrolle. Das ist beweisbar und sogar aktenkundig! Die Akte habe ich selbst in den Händen gahabt, in der niedergelegt ist, dass der heranwachsende Mann mit zunehmender Zeit persönlichkeitsspaltende Schwerstschäden von seinen Einsätzen her hat, für die der Staat heute noch mit unseren Steuergeldern zahlt. Ich habe vor Ort gesehen, wie in Forschungslabors Leute in Isolationstanks völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurden, um ihre Konzentrationsfähigkeit zu vervielfachen. Und um ihre paranormalen Kräfte, die sie nachweisbar und millitärisch wertvoll besaßen, freiwerden zu lassen.Das ist dieses Dutzend geheimgehaltener, von der Öffentlichkeit weggesperrter, sogenannter Mind Control-Geschädigter. Einer von ihnen ist der mir bekannte Betroffene. Er schilderte mir bruchstückhaft seine geheime Verwendung als Psi-Agent, an die er sich nur müham erinnern kann, weil er vor seiner Entlassung einer monatelangen Gehirnwäsche unterzogen worden ist und dann ständig unter bewussteinsverändernde Psychopharmaka gestellt wurde. Gresch hat damals und nach seiner Zugehörigkeit zur Armee nie gewusst, für welche Behörden oder für welches Land er Einsätze ausführte. Man muss sich vorstellen, dass er zum Einsatzort in diesen Isolationstanks in einer eigens hierfür gebauten Maschine dahin geflogen wurde, wo man seine Einsätze brauchte. Ich weiss, dass es eine deutsche Awac ist, die für die gesamte NATO speziell für solche Leute und die Tanks, in denen sie "leben", entwickelt wurde, ebenfalls zum Teil bezahlt von deutschen Steuergeldern. So etwas wird nie detailiert an die Öffentlichkeit sickern, weil man informationsrechtliche Verschlussmechanismen aufgebaut hat, die nicht zu durchbrechen sind. nach internationalem Recht. Der Bekannte von mir führte für Mossad, BND und Verfassungsschutz Remote Viewing-Einsätze aus.Googelt alle mal danach, wenn ihr wissen wollt, was das ist. Sonst brauche ich zu lang hier im Thread, das zu erklären.Haben sich schon mal Leute überlegt, weshalb ein seit dem zweiten Weltkrieg eingesetztes und "weiterentwickeltes" Flugzeug der Deutschen bis heute das immer wieder angeforderte Einsatzflugzeug an allen Kriesenherden der Welt ist? Und dass jeder NATO-Staat, der in Konflikte verwickelt ist, aus Deutschland dieses Flugzeug anfordert? Offiziell werden in den Riesenbauch dieser Maschine Versorgungsgüter und Aufklärungselektronik geladen. Offiziell.Bei der Verabschiedung der Einsatzgenehmigung ist immer ein Grund angegeben. Aber weshalb die Einsatzgenehmigungen bei den Bundestagsdebatten (egal welche Regierung wir haben) grundsätzlich "nur durchgewunken" werden, hat einen anderen Grund, der in der Öffentlichkeit nur unterschwellig erwähnt wird. Weiterer Forderungsgrund: "NATO-Einsatzakte, Geheimhaltungsstufe rot". Der Grund ist politisch nicht verhandelbar. Weil es hierüber keine Informationen gibt (NATO-Verträge für Gewaltkonflikte, Ausgrenzungspräambel). Nicht geben darf.Das ist die Realität, lieber Sachse.Du siehst diese Leute, die diese Para-Fähigkeiten haben, nicht. Du bekommst gar keine Informationen über sie. Keiner bekommt sie, Du nicht, ihr anderen hier im Forum nicht, kein normal Sterblicher und ich logischerweise auch nicht. Außer einem auserwählten kleinen Kreis von Leuten, wie mir, die immer nur Fragmente erfahren, weiss eigentlich niemand so recht, was sich da abspielt.Das sind diese so geheimnisummantelten "X-Files", die es tatsächlich gibt. Nur haben sie nichts mysteriöses wie in der gleichnamigen Fernsehserie an sich, sondern sie sind einfach ausisolierter Wissensvorsprung der führenden Wissenschaftler und ihrer Projektmitarbeiter in den NATO-Staaten und diesen Wissensvorsprung behalten sich meist die Millitärs vor. Das war immer so und das wird immer so sein. Teflonbeschichtung, Mikrokameratechnik und das Internet - zuerst hatten es die Millitärs. Das Außergewöhnliche und Phänomenale dient zunächst mal der Kriegsführung, dann den Konzernen um damit Geld zu machen. Und dann darf die Masse davon Kenntnis bekommen und es nutzen. Dann haben die Milltärs aber schon wieder was ganz anderes.Wir sind nur die doofen Konsumschafe für den Abfall, der nicht mehr gebraucht wird.vom Horoskop über hellsehen bis zur PsychokineseDa liegt vielleicht dein Fehler, Sachse! Du schmeisst alles in einen Pott. Umrühren und die Psisuppe ist fertig.Geht wohl nicht so einfach. Hühnersuppe und Kirschkaltschale passen eben nicht zusammen.
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