PsiPlayer Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Was soll das sein?Ich war vor drei Tagen an einer BioFeedback-Software angeschlossen und sah auf den Monitor.Mein linker Mittelfinger und mein Zeigefinger sind mit einer Schlaufe verbunden, in denen sich zwei „Tastsensoren“ befinden. Die beiden Finger liegen darauf. Meine Hand liegt auf dem Tisch.Die Schlaufe ist mit einem Kabel verbunden und führt zu einem kleinen Gerät (etwa so groß wie ein Handy), eine Art „Umwandler“, der zusätzlich eine farbige Dioden-Spur zeigt: Rot bedeutet „erregt“, Grün bedeutet „entspannt“. Aber darum geht es mir jetzt nicht.Das Kabel läuft weiter zum Computer. Auf dem Monitor sehe ich zwei farbige Mandalas, die zwei Kreise beinhalten, die sich gegensätzlich drehen. Das ist jetzt wichtig!Ich nehme mir das mittlere kreisende Mandala vor, das sich nach rechts dreht und versuche das es sich nach links dreht. Und zwar nur gedanklich: ohne die Maus oder meine Finger in der Schlaufe zu bewegen, was übrigens keinen Effekt hätte.Tatsächlich, nach einer Weile dreht sich dieses Mandala nach links! Ich will es nicht glauben und äussere mich dementsprechend, prompt dreht sich das Mandala wieder nach rechts. Ich denke also wieder an „links“ und nach einer Weile, vielleicht eine Minute, fängt es sich wieder langsam an nach links zu drehen. Es hängt offensichtlich mit meiner Konzentration zusammen.Ein weiterer Clou: Der andere drehende Kreis wurde davon nicht beeinflusst! Das kann ich alles auf dem Monitor sehen.Was soll das sein?Ich denke, dass es eine Art von Psychokinese ist. Denn der Geist wirkt sich als Kraft aus, aktiviert einzig alleine durch den Hautkontakt! Gleichzeitig ist es ein Beweis, dass man sich womöglich selbst heilen kann, wenn man nur will. Ein Bild (hier auf dem Monitor) liefert den Beweis das eine Kraftübertragung funktioniert. Ist das nicht phantastisch? Und jeder kann es selbst ausprobieren, wird couragiert und damit erfolgreich sein.Eines noch: Wer es erfahren hat, braucht nicht zu glauben.Da braucht man nicht lange drüber nachzudenken. Psi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
maybe Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 Was soll das sein?Ich denke, dass es eine Art von Psychokinese ist. Denn der Geist wirkt sich als Kraft aus, aktiviert einzig alleine durch den Hautkontakt! Gleichzeitig ist es ein Beweis, dass man sich womöglich selbst heilen kann, wenn man nur will. Ein Bild (hier auf dem Monitor) liefert den Beweis das eine Kraftübertragung funktioniert. Ist das nicht phantastisch? Eines noch: Wer es erfahren hat, braucht nicht zu glauben.Da braucht man nicht lange drüber nachzudenken. Psihallo,also das ist die natürlichste sache der welt. jeder körper heilt sich selber.es gibt aber menschen die energie bündeln können mit hilfe der energiefelder und dadurch eine weit höhere energie zur verfügung haben und auch in der lage sind die energien weiter zu geben ( ebenfalls messbar ).und das kann man messen mit hilfe eines gerätes. auch nichts neues. also du siehst etwas ganz natürliches. maybe
sachse Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 Hallo Psi,ich glaube Dir Deine Schilderung ohne weiteres.Vor einem Jahr gab es auf der Glücksspielmesse in London einen Tisch, an dem sich 2 Leute gegenüber saßen. Beide hatten analog Deiner Fingerschlaufe ein Stirnband angelegt, welches durch ein Kabel mit einem Rechner verbunden war. Auf dem Tisch lag in der Mitte der beiden eine Art TT-Ball.Nun sollten sich beide Spieler entspannen und der mit der tieferen Entspannung löste damit ein Rollen des Balls zum "Gegner" aus.Die Bewegung des Balles wurde natürlich mit unter dem Tisch angebrachten Magneten o.ä. erzeugt aber das auslösende Momentwaren unsichtbare Körperäußerungen wie Hirnströme, Hautspannung, Schweißabsonderungen usw., die durch das Stirnband odereine Fingerschlaufe(wie beim Lügendedektor) registriert wurden.Ich denke mal, dass das nichts mit Übersinnlichkeit oder gar Psychokinese zu tun hat.Zitat Maximus:Ausserdem, wer hätte vor hundert Jahren gedacht, dass wir irgendwann fliegen, telefonieren....können.Hallo Maximus,erster Motorflug vor 107 Jahren durch die Brüder Wright undVor 149 Jahren nannte Philipp Reis seine Erfindung Telefon.sachse
Fritzl Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Hallo Sachse,erster Motorflug vor 107 Jahren durch die Brüder WrightDas ist eine Deiner Halbwahrheiten.......... Der erste Mensch der mit einem Motorgetriebenen Flugzeug flog, das war Gustav Weißkopf am 14. August 1901.Beachte Bitte dabei das Datum !!Die ersten Menschen die in die Lüfte gingen, waren die französischen Brüder Montgolfier. Mit einem Heißluftballon.Der erste Mensch, der mit einem " Flugzeug " Flog, war Otto Liliental.Man sollte also nicht soviel der Siegerpropaganda glauben.Amerika kaschiert damit nur seine Minderwertigskeitskomplexe gegenüber dem von ihm besiegten Deutschland. Wo sie als Kriegsgewinnler-wie auch nach den ersten Weltkrieg-, auf der Jagdt nach Hunderttausenden Deutschen Patenten, Entwicklungen und Erfindungen waren. Allein Russland und Amerika lieferten sich dabei ein wahres Wettrennen.Und im übrigen : sie (Brüder Wright ) konnten ihr Flugzeug nur Bauen, weil sie in Berlin bei Otto Liliental waren, seine Flugvorführungen sahen und er ihnen alles ohne Argwohn erklärte.Gruß Fritzl bearbeitet April 11, 2010 von Fritzl
sachse Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 Zitat Wikipedia:Dass Weißkopfs Motorflüge weitgehend unbekannt sind und ihr Stattfinden bezweifelt wird, ist im Fehlen von Sachbeweisen (wie etwa von Fotos des Fluges) begründet. Obwohl Weißkopf noch bis mindestens 1908 weiter am Problem des Motorfluges arbeitete, ist kein einziger erfolgreicher Flug einer seiner Maschinen dokumentiert.Die nächsten 7 Jahre ist ihm das nie wieder gelungen.Obwohl ein Zeiungsverleger Zeuge war, gibt es kein Foto sondern nur eine Zeichnung.Nachbauten seiner Maschine mit stärkeren Motoren als seiner Dampfmaschine schafften die genannte halbe Meile nicht.Er hatte für einen Flug von Minuten einen Heizer(!) an Bord, der später als Zeuge auftrat.Zitat Fritzl:Man sollte also nicht soviel der Siegerpropaganda glauben.Amerika kaschiert damit nur Minderwertigskeitsprobleme gegenüber dem von ihm besiegten Deutschland.Weißkopf war zu dem Zeitpunkt vermutlich schon Amerikaner(ausgewandert 1995), denn er nannte sich "Gustave Whitehead".sachse
Fritzl Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 Hallo Sachse,Man kann es drehen und wenden wie man will, die Tatsache das er als erster geflogen ist, ist unumstößlich. Weißkopf war zu dem Zeitpunkt vermutlich schon Amerikaner(ausgewandert 1995), denn er nannte sich "Gustave Whitehead".Er war aus Deutschland nach Amerika Ausgewandert, seinen Namen amerikanisierte er.Gruß Fritzl
evastern Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Hey, Fritzl und Sachse. nun lasst mal den kleinkarierten Streit um Weißkopfs Motorflüge.Sonst seid ihr gleich wieder bei der Türkeneinwanderung und den Bratwürsten Dazu ist Psiplayers Posting viel zu interessant!_______________________________________ich glaube Dir Deine Schilderung ohne weiteres.Auf den ersten Blick klingt das fantastisch. Auf den zweiten Blick ist es allerdings nichts Besonderes. Glaube ich jedenfalls.Was soll das sein?Ich denke, dass es eine Art von Psychokinese ist. Denn der Geist wirkt sich als Kraft aus, aktiviert einzig alleine durch den Hautkontakt! Gleichzeitig ist es ein Beweis, dass man sich womöglich selbst heilen kann, wenn man nur will. Ein Bild (hier auf dem Monitor) liefert den Beweis das eine Kraftübertragung funktioniert. Ist das nicht phantastisch?Ihr seid aber leichtgläubig!Vor einem Jahr gab es auf der Glücksspielmesse in London einen Tisch, an dem sich 2 Leute gegenüber saßen. Beide hatten analog Deiner Fingerschlaufe ein Stirnband angelegt, welches durch ein Kabel mit einem Rechner verbunden war.Jaja. Der Rechner! Der Rechner ist natürlich notwendig. Nur fallt ihr auf einen Trick herein.Darum stehen die Dinger auch auf Glücksspielmessen. Bei fachlich versierterem Publikum kann man damit keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken.Bald stehen die Dinger neben "Hau den Lukas" auf den Jahrmärkten und als Cyberspiele in den Daddelhallen.Was ihr da als Kräfte vorgegaukelt bekommt, sind aber keine. bearbeitet April 11, 2010 von evastern
evastern Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Ich arbeite bei einem Doc, der zwar als Hausarzt praktiziert, aber dissertiert hat der auf seinem Fachgebiet neuronaler Aktivitäten. Und das vor über dreißig Jahren! In der Forschung hat der mal mit den Pionieren der zweiten Generation der Elektroenzephalographie zusammengarbeitet.Mit der Technik haben wir uns in Berlin, wo ich damals als Streetworkerin gearbeitet habe, auch mal beschäftigt. Und zwar in Verbindung mit einem Lügendetektor, den die Kripo versuchweise in der Drogenfahndung eingesetzt hat.Was ihr beide, Psiplayer und Sachse, da beschreibt ist allerdings nur ein simpler Trick, mit dem die Leute beeindruckt werden sollen, um ihnen weiszumachen, das sie übernatürliche Kräfte haben. Das aktuelle Befinden von Hirnfunktionen ist sehr leicht darstellbar. Heute zumindest mit der bestehenden Technik. Das könnt ihr mit Software für ein paarhundert Euro.Überlegt doch mal was in der cerebralen Funktionsdiagnostik alles heute gemacht wird. Mittels eines EEGs ist die Interaktion der Hirnrinde für jede Auszubildende als MTA in den ersten Ausbildungsmonaten nachvollziehbar und darstellbar. Für solch eine Darstellung müssen natürlich die vom Gehirn ausgehenden Ströme umgesetzt werden. Wie man die jetzt umsetzt ist ja schnuppe. Statt hochkomplizierter, auswertbarer Rasterung zur Diagose von Extrasystolen kann man natürlich das ganze auch auf "drehende Kreise" auf den Screens umpolen. Ist ja egal, ob da Striche, Kreise oder Punkte auf dem Monitor erscheinen. Das sind immer nur Darstellungen von Messungen, die softwareseitig übersetzt werden.Wer das als Biofeedbacksoftware ausgibt ist ein Scharlatan! bearbeitet April 11, 2010 von evastern
evastern Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Technologisch erfolgt die Umsetzung durch alpha-, beta-, theta-, delta- und gammaunterteilte Frequenzbereiche. Das sind aber sehr niedrigwertige Amplituden, die nur mit modernster Technik überhaupt messbar sind, Psiplayer und Sachse. Es ist völliger Quatsch, dass von denen irgendwelche Kräfte ausgehen.Die Hirnströme verändern sich. das was du da von "erregtem Zustand" geschrieben hast, Psiplayer, das ist ja nix anderes als die Veränderung eines Gehirnstroms durch Reizeinfluss, umgesetzt im Gehirn. Das ist durch visuelle Reize möglich oder auch durch pharmazeutiische Medikation. Das geht bis in meditative Zustände und in hypnotische Zustände hinein. Ich will da jetzt nicht näher drauf eingehen, weils für hier nicht wichtig ist.Aber erwähnen will ich hier noch kurz, damits jeder versteht, das ein Anästhesist durch Injizieren entsprechender Präparate einen Narkosezustand herbei führt. Gegenüber dem Zustand des Patienten bei klarem Bewusstsein (Schlüsselwort) und im Zustand der Narkose verändert sich so ein Elektroenzephalogramm. Im Normalzustand ist der Verlauf der Linie auf dem Monitor flach, rhytmisch ausschlagend und im narkotisierten Zustand ist sie linear, nur sporadisch aktiv. Beim Exitus ist sie geradlinig ohne jeglichem Ausschlag.Im Grunde sind das die erst vor hundert Jahren entdeckten potenzialen Schwankungen, von denen ich hier rede. Das Gehirn verändert die elektrischen Zustände ständig. Das ist letztlich der Vorgang des Denkens. Der Mensch könnte theoretisch leben (physisch) und doch zugleich tot sein (psychisch), wenn nämlich die elektrischen Vorgänge im Gehirn aussetzen. Das heißt, dass da keine Neuronen mehr durch den Kopf strömen, die einen Gedankengang (energiemäßig) versorgen. Es sind praktisch nur diese Neuronen, die diese Schwankungen auslösen, und zunächst durch den ganzen Kopf, aber auch durch den Körper verteilen sie sich. Der Mediziner spricht dabei aber nicht davon, dass sie Kräfte bewirken, sondern es sind allein nur die von den Neuronen ausgehenden Signale. Und zwar so umgesetzt, dass der Mediziner oder eine medizinisch technische Angestellte, die gelernt haben ein solches Erscheinungbild auf dem Monitor zu lesen, daraus Rückschlüsse ziehen können.Wer dir jetzt erzählt, Psiplayer, dass du damit Kreise in bestimmte Richtungen drehst, der verarscht dich. Mit der Vorführung auf der Messe in London ist das das gleiche. bearbeitet April 11, 2010 von evastern
evastern Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) In Psiplayers Fall ist das am offensichtlichsten.Stellt man bestimmte Schwankungen als rechtsdrehende Computersimulation dar oder andere Schwankungen als linksdrehende, dann hat man ein Elektroenzephalogramm nur in einer anderen Darstellung. Als Kreise oder optisch dargestellt als Scheiben, wie du sagst, Psiplayer. Man könnte genauso gut Smilies damit verknüpfen. für erregt und für ruhig und ausgeglichen.Da nimmt der PC eine Analyse des Signals vor, dass er vorprogrammierrt nun statt einer lineargrafischen Parameterdarstellung die Smileyfolgen auf den Monitor produziert. Im Fall des Hirntods mit der niedrigsten (weil keiner) Schwankung, stellt er den Smiley dar.Nun erzähl mir nicht, Psiplayer, der "End"smiley sei eine psychokinetische Kraft, die von dem Menschen ausgeht, an den die Kabel angeschlossen wurden. Der ist tot und könnte ganichts mehr auf den Screen produzieren. Das macht der Computer mit seiner Software und nichts anderes.Um zurückzukommen auf den Lügendetektor, mit dem versuchsweise Fahndungsergebnisse erreicht werden sollten - die sind weder ermittlungstechnisch noch gerichtlich zugelassen. Genau aus diesem Grund. Hierbei geht man von dem genauen Gegenteil aus, was ihr uns hier über derartige Vorführungen erzählt. Dein Vergleich, Sachse, mit dem Lügendetektor ist somit total passend. Das alles bewirken nicht kinetische Kräfte, sondern Reaktionsignale auf bestimmte Gehirnströme. Das ist ja das Prinzip dieses Detektors (darum heißt der ja so)Keine Veränderung wird nämlich bewusst ausgelöst von den am Detektor angeschlossenen Personen, sondern von den nicht kontrollierbaren Signalen, die bei gedanklichen Vorgängen eine Veränderung der Gehirnströme bewirken.Diese Lügendetektoren sind aber genauso eine Scharlatanerie mangels jeglicher Funktion. In Israel wurden auch Detektoren hergestellt, die anhand der Gehirnströme in Verbindung mit Körpertemperaturschwankungen und Frequenzveränderungen der Stimme der Testpersonen angeblich Analysen ermöglichen. Das Problem, dass wir in Berlin feststellten, war, dass sie immer manipuliert sind. Und zwar durch die Voreinstellung der Parameter. Der Wahrheitsgehalt von Aussagen geht nicht daraus hervor, nur eine veränderte Darstellung der Körperfunktionen ist feststellbar. Aber Rückschlüsse sind nicht möglich."Lügen"detektoren können nur Stresszustände von meditativen Zwischenphasen unterscheiden (die allerdings beeindruckend genau sind), weshalb die Ereignisse eine reine Interpretationssache sind.Bei Stress Anhebung der Stimme und minimal höhere Temperatur. Bei Ruhe gleichbleibende Stimme und keine Temperaturveränderung. Bei Erregung weiter Ausschlag, bei Ruhe enger Ausschlag in der Parameteraufzeichnung der Linien des Elektroenzephalogramms.Genauso könnte man an weite Ausschläge eine Banane und an enge Ausschläge einen Affen als Darstellung auf den Screen zaubern. Denkt ihr im Ruhestand an einen Affen und zaubert ihr bei Erregung dann eine Banane hervor? Und bei großem Erregungszustand hebt der Affe mit Blick auf die Banane den einen Arm und winkt Der Computer machts möglich.Psychokinese Eva bearbeitet April 11, 2010 von evastern
evastern Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Bin mal gespannt auf die Kommentare.Dann bis nächste Woche. Hab' keine Zeit momentan. Ich bin in der Praxis alleine und mein Cheffi braucht mich morgen früh. Eva bearbeitet April 11, 2010 von evastern
sachse Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 Hallo Eva,Du hast mich sicherlich falsch verstanden.Ich bin der festen Überzeugung, dass es keine Psychokinese, PSI-Phänomene oder ähnliche übersinnliche Dinge gibt. Ich denke möglichst sachlich und rational.Ich habe - wie Du es auch eben zu erklären versucht hast - für alle diese Dinge die Verarbeitung von unbewussten Körperäußerungen wie Hirnströme, Hautfeuchtigkeit und dergleichen im Rechner verantwortlich gemacht.sachseP.S. Nicht nur den ersten Satz lesen!!!
Glücksschmied Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 sachseP.S. Nicht nur den ersten Satz lesen!!!Na die war für den langen Bericht nur ganz kurz im Forum. Sicher nicht ganz aufmerksam jeden Satz genau studiert. Es ist aber immer ganz interssant, wenn sie was schreibt. Bei ihr ist alles immer etwas anders, als bei den übrigen Schreibern hier. Nie langweilig.
sachse Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 Hallo Glücksschmied,sie ist mir ja auch nicht unsympathisch, obwohl mir Heidi Stern lieber ist.Hatte ich schon mal geschrieben und darauf gewartet, dass sie fragt, wer das wäre.Na gut, fragt keiner also kommt hier die Auflösung: Jennifer Rush("Power Of Love").sachse
Stückestapler Geschrieben April 11, 2010 Geschrieben April 11, 2010 Hallo Nachtfalke,super Bericht, den du da geschrieben hast.Hat mir sehr gut gefallen.Warum in "untere Schublade" zu finden?Kraft der Gedanken finde ich ein sehr spannendes Thema.Finde ich auch.Aber die TV-Themen werde hier im Forum immer rausgenommen, wenn die Sendungen vorbei sind. Dieses hier sollte wohl nur bis zur ersten Märzwoche verbleiben. Schön, dass die Admins es noch dringelassen haben.Stapler der Stücke
PsiPlayer Geschrieben April 11, 2010 Autor Geschrieben April 11, 2010 (bearbeitet) Biofeedbackübung 2: Huxley-KesselDie Kraft der KonzentrationMan stelle sich einmal vor, das es eine Biofeedback-Software mit einem ähnlichen Huxley-Kessel gibt. Die würde sich so darstellen:1. Ähnlich den obig dargestellten doppelten Mandala-Kreisen, sieht man jetzt einen sich drehenden Huxley-Nummernring nach links und eine Kugel nach rechts laufen. Wahlweise können die Richtungen ausgewählt werden.2. Der Teller und die Kugel können in der Geschwindigkeit variabel nach 100stel Sekunde eingestellt werden.3. Die Anzahl der Schogetten kann auch variiert werden. Aufgabe:Die Kugel soll verlangsamt werden, bis sie in einem prognostizierten Sektor fällt.Da jeder einmal anfängt, werden zunächst ganz geringe Geschwindigkeiten gewählt, auch wenn sie zunächst total unrealistisch sind. Aber Übung macht den Meister. Mit der Zeit wird die Konzentration so hoch und stark, dass man vielleicht den Mut bekommt mit gröberem Material zu arbeiten.Aber lassen wir einmal beiseite, ob es je zu einem realistischen Casino-Showdown kommt. (Mal abgesehen davon dürfte für jeden Kesselgucker ein aktiver Psychokinet am Tisch das Aus bedeuten....) Die Frage ist eher:Läßt sich überhaupt durch (willentliche) Verlangsamung der Kugel ein Vorteil erreichen? (Es ist kein konstanter Kesselfehler!)Denn es kann höchstens nur zu einer Verlangsamung der Kugel kommen. Dass die Kugel plötzlich stehen bleibt und ins Fach fällt, davon werden wohl nur „Poltergeister“ träumen.....Das könnten, denke ich, zur gegenwärtigen Zeit nur Kesselgucker beantworten. (Und das wäre die erste Zusammenarbeit zwischen KGler und der Parapsychologie). Ihre Antwort könnte lauten:a) „Nein, die willentliche Verlangsamung der Kugel (die mal abgesehen davon, wenn überhaupt, nur im Rahmen eines Sekunden-Bruchteils geschehen könnte), hat keine Auswirkung auf die Treffergenauigkeit, weil nur eine gewisse konstante Geschwindigkeit berechnet werden kann.“b) „Wenn es tatsächlich eine willentliche Verlangsamung der Kugel gibt, ja, dann wäre noch eine genauere Prognose möglich!“o.ä.Egal wie die Antwort lauten mag, die Experience mit solch einer BioFeedback-Software wäre ein guter Schritt zur Erlernung des Kesselguckens, alleine wegen dem Umgang der gegenläufigen Umlaufgeschwindigkeiten, meine ich.Psi bearbeitet April 11, 2010 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben April 12, 2010 Autor Geschrieben April 12, 2010 (bearbeitet) Mind over MatterHi evasternDu schreibst:Bin mal gespannt auf die Kommentare.Ich kenne mich mit Lügendetektoren nicht aus. So kann ich nur auf wenige Stellen Deines Beitrags eingehen, aber werde Dich noch einmal ausführlich zitieren.Auf den ersten Blick klingt das fantastisch. Auf den zweiten Blick ist es allerdings nichts Besonderes. Glaube ich jedenfalls..... Ihr seid aber leichtgläubig!Hier könnten wir eigentlich schon aufhören, denn mit Glauben habe ich nichts am Hut. Das scheint Dein Metier zu sein, wie Du selbst schreibst. Und mit dem selben Atemzug ist die Biofeedbackübung, die ich beschrieb, für Dich bereits „nichts Besonderes“.... Du hast sie nicht gemacht, kennst diese Übung nicht und hast auch die Erfahrung nicht dazu, die ich gemacht habe.... Und deswegen fällt Dir nichts anderes ein:Jaja. Der Rechner! Der Rechner ist natürlich notwendig. Nur fallt ihr auf einen Trick herein..... Was ihr da als Kräfte vorgegaukelt bekommt, sind aber keine. ....Was ihr beide, PsiPlayer und Sachse, da beschreibt ist allerdings nur ein simpler Trick, mit dem die Leute beeindruckt werden sollen, um ihnen weiszumachen, das sie übernatürliche Kräfte haben.Nee, mir braucht keiner was „weiszumachen“, ich weiß, das ich bestimmte Kräfte habe. Aber ich bezeichne sie nicht als „übernatürliche Kräfte“. Das ist alleine Dein Glaube, der Dir das erzählt.Das aktuelle Befinden von Hirnfunktionen ist sehr leicht darstellbar. Heute zumindest mit der bestehenden Technik. Das könnt ihr mit Software für ein paarhundert Euro.Weiß ich. Überlegt doch mal was in der cerebralen Funktionsdiagnostik alles heute gemacht wird. Mittels eines EEGs ist die Interaktion der Hirnrinde für jede Auszubildende als MTA in den ersten Ausbildungsmonaten nachvollziehbar und darstellbar. Für solch eine Darstellung müssen natürlich die vom Gehirn ausgehenden Ströme umgesetzt werden. Wie man die jetzt umsetzt ist ja schnuppe. Ja, und?Statt hochkomplizierter, auswertbarer Rasterung zur Diagose von Extrasystolen kann man natürlich das ganze auch auf "drehende Kreise" auf den Screens umpolen. Ist ja egal, ob da Striche, Kreise oder Punkte auf dem Monitor erscheinen. Das sind immer nur Darstellungen von Messungen, die softwareseitig übersetzt werden.Und nu? Wer das als Biofeedbacksoftware ausgibt ist ein Scharlatan! Kommt darauf an, was man damit macht. Zunächst ist nur ein Tool erarbeitet worden: Messungen werden auf dem Monitor übertragen.Technologisch erfolgt die Umsetzung durch alpha-, beta-, theta-, delta- und gammaunterteilte Frequenzbereiche. Das sind aber sehr niedrigwertige Amplituden, die nur mit modernster Technik überhaupt messbar sind, PsiPlayer und Sachse. Es ist völliger Quatsch, dass von denen irgendwelche Kräfte ausgehen.Ja, so ist das mit Dir: Erst ist etwas messbar, aber dann ist es doch nichts.... Hat hier nicht irgendwer etwas über „Hebelwirkung“ geschrieben? Lies das mal noch einmal nach. Auch der Verfasser seines Beitrages sollte dies noch einmal von einer anderen Perspektive betrachten.Die Hirnströme verändern sich. Das was du da von "erregtem Zustand" geschrieben hast, PsiPlayer, das ist ja nix anderes als die Veränderung eines Gehirnstroms durch Reizeinfluss, umgesetzt im Gehirn. Das ist durch visuelle Reize möglich oder auch durch pharmazeutiische Medikation. Das geht bis in meditative Zustände und in hypnotische Zustände hinein. Und?Ich will da jetzt nicht näher drauf eingehen, weils für hier nicht wichtig ist.Ach so.Aber erwähnen will ich hier noch kurz, damits jeder versteht, das ein Anästhesist durch Injizieren entsprechender Präparate einen Narkosezustand herbei führt. Gegenüber dem Zustand des Patienten bei klarem Bewusstsein (Schlüsselwort) und im Zustand der Narkose verändert sich so ein Elektroenzephalogramm. Im Normalzustand ist der Verlauf der Linie auf dem Monitor flach, rhytmisch ausschlagend und im narkotisierten Zustand ist sie linear, nur sporadisch aktiv. Beim Exitus ist sie geradlinig ohne jeglichem Ausschlag.Fein.Im Grunde sind das die erst vor hundert Jahren entdeckten potenzialen Schwankungen, von denen ich hier rede. Das Gehirn verändert die elektrischen Zustände ständig. Das ist letztlich der Vorgang des Denkens. Irrtum, der „Vorgang des Denkens“ ist damit nicht erklärt. Eher viel zu kurz gedacht!Der Mensch könnte theoretisch leben (physisch) und doch zugleich tot sein (psychisch), wenn nämlich die elektrischen Vorgänge im Gehirn aussetzen. Das heißt, dass da keine Neuronen mehr durch den Kopf strömen, die einen Gedankengang (energiemäßig) versorgen. Es sind praktisch nur diese Neuronen, die diese Schwankungen auslösen, und zunächst durch den ganzen Kopf, aber auch durch den Körper verteilen sie sich. Der Mediziner spricht dabei aber nicht davon, dass sie Kräfte bewirken, sondern es sind allein nur die von den Neuronen ausgehenden Signale. Und zwar so umgesetzt, dass der Mediziner oder eine medizinisch technische Angestellte, die gelernt haben ein solches Erscheinungbild auf dem Monitor zu lesen, daraus Rückschlüsse ziehen können.Und? Nu komm mal langsam aus der Tasche....Wer dir jetzt erzählt, PsiPlayer, dass du damit Kreise in bestimmte Richtungen drehst, der verarscht dich.Aha. Jetzt bin ich schon richtig dankbar....In PsiPlayers Fall ist das am offensichtlichsten. Stellt man bestimmte Schwankungen als rechtsdrehende Computersimulation dar oder andere Schwankungen als linksdrehende, dann hat man ein Elektroenzephalogramm nur in einer anderen Darstellung. Als Kreise oder optisch dargestellt als Scheiben, wie du sagst, PsiPlayer. Man könnte genauso gut Smilies damit verknüpfen....Ja, und?für erregt und für ruhig und ausgeglichen. Da nimmt der PC eine Analyse des Signals vor, dass er vorprogrammierrt nun statt einer lineargrafischen Parameterdarstellung die Smileyfolgen auf den Monitor produziert. Im Fall des Hirntods mit der niedrigsten (weil keiner) Schwankung, stellt er den Smiley dar .Und?Nun erzähl mir nicht, Psiplayer, der "End"smiley sei eine psychokinetische Kraft, die von dem Menschen ausgeht, an den die Kabel angeschlossen wurden. Der ist tot und könnte ganichts mehr auf den Screen produzieren. Das macht der Computer mit seiner Software und nichts anderes.Du irrst hier gewaltig und zwar Dreifach:1. Ich habe den Begriff „Psychokinese“ als Metapher verwendet. Mir ist ja bewusst, dass ich mit dem Kabel verbunden war. Das habe ich beschrieben und ich will Dir nichts „erzählen“.2. Der Computer und die Software macht nichts ohne mich. Ich bin die Vorbedingung. Der macht automatisch gar nichts oder nur immer dasselbe.3. Überlesen hast Du meinen „Clou“! Ich gebe zu, es sieht nach nichts aus. Aber warum sollte ich ihn dann als „Clou“ beschreiben? Ich komme noch darauf zurück.Um zurückzukommen auf den Lügendetektor, mit dem versuchsweise Fahndungsergebnisse erreicht werden sollten - die sind weder ermittlungstechnisch noch gerichtlich zugelassen. Genau aus diesem Grund. Hierbei geht man von dem genauen Gegenteil aus, was ihr uns hier über derartige Vorführungen erzählt. Dein Vergleich, Sachse, mit dem Lügendetektor ist somit total passend. Das alles bewirken nicht kinetische Kräfte, sondern Reaktionsignale auf bestimmte Gehirnströme. Das ist ja das Prinzip dieses Detektors (darum heißt der ja so). Keine Veränderung wird nämlich bewusst ausgelöst von den am Detektor angeschlossenen Personen, sondern von den nicht kontrollierbaren Signalen, die bei gedanklichen Vorgängen eine Veränderung der Gehirnströme bewirken.Bei mir war die Übung ein bewusster Prozess.Diese Lügendetektoren sind aber genauso eine Scharlatanerie mangels jeglicher Funktion. In Israel wurden auch Detektoren hergestellt, die anhand der Gehirnströme in Verbindung mit Körpertemperaturschwankungen und Frequenzveränderungen der Stimme der Testpersonen angeblich Analysen ermöglichen. Das Problem, dass wir in Berlin feststellten, war, dass sie immer manipuliert sind. Und zwar durch die Voreinstellung der Parameter. Der Wahrheitsgehalt von Aussagen geht nicht daraus hervor, nur eine veränderte Darstellung der Körperfunktionen ist feststellbar. Aber Rückschlüsse sind nicht möglich.Natürlich kann es „Voreinstellungen“ geben, das hat nichts mit dem irrigen Begriff „Manipulation“ zutun. Wenn man die Voreinstellung kennt und sie mit anderen Daten vergleichen kann, dann sind Analysen möglich.Nach den Informationen, die ich kenne, wird der Lügendetektor zunächst auf die Person eingestellt. Und dann gehts weiter. Aber das ist nicht mein Thema.Und jetzt lies noch einmal meinen Bericht ganz langsam Wort für Wort und genieße es. Wenn Du dann soweit bist den „Clou“ zu lesen, dann sei besonders aufmerksam: Ich habe von zwei Mandala-Kreisen geschrieben. Davon bewegte sich allein der Innere, den ich anvisierte! Der äussere wurde davon nicht berührt. Warum nicht? Warum bewegte sich nicht der äussere Ring, oder blieb wenigstens stehen?Es kommt nämlich auf die Anvisierung des jeweiligen Ringes an, und nur dieser fühlt sich angesprochen, das ist der Clou!Und noch eines: Weißt Du eigentlich wieso sich Dein Arm bewegt?Ist auch nichts Besonderes.An Erklärungen gibt es viel. Aber kein Mensch weiß es letztlich.Aber ich kann Dich etwas näher heranbringen: Der „Hebel“ hat auch etwas damit zutun. Der englische Begriff dafür heißt:Mind over MatterPsi bearbeitet März 2, 2011 von PsiPlayer
rotationsrunner Geschrieben April 12, 2010 Geschrieben April 12, 2010 Ich grüße dich, PsiPlayer.Ich habe von zwei Mandala-Kreisen geschrieben. Davon bewegte sich allein der Innere, den ich anvisierte! Der äussere wurde davon nicht berührt.Jetzt muss ich mal fragen ...vielleicht ist diese Frage ja blöd - aber sonst verstehe ichs nicht. Also Mandalas kenne ich nur als Darstellungen zur Verwendung in der Meditation. Es sind einfach nur Kreise, die bestimmte Strukturen beinhalten. Muster, meist symmetrischer Art. Ich gehe mal davon aus, dass du die meinst. Und dass ein solches kreisförmiges Objekt sich auf dem Computerbildschirm befand. Ist das richtig?Und in diesem Objekt befand sich ein zweites.Also kann das eine Objekt ja keine Scheibe gewesen sein, sondern es stellte sich dann ja als "Ring" (wahrscheinlich mit solch einem symmetrischen Muster) dar. Dieser Ring befand sich um ein zweites Mandala herum. So habe ich das jetzt jedenfalls verstanden.Räumlich ausgedrückt wären das dann zwei Scheiben, von denen eine größer als die andere ist. Die Scheibe mit dem kleineren Umfang wirkt dann so, dass sie auf der größeren Scheibe liegt.Besser gesagt: Die kleinere Scheibe "schwebt" über der größeren, weil sie sich ja in entgegengesetzter Richtung dreht. Also kann sie nicht auf der größeren liegen, weil das ja einen festen Verbund bedeuten würde. Dann könnten beide Objekte sich ja nicht in entgegengesetzter Richtung drehen.Habe ich das so richtig verstanden?Runner
msoprofi Geschrieben April 12, 2010 Geschrieben April 12, 2010 (bearbeitet) @Hi allSorry, aber da muß ich auch meinen Senf zugeben.Das Experiment mit den 2 Fingern und den sich drehenden Kreisen.Wenn die Logik verstanden wird, schämt man sich darauf reingefallen zu sein.Die "verkabelten" Schlaufen an den Fingern messen den Hautoberflächen - Widerstand.(Hervorgerufen durch Flüssigkeitsabgabe zwecks Wärmeregulierung) ändert dieser sich ständig.So ....ich komm also hochinteressiert und etwas unsicher zu diesem Test.Mein Körper reagiert mit Stress auf diese mir unbekannte Situation .... ich schwitze ein bischen ...Nach ein paar beruhigenden Worten und Erklärungen, werd ich ruhiger (..es beißt nicht ....)Meine Körperfunktionen normalisieren sich ... unnötige Flüssigkeitsabgabe wird eingeschränkt ....Und nu der Clou...Als Programmierer weiß ich Anfangs aufgeregt. Rechtsdrehende Kreise (Standardeinstellung). (Abgleich mit Körperwiderstand)Trotz Konzentration auf die Kreise! Langsames zu Ruhe kommen des Probanten (Widerstand wird höher)Signal für PC !!! -> Drehrichtung ändern !!!.Probant denkt "Ich bin Telekinese ... ich habs geschafft" Er freut sich .. er ist überrascht ... er erregt sich ... er schwitzt.Signal für PC ---> Drehrichtung wieder ändern.Ergebniss: -------Probant überzeugt!Letzter Arbeitsschritt. ... Probant abkassieren. ...... Der nächste Bitte.GrußMsoProfiNachtrag:Scientology arbeitet seit mehr als 25 Jahren erfogreich mit diesem Gerät und verkaufte es für mehrere tausend DM.(Auch heute noch !)Die Schaltung mit gleicher Funktion läßt sich mit einem einfachen Operationsverstärker (verschaltet als integrierender Differenzverstärker nachbauen) und kostet heutzutage weniger als 1 Euro. Das teuerste daran ist die Anzeige. Ich benuzte damals ein einfaches Messgerät. Aber man kann es auch über den PC (in Form irgendwelcher Kreise) sichtbar machen. bearbeitet April 12, 2010 von msoprofi
sachse Geschrieben April 12, 2010 Geschrieben April 12, 2010 Läßt sich überhaupt durch (willentliche) Verlangsamung der Kugel ein Vorteil erreichen? (Es ist kein konstanter Kesselfehler!)Denn es kann höchstens nur zu einer Verlangsamung der Kugel kommen.Hallo Psi,nur eine Frage:WENN es die willentliche Verlangsamung der Kugel gäbe, würde das bedeuten, dass irgendwelche Kräfte die der Kugel innewohnende Energie reduzieren.WENN es diese Kraft gäbe, warum sollte sie dann nur die Kugel verlangsamen können?Meiner Ansicht nach kann eine Kraft auch in die Gegenrichtung wirken.Ich habe offensichtlich diesbezüglich KEINE besonderen Fähigkeiten, denn wenn ich gespielt habe,verfolge ich die Kugel natürlich mit den Augen und wenn ich sehe, wie sie sich in der Endphasemeinem Sektor nähert, habe ich nur einen Gedanken: Halt und rein!Meine Trefferstatistik zeigt mir aber keine Abweichungen vor oder hinter dem Trefferberg.Der Berg steigt vor dem Sektor langsam an, erreicht einen höchsten Punkt, der durch Anpassungmit meiner Annonce identisch ist und fällt danach ebenso gleichmäßig wieder ab.Ich muss vermutlich weiterwursteln wie bisher.sachse
msoprofi Geschrieben April 12, 2010 Geschrieben April 12, 2010 (bearbeitet) Hallo Psi,nur eine Frage:WENN es die willentliche Verlangsamung der Kugel gäbe, würde das bedeuten, dass irgendwelche Kräfte die der Kugel innewohnende Energie reduzieren.WENN es diese Kraft gäbe, warum sollte sie dann nur die Kugel verlangsamen können?Meiner Ansicht nach kann eine Kraft auch in die Gegenrichtung wirken.Geben ist denn seliger als nehmen, aber um einiges schwieriger :-)Ich habe offensichtlich diesbezüglich KEINE besonderen Fähigkeiten, denn wenn ich gespielt habe,verfolge ich die Kugel natürlich mit den Augen und wenn ich sehe, wie sie sich in der Endphasemeinem Sektor nähert, habe ich nur einen Gedanken: Halt und rein!Hier verweise ich auf die Heisenbergsche Unschärfe Relation (Beitrag von MsoProfi ....)Meine Trefferstatistik zeigt mir aber keine Abweichungen vor oder hinter dem Trefferberg.Der Berg steigt vor dem Sektor langsam an, erreicht einen höchsten Punkt, der durch Anpassungmit meiner Annonce identisch ist und fällt danach ebenso gleichmäßig wieder ab.Hört sich eher nach SEX an , als nach Roulette ... :-)Ich muss vermutlich weiterwursteln wie bisher.Hi Sachse ..Wahrscheinlich bist Du in einem frühren Leben mit den übersinnlichen Kräften zu leichtfertig umgegangen, so dass man Dich derer beraubt hat ...Und wenn Du so weitermachst .... :-)GrußClaus (mso) bearbeitet April 12, 2010 von msoprofi
sachse Geschrieben April 13, 2010 Geschrieben April 13, 2010 Wahrscheinlich bist Du in einem frühren Leben mit den übersinnlichen Kräften zu leichtfertig umgegangen, so dass man Dich derer beraubt hat ...Und wenn Du so weitermachst .... :-)GrußClaus (mso)Parapsychologieungläubige Atheisten hatten kein früheres Leben und sie werden auch kein zukünftiges haben.Wenn ich die Hufe an die Wand geklatscht habe, bleiben alle meine Atome und Moleküle erhalten und sonst nichts.Die Seele ist eine hübsche Erfindung und gäbe es sie, könnte man im Jenseits ewig und 3 Tage zubringen.Ich gehe allerdings davon dass, wenn der Vorhang fällt, es für alle Zeiten dunkel bleibt.Traurig aber ich bringe in meinem Weltbild leider nichts Höheres unter.sachse
zero-2-2 Geschrieben April 13, 2010 Geschrieben April 13, 2010 Das teuerste daran ist die Anzeige. Ich benutzte damals ein einfaches Messgerät. Aber man kann es auch über den PC (in Form irgendwelcher Kreise) sichtbar machen.Ganz wie Eva sagt. Ob man nun Kreise, Smileys oder Linien auf dem Monitor darstellt, das ist ziemlich gleichgültig. Der PC stellt alles dar, was man ihm vorgibt. Statt dass ein Knöpfchen auf der Tastatur gedrückt wird, werden Sensoren verwendet, die feinste Veränderungen abtasten. Mit diesen Sensoren habe ich den ganzen Tag zu tun, weil ich Krankenschwestern am EKG ausbilde.Macht man ja mit visuellen Tests ganz ähnliche Sachen. Ein Proband guckt sich ein erotisches Foto auf einem Monitor an. Je nachdem, was er sieht, macht sich eine Erregung bei ihm bemerkbar. Jede Erregung erzeugt Stromfelder. Die Pupillenbewegungen können sychron zu den Messungen aussagen, was er sich von einer nackten Frau, die da abgebildet ist, angesehen hat. Bei irgendeiner Zeitung, Hustler oder Playboy, welche das war weiss ich nicht mehr, führen sie diese Tests regelmäßig durch. Der Grund sind Analysen, welche Fetische jemand hat, welche Posen am meisten wirken, auf welche Körperteile der Proband sensibilisiert werden kann.Was dabei herauskommt, könnte auch aussehen wie ein EKG, wenn man genügend Frequenzen zum splitten hätte (amplitudenabhängig).Jetzt wird PsiPlayer sagen, das sind nur Reaktionen. Bei ihm sei es umgekehrt. ER habe etwas bewirkt, nicht der Einfluss von etwas anderem habe AUF IHN gewirkt, sodass er mit seiner Kraft etwas in Gang gesetzt habe. Aber das ist ein Trugschluss.Bei diesen Testpersonen, die sich zur Verfügung stellen, um sich die Fotos anzuschauen, passiert nämlich folgendes: Auf bestimmte Reize erfolgen bestimmte Ströme, die über die Sensorenelektronik festgehalten werden. Nur ist es bei diesen Tests so, dass der Proband die Aufzeichnungen nicht sieht. Die soll er ja nicht sehen, sondern das Foto. Die Aufzeichnung der Ströme ist ja nur für die spätere Analyse, wie die idealen Fotos in den nächsten Zeitungsausgaben aussehen sollen.Hier das Innenleben einer ähnlichen Apparatur wie die, an die PsiPlayer und Sachse angeschlossen waren (vom Universitätsserver cs.cmu.edu):Man kann das ganze natürlich auch anders machen: Man lässt den Probanden die Fotos sehen und die Reaktion seines Körpers auf die Fotos kann er zeitgleich durch eingeblendete Darstellungen der Aufzeichnungen mitverfolgen.Sehr schnell hätte die Testperson herausgefunden, auf was sie schauen muss, damit die Aufzeichnung (Drehen des Kreises A) erfolgt.Nun stellt euch mal vor, in den Computer wären für den Probanden statt linearer Aufzeichnungen als kurze Überblendung Animationen für den Monitorbetrachter einprogrammiert, die bei Blicken auf bestimmte Körperteile bestimmte Reaktionen hervorrufen (Animationsabläufe) Nichts anderes ist die Cybertechnologie in Amerika, die für zukünftige interaktive Spiele entwickelt wird. Da braucht man dann keine Tastatur mehr, sondern man "steuert" über seine Gehirnströme Spielabläufe. Wenn man einige Zeit trainiert, so habe ich es in einer Wissenschaftszeitung gelesen, kann man ganze Passagen des Spiels spielen, ohne die Tastatur, eine Maus oder einen Joystick zu bedienen (allerdings ist das dann nicht mehr mit einer Schlaufe am Finger umzusetzen - der ganze Körper ist verkabelt, maßgeblich der Kopf). Das ist die zukünftige Spielegeneration. Und die zukünftige Generation der Drogen, denn duch bestimmte Präparate kann man das noch verstärken. Die Scientologen machen das übrigens auch. Durch Drogen, wie ich gehört habe, verstärken sie die Effekte noch, wenn sie die Leute einer Gehirnwäsche unterziehen.Bei PsiPlayers Kreisen ist das wohl ähnlich. Statt der Aufzeichnung in Linien verursachen die Ströme drehende Kreise. Ob die nun sich gegeneinander bewegende Mandalascheiben oder rotierende Smileys darstellen, ist ja egal. Wichtig ist, dass er sie sieht! Wie der Proband bei Betrachten einer bestimmten Körperpartie der nackten Frau eine überblendete Animation gewahr wird, betrachtet PsiPlayer seine eigenen Aufzeichnungen und durch Konzentration auf eines der beiden Mandalas merkt er, bewirken zu können, dass das eine oder das andere sich bewegt oder die Drehrichtung verändert. Es ist aber nichts anderes, als die wheatstonsche Transfertechnologie und die damit in Verbindung stehenden elektrischen Ströme, die spannungsmäßige Entladungen außerhalb unseres Körpers bewirken. Ein Frequenzsplitting kann mehrere unterscheidbare Impulscharaktere selektieren, die in Bildschirmdarstellungen beliebiger Art, mechanische Amaturen oder bewegliche Objekte umsetzbar sind. Elektrische Spannungen spielen sich aber ständig und bei jedem Menschen ab. Ohne dieser Ströme würden Lebewesen nicht leben können. Es sind genau die Neuronen, von denen Eva sprach, die uns überhaupt leben lassen. Unser ganzer Körper ist eine Minivoltenergieanlage. Erlischt diese Energie in uns, sind wir tot. Zumindest geistig. Richtig ist, dass diese Energie auch Kräfte freisetzen kann.Allerdings lassen sich damit nur ein paar Staubpartikelchen um uns herum beeindrucken Es ist übrigens eine Schande, dass Scientologen mit einer solchen Masche die Dummen der Gesellschaft mit so etwas ködern. Der Einsatz genau dieser Geräte, die uns hier geschildert werden, zu solchen Zwecken müsste strafrechtlich verfolgt werden. Das ist regelrechter Betrug, weil eine Menge Leute sich von Scientology damit überrumpeln lassen. Besonders technisch nicht so versierte und alte Menschen fallen auf diese Seelenfängerei herein.zero-2-2 (EKG, Klinik in Saarbrücken)
madman Geschrieben April 13, 2010 Geschrieben April 13, 2010 wenn der Vorhang fällt, es für alle Zeiten dunkel bleibt.Unlogisch.Du kannst ja nicht sehen, obs hell oder dunkel ist
msoprofi Geschrieben April 13, 2010 Geschrieben April 13, 2010 Unlogisch.Du kannst ja nicht sehen, obs hell oder dunkel ist Es ist allgemein bekannt, dass man auch mit geschlossenen Augen sehen kann. (Meist sogar mehr)Manche nennen soetwas "Träumen"Nix für Ungut.Sehen heißt nicht "Gucken" oder Glotzen :-)Sehen heißt schlicht und einfach SEHEN.... is jetz eher philosophisch gemeint !Grußmso
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