Grau Geschrieben August 1, 2011 Geschrieben August 1, 2011 Hallo zusammen, habe wieder mal ein neues System TS-MILLIONÄR bekommen. Wer kennt das System schon? Gruß Grau
Franky78 Geschrieben August 1, 2011 Geschrieben August 1, 2011 Toll, ihr seid Spaßvögel.Und wer erklärt das mal kurz ?danke
Nordwest Geschrieben August 1, 2011 Geschrieben August 1, 2011 Hallo zusammen, habe wieder mal ein neues System TS-MILLIONÄR bekommen. Wer kennt das System schon? Gruß GrauIch habe noch die Vorgängerversion: TS-TELLERWÄSCHER
nico1 Geschrieben August 1, 2011 Geschrieben August 1, 2011 Ich habe noch die Vorgängerversion: TS-TELLERWÄSCHER ich auch, einstein lässt grüßen, das ultimative millionensystem, na prack.
Topas Geschrieben August 2, 2011 Geschrieben August 2, 2011 @ wen's interessiert,....ach so, Ihr wolltet 'was zur Spielmethode wissen...?! Das muss einem doch gesagt werden! Die Formulierung der Frage von "Grau" forderte den Spass geradezu heraus, .....darf doch auch 'mal sein.Also, es werden künstliche Drittelchancen geschaffen, sogenannte "Transversalen-Gruppen".Transversalen-Gruppe 1 umfasst die TVsimples 01-06 und 31-36Transversalen-Gruppe 2 umfasst die TVsimples 07-12 und 19-24Transversalen-Gruppe 3 umfasst die TVsimples 13-18 und 25-30Dann werden die Gruppen-Abstände im Erscheinungsverhalten ausgewertet.Gruppen-Abstand 1 : Eine Transversalen-Gruppe wiederholt sich sofort im nächsten CoupGruppen-Abstand 2 : Es erscheint die vorletzte unterschiedliche Transversalen-Gruppe (will heissen: weder Gruppen-Abstand 1 noch Gruppen-Abstand 3)Gruppen-Abstand 3 : Die am weitesten zurückliegende Transversalen-Gruppe gibt sich die EhreSodann gibt es fünf Satz-Varianten, je nach Auswertung der Gruppen-Abstände. Diese Satz-Varianten bilden den Kern der Methodik und deshalb möchte ich mich hier hinsichtlich der wortwörtlichen Wiedergabe verständlicherweise zurückhalten. Wer sich aber schon 'mal mit solchen nicht neuen Transversalen-Gruppen oder generell mit Drittel-Chancen befasst hat, der wird auch von alleine auf die Möglichkeiten eines solchen Spiels kommen, wirklich neu ist daran überhaupt nichts, alles aus bereits Bekanntem mehr oder weniger sinnvoll zusammengestoppelt. Der Autor der Schrift argumentiert, die Transversalen-Gruppen entsprächen zwar mit ihren jeweils zwölf Zahlen von der Erscheinungswahrscheinlichkeit her den Drittelchancen, seien dabei aber in der Auswertung und im Satz flexibler.Na ja, wenn's hilft und reich macht......Topas
relieves Geschrieben August 2, 2011 Geschrieben August 2, 2011 forderte den Spass geradezu heraus, .....darf doch auch 'mal sein.und reich macht...... Du hast aber auch Dinger drauf !!!
tester2011 Geschrieben August 2, 2011 Geschrieben August 2, 2011 wie ist das eine Software falls ja kann ich die bitte habenoder andere hilfreiche Software die kostenlos sind
elli1000 Geschrieben August 3, 2011 Geschrieben August 3, 2011 wie ist das eine Software falls ja kann ich die bitte habenoder andere hilfreiche Software die kostenlos sindHallo Unter pcfreunde.de gibt es kostenlose Roulette-Programme.elli1000
Grau Geschrieben August 7, 2011 Autor Geschrieben August 7, 2011 @ wen's interessiert,....ach so, Ihr wolltet 'was zur Spielmethode wissen...?! Das muss einem doch gesagt werden! Die Formulierung der Frage von "Grau" forderte den Spass geradezu heraus, .....darf doch auch 'mal sein.Also, es werden künstliche Drittelchancen geschaffen, sogenannte "Transversalen-Gruppen".Transversalen-Gruppe 1 umfasst die TVsimples 01-06 und 31-36Transversalen-Gruppe 2 umfasst die TVsimples 07-12 und 19-24Transversalen-Gruppe 3 umfasst die TVsimples 13-18 und 25-30Dann werden die Gruppen-Abstände im Erscheinungsverhalten ausgewertet.Gruppen-Abstand 1 : Eine Transversalen-Gruppe wiederholt sich sofort im nächsten CoupGruppen-Abstand 2 : Es erscheint die vorletzte unterschiedliche Transversalen-Gruppe (will heissen: weder Gruppen-Abstand 1 noch Gruppen-Abstand 3)Gruppen-Abstand 3 : Die am weitesten zurückliegende Transversalen-Gruppe gibt sich die EhreSodann gibt es fünf Satz-Varianten, je nach Auswertung der Gruppen-Abstände. Diese Satz-Varianten bilden den Kern der Methodik und deshalb möchte ich mich hier hinsichtlich der wortwörtlichen Wiedergabe verständlicherweise zurückhalten. Wer sich aber schon 'mal mit solchen nicht neuen Transversalen-Gruppen oder generell mit Drittel-Chancen befasst hat, der wird auch von alleine auf die Möglichkeiten eines solchen Spiels kommen, wirklich neu ist daran überhaupt nichts, alles aus bereits Bekanntem mehr oder weniger sinnvoll zusammengestoppelt. Der Autor der Schrift argumentiert, die Transversalen-Gruppen entsprächen zwar mit ihren jeweils zwölf Zahlen von der Erscheinungswahrscheinlichkeit her den Drittelchancen, seien dabei aber in der Auswertung und im Satz flexibler.Na ja, wenn's hilft und reich macht......TopasOk, vielen Dank!
Teja Geschrieben August 20, 2011 Geschrieben August 20, 2011 Ok, vielen Dank!Hallo Topas,es würde mich interessieren ob du dieses System auch getestet hast ... und falls ja, mit welchem Erfolg ?VG - Teja
Topas Geschrieben August 21, 2011 Geschrieben August 21, 2011 Nein, ich "teste" solche Spielanregungen nicht bzw. nicht mehr, bei denen der "Erfolg" absehbar ist. Aber ein Bekannter hat (für sich selbst und für mich) etliche Probepartien durchexerziert, rein aus Hobby-Gründen eben. Da waren selbstverständlich auch einige Plus-Partien dabei, aber eben auch viele, zu viele Verlust-Partien. Zwar hat er mir die Ergebnisse nicht en detail mitgeteilt, das war auch nicht erforderlich, er meinte nur, er habe die Schrift in seinem Schreibtisch ganz unten in die unterste Schublade und dort ganz hinten, wo's richtig dunkel ist, abgelegt. Das hat mir als Beurteilung ausgereicht.Topas
Teja Geschrieben August 21, 2011 Geschrieben August 21, 2011 Nein, ich "teste" solche Spielanregungen nicht bzw. nicht mehr, bei denen der "Erfolg" absehbar ist. Aber ein Bekannter hat (für sich selbst und für mich) etliche Probepartien durchexerziert, rein aus Hobby-Gründen eben. Da waren selbstverständlich auch einige Plus-Partien dabei, aber eben auch viele, zu viele Verlust-Partien. Zwar hat er mir die Ergebnisse nicht en detail mitgeteilt, das war auch nicht erforderlich, er meinte nur, er habe die Schrift in seinem Schreibtisch ganz unten in die unterste Schublade und dort ganz hinten, wo's richtig dunkel ist, abgelegt. Das hat mir als Beurteilung ausgereicht.TopasOk, vielen Dank für deine Antwort !VG - Teja
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