Goldstein Progression und gestreckte martingale

[Gast]

In Georgien gibt es Casinos überall, sogar in den Bergen, 
z.B., auf dem Skigebiet Bakuriani (1.700 m. ü. M). 

Der Hochgebirgsdruck der Atmosphäre und die schwache Erdgravitation 
lassen dort der Kugel extrem weit fliegen. Dabei fällt sie fast immer in den Satzsektor: №±4

(mit neun Jetons in 20 Euro). Oder Lari, es wird ≈ dreimal billiger sein!

[sachse]

vor 1 Stunde schrieb dynamo:

Der Hochgebirgsdruck der Atmosphäre und die schwache Erdgravitation 

lassen dort der Kugel extrem weit fliegen. Dabei fällt sie fast immer in den Satzsektor: №±4

 

Könnte ich dort Weltrekorde im Weitsprung, Hochsprung und allen Werferdisziplinen erzielen?

[Gast]

vor 56 Minuten schrieb sachse:

 

Könnte ich dort Weltrekorde im Weitsprung, Hochsprung und allen Werferdisziplinen erzielen?

Du - ohne Zweifel! Wenn Du Dich entschieden hättest, in Mexiko-1968 teilzunehmen (2240 m), dann würde die Welt die Namen: Dick Fosbury,  Bob Beamon, Lia Manoliu (Diskus-Weitwerfen) - nicht kennen. 

Und das Hauptgeheimnis: beim Kochen der Suppe in solchen Bergen, 
Vitamine sind besser erhalten, weil das Wasser dort bei 93-95 €° kocht..! 

Soup-Kharcho. 

https://en.wikipedia.org/wiki/Kharcho

bearbeitet Mai 25, 2018 von dynamo

[Feuerstein]

vor 9 Stunden schrieb Egoist:

es wäre mir neu, dass man in Georgien oder sonst wo auf der Welt kein Internet hätte.

Oder bist Du für eine Untergrundorganisation tief unter der Erde unterwegs?

 

Moin Ego,

 

wir machen da Urlaub, auch vom Internet

[Feuerstein]

Am 27.4.2018 um 02:42 schrieb Egoist:

Schade, dann gucke mal bei meiner Frühjahrskollektion vorbei...

 

Am 25.5.2018 um 01:18 schrieb Egoist:

Dafür gibt es keinen Thread. musst halt selbst etwas zurücklesen.

 

Phuhhh...

der erste Fred (Progiś sinnlos?) in dem das theoretisch sein könnte, 41 Seiten...

und zuletzt geht es auch noch um ECś...

 

Es sind aber Dutzende, ich las von einem Hinweis auf ein 18er Fenster und Favoriten, Du hast hier dieses Jahr schon 250 Beiträge intus, wo finde ich das?

 

 

 

[Egoist]

vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Phuhhh...

der erste Fred (Progiś sinnlos?) in dem das theoretisch sein könnte, 41 Seiten...

und zuletzt geht es auch noch um ECś...

 

Hallo Feuerstein,

 

ja, meine Frühjahrskollektion ist in meinem ersten Thread (... sinnlos?) erschienen, denn da gehören ja alle Progressionsarten hin.

 

 

vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

 

Es sind aber Dutzende, ich las von einem Hinweis auf ein 18er Fenster und Favoriten, Du hast hier dieses Jahr schon 250 Beiträge intus, wo finde ich das?

 

 

Die 18er Fenster dürften schon länger zurück liegen und da ging es sehr wahrscheinlich um Pleinfavoriten.

Ich lese meine alten Beiträge nur sehr sporadisch einmal wieder, um mich an den früheren Gedankengängen zu orientieren,

daher kann ich nicht einmal sagen, ob ich das Frühlingsparoli überhaupt explizit auf DC adaptiert hatte.

 

Es ging dabei auch eher um das Grundgerüst, welches man auf jede Chancengrösse umsetzen kann.

TVS und EC hatte ich aber ausgearbeitet. Vielleicht schreibe ich extra zu den Drittelchancen noch ein paar Worte dort.

 

 

Gruss vom Ego

[Feuerstein]

Dankeschöön, also doch in diesem ellenlangen Fred...

Ich hatte da eben schon ein paar Seiten gelesen, das wird ganz schön viel Arbeit da von null an rein (oder hinterher) zu kommen...

[Egoist]

vor 24 Minuten schrieb Feuerstein:

Dankeschöön, also doch in diesem ellenlangen Fred...

Ich hatte da eben schon ein paar Seiten gelesen, das wird ganz schön viel Arbeit da von null an rein (oder hinterher) zu kommen...

 

Im Prinzip kannst Du das TVS-Spiel 1:1 auf ein Spiel mit Dutzend UND Kolonne umsetzen, denn in beiden Fällen gibt es immer 6 Satzfelder.

Nur die Trefferrate und die Auszahlungen sind verschieden.

Das steckt aber das "Buchungssystem" ohne Mehraufwand weg.

 

 

[Feuerstein]

Letztendlich ist es erst mal nur die Denke in Unterkonten oder verschiedene Pötte etc, an die sich die inneren Windungen erst mal gewöhnen müssen.

Und dann welches Unterkonto, wann woher und wohin...

 

Gut zu wissen, das bei TVS und EC vom gleichen Grundgerüst gesprochen wurde.

Ich las deinen Vorschlag das mit Chips/Keksen (etc) zu machen, statt Papier oder Rechner oder sonst was.

Würdest du das heute auch noch so sagen?

[Egoist]

vor 7 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich las deinen Vorschlag das mit Chips/Keksen (etc) zu machen, statt Papier oder Rechner oder sonst was.

Würdest du das heute auch noch so sagen?

 

Unbedingt! Denn es ist ein System für den praktischen Einsatz und da hat man vor allem die Stücke in der Hand.

 

Es kommt ganz ohne Papier aus, es braucht nur etwas Tischfläche.

Die muss nichtmal am Tableau besetzt werden, es reicht ein Tischlein abseits des Geschehens.

 

Lediglich die effektiven Stücke muss man dann zum Filz tragen, daher wäre dann eine Wachperson von Vorteil,

nicht dass der diebische A.Einstein im Saal sein Unwesen treibt

 

 

 

bearbeitet Mai 26, 2018 von Egoist

[Egoist]

vor 27 Minuten schrieb Feuerstein:

Letztendlich ist es erst mal nur die Denke in Unterkonten oder verschiedene Pötte etc, an die sich die inneren Windungen erst mal gewöhnen müssen.

Und dann welches Unterkonto, wann woher und wohin...

 

Aus Gründen der Forenhygiene, sollten wir das nicht in diesem Thread vertiefen.

Daher nur ganz kurz die Anmerkung, dass alles ganz einfach ist.

 

Keines der Konten kann gewinnen, weil die Gewinne immer in ein neues Konto gezahlt werden.

Auch die neuen Konten zahlen nur ein, gewinnen aber nie.

Allein die Rangfolge des Kontos und sein Restkapital entscheidet über den nächsten Einsatz,

da gab es schon Martingaleverdoppler, Fibo oder lineare Ansätze...

 

 

[Feuerstein]

Ja, ich dachte auch schon daran, daß das hier der falsche Space ist, ich kann ja drüben weiter fragen

[neuer]

Am 11.8.2011 um 21:27 schrieb dombom:

1. Goldstein Progression

Die Goldsteinprogression hört bei 78 Stücken EInsatz auf, das habe ich kapiert. Im schlimmsten Fall sind folgende EInsätze bei einem Anfangsstück zu setzen: 1 +1 +1 +2 +2 +3 +3 +3 +3 +4 +5 +5+5 +5 +5 +6 +6 +6 +6 +6 = 78

das habe ich ja auch kapiert. nur was passiert wenn ich nach meinetwegen 17 Fehlversuchen (da müsste ich ja einen Einsatz von 6 Stücken machen) einen Treffer lande. Dann habe ich nach meiner Rechung auf Dutzende 12 Stücke plus gemacht, aber wegen der vorherigen Patzer insgesamt immer noch 42 Stücke Verlust. Was macht man wenn man einen Treffer gelandet hat? geht man dann drei Zahlen in der Reihe nach vorne, setzt also 5? denn wenn das so ist, dann fängt man ja eine neue Versuchsreihe an und hat anstatt der möglichen 20 Patzer nur noch 7 bis zum Ende und das ist bei Dutzenden meiner Meinung nach doch recht häufig der Fall. Ich versteh es einfach nicht. Wäre super wenn mir das noch einmal jemand genauer erklären könnte.

Und bitte nicht auf die bisherigen Beiträge verweisen, denn die habe ich schon zum Erbrechen durchgekaut und habs immer noch nicht verstanden.

2. getreckte martingale

Ich habe verstanden, dass man folgende Reihen setzt:

15 mal 1 Stück

15 mal 2 Stücke

15 mal 3 Stücke4

Am 11.8.2011 um 21:27 schrieb dombom:

 

Hi DomBom,

du bist der Erste der die GoldsteinProgression richtig verstanden hat. Bei dieser Strategie braucht man im Schnitt immer 2Falsche+1Richtiges. Und selbst wenn verdient man damit ewig nur 0€ wenn immer 2Falsche dann das Richtige kommt.

 

Mit dieser Strategie ist man aber auch genauso schnell am Limit nur das will keiner wahrhaben. 

 

Wie du schon richtig vermutet hast bei 17Fehlversuchen und dann 1Richtig, kann dich die nächste 7er Serie gegen dich ans Limit bringen. Du verlierst 78Stücke.

 

Es kann auch mal eine Phase geben wo man ständig 3Fehlversuche hat dann 1Richtig.... dass muss nur 20mal so kommen, und man ist auch am Limit Minus 78Stücke. 

 

Und selbst wenn das kommt was sich jeder erhofft, 2Fehlversuche 1Richtiges genau in dieser Zusammensetzung bleibst du ewig bei 0 und gewinnst garnichts.... machst aber ständig Minus78 Stücke Verlust weil man verdammt oft ans Ende rutscht. Hoffe du verstehst mich.

 

Hi Nochmals,

 

zu deiner 2.Strategie mit der gestreckten Martingale ist das bestimmt so gemeint, man setzt 15x auf Rot/Schwarz und wenn man nach 15x setzen im Minus ist, geht man 1Stück immer hoch bis man vielleicht i-wann im Plus ist oder das Minus so groß wird, dass man eventuell abbrechen muss oder immer weiter Verlust macht.

 

ein fiktives Beispiel: in den 15Runden kommt 7mal unsere Farbe und 8mal die andere..... wir wären also nach 15Runden 1Stück im Minus.

Das ganze wiederholt sich jetzt 10x

Aber wir gehen nach jeden 15x um ein Stück höher, dann hätten wir in Runde 2 schon Minus 2Stücke usw

Nach 10Runden hätten wir auch hier ein Minus von über 1000Stücke und das obwohl, dass schon sehr unwahrscheinlich ist.... aber das kann sogar 100mal passieren am Stück, dass unsere 15Runden jedesmal uns nur 7Richtige bringen und 8Falsche....

 

Deine beiden Strategien sind bisher eine der Besten die ich gelesen habe....aber wie du siehst sind die auch nicht sattelfest und bei Pech geht man auch mit den 2Strategien sehr schnell baden.