sachse Geschrieben April 11, 2012 Geschrieben April 11, 2012 Die Frage ist: impliziert die Aussage bzw. der gesamte Artikel nicht, dass Benno Winkel ein Systemspieler war? Obwohl es kein gewinnbringendes System gibt? Was ist da los .. ? und: ist "Das Internationale Institut für Rouletteforschung" ein seriöser Verein? Klingt irgendwie unreif."Benno Winkel" und "Der Spiegel" eingeben.Auch als Stichwort: "Der Hexer von Travemünde"
elli1000 Geschrieben Mai 9, 2012 Autor Geschrieben Mai 9, 2012 HalloBesprochen wird "das Roulette-Power-Prinzip"Das Buch hat 72 Seiten und kostet 75.-Euro bei Amazon.Na dachte ich ,das muß ja ein gutes System-Buch sein.Erkenntnis (Kapitel 6 "mach die Bank zum Spieler und dichzur Bank),dann werden ein paar Systeme in kurzform erklärt.Beim lesen überlege ich, wie ich zur Spielbank werden kann.Die Lösungin Kapitel 11:Nehmen sie 500.- Euro mit in die Spielbank (Kapital)Spielen sie mit 5.- Euro auf einfachen Chancen ,Masse Egal.Das Spiel ist beendet wenn sie 10 Stücke Gewonnen oderVerloren haben.Wenn sie 20 mal gewonnen haben wird die Stück-größe uf 10.-Euro erhöht.Bei Verlust wird weiter gespielt, sie können so einen Ecartvon 100 überwinden.Das Roulettre-Power-Prinzip kann bei jeden System angewand werden.Kommentar:Das System ist völlig Überteuert und da der Autor keinbrauchbares System hat,auch nichts neues.Elli1000
weissheit3000 Geschrieben Mai 11, 2012 Geschrieben Mai 11, 2012 benno winkel hat kesselfehler bespielt. er hat sich, so wie ich es verstanden habe, selbst als systemspieler getarnt und sich also "dümmer" gestellt als er war, um nicht aufzufliegen.Vollkommen richtig...... wie hat er eigentlich seinen Lebensabend beendet? (Würde mich sehr interessieren...)
weissheit3000 Geschrieben Mai 11, 2012 Geschrieben Mai 11, 2012 Es gibt gute und schlechte Roulette Literatur....Eines der Bücher, die ich empfehlen würde, ist Grilleaus -Ein Stück pro Angriff.....Nicht, dass sich damit gewinnen ließe, nein, es ermöglicht auch dem Einsteiger in dieses Thema einen tieferen Blick in die physikalischen Gegebenheiten beim Roulette......
starwind Geschrieben Mai 11, 2012 Geschrieben Mai 11, 2012 Es gibt gute und schlechte Roulette Literatur....Eines der Bücher, die ich empfehlen würde, ist Grilleaus -Ein Stück pro Angriff.....Nicht, dass sich damit gewinnen ließe, nein, es ermöglicht auch dem Einsteiger in dieses Thema einen tieferen Blick in die physikalischen Gegebenheiten beim Roulette......Sorry, wenn ich mir erlaube, energisch zu widersprechen.Grilleau ist vielfach durchgetestet und vom Ergebnis als Unsinn nachgewiesen; dass sich damit nicht gewinnen lässt, räumst Du ja selbst ein.Da gibt es viel Moderneres, was auf die fast esoterischen Gedankengänge dieses Autors verzichtet.Ich erinnere an den Ansatz von Grilleau, sich in ein Straßencafe zu setzen und Autokennzeichen zu beobachten, um nach gerader bzw. ungerader Endziffer sich eine Vorlaufpermanenz zusammen zu basteln, um damit danach ins Casino zu gehen und das, was Herr Grilleau für Satzsignale hält, dann für das eigene Weiterspiel im Casino real zu verwenden.Das gibt keinen "tieferen Blick für physikalische Gegebenheiten", sondern verstellt einen solchen allenfalls.Dieses Werk ist allenfalls für geneigte Leser geeignet, die eine verschärfte Neigung dazu empfinden, sich nachhaltig langweilen zu wollen.Starwind
elli1000 Geschrieben Mai 11, 2012 Autor Geschrieben Mai 11, 2012 HalloDie einzige Möglichkeit einen Gewinn zu erzielen ist der Ecart,also die Abweichung.Warum soll ich Stunden auf einen Ecart von 3 abwarten,wenn ich mit den selbigenmehr als 10 Stücke gewinnen kann?elli1000
sachse Geschrieben Mai 11, 2012 Geschrieben Mai 11, 2012 Ein Ecart, ob der berühmte Sack Reis in China umfällt oder ob die Linde rauscht..............
weissheit3000 Geschrieben Mai 12, 2012 Geschrieben Mai 12, 2012 Sorry, wenn ich mir erlaube, energisch zu widersprechen.Grilleau ist vielfach durchgetestet und vom Ergebnis als Unsinn nachgewiesen; dass sich damit nicht gewinnen lässt, räumst Du ja selbst ein.Da gibt es viel Moderneres, was auf die fast esoterischen Gedankengänge dieses Autors verzichtet.Ich erinnere an den Ansatz von Grilleau, sich in ein Straßencafe zu setzen und Autokennzeichen zu beobachten, um nach gerader bzw. ungerader Endziffer sich eine Vorlaufpermanenz zusammen zu basteln, um damit danach ins Casino zu gehen und das, was Herr Grilleau für Satzsignale hält, dann für das eigene Weiterspiel im Casino real zu verwenden.Das gibt keinen "tieferen Blick für physikalische Gegebenheiten", sondern verstellt einen solchen allenfalls.Dieses Werk ist allenfalls für geneigte Leser geeignet, die eine verschärfte Neigung dazu empfinden, sich nachhaltig langweilen zu wollen.StarwindJedem seine Meinung ---- Welche Bücher empfehlen sie?
starwind Geschrieben Mai 12, 2012 Geschrieben Mai 12, 2012 Jedem seine Meinung ---- Welche Bücher empfehlen sie? Mit demselben vorausgestellten Hinweis, dass man durch das Lesen von Roulette-Literatur allein noch nicht zum Gewinner werden kann, beurteile ich folgende Werke als seriös und zum Heranrobben an die Materie geeignet:1.Kurt von Haller, Die Berechnung des Zufalls, Grundlagen der Roulettwissenschaft(ich habe die alte Ganzleder-Einband Ausgabe, noch einzeln numeriert, von1979)2.Pierre Basieux, Roulette, Die Zähmung des ZufallsInsbesondere Kurt von Haller liefert schon Berechnungsformeln und zur Erleichterung allgemein verständlich dargestellte Tabellen für EW für alle Chancenarten und Serien derselben.Dort findet man schon fast alles, was z.B. dottore hier mit konkreter Auswertung aus einer riesigen Coupzahl auswertet (womit nicht ein Hauch von Kritik an der Arbeit von dottore verbunden sein soll, damit hier nichts unzutreffendes hinein interpretiert werden kann).Starwind
weissheit3000 Geschrieben Mai 12, 2012 Geschrieben Mai 12, 2012 Mit demselben vorausgestellten Hinweis, dass man durch das Lesen von Roulette-Literatur allein noch nicht zum Gewinner werden kann, beurteile ich folgende Werke als seriös und zum Heranrobben an die Materie geeignet:1.Kurt von Haller, Die Berechnung des Zufalls, Grundlagen der Roulettwissenschaft(ich habe die alte Ganzleder-Einband Ausgabe, noch einzeln numeriert, von1979)2.Pierre Basieux, Roulette, Die Zähmung des ZufallsInsbesondere Kurt von Haller liefert schon Berechnungsformeln und zur Erleichterung allgemein verständlich dargestellte Tabellen für EW für alle Chancenarten und Serien derselben.Dort findet man schon fast alles, was z.B. dottore hier mit konkreter Auswertung aus einer riesigen Coupzahl auswertet (womit nicht ein Hauch von Kritik an der Arbeit von dottore verbunden sein soll, damit hier nichts unzutreffendes hinein interpretiert werden kann).StarwindGute Wahl, evt. noch zu ergänzen durch.... Die neuen Wahrheiten..... von GraphAber witzig finde ich, dass Bücher wie Systeme die Vermögen brachten, sich seit Jahrzehnten gut verkaufen. Es gibt viele Menschen, die an den leichten Weg glauben.....
Scoubidou Geschrieben Mai 27, 2012 Geschrieben Mai 27, 2012 die zähmung der schwankungen von basieux hat mir wesentlich mehr gebrungen als seine buch zdz.scoubi
K. Hornblau Geschrieben Mai 28, 2012 Geschrieben Mai 28, 2012 die zähmung der schwankungen von basieux hat mir wesentlich mehr gebrungen als seine buch zdz.scoubiToppi Scoubi , muss da unbedingt drin lesen,ich hab's ja .Gruss K.H.
elli1000 Geschrieben Mai 28, 2012 Autor Geschrieben Mai 28, 2012 HalloDas Buch "NICHT`s GEHT MEHR" VON Klaus F.Schmidt wird vorgestellt.Klaus F.Schmidt erzählt den umgekehrten Weg wie man vom Millionär zumHarz IV-Empänger,mit Roulette,wird.Das Buch ist unterhaltsam geschrieben,beschreibt das Roulette-Spielaus der Sicht eines Spielsüchtigen und die Trix`s des Spielkasino,um den Spieler an sich zu binden.Man erkennt das besonders die Verlierer begrüßt und vertäscht werden.Also seien sie froh wenn sie nicht vom Saalchef begrüßt werden.Des weiteren werden Geschichten aus den Leben von Herrn Schmidt er-zählt.Das Buch enthält keine Tip`s wie man Roulette spielen oder Gewinnenkann,aber es zeigt wie man nicht Spielen soll.ISBN 978-3-938396-28 5"NICHTS GEHT MEHR" com Sodastream-Multimillionär zum Harz IV-Empfänger.elli1000
weissheit3000 Geschrieben Juni 12, 2012 Geschrieben Juni 12, 2012 HalloDas Buch "NICHT`s GEHT MEHR" VON Klaus F.Schmidt wird vorgestellt.Klaus F.Schmidt erzählt den umgekehrten Weg wie man vom Millionär zumHarz IV-Empänger,mit Roulette,wird.Das Buch ist unterhaltsam geschrieben,beschreibt das Roulette-Spielaus der Sicht eines Spielsüchtigen und die Trix`s des Spielkasino,um den Spieler an sich zu binden.Man erkennt das besonders die Verlierer begrüßt und vertäscht werden.Also seien sie froh wenn sie nicht vom Saalchef begrüßt werden.Des weiteren werden Geschichten aus den Leben von Herrn Schmidt er-zählt.Das Buch enthält keine Tip`s wie man Roulette spielen oder Gewinnenkann,aber es zeigt wie man nicht Spielen soll.ISBN 978-3-938396-28 5"NICHTS GEHT MEHR" com Sodastream-Multimillionär zum Harz IV-Empfänger.elli1000 Dieser Spieler ist ein gutes Beispiel, warum die Spielbanken immer noch derartig hohe Gewinne erzielen.....Ein lieber, aber psychisch schwacher Mensch...
elli1000 Geschrieben Dezember 19, 2012 Autor Geschrieben Dezember 19, 2012 HalloIch habe das Buch "Roulette" von Walter Faber gelesenEs werden die Spielregeln ,wie in den meisten Büchern erklärt ,dann ein paarSpielergeschichtenDann kommt der Höhepunkt die Geschäftsordnung eines Spielkasinos und Natürlich ein Roulette-LexikonAlso nichts neues in einen alten Buch,weiter Spielen und die AGB`s lesen,genauso gut wie dieses Buch.elli1000
elli1000 Geschrieben Dezember 21, 2012 Autor Geschrieben Dezember 21, 2012 HalloIch möchte hier mal einen Text eingeben , der die Machenschaften von System-Verkäufern Beschreibt.Der Text soll das Prinzip der Buchung verdeutlichen. Bei der Strategie "Das schnelle Geld" wird der Kessel in zwölf Sektoren unterteilt. In diesem Beispiel werden statt dessen die zwölf Plein-Transversalen gebucht. Beide Arten der Buchung erbringen gleichartige Figuren-Tendenzen. Schwerpunkt der Buchung ist die grafische Darstellung von Abständen und "Bewegungen" zwischen den Sektoren. Die Figuren ergeben sich vor allem durch das Einzeichnen der "Verbindungslinien" zwischen den jeweils erschienenen Sektoren. Damit werden z.B. so genannte "Returns" sichtbar gemacht (Wechsel zu einer anderen Spalte mit direkter Rückkehr zur vorletzten Spalte bzw. Nebenspalte). Außerdem gibt es diverse andere Figuren. Diese haben die Bezeichnung "Bogen" (verzögerter "Return"), "Nachbarschafts-treffer" (Ballung von Treffern der gleichen Spalte unter Einbeziehung der linken und rechten Nachbarspalte) und "Symmetrie" (spiegelbildliche Verläufe, Kombinationen aus mindestens einem "Return" und seitenverkehrt gleichartigen Verläufen vor und nach dem mittleren "Return"). Darüber hinaus gibt es noch weitere Figurenbilder. Wie intuitiv das Regelwerk ausgelegt werden kann, beweist folgende Formulierung in der Systemschrift: "Es kommt aber noch vor, daß sich eine Zwischen-Figur bildet. Es ist ein Bogen, der aber auch zu den Symmetrie-Figuren zählen könnte." Sie laufen also Gefahr, sich für die falsche Figur zu entscheiden. Das obige Buchungsbeispiel veranschaulicht auch die Tendenz der "Wanderungsbewegung" diagonal von links nach rechts oder umgekehrt. Die Treffer bewegen sich Spalte für Spalte zur anderen Seite des Buchungsformulares. Einzelne Ausreißer beeinflussen die Gesamttendenz nicht. Phänomene dieser Art sind interessant anzusehen, aber sie sind in der ausgeprägten Form eher selten und ich halte sie für gefährlich, weil sie nicht der Normalverteilung entsprechen. Das Beispiel rechts ist ein Bild-Zitat aus der Systemschrift "Das schnelle Geld". Das Buchungs-beispiel verdeutlicht die länger anhaltende Bewegung in eine bestimmte Richtung. Die grafische Darstellung soll den Blick für solche Bewegungen erleichtern. Fraglich ist, ob es dem Spieler gelingt, solche Figuren gewinnbringend zu bespielen. Wenn die Tendenzen ausreichend stark sind, wird man sicher häufig ein paar Treffer machen können. Wer mangels praktischer Erfahrung nicht bemerkt, dass die Figuren sich nicht immer so geordnet weiter entwickeln, wird mit reichlich Lehrgeld rechnen müssen. Da immer zwei Sektoren zugleich gesetzt werden, stehen jeweils 6 Stücke pro Satz auf dem Spiel. Eine Pechsträhne im Bereich der Sechstel-Chance führt oft zu sehr hohen Verlusten. Kurzüberblick System Das schnelle Geld bespielte Chance Plein, Kesselsektoren Anbieter ICM Press, Antigua Verkaufspreis 650 DM Rendite angeblich +145% (laut Werbeversprechungen) überprüftes Ergebnis "Gummi-Regeln" (grafische Figurenbilder liefern nicht ganz klar definierbare Satzsignale) erfordern einen unverhältnismäßig hohen Prüfaufwand, bislang mehr negative Rückmeldungen von verschiedenen Anwendern (ermittelt anhand von Beiträgen in Foren, sowie Infos von News-Lesern) positiv Plein-Spieler mit langjähriger praktischer Erfahrung und dem nötigen Gespür für die Tendenz können mit dieser Strategie einige Wochen lang gewinnen. Der erwartete Gewinn dürfte eher im einstelligen Prozentbereich liegen. Spätestens wenn die persönliche Permanenz negative Ereignisse in Häufung beschert (auch durch Störungen usw.), sollte man auch als erfahrener Spieler nicht mehr nach dieser Methode spielen. Für positiv halte ich den Ansatz der Tendenzerkennung anhand von grafisch dargestellten Figuren. Ähnlich wie bei der Charttechnik hat man so einen besseren Überblick über den Verlauf einer Permanenz, als beim starren Durchlaufen einer Buchungsspalte mit kurzem Vorlauf. negativ Ein Langzeittest ist mit gewöhnlichem Prüfaufwand nicht zu realisieren. Das allgemeine Interesse an Plein-Methoden ist zu gering. Ähnlich wie bei Chartmethoden ist es schwierig, grafische Muster und Figuren, die mit "Augenmaß" bespielt werden, in ein starr ablaufendes Programm umzusetzen. Die bespielten Figurentendenzen treten in vielen Partien durchaus markant und oft auch ausnutzbar auf. In etwa gleichem Maße kommt es jedoch auch zum "Zerfall" von Figurenerscheinungen, was in geballter Form passieren kann. Dieses Risiko wird in der Systemschrift eher als Nebensache abgetan bzw. durch die Pseudo-Garantie sogar als praktisch nicht vorhanden dargestellt.Die Strategie "Das schnelle Geld" ist für Anfänger und Gelegenheitsspieler ungeeignet. Die "Geld-zurück"-Garantie ist irreführend, da sie selbst mit extrem hohem Prüfaufwand (alle erdenklichen Variationen der Figurenauslegung durchtesten) nahezu unmöglich durchzusetzen ist, selbst wenn bei allen Prüfdurchläufen ein negatives Ergebnis herauskommt. Besonderheiten Die Methode "Das schnelle Geld" wurde bereits 1991 verkauft. Damals war der S-M-R Verlag der Herausgeber (publizierte gleichzeitig die Fachzeitschrift ROULETTE). Die Gewinngarantie gewährte J.W........z bereits vor 10 Jahren, aber sie ist von vornherein nicht durchsetzbar. Zitat aus der Systemschrift: "Es gibt zwar keine starren Regeln, aber man darf dieses Spiel auch nicht mit einem intuitiven Spiel gleichsetzen." Ein System, das nicht starr aufgebaut ist, lässt sich nicht mittels Beweisführung widerlegen. Selbst wenn Sie in der Praxis ein halbes Vermögen verspielt haben, wird man Ihre Partien im Nachhinein alle ins Plus buchen, weil die Figuren-Bespielung rückwärts gesehen hervorragend funktioniert. Ähnlich wie bei der Charttechnik lässt sich hinterher genau erklären, warum diese oder jene Figur zum Gewinn geführt hätte. Also man könnte Klagen und würde dann doch kein Recht bekommen.Fortsetzung folgtelli1000
K. Hornblau Geschrieben Dezember 21, 2012 Geschrieben Dezember 21, 2012 Hallo Ich möchte hier mal einen Text eingeben , der die Machenschaften von System-Verkäufern Beschreibt. Joooo ich habe es überflogen, wievile unzählige Male habe ich schon Post von Systemverkäufern bekommen. Ich muss sagen, ich bin immun dagegen, sogar wenn solch eine Systempost von Angela Merkel oder der Schäuble- Ratte käme. Aber sie werden immer wieder Opfer finden , nach dem Motto : jeden Tag wird ein neuer Dummer geboren, oder ist schon. K.H.
Handwechsel Geschrieben Dezember 21, 2012 Geschrieben Dezember 21, 2012 Stimmt: Es gibt kein System, aber eine Strategie, basierend auf einen bestimmten Marsch mit Gleichsatz aufgrund einer gewissen Überlegenheit im Kessel, die zu dauerhaften Gewinnen führt.Es ist so leicht.Wenn Du etwas Großes erreichen willst, mußt Du etwas Einfaches tun.Handwechsel
4-4Zack Geschrieben Dezember 21, 2012 Geschrieben Dezember 21, 2012 (bearbeitet) Stimmt: Es gibt kein System, aber eine Strategie, basierend auf einen bestimmten Marsch mit Gleichsatz aufgrund einer gewissen Überlegenheit im Kessel, die zu dauerhaften Gewinnen führt.Es ist so leicht.Wenn Du etwas Großes erreichen willst, mußt Du etwas Einfaches tun.HandwechselDir juckt es aber schon auf der Zunge,behalt es besser für dich.Ich glaube zu wissen was du meinst und auch das es klappen könnte der Gleichsatz wäre ein Traum.Leider kann ich mich so gut wie nie an Träume erinnern. bearbeitet Dezember 21, 2012 von 4-4Zack
nico1 Geschrieben Dezember 21, 2012 Geschrieben Dezember 21, 2012 Dir juckt es aber schon auf der Zunge,behalt es besser für dich.er hat doch alles gesagt.
K. Hornblau Geschrieben Dezember 21, 2012 Geschrieben Dezember 21, 2012 Stimmt: Es gibt kein System, aber eine Strategie, basierend auf einen bestimmten Marsch mit Gleichsatz aufgrund einer gewissen Überlegenheit im Kessel, die zu dauerhaften Gewinnen führt.Es ist so leicht.Wenn Du etwas Großes erreichen willst, mußt Du etwas Einfaches tun.Handwechselund wieviel hast Du damit schon gewonnen, können wir das auch für die Zukunftmit grosser Slcherheit erwarten ? Ich bin dabei.the best K.H.
elli1000 Geschrieben Dezember 22, 2012 Autor Geschrieben Dezember 22, 2012 Hier die Fortsetzung"Roulettesystem Das geheime Paroli-Protokoll" * *Hinweis: Es gibt inzwischen eine Ergänzung bzw. Neufassung der Roulette-Methode, die noch nicht von uns geprüft wurde. Die Ergebnisse der neuen Version sind möglicherweise deutlich besser, als bei der bislang geprüften Version. Ob und wann es einen Test der neuen Variante geben wird ist noch nicht entschieden. Die Grafik des Saldoverlaufes verdeutlicht, dass man mit dieser Strategie auf lange Sicht keine Gewinne beim Roulette erzielt. Aus der Grafik geht hervor, dass es Aufwärtsbewegungen über 50 bis 60 Tage geben kann. Da für diesen Langzeittest jeweils etwa 10 Partien pro Tag getestet wurden, könnte die längste Gewinnstrecke weit über ein Jahr anhalten, wenn nur jeweils nur eine Partie am Tag gespielt wird. Langfristig überwiegen jedoch die negativen Ergebnisse.Die Auswertungsergebnisse und Stichproben wurden mir vom Programmierer Frank L. zur Verfügung gestellt. Nachfolgend einige Links zu demonstrierten Spieltagen. Wer sich genau an die Regeln halten will, braucht nur jeweils auf die erste Partie pro Tag zu achten. Die jeweils nachfolgenden Partien werden allerdings nach dem gleichen Prinzip gespielt. Es werden noch weitere Demo-Tage dazu kommen. Wer die genaue Regelbeschreibung der Roulette-Methode "Das Geheime Paroli-Protokoll" nicht kennt, wird die Satzweise nicht so ohne weiteres entschlüsseln können. HH.2001-01-01 HH.2001-01-02 HH.2001-01-03 HH.2001-01-04 HH.2001-01-05 HH.2001-01-06 HH.2001-01-07 HH.2001-01-08 HH.2001-01-09 HH.2001-01-10 Kurzüberblick System Das geheime Paroli-Protokoll bespielte Chance Transversale Simple Anbieter P & E Information Services Ltd. (T.J.Grüttner) Verkaufspreis 600 DM Rendite angeblich +15 Stücke Durchschnittsgewinn pro Partie (je 30 Coups) überprüftes Ergebnis Der Test über 1 Mio. Coups im Endlosdurchlauf (20 Permanenz-Jahre) erbrachte folgende Ergebnisse: -80.556 Stücke in 30.856 Partien. Bei einem Umsatz von 2.922.288 Stücken liegt das Ergebnis mit -2,76% im Bereich des negativen Erwartungswertes für höhere Chancen. positiv Von den 957 Prüftagen aus der Hamburger Permanenz enden 8 Tage mit mehr als +200 Stücken, 105 Tage mit +100 Stücken oder besser und 227 Tage mit +50 oder besser. Insgesamt gibt es 404 Plustage (mit jeweils bis zu zehn Partien). Der durchschnittliche Überschuss beträgt knapp 68 Stücke je Gewinntag. Dem stehen allerdings 544 Verlusttage und 9 Tage mit Nullergebnis gegenüber. Mir liegt im Moment keine andere Form der Aufschlüsselung vor (z.B. langfristig gesehen nur jeweils eine Partie pro Tag), aber dazu wird es noch weitere Infos geben. negativ Die 544 Verlusttage der Hamburger Permanenz (mit jeweils etwa zehn Partien) enden durchschnittlich mit jeweils -80 Stücken. Anders als in der Werbung behauptet, gewinnt man pro Partie nicht durchschnittlich 15 Stücke, sondern man verliert statt dessen im Mittel etwa 2 Stücke pro Partie. Negativ zu beanstanden ist weiterhin, dass in der Roulette-Systemschrift nur eine vier Demo-Partien vorgespielt werden. Dadurch wird die Systemprüfung erheblich erschwert, da man einige Spielverläufe nicht so einfach nachvollziehen und mit eigenen Testergebnissen vergleichen kann. Besonderheiten Vergleicht man die Ergebnisstatistik aus der Werbung zur Roulette-Methode mit dem Ergebnis der Demo-Partie vom 4.1.2001 (Systemschrift Seite 24), gibt es für diesen Tag ein unterschiedliches Ergebnis. Die Prüfergebnisse von Frank L. wurden von drei erfahrenen Roulettefachleuten anhand von zahlreichen Stichproben nachgebucht und als korrekt eingestuft. den Rest gibt es morgenelli1000
sachse Geschrieben Dezember 22, 2012 Geschrieben Dezember 22, 2012 Es ist so leicht.Wenn Du etwas Großes erreichen willst, mußt Du etwas Einfaches tun.HandwechselBeweis: Hunderttausende von Gewinnern in den letzten 200 Jahren.
4-4Zack Geschrieben Dezember 22, 2012 Geschrieben Dezember 22, 2012 er hat doch alles gesagt.Kennst du den bestimmten Marsch im Gleichsatz ?
Handwechsel Geschrieben Dezember 22, 2012 Geschrieben Dezember 22, 2012 Wieder mal dummes Gequatsche verehrter Herr SACHSE, Dein Kesselgeglotze ist doch auch eine Tatsache, die nur Du und ein paar Wenige beherrschen.So ist es auch bei meiner Strategie.An den verehrten Herrn K.HORNBLAU, ich bin finanziell unabhängig und werde auch weiterhin Großgewinne einfahren ohne Sie daran teilhaben zu lassen. VERSPROCHEN!!!Handwechsel
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