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Frameboy

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Ich mache den Fehler nicht, dass ich mehr mitnehme als ich maximal verspielen will. So grenze ich meine Verluste von Beginn an ein.

Was ich gut kann: Nicht mehr den ganzen Gewinn verspielen.

Wenn Du z.B. bereit bist 1000 € gesamt einzusetzen, was hält dich davon ab, 10.000 noch in Bar dabei zu haben ? Man fühlt sich phsychologisch dadurch sicherer und im Vorteil. Reserve ist das A + O.

Ein besseres Training die eigene Willenstärke und Selbstdisziplin zu trainieren gibt es nicht.

Nur Das zu verlieren was man dabei hat kann doch jeder.

Nur absolute und totale Selbstdisziplin zeichnet Gewinner aus.

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So wieder zurück zu meinem System.

Gegeben sind viel Zeit, sprich ich könnte bis Stufe 16 spielen.

Wichtig ist jedoch nicht im Minus zu beenden, das heißt pro Stufe mache ich Nebengewinne, die anfangs nicht viel sind, später jedoch ordentlich.

Schließe ich das Spiel vor dem Rücklauf ab, kann ich das mehrfache des Nebengewinns kapitalisieren logischerweise.

Also wann ist die richtige Abbruchkriterie?

Wenn der Tag sonderlich gut war und der Rücklauf sich quasi ankündigt nach sagen wir 200 Coups, dann unbedingt die PP im Auge behalten, wann sich die Kertwende ankündigt. Das tut sie manchmal mit erst kleineren Minusserien, das ganze Spiel ist erschwert, man merkt es geht schwer bergauf.

Partie ist beendet ohne Platzer. Vielleicht ist es die falsche Prognose, aber man will doch sicher gewinnen!

War der Tag bis dato nämlich gut, hat man schnell viel gewonnen und kann glücklich fahren.

Oder plötzlich kommt die Killerserie, die es mit der Verlustprogi im Gewinn gilt zu duchstehen. Merkt man, der lange Minuslauf droht an, den Großteil des beiseite gelegten Geldes zu fressen, lieber noch mehr mitnehmen als den Nebengewinn und die Partie ebenfalls beenden.

Oder wie Easyflip es deutlich gemacht hat, verliert man direkt, in meinem Falle 20 Stücke, ist das Spiel für den Tag beendet.

Bis zum Tischlimit werde ich nur gehen, wenn ich mich im Bereich 1Sigma aufhalte, sprich ich entspannt von Stufe zu Stufe gelange und mir nicht denke, boah ich habe so überdurchschnittlich getroffen, da kommt gleich der Platzer.

Eine gewisse Rhythmik der PP ist im Auge zu behalten, nicht um mehr zu gewinnen, aber um mehr zu kapitalisieren. In sehr guten Läufen kann ich meine Spielweise auch effizienter gestalten, aber das tue ich dann wirklich auch nur, wenn alles dafür spricht, denn sonst ist der Tilt schneller erreicht.

Lg Frameboy

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Wenn Du z.B. bereit bist 1000 € gesamt einzusetzen, was hält dich davon ab, 10.000 noch in Bar dabei zu haben ? Man fühlt sich phsychologisch dadurch sicherer und im Vorteil. Reserve ist das A + O.

Ein besseres Training die eigene Willenstärke und Selbstdisziplin zu trainieren gibt es nicht.

Nur Das zu verlieren was man dabei hat kann doch jeder.

Nur absolute und totale Selbstdisziplin zeichnet Gewinner aus.

Das ist mal ganz und garnicht meine Denkweise.

Wenn ich bereit bin 1.000€ einzusetzen, wozu 10.000€ Reserve dabei haben???

Wenn es extrem scheiße läuft sind 11.000€ weg am Ende des Abends, da fahre ich lieber 11 mal mit 1.000€ los!

Davon mal abgesehen habe ich so viel Geld garnicht übrig zum spielen :biglaugh:

Sich psychologisch sicherer zu fühlen durch die Reserve in der Tasche verleitet einen eher zu Fehlentscheidungen, in gewissen Situationen mehr zu riskieren, denn man hat ja eh genug dabei!

Ich habe Willenstärke und Selbstdisziplin genug, um Gewinne mitzunehmen, aber wozu soll man sich selber verleiten mit einer riesigen Reserve, die man garnicht unbedingt braucht? Haste ein wenig verloren ist es halt so!

Wozu riskieren mehr zu verlieren?

Grüße Frameboy

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Wenn ich bereit bin 1.000€ einzusetzen, wozu 10.000€ Reserve dabei haben???

Ist doch gut erklärt, mal sehen wer es noch nicht verstanden hat.

Wenn es extrem scheiße läuft sind 11.000€ weg am Ende des Abends, da fahre ich lieber 11 mal mit 1.000€ los!

Sind nur weg, wenn Du keine Selbstdisziplin hast !

Sich psychologisch sicherer zu fühlen durch die Reserve in der Tasche verleitet einen eher zu Fehlentscheidungen, in gewissen Situationen mehr zu riskieren, denn man hat ja eh genug dabei!

Aber nur labile Persönlichkeiten.

Ich habe Willenstärke und Selbstdisziplin genug, um Gewinne mitzunehmen,

Hört sich ehrlich gesagt überhaupt nicht so an.

wozu soll man sich selber verleiten mit einer riesigen Reserve, die man garnicht unbedingt braucht?

Du willst mich einfach nicht verstehen, gelle.

Haste ein wenig verloren ist es halt so!

Genau.

Wozu riskieren mehr zu verlieren?

Worin besteht denn ein Risiko, etwas mehr Geld mit sich zu führen ?

Vernachlässige jetzt mal das Risiko - Loch in der Tasche oder Überfall, - nur immer auf das Spiel konzentrieren.

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Das ergibt doch garkeinen Sinn, wenn du das Geld nicht brauchst dann nimm es einfach NICHT mit!

Verändern wirst du garnichts am Tisch durch deine dicke Geldbörse...

Naja sind wir unterschiedlicher Meinung mit vielleicht dem selben Ergebnis.

Habe dich schon verstanden, du fühlst dich dadurch sicherer...es bringt dir aber keinen Vorteil, nur gegebenenfalls einen Nachteil, nämlich dann, wenn du weiterspielst und mehr verlierst!

Klar kann ich Gewinne mitnehmen, alles was ich hier schreibe hat 2 ziele:

1. Gewinnen

2. Wenig verlieren

Dazu braucht man nicht eine 10fache Reserve mitzunehmen, um sich besser zu fühlen!

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Naja sind wir unterschiedlicher Meinung mit vielleicht dem selben Ergebnis.

Das wage ich jetzt mal zu bezweifeln.

Habe dich schon verstanden, du fühlst dich dadurch sicherer...

Nein Du hast mich anscheinend immer noch nicht wirklich verstanden.

Hast Du dich schon mal mit angeblichen Spielsuchtexperten, - die auch Casinos anbieten - zwanglos unterhalten ?

es bringt dir aber keinen Vorteil, nur gegebenenfalls einen Nachteil, nämlich dann, wenn du weiterspielst und mehr verlierst!

Dass ich weiterspielen würde ist absolut ausgeschlossen, das ist noch sicherer als der Missbrauch in der Kirche.

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Das wage ich jetzt mal zu bezweifeln.

Nein Du hast mich anscheinend immer noch nicht wirklich verstanden.

Hast Du dich schon mal mit angeblichen Spielsuchtexperten, - die auch Casinos anbieten - zwanglos unterhalten ?

Dass ich weiterspielen würde ist absolut ausgeschlossen, das ist noch sicherer als der Missbrauch in der Kirche.

Erstmal unterstell mir nichts, was ich nicht bin...Thema Spielsucht.

Dann ist ja schön und gut, dass du "scheinbar" gewinnst und es hier dick raushängen lässt. Im Gegensatz zu mir bringst du aber nichts mit ein, sondern bleibst bei deinem Disziplinkram, der dir ALLEIN auch nicht hilft zu gewinnen, Thema -2,7%. Man kann sich auch diszipiniert ins Minus spielen. Keine Frage Disziplin und die Abbruchkriterie sind mit die entscheidensten Faktoren, da gibt es aber erstmal den Weg dahin zu klären.

Ich gewinne und gebe den anderen Forummitgliedern Teile preis als Denkanstoß, was bringst du? Nichts verwertbares...also bring dich mit ein oder lass es bitte...

Gruß Frameboy

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Erstmal unterstell mir nichts, was ich nicht bin...Thema Spielsucht.

Dann ist ja schön und gut, dass du "scheinbar" gewinnst und es hier dick raushängen lässt. Im Gegensatz zu mir bringst du aber nichts mit ein, sondern bleibst bei deinem Disziplinkram, der dir ALLEIN auch nicht hilft zu gewinnen, Thema -2,7%. Man kann sich auch diszipiniert ins Minus spielen. Keine Frage Disziplin und die Abbruchkriterie sind mit die entscheidensten Faktoren, da gibt es aber erstmal den Weg dahin zu klären.

Ich gewinne und gebe den anderen Forummitgliedern Teile preis als Denkanstoß, was bringst du? Nichts verwertbares...also bring dich mit ein oder lass es bitte...

Gruß Frameboy

Hallo Frameboy

Ich glaube du verstehst "333" nicht,er ist ein Spielsüchtiger der vom Spiel ab ist.Deshalb kann er 10000.-Euro

mit ins Kasino nehmen und nichts verlieren.

Glückwunsch zu deiner Methode und weiterhin Erfolg.

elli1000

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Eine kurze Zusammenfassung.

Werde meine Buchhaltung natürlich noch verbessern, kann nur ungefähre Zahlen nennen.

Partien: 6

Spielzeit: ca 25 Stunden

Ertrag: ca 550 Stücke

Platzer (vor erreichter Stufe 1): 0

Platzerreserve damit: 27

Abgeschlossene Partien ohne Platzer/Rücklauf nach Stufe 1: 3

Gruß Frameboy

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Erstmal unterstell mir nichts, was ich nicht bin...Thema Spielsucht.

Ich unterstelle gar nix, nur willst Du mich einfach nicht verstehen.

Übrigens haben die mich (uns) angesprochen und als ich denen erklärt habe wie Roulette eigentlich funktioniert (vorort am Tisch selbstverständlich) bekamen die den Mund nicht mehr zu.

Die interessieren sich sehr wohl für alle psychischen und auch physischen Gegebenheiten rund ums Spiel.

So was wie mich kannten die noch nicht. Wenn wir uns heute sehen, ist deren Gier zu erfahren wie viel ich(wir) wieder gewonnen / veroren haben grenzenlos.

Der Clou, im Urlaub gehen die selber spielen, sind eben auch nur Menschen.

Dann ist ja schön und gut, dass du "scheinbar" gewinnst und es hier dick raushängen lässt.

Mach ich das ?

Mach nur ein Beispiel.

Man kann sich auch diszipiniert ins Minus spielen.

Korrekt, nur eben wieviel, das ist der Knackpunkt von dem der gesamte Erfolg abhängt.

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Das unterscheidet dich schon mal erheblich von mir.

Ich unterscheide selbstverständlich zwischen Paroli und Progression.

mir ist völlig wurscht was du spielst. nur stelle doch keine frage, wenn dir die antwort nicht passt! du kannst das wort "gleichsatz" formulieren wie du möchtest. nur ändert es nichts an der anwendung.

"Nur absolute und totale Selbstdisziplin zeichnet Gewinner aus."

falsch! das richtige know how ist entscheidend. du kannst auch mal gewinnen, wenn du nicht total diszipliniert bist. absolut und total sind zwei worte, die was von endgültig haben. das wäre übertrieben.

sp......!

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mir ist völlig wurscht was du spielst. nur stelle doch keine frage, wenn dir die antwort nicht passt! du kannst das wort "gleichsatz" formulieren wie du möchtest. nur ändert es nichts an der anwendung.

"Nur absolute und totale Selbstdisziplin zeichnet Gewinner aus."

falsch! das richtige know how ist entscheidend. du kannst auch mal gewinnen, wenn du nicht total diszipliniert bist. absolut und total sind zwei worte, die was von endgültig haben. das wäre übertrieben.

sp......!

Stimme zu :klatsch01:

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Hi, ich habe beste Erfahrungen mit der Idee: Beschränke den Patzer, vorzeitig.

Ich stelle fest, wie oft patze ich, bei mir ca 1* im Monat ( spiele täglich), kostet mich 20 Stück ( Gleichsatz, 1 Stück Gewinnziel ).Bis 7 Stück, hole ich es zu 90% wieder raus, also wenn ich 8 Minus habe, gehe ich einfach von einem Patzer aus. Kann man jeder Spielweise anpassen.

Wiessee

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Hi, ich habe beste Erfahrungen mit der Idee: Beschränke den Patzer, vorzeitig.

Ich stelle fest, wie oft patze ich, bei mir ca 1* im Monat ( spiele täglich), kostet mich 20 Stück ( Gleichsatz, 1 Stück Gewinnziel ).Bis 7 Stück, hole ich es zu 90% wieder raus, also wenn ich 8 Minus habe, gehe ich einfach von einem Patzer aus. Kann man jeder Spielweise anpassen.

Wiessee

Hallo Wiesse :topp:

Wenn ich im Gewinn bin, höre ich nicht gleich auf.Weil ich nämlich dann meinen guten Lauf

mit Gewalt abwürge. Die Plus-Serie brauche ich als Polster für spätere Minus-

Serien.

Ich höre erst auf, wenn ca 1/3 des Gewinnes weg wieder ist. Damit setze ich der

Gewinnbrenne eine Grenze, gehe trotzdem mit Gewinn heim und habe ein Polster

für das nächste Mal. Viele machen es so wie hier beschrieben.

Beim nächsten Besuch gibt es zwar keine Garantie für die Plus-Serie, weil wir uns

zusammenhängend in einer Endlosschleife befinden, aber wir können uns so vor größeren

Verlusten schützen. Das sollte sich 333 merken.

mfg Taktiker :huhu:

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Meines Erachtens nach Falsch!

1.

Hier beschreibt Nachtfalke schön, warum jede Spielpartie nicht der andauernden Persönlichen Permanenz unterliegen kann! "Hugo versteht die Welt nicht mehr"

Selbst wenn alle 3 Personen in dem Beispiel einen Rücklauf erwarten müssten, werden nicht alle 3 verlieren,

das ist mir schon klar.. die varianz ist bei jedem anders.

jede Spielpartie unterliegt einer neuen PP mit dem Erwartungswert -2,7%...die These stelle ich mal auf. Lässt man Verluste klein und kann Gewinne realisieren immer und immer wieder aufs neue spielt man erfolgreich!

man kann die verluste nicht klein lassen weil keiner weis wann sie beginnen und aufhören...

Sie müssen sich auch garnicht abwechseln im Verlust, jeder kann den Großteil der nächsten Partien trotzdem im Plus beenden, die Abbruchkriterie ist entscheidend, gib der Bank garnicht die möglichkeit Gewinnne wieder zurückzuholen!

Deswegen spielt Easyflip auch so erfolgreich, die Bank hatte nicht die Möglichkeit alles zurückzuholen! Gewann er einen guten Tag 12 Stücke, brauchte die bank schon 12 weitere Tage an denen er verlor...Man muss es der Bank erdenklich schwer machen ihr Geld zurückzuholen!

sry aber das ist kinderkram. definiere mir mal "partie" in einem unendlichen spiel! deine hochwohlgelobte "abbruchkriterie" ist reine illusion weil es völlig egal ist ob ich bei gewinn aufhöre und morgen weiterspiele oder gleich weiterspiele. wer ist easyflip?

2. Bespielst du einen Montag schwarz und gewinnst 6 Stücke, musst du aufhören, um dem Rücklauf keine Gegebenheit mehr zu lassen, denn je kürzer der Angriff desto weniger unterliegt man den auf Dauer -2,7%.

wie kommst du darauf? das ist mal wieder nur irgeneine behauptung die nicht stimmt! der erwartungswert erfüllt sich mit JEDEM SPIEL- das hat nichts mit der kürze der angriffe zu tun. langfristigkeit ist nur eine vorstellung die zum gleichgewicht geht. auch ein einzelnes spiel ist vom erwartungswert betroffen.. wenn du halt 100$ auf rot setzt und 200$ gewinnst, hast du 102,70$ zuviel gewonnen. dein anspruch ist nur 97,30$.

Andauerndes starres Spiel ergibt Minus.

dein spiel ist auch starr. ich denke mal die mathegenies verstehen unter "nicht" starr auch nur des reine chaos bzw. ein chaotisches system.

Spielst du Dienstags weiter stehst du vor einer neuen permanenz in der du schwarz wieder bezwingen kannst...usw usw...

Das ist der Grund warum ich 1. Alle 3 EC's abwechselnd bespiele und auch gleich 4 Tische reihum.

Klar man kann sagen kommt auf das Gleiche hinaus, aber denkt mal drüber nach.

Gewinnt ihr im Gleichsatz auf Impair 10 Stücke ist es doch sehr unwahrscheinlich auf diese Chance an dem Tisch in der fortlaufenden Permanenz weiter Plus zu machen, dann lieber die Chance wechseln.

ganz ehrlich, so denkt jeder. jeder hat schonmal ein konzept entwickelt welches darauf aufbaut favoriten zu bilden. es ist zehn mal rot gekommen also kommt jetzt schwarz, ich habe 5x hinterinander gewonnen also müsste ich jetzt verlieren und setze erstmal aus. ich spiele nach trends damit ich die gewinnphasen besser mitnehme und weniger verluste habe in den verlustphasen usw usw....

egal was es ist, die leute sind davon überzeugt das es funktioniert- das ist immer das selbe spielchen. ihr unterliegt hier allerdings einen irrtum! man kann roulette weder richtig noch falsch spielen. die floskeln "gewinnmitnahmen"- "abbruchkriterie"- "den rücklauf stoppen" -"der bank keine chance geben" etc. habe mit der wirklichkeit nicht viel am hut und führen dazu das der leser deiner posts geradewegs ins "schubladendenken" abgleitet. ABER: es gibt keine "abbruchkriterie" weil ein abbruch nicht stattfindet. dein sogenannter "rücklauf" kommt nicht sofort sondern irgendwann während deiner roulettekarriere. weil x nicht sein kann, muss y doch nicht zwangsläufig richtig sein?!

Eine These meinerseits. In der Kürze der Angriffe liegt ein wichtiger Schlüssel! Pro Angriff kannst du immer wieder neu entscheiden und die eigene Abbruckkritiere setzen, bevor du langfristig den -2,7% unterliegen MUSST!

Lg Frameboy

bearbeitet von miboman
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@Frameboy Ich steige verspätet mal hier ein und muss schon sagen: Deine vagen Andeutungen hier und da machen Neugierig. Kompliment! Dass du aber ein System gefunden haben will, das funktioniert, Gewinne sichert usw. glaube ich dir nicht. Mag sein, dass du ab und zu etwas Glück hattest. Aber das war's vermutlich auch schon. Hättest du tatsächlich etwas Brauchbares und auch Belegbares, dann würdest du den Quatsch hier nicht verzapfen! Allerdings: Ich sage nicht, dass es nicht doch möglich sein könnte, dass es ein mathematisches System gäbe. Ich befürchte jedoch, dass wir mit unseren Möglichkeiten noch nicht in der Lage sind, auch nur annähernd eins zu konstruieren.

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@Frameboy Ich steige verspätet mal hier ein und muss schon sagen: Deine vagen Andeutungen hier und da machen Neugierig. Kompliment! Dass du aber ein System gefunden haben will, das funktioniert, Gewinne sichert usw. glaube ich dir nicht. Mag sein, dass du ab und zu etwas Glück hattest. Aber das war's vermutlich auch schon. Hättest du tatsächlich etwas Brauchbares und auch Belegbares, dann würdest du den Quatsch hier nicht verzapfen! Allerdings: Ich sage nicht, dass es nicht doch möglich sein könnte, dass es ein mathematisches System gäbe. Ich befürchte jedoch, dass wir mit unseren Möglichkeiten noch nicht in der Lage sind, auch nur annähernd eins zu konstruieren.

Du musst besser lesen, es unterliegt nur systemathischen Grundregeln, um das Tischlimit anzusteuern, alles andere läuft nicht mehr nach festen Regeln der Rhythmik angepasst und warum sollte ich das hier nicht posten? Hier wurde mir viel geholfen, warum nicht auch Teile wieder zurückgeben?

Wichtig:

Wenig verlieren, (viel) gewinnen, rechtzeitig aufhören.

Grüße Frameboy

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Du musst besser lesen, es unterliegt nur systemathischen Grundregeln, um das Tischlimit anzusteuern, alles andere läuft nicht mehr nach festen Regeln der Rhythmik angepasst und warum sollte ich das hier nicht posten? Hier wurde mir viel geholfen, warum nicht auch Teile wieder zurückgeben?

Wichtig:

Wenig verlieren, (viel) gewinnen, rechtzeitig aufhören.

Grüße Frameboy

Wo liegt der Unterschied zwischen systematischen Grundregeln und System?

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Also meiner Auffassung nach sind Systeme starre Märsche mit klaren Regeln und schreiben genau vor wann was zu setzen ist.

Das funktioniert natürlich nicht in den Großteilen der Fälle.

Meine Spielweise unterliegt einfach nur ein paar Anweisungen (systematicshen Grundlagen), die wie Pfeile dir Richtung vorgeben, was als nächsten anzugreifen ist. Um jedoch die einzelnen Ziele zu erreichen, fließen viele Komponenten mit ein. Etappenweise wird gespielt, jede einzelne kann sehr lange dauern, gelingen oder scheitern.

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