Frameboy Geschrieben September 5, 2011 Autor Geschrieben September 5, 2011 ja hau rein und mach das beste draus.. @ und sry für die harten worte.. (aber ich denke wer so einen startpost hinlegt darf sich auch mal gegenteiliges anhören lassen) Klar man muss alles in Erwägung ziehen, besonders beim Roulette...alle müssen immer sagen dies geht nicht das geht nicht, bis man anfängt zu suchen nach dem, was geht.Ergebnisse zählen
Frogger Geschrieben September 5, 2011 Geschrieben September 5, 2011 Hallo,bin Neu im Forum und wollte mich vorstellen,Guten Abend
Frogger Geschrieben September 5, 2011 Geschrieben September 5, 2011 Klar man muss alles in Erwägung ziehen, besonders beim Roulette...alle müssen immer sagen dies geht nicht das geht nicht, bis man anfängt zu suchen nach dem, was geht.Ergebnisse zählen Auch Dir muss ich Recht geben
333 Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 nur stelle doch keine frage, wenn dir die antwort nicht passt! du kannst das wort "gleichsatz" formulieren wie du möchtest. nur ändert es nichts an der anwendung.falsch! das richtige know how ist entscheidend. du kannst auch mal gewinnen, wenn du nicht total diszipliniert bist. absolut und total sind zwei worte, die was von endgültig haben. das wäre übertrieben.Es geht nicht darum ob mir oder sonstwem eine Antwort nicht paßt, sondern ob sie richtig ist oder falsch.Und Diese war nun mal falsch !Auch das mit der absoluten und totalen Selbstdisziplin will von einigen nicht verstanden werden.Ich schrieb schon mal, : setzen, gewinnen und verlieren kann jeder. Dass bei ca. 3-5 Plusstücken der Spieltag beendet sein könnte / sollte, hatten wir doch auch schon.Auch hier ist natürlich Selbstdisziplin kein Fehler.Wo aber nun, und das ist der wichtigste Punkt um auf Dauer ein wenig zu gewinnen, ist absolute und totale Selbstdisziplin unverzichtbar ?
aural Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 (bearbeitet) Dass bei ca. 3-5 Plusstücken der Spieltag beendet sein könnte / sollte, hatten wir doch auch schon.dem zufall ist es echt vollkommen egal, mit welchem "tagesergebnis" du aufhörst. fakt ist: je länger du spielst (nicht am tag, sondern in deinem leben), desto mehr näherst du dich dem erwartungswert an, und der ist negativ. roulette ist ein unendliches spiel, ohne anfang und ohne ende. wann du deine spieltage beginnst und beendest, ist auf lange sicht vollkommen irrelevant und hat (als tableauspieler) nichts mit disziplin, sondern mit einbildung zu tun.die einzige chance, die der tableauspieler hat, dem negativen erwartungswert zu entrinnen, ist, aufzuhören, solange er noch im plus ist und nie wieder zu spielen. das ist leider die langweiligste, aber garantiert einzig funktionierende form von "disziplin" im klassischen spiel.grüßes. bearbeitet September 7, 2011 von aural
333 Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 dem zufall ist es echt vollkommen egal, mit welchem "tagesergebnis" du aufhörst.Korrekt, das interessiert nur den Anwender.desto mehr näherst du dich dem erwartungswert an,Erwartungswert ist relativ. Ich, z.B., gehe ins Casino mit dem primären Ziel, nicht zu verlieren. nichts mit disziplin,Das eigene Handeln hat nur mit Disziplin zu tun und sonst mit gar nix.die einzige chance ... ist, aufzuhören, solange er noch im plus istWir nähern uns der Lösung, weiter so.Schon mal erklärt, 70% aller Spielbankbesucher (Roulette gr. Spiel) sind mindestens 1x pro Tag im plus. das ist leider die langweiligsteDas tangiert Gewinner mit absoluter und totaler Selbstdisziplin nicht wirklich.
Frameboy Geschrieben September 7, 2011 Autor Geschrieben September 7, 2011 Nur mit Selbstdisziplin ist nichts zu reißen!Wie gesagt, man kann sich auch diszipliniert ins Minus spielen.Gruß Frameboy
333 Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 Wie gesagt, man kann sich auch diszipliniert ins Minus spielen.Wie weit denn ?
aural Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 Erwartungswert ist relativ. diese aussage ist so falsch, wie sie nur sein kann. der mathematische erwartungswert ist in dem fall, über den wir sprechen, konstant und nicht relativierbar oder interpretierbar.Schon mal erklärt, 70% aller Spielbankbesucher (Roulette gr. Spiel) sind mindestens 1x pro Tag im plus. das ist auf lange sicht irrelevant, wann sie wie oft im plus sind. das einzige, was zählt, ist die lebensbilanz. und die wird negativ sein, je länger du spielst. hast du dich schonmal mit dem begriff "längste erlaugte spielstrecke" beschäftigt?nur ganz banal am rande:wenn du EC spielst, bist du mit einer wahrscheinlichkeit von 99,73% nach spätestens 55.000 (grob gerundet) gesetzten coups im minus. das heißt, dass von 10.000 spielern lediglich 13,5 spieler (nicht 27, da die 99,73% sowohl mittelwert plus als auch minus 3 sigma bedeutet) noch im plus sind. willst du behaupten, dass nur so wenig spieler "diszipliniert" genug sind? das stimmt leider hinten und vorne nicht. diese paar hanseln haben einfach nur unverschämt viel glück.in diesem sinnes.
Frameboy Geschrieben September 7, 2011 Autor Geschrieben September 7, 2011 Erwartungswert ist relativ. Wer hat dir denn diesen M.. erzählt? In dem Moment, wo du nur einen EINZIGEN Jeton auf eine EC platzierst unterliegst du ihm schon...und auf Dauer tot sicher...Wie weit denn ?Auf Dauer -2,7% bzw -1,35%...Der Disziplin fehlt nämlich noch das entscheidene KnowHow! Und auch das hilft meistens nicht...ein weiterer Knackpunkt ist nämlich die "Nichttrefferphasen" möglichst günstig mitzunehmen.Reden wir mal nicht von -1,35%, -2,7% des Umsatzes, sondern des Trefferverhältnises...diesem wird auf Dauer jeder zwangsläufig unterliegen...im Gleichsatz ist es also auf Dauer nicht möglich sich einen prozentualen Vorteil zu verschaffen. Meiner Meinung nach jedenfalls, wer anderes schafft wird es mir sicher nicht verraten Kesselgucken/fehler natürlich wieder außen vorgenommen...Das heißt im Klartext muss man Wege finden sich mit negativer Trefferwahrscheinlichkeit zu arrangieren und lange Minusserien überbrücken zu können, indem man sie günstiger mitnimmt bzw vor erreichen einen Minussaldos Gewinne kapitalisiert. Mit einer guten Spielweise wird man auch in den Großteil der Partien ein kleines bis sattes Plus erreichen und muss darauf achten, die Gewinne vor totalem Rücklauf und Platzer mitzunehmen und der kommt auch so sicher wie das Amen in der Kirche. Das fällt schwer, da sind wir wieder beim Thema Selbstdisziplin. Und dazu gehört auch etwas, was ich von Easyflip ganz klar gelernt habe, die Verluste OHNE wenn und aber klar im Vorfeld zu definieren und zu begrenzen.Das einzige mögliche ist ein wellenartiges Spiel zwischen verlieren und gewinnen, wobei man darauf achten muss, die Verluste "möglichst" zu begrenzen. Dass das manchmal Fehlentscheidungen sind im Endeffect ist klar, aber lieber 1 mal mehr stop sagen als zuwenig. So enzieht man dem Rücklauf seine so sichere und unbendige Kraft, der Bank ihr zustehendes Geld wieder auf einen Schlag zurückzuholen.Gruß Frameboy
333 Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 Wer hat dir denn diesen M.. erzählt? In dem Moment, wo du nur einen EINZIGEN Jeton auf eine EC platzierst unterliegst du ihm schon...und auf Dauer tot sicher...Thema verfehlt !Ich meinte damit lediglich die Erwartung der einzelnen Glücksritter die sich am Tisch versuchen.Da hat nun mal jeder eine eigene Einstellung / Erwartung dazu, oder willste das auch wegdiskutieren.Auf Dauer -2,7% bzw -1,35%..Von welchem Umsatz ?ein weiterer Knackpunkt ist nämlich die "Nichttrefferphasen" möglichst günstig mitzunehmen.Da gibts mehre Möglichkeiten denen zu begegnen.Was schlägst Du denn vor ?im Gleichsatz ist es also auf Dauer nicht möglich sich einen prozentualen Vorteil zu verschaffen. Kommt darauf an, wie man nun Gleichsatz definiert.Kesselgucken/fehler natürlich wieder außen vorgenommen...Kesselfehler sind nahezu zu 100% ausgeschlossen !Was unterscheidet denn Kesselgucker von Sternegucker ?vor erreichen einen Minussaldos Gewinne kapitalisiert. Wenn man aber noch kein Plus hatte und gleich die ersten 2 o. 3 Spiele verlor ?Mit einer guten Spielweise wird man auch in den Großteil der Partien ein kleines bis sattes Plus erreichen und muss darauf achten, die Gewinne vor totalem Rücklauf und Platzer mitzunehmen Richtig, sag ich doch laufend, denn größere Gewinne sind kein Fehler, ist man in einer Serie, spielt man die zu Ende, wie an der Börse, Gewinne laufen lassen.Das fällt schwer, da sind wir wieder beim Thema Selbstdisziplin.Alles Training, Möglichkeiten wurden schon erklärt.die Verluste OHNE wenn und aber klar im Vorfeld zu definieren und zu begrenzen.Wie begrenzt man denn nun die Verluste im Vorfeld bzw. während des Spiels ? So langsam kommen wir der Lösung, sehr nahe.Das einzige mögliche ist ein wellenartiges Spiel zwischen verlieren und gewinnen,Wellenartig ?Das solltest Du mal nähers ausführen.
Frameboy Geschrieben September 7, 2011 Autor Geschrieben September 7, 2011 Thema verfehlt !Wenn hier irgendjemand MEIN Thema verfehlt, bist du es wohl logischerweise!Kommt darauf an, wie man nun Gleichsatz definiert.Und noch mal: Es ist bereits definiert!Kesselfehler sind nahezu zu 100% ausgeschlossen !Was unterscheidet denn Kesselgucker von Sternegucker ?Da kann Sachse oder wer anders sich gerne mal zu äußern...Wenn man aber noch kein Plus hatte und gleich die ersten 2 o. 3 Spiele verlor ?Und immernoch falsch verstanden...Richtig, sag ich doch laufend, denn größere Gewinne sind kein Fehler, ist man in einer Serie, spielt man die zu Ende, wie an der Börse, Gewinne laufen lassen.Ja du sagst so viel du wiederholst eher meine Worte in anderer Fassung...Wie begrenzt man denn nun die Verluste im Vorfeld bzw. während des Spiels ? So langsam kommen wir der Lösung, sehr nahe.Wenn du so viel weißt, dann erklär es den Mitforianern doch mal das nervt langsam...bring doch mal konstruktives!Wellenartig ?Das solltest Du mal nähers ausführen.Und genau DAS werde ich leider nicht...Das wird echt anstrengend...wenn du hier irgendwas weiterbringen willst, dann rede nicht nur dumm rum, sondern bring deinen eigenen Teil dazu!Na los...zeig was du kannst Oder noch besser, mach deinen eigenen Thread auf und spiel Testpartien, denn so wie ich das verstehe spielst du kurze angriffe...Jetzt ran an den Speck
333 Geschrieben September 7, 2011 Geschrieben September 7, 2011 Das wird echt anstrengend..Machst Du etwa schon schlapp ?wenn du hier irgendwas weiterbringen willst,Nicht unbedingtNa los...zeig was du kannstNur am Tisch
Frameboy Geschrieben September 7, 2011 Autor Geschrieben September 7, 2011 Nicht unbedingtWar klar, nur heiße Luft... ::!::
333 Geschrieben September 8, 2011 Geschrieben September 8, 2011 War klar, nur heiße Luft.Du stehst jetzt kurz vor dem Ziel.Willst Du wirklich schon aufgeben ?
Frameboy Geschrieben September 8, 2011 Autor Geschrieben September 8, 2011 Du stehst jetzt kurz vor dem Ziel.Willst Du wirklich schon aufgeben ?Ich habe bewusst und auch ganz zu Beginn geschrieben, dass ich einen Teil nicht preisgeben werde in diesem Thread.Habe schon sehr viel um den heißen Brei herumgeredet und mehr geschildert, als ich eigentlich wollte. Ist aber auch nicht schlimm, ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen Forumuser ein paar neue Ansätze bzw Denkrichtungen geben, wie man Roulette nicht so Stückintensiv bespielen muss, um große Summen in guten Läufen erzielen zu können.Wenn du weißt, worauf ich hinauswill, freut mich das...wenn du aber nur mehr erfahren willst -und das ist mein momentanes Gefühl- unter dem Vorwand mich zu "testen", muss ich dich leider entäuschen. Denn durch deine anfänglich "standhaften" Beiträge zog sich mit der Zeit ein gewisses Halbwissen, zB Thema Gleichsatz, gewinnprogression. Mich mit anderen Worten zu wiederholen wird auch auffällig mit der Zeit.Ich fasse kurz zusammen:1. Setzt nicht viel ein, begrenzt euern Verlust klar definiert vor dem Spiel!2. Begrenzt eure Verluste, wenn ihr gewonnen habt - sprich kapitalisiert wenigstens einen kleinen bis großen Teil im Gewinnfalle, da eh der Großteil der Partien da landen wird ( gewusst wie, das ist nicht schwer). Somit enzieht man dem Rücklauf große Energie. Thema Disziplin.3.Solange kein Rücklauf kommt, gewinnt so viel wie möglich, Gewinnprogression.4.WICHTIG! Spielt möglichst schnell nur noch mit dem Geld er Bank!5.Stürzt euch nicht in eine Partie, wenn eure geistige Situation nicht stabil ist, sprich müde, schlecht gelaunt, Liebeskummer usw...6. Das muss eigentlich JEDEM klar sein, spielt nicht mit Geld, was ihr nicht übrig habt! Deswegen ruht mein Spiel auch im Moment, bald kommen wieder mehr Ergebnisse. Habe alle Gewinne ausgegeben 7.Achtet auf eine gewisse Rhythmik, eignet euch eine Spielweise an, die es euch erlaubt, sich an die Tischpermanenz und Persönliche Permanenz anzupassen. Starr geht nichts, wellenartig schon eher, Verluste in Kauf nehmen.Lg Frameboy
333 Geschrieben September 8, 2011 Geschrieben September 8, 2011 Ich habe bewusst und auch ganz zu Beginn geschrieben, dass ich einen Teil nicht preisgeben werde in diesem Thread.Verlangt ja auch niemand.Habe schon sehr viel um den heißen Brei herumgeredetKorrekt, Du stehst anscheinend langjährigen Erfahrungen resistend gegenüber und glaubst immer noch ich will von dir dein Spiel erfahren. Das interessiert mich überhaupt nicht. Das drumherum ist viel interessanter um auf Dauer zu gewinnen. Ich will dich eigentlich nur testen ob Du die Grundvoraussetzungen für langzeitiges Spielen in etwa erfüllen könntest.wie man Roulette nicht so Stückintensiv bespielen muss, um große Summen in guten Läufen erzielen zu können.Womit wir wieder beim Gleichsatz wären den Du noch nicht exakt definiert hast. Damit meine und meinte ich lediglich wie Du Gleichsatz im Allgemeinen genau definierst, nicht auf dein Spiel bezogen. Schon hier werden sich erste Abweichungen zur Tatsache ergeben, die spielentscheidend sind.Wenn du weißt, worauf ich hinauswill, freut mich das...Besser wäre es Du weißt jetzt endlich vielleicht worauf ich hinaus wollte. wenn du aber nur mehr erfahren willst -und das ist mein momentanes Gefühl Richtig, ob Du in der Lage bist auf Dauer erfolgreich Gewinne beim Roulette zu erspielen und das hat mit deinem sagenhaften - oder sonstigen Spielen absolut nix zu tun..Setzt nicht viel ein, Beim Spiel, beim Satz, oder an der Bar ?begrenzt euern Verlust klar definiert vor dem Spiel!Vor dem Spiel oder vor dem Satz ? Das solltest Du jetzt auch mal wieder definieren, (auch allg. nicht auf dein Spielbezogen).Begrenzt eure Verluste, wenn ihr gewonnen habtAufhören ist die Lösung.
333 Geschrieben September 8, 2011 Geschrieben September 8, 2011 Solange kein Rücklauf kommt, gewinnt so viel wie möglich,RichtigStürzt euch nicht in eine Partie, wenn eure geistige Situation nicht stabil ist, sprich müde, schlecht gelaunt, Liebeskummer usw...Oha, mutierst Du jetzt auch noch zum Psychologen ?Wobei natürlich nur mit klarem Kopf und Verstand gespielt werden sollte.Habe alle Gewinne ausgegebenWofür denn ?Starr geht nichts, wellenartig schon eherDas nennt man nicht wellenartig sondern flexibel, und das nicht nur im Spiel sondern auch an Tischen.
Spielkamerad Geschrieben September 8, 2011 Geschrieben September 8, 2011 (bearbeitet) Ich habe bewusst und auch ganz zu Beginn geschrieben, dass ich einen Teil nicht preisgeben werde in diesem Thread.Habe schon sehr viel um den heißen Brei herumgeredet und mehr geschildert, als ich eigentlich wollte. Ist aber auch nicht schlimm, ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen Forumuser ein paar neue Ansätze bzw Denkrichtungen geben, wie man Roulette nicht so Stückintensiv bespielen muss, um große Summen in guten Läufen erzielen zu können.Wenn du weißt, worauf ich hinauswill, freut mich das...wenn du aber nur mehr erfahren willst -und das ist mein momentanes Gefühl- unter dem Vorwand mich zu "testen", muss ich dich leider entäuschen. Denn durch deine anfänglich "standhaften" Beiträge zog sich mit der Zeit ein gewisses Halbwissen, zB Thema Gleichsatz, gewinnprogression. Mich mit anderen Worten zu wiederholen wird auch auffällig mit der Zeit.Ich fasse kurz zusammen:1. Setzt nicht viel ein, begrenzt euern Verlust klar definiert vor dem Spiel!2. Begrenzt eure Verluste, wenn ihr gewonnen habt - sprich kapitalisiert wenigstens einen kleinen bis großen Teil??? im Gewinnfalle, da eh der Großteil der Partien da landen wird ( gewusst wie, das ist nicht schwer). Somit enzieht man dem Rücklauf große Energie. Thema Disziplin.3.Solange kein Rücklauf kommt, gewinnt so viel wie möglich, Gewinnprogression.4.WICHTIG! Spielt möglichst schnell nur noch mit dem Geld er Bank!5.Stürzt euch nicht in eine Partie, wenn eure geistige Situation nicht stabil ist, sprich müde, schlecht gelaunt, Liebeskummer usw...6. Das muss eigentlich JEDEM klar sein, spielt nicht mit Geld, was ihr nicht übrig habt! Deswegen ruht mein Spiel auch im Moment, bald kommen wieder mehr Ergebnisse. Habe alle Gewinne ausgegeben 7.Achtet auf eine gewisse Rhythmik, eignet euch eine Spielweise an, die es euch erlaubt, sich an die Tischpermanenz und Persönliche Permanenz anzupassen. Starr geht nichts, wellenartig schon eher, Verluste in Kauf nehmen.Lg Frameboysorry frameboy,auch auf die gefahr hin, dass du gleich sauer bist auf mich, aber deine tipps sind ziemlich sinnlos und bis weilen blödsinn. 1.& 6. ist so ziemlich das einzige was zu gebrauchen wäre.der rest ist echt flach und selber nicht mehr als heiße luft. du händelst hier mit worten wie "wellenartig", "gewisse rhythmik", "persönliche permanenz". das sind aussagen, da wäre schweigen sinnvoller. mal schauen, wie stabil deine geistige situation im verlust ausschaut. oberflächliche worte. mehr nicht! zu deinem 2. tipp. lies bitte selber noch mal was du geschrieben hast. klingt ganz schön verwirrt. ja! danke!sp........! bearbeitet September 8, 2011 von Spielkamerad
Frameboy Geschrieben September 8, 2011 Autor Geschrieben September 8, 2011 (bearbeitet) sorry frameboy,auch auf die gefahr hin, dass du gleich sauer bist auf mich, aber deine tipps sind ziemlich sinnlos und bis weilen blödsinn. 1.& 6. ist so ziemlich das einzige was zu gebrauchen wäre.Nein nein, Kritik soll sein und ist auch immer angebracht.der rest ist echt flach und selber nicht mehr als heiße luft. du händelst hier mit worten wie "wellenartig", "gewisse rhythmik", "persönliche permanenz". das sind aussagen, da wäre schweigen sinnvoller. ...das ergibt schon alles Sinn...einiges ist vielleicht ein wenig Rätselhaft, aber dafür sage ich ja nicht, was ich wie genau wann spiele...es pendelt sich wellenartig immer weiter ins Plus...mal schauen, wie stabil deine geistige situation im verlust ausschaut. oberflächliche worte. mehr nicht! Verdreh nicht meine Worte, du platzierst auch keinen Jeton im Kessel! Gesprochen war von der geistigen Situation vor dem Spiel, um keine wagemutigen und falschen Entscheidungen zu treffen.zu deinem 2. tipp. lies bitte selber noch mal was du geschrieben hast. klingt ganz schön verwirrt. ja! danke!sp........!Ist doch völlig verständlich...man gewinnt zB 200€, jetzt gilt es egal wie die Partie weiterläuft wenig bis viel vom Gewinn mitzunehmen und sich nicht wieder ins Minus zu spielen. bearbeitet September 8, 2011 von Frameboy
Dreher Geschrieben September 8, 2011 Geschrieben September 8, 2011 Verdreh nicht meine Worte, du platzierst auch keinen Jeton im Kessel! Gesprochen war von der geistigen Situation vor dem Spiel, um keine wagemutigen und falschen Entscheidungen zu treffen.meine Worte.... das A und O ist die geistige Verfassung. gruss Dreher
Spielkamerad Geschrieben September 8, 2011 Geschrieben September 8, 2011 ...das ergibt schon alles Sinn...einiges ist vielleicht ein wenig Rätselhaft, aber dafür sage ich ja nicht, was ich wie genau wann spiele...es pendelt sich wellenartig immer weiter ins Plus...nein ergibt es eben nicht. deine schlagworte nehmen keinen bezug aufs spiel. die persönliche permanenz, gewisse rhythmik usw., klingt wie eine mischung des spielsystems von psi player und boulgari.ist das deine absicht? ob sich dein gewinn nun wellenartig bewegt oder geradlinig ist doch egal. es ging bei wellenartig um dein system und nicht um gewinneinspiel(siehe punkt 7.)du kannst dich keiner tischpermanenz anpassen, weil du nicht weißt, wie es weiter geht. wo nimmst du deine weisheit denn her?meines erachtens sprichst du NUR in rätseln. du wirfst was in den raum und jeder soll sich seinen reim drauf machen. keine anhaltspunkte, geschweige beweise. das ist doch wirklich wenig. oder?Verdreh nicht meine Worte, du platzierst auch keinen Jeton im Kessel! Gesprochen war von der geistigen Situation vor dem Spiel, um keine wagemutigen und falschen Entscheidungen zu treffen.das habe ich schon verstanden. was ich meinte war, was machst du, wenn du anfangs gleich in den keller gehst? was ist dann mit deiner geistigen haltung? wann ist schluss und wie gehts weiter? fragen über fragen.... nochmal: es ist egal, in welcher geistigen verfassung du dich befindest, während du dein spiel tätigst. es hat KEINEN einfluss darauf!!! dem kessel, der kugel und dem casino ist es egal, ob es dir gut oder schlecht geht.deine entscheidungen die du triffst, fallen nicht besser oder schlechter aus, wenn es dir gut oder bescheiden geht, ob du schwarz oder weiß bist. das ist der knackpunkt. überzeug mich vom gegenteil und wir sprechen darüber.die aussage von dir:2. Begrenzt eure Verluste, wenn ihr gewonnen habt - sprich kapitalisiert wenigstens einen kleinen bis großen Teil??? im Gewinnfalle, da eh der Großteil der Partien da landen wird ( gewusst wie, das ist nicht schwer). Somit enzieht man dem Rücklauf große Energie. Thema Disziplin.deine antwort:Ist doch völlig verständlich...man gewinnt zB 200€, jetzt gilt es egal wie die Partie weiterläuft wenig bis viel vom Gewinn mitzunehmen und sich nicht wieder ins Minus zu spielen.was du da in klammern gesetzt hast, grenz schon etwas an größenwahn. findest du nicht? ein satz von dir lässt mir gar keine ruhe."Deswegen ruht mein Spiel auch im Moment, bald kommen wieder mehr Ergebnisse. Habe alle Gewinne ausgegeben."verstehe ich das als einziger nicht oder waren nicht deine worte, "sprich kapitalisiert wenigstens einen kleinen bis großen Teil im Gewinnfalle". zu deutsch, du hast deine gewinne ausgegeben/verschleudert und meinst, damit hast du was kapitalisiert? jetzt wartest du auf geld, damit du weiter spielen kannst??????? ich glaub da läuft was falsch. nein, ich weiß es!ich erzähl dir mal, wie ich das sehe. du hast geld gewonnen und verprasst. als nächstes verlierst den ganzen gewinn, hast dir aber von deinem gehalt neue klamotten gekauft. super!bist du sicher, dass du dir nicht was einredest? wie lange betreibst du das jetzt?wo wir wieder auf die geistige verfassung vor dem spiel reden sollten, um keine falschen entscheidungen zu treffen. sp.........!
Frameboy Geschrieben September 9, 2011 Autor Geschrieben September 9, 2011 Ok nun ein bischen anschaulicher ^^Erstmal zum Geld...nach der ganzen durchgekauten Praxis habe ich in 6 praktischen Partien ziemlich genau 1000€ gewonnen sprich in den Spielpartien kapitalisiert...da ich kaum Geld zur Verfügung habe, sah ich es als sinnvoller, das Spiel erstmal einzustellen, da ich das Geld sehr gut gebrauchen konnte. Roulette hat seine eigenen Regeln und bevor ich in den nächsten partien plus Sprit-Eintritt usw davon wieder einen Teil verloren hätte, sprich einen Minuslauf erwischt hätte, warte ich wieder darauf, dass ich Geld für Roulette übrig habe. Verspielt habe ich davon nicht einen Cent!Sinnvoller ist es, denn das Leben soll ja keineswegs beeinträchtigt werden, sondern durch (evtl.) Gewinne schöner gestaltet werden.Zum Start. Jeden Angriff fange ich mit 20 Stücken a 2€ an. Wenn diese mal weg sein sollten, das ist der eigentliche Platzer - kam noch nicht vor, ist die Überlegung das Spiel für den Tag aufzuhören oder einen nächsten zu spielen. Mental werden 40€ wohl gut zu verkraften sein. Wichtig ist dann auch diszipliniert aufzuhören. Zur Rhythmik am Tisch. Ich spiele kein Tendenzspiel, sondern total wahllos und zufällig die EC's, da man sich eh keinen Treffervorteil erschaffen kann bzw irgendwas erfolgreich anhand der Permanenz prognostizieren kann (Meine Meinung). Was mir nur aufgefallen ist, ich kann mein Spiel durch meine Spielweise dem Verlauf der Persönlichen Permanenz ein wenig anpassen das geht sehr wohl. Zum einen in guten Läufen effizienter und zum anderen ungemein strecken in schlechten Läufen, um eine bessere Rückholkraft zu besitzen in den darauf wieder folgenden besseren Läufen. Das bildet eine gewisse Rhythmik und öfter konnte ich bis jetzt gehäufte Minusstrecken auch richtig vorhersagen. Ob das Bauchgefühl/Intuition oder Logik ist keine Ahnung, spreche da halt von gewissen Rhythmen.Habe ich im Wechsel weder besonders gute, noch besonders schlechte Läufe und das ist mir schon fast am liebsten, dann läuft meine Spielweise einfach bis zum Tischlimit durch.Nun zum Kapitalisieren während der Partie...gewinne ich sagen wir 500€. Der Einsatz wird von mir ja wie bereits beschrieben progressionsartig immer höher, das heißt es kann jeder Zeit die große gehäufte Minusserie kommen, die mein Spiel platzen lässt. Ich spiele 16 Stufen mit jeweils mehreren Angriffen, habe ich Stufe 1 abgeschlossen kann ich nicht mehr verlieren, da ich mir immer direkt den Nebengewinn der jeweiligen Stufe kapitalisiere und mit dem Geld der Bank weiterspiele. Bei 500€ Gewinn wäre der Nebengewinn ca 80€ und den restlichen 420€ würde weitergespielt. Merke ich währen der Partie und der Minusserie das läuft auf einen Platzer hinaus, da komme ich wahrscheinlich nicht mehr raus, dann breche ich frühzeitig auf der Stufe ab und kapitalisiere mehr zB 300€. Oder aus Zeitgründen oder anderen gründen stoppe ich das Spiel auf igrendeiner Stufe ohne Minusserie und kapitalisiere den mehrfachen Teil der Nebengewinne zB die ganzen 500€.Also mein "Gewusst wie" erfüllt doch fast jeder hier im Forum. Alle wissen wie man gewinnen kann und werden in den Großteilen der Fälle auch mindestens 1 mal pro Partie im Plus landen. Das ist nun wirklich nichts schweres auf EC...Die Abbruchkriterie und Spielweise das sind wohl eher Knackpunkte...Und ich mache mir da auch nichts vor, ich gewinne auf dem Papier und in echt habe ich auch gewonnen und werde auch weiter gewinnen. Da ich jedoch mit Partien rechnen muss, die einen Minusertrag am Ende des Abends abwerfen ruht mein Spiel im Moment einfach nur, da ich wie gesagt sehr wenig geld zur Verfügung habe und das Geld super gebrauchen konnte und nein ich bin nicht arbeitslos...!zur geistigen Verfassung, sie hat zwar keinen Einfluss auf die Permanenz, aber auf das Spiel sehr wohl! Sprich man kann falsche Entscheidungen treffen zB im Satzverhalten oder riskiert zu viel, weil einem danach ist...oder hat so eine scheiß egal Einstellung aufgrund von Liebeskummer und hört in meinem falle zB mal nicht bei -20 Stücken auf, sondern bei -400...wer weiß, es kam bei mir noch nicht vor, aber ist doch verständlich...Gruß Frameboy
333 Geschrieben September 9, 2011 Geschrieben September 9, 2011 in 6 praktischen Partien ziemlich genau 1000€ gewonnenEin schönes Zubrot, Glückwunsch.Verspielt habe ich davon nicht einen Cent!Kommt noch, abwartendas Leben soll ja keineswegs beeinträchtigt werden, sondern durch (evtl.) Gewinne schöner gestaltet werden.KorrektIch spiele kein Tendenzspiel, sondern total wahllos und zufällig Fast richtiger Ansatzmit dem Geld der Bank weiterspiele. Falsch, mit dem Geld der Verlierer.es kam bei mir noch nicht vor, aber ist doch verständlich...Sag mal, wie lange spielt Du eigentlich schon Roulette ?
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