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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi!

Shotgun hat vollkommen recht.

Irgendwo in einem anderen älteren Thread wurde dies schon mal angesprochen, die Ecarts werden auch ohne Zero so elendiglich groß (und vor allem lange anhaltend), daß nur ein extrem geduldiger Spieler - und wahrscheinlich auch der nicht - das Spiel mit einer flachen Überlagerung durchhält.

Sich monatelang bei einer einzigen, gleichbleibenden Strategie im Minus bewegen - wer soll das aushalten?!?!?

:sonne:

LG

DanDocPeppy

Geschrieben

Hi nochmal!

@maxwell: Jetzt waren wir scheinbar zugleich dran.

Wenn deine Aussage stimmt, müßte ich ja jetzt nur immer weiter auf schwarz setzen, da die Differenz zu gunsten schwarz immer größer wird. Ist das so richtig?
Falsch, denn du weißt nicht

a) wird der Ecart größer oder kleiner?

b) wann wird der Ecart größer/kleiner?

Es ist nicht gesagt, daß es zum Ausgleich nicht kommen kann!!

Ich habe z.B. in meiner Pers.Perm.-Kurve nach mittlerweile 7000 Coups noch immer wieder den Ausgleich (ohne Zero) erreicht, eben erst bei Coup 6923.

LG

DanDocPeppy

Geschrieben

Hai DDP,

wer so etwas aushalten kann? Nun wie wäre es mit einem programmierten PC? Du spekulierst an der Börse? Vielleicht nicht, aber wenn, weißt du doch auch, was die Beste Methode ist. Kaufen und abwarten.

Wenn ich also ein Programm schreiben kann, welches diese Eigenschaften hat, würde ich Geld einzahlen, das Programm rechnen und setzen lassen und schauen, was nach 1, 3 oder 5 Wochen raus gekommen ist. Kann sein, daß mein Programm am 3. Tag schon alles verzockt hat. Oder ich aber eine schöne Überraschung erlebe. Aber ich habe noch nie einen Computer schwitzen oder gar gierig werden sehen. Er zieht kühl dein Ding durch und was bei raus kommt ist dem emotional egal. :huh:

Das macht zwar kein Spaß, aber ich könnte die Gewinne ja in teure Autos, jachten oder Inseln investieren.

Ciao Heiko :sonne:

Geschrieben

@Baerliner

Hallo,

meine "Einsteigerliteratur" war, nachdem ich mit Mathe auch lange nichts mehr zu tun hatte, jedenfalls nicht mit diesem Bereich, die Beiträge von RCEC. Hat manche Schweißperle gekostet. :sonne:

@maxwell

Genau das, was DanDocPeppy anspricht, ist das große Problem. Es "kann" immer weiter auseinanderdriften (und tut es oft auch), es "kann" zu einem Ausgleich kommen. Es "kann" um die Null-Linie pendeln...Es kann eine Abweichung von 3 Sigma geben, aber auch eine von 4. Erwischt du die mit einer Progri oder Überlagerung: Gute Nacht, Marie.

Vor allem wenn es nach einem Ecart von sagen wir hundert Coups eine ganze Zeit lang in diesem Bereich hin- und her geht und du auf einer Stufe deiner Überlagerung bist, die schon richtig Geld kostet, schlägt natürlich zusätzlich auch die Zero so zu, daß gar keine Chance mehr besteht, da noch mal wieder raus zu kommen.

Kurz: Hellseher müßte man sein. Nur den verläßlichen Tip kriegen: Es geht weiter in den Ecart oder: Es geht Richtung Ausgleich - alles wäre so easy.

Trotzdem: allen viel Pulver und immer die richtige Tendenz

:huh::huh:

Shotgun

Geschrieben

hoi, hier sind die wogen wieder hochgegangen.

der ecart kann ruhig auseinandertriften, macht nix, hauptsache, prozentuell nähert er sich immer mehr an.

und ein relativ kurzfristiger ecart von hundert oder maximal 200 darf dir natürlich nicht weh tun, keine frage.

bedenke: pro gespielten 100 partien mit 5 % steigerung kannste z.b. schon wieder 2,5 verlustcoups abstreichen, glaub mir, ohne zero wär das die ultimative lösung, mit zero ist es problematisch, denn da kannst entweder nicht so viel abstreichen oder mußt die überlagerung steiler machen, beides ist problematisch.

drum, shotgun, das ist kein uralter denkfehler, wenn es die zero nicht gäbe, würde ich es so spielen, und es würde funktionieren.

klar, hast recht, dandocpeppy, solch ein spiel ist sicher kein leichtes stück brot, es ist arbeit, klar, doch es würde, die nötige erfahrung, routine und ausdauer vorausgesetzt, das kapital sowieso, funktionieren.

wennste mit 100-ern beginnen würdest, so würden, denk ich mal, irgendwas so zwischen 30.000 und 50.000 euro reichen. für den extremfall wohlgemerkt.

und damit wären 120 coups differenz zu deinen ungunsten auf 1600 kugeln schon kein problem mehr, denn bei 1600 kugeln haste schon 800 gewinntreffer im schnitt, ok, sag ma 750, ganz ne miese permanenz, 7,5 x 2,5 gerundet sag ma 20 coups kannste schon wegstreichen, und ne 100-er abweichung ist ein klacks.

abgesehen davon bezweifle ich, daß ne 120-er da zustande kommt, aber, ist möglich, weiß nicht.

obwohl es jetzt anfängt, interessant zu werden, sorry, leute, muß leider weg.

schau aber morgen früh gleich nach, ob ihr mich vom gegenteil habt überzeugen können.

gruß singleman.

Geschrieben

shotgun: "zusätzlich schlägt die zero so zu ............"

ich dachte, im konkreten beispiel gibt es keine zero, ich bin zumindest davon ausgegangen ......................

singleman.

Geschrieben

Moin shotgun,

ich werde mir mal die Literatur von RCEC angucken. Der hat aber soooo viele Beiträge und immer soooo lang, da brauch ick eine Weile dazu. :huh: Und das bei einem Analphabeten wie mir.

Vielen Dank für den Tipp.

Ciao und gut´s Nächtle :sonne:

Geschrieben

@singleman

Moin,

die Begründung, warum ein Spiel, egal auf welche Chance, gerade langfristig im Minus bzw. höchstens bei Ausgleich ohne Zero landen muß, habe ich gerade bei sigurd gepostet, brauche ich also wohl nicht zu wiederholen.

Leider habe ich die Unterlagen für ein Spiel mit Überlagerung, daß ich mal im Baccara gespielt habe, anscheinend entsorgt. Sonst hätte ich dir die Seiten (etliche tausend Coups) mal eingescannt und rübergemailt. War mit Überlagerung alle 10 Verlustcoups und lief ähnlich wie deine Abstreichtechnik von Sätzen, allerdings war die Basis meine Shotgun-Progri, also sogar noch wesentlich steiler und mit besserer Rückholkraft. Wenn ich mich richtig erinnere ging es einmal bis auf 5 Coups Differenz zurück, sprich, noch 5 Pluscoups und alles wäre wieder chico gewesen. Nur kamen die nicht, sondern es ging stattdessen wieder Richtung Süden. Nach tausenden Coups, immer hübsch rauf und runter, aber nichts bewinnbringendes, habe ich den Krempel dann entnervt aufgegeben. Wenigstens war der Verlust da noch tragbar.

Und so wird es dir mit deinem Pulver leider auch ergehen, glaub es oder nicht :sonne:

Shotgun

Geschrieben

@shotgun

ich glaub es weder noch glaub ich es nicht.

tatsache ist auf jeden fall, daß ich in diese richtung - flache überlagerung im verlust um mit den zwischengewinnen verlustsätze abstreichen zu können - derzeit intensiv forsche.

denn - und das ist meine grundsätzliche meinung nach meinem derzeitigen, doch schon sehr fundiertem wissensstand - wenn es möglich ist, das rouletteproblem zu lösen, dann auf diese art und weise.

ist zwar noch offen, auf welche chance dies am effektivsten ist, auch über die progi bin ich mir noch nicht ganz klar, doch ich sehe darin die zukunft.

so, shotgun, jetzt muß ich nachgucken, welches pulver du bei sigurd gepostet hast.

singleman.

  • 3 months later...
Geschrieben

@singleman

Nicht ohne Absicht hole ich dieses alte Thema wieder auf die Liste der aktuellen Themen.

Ich bin völlig mit dir einverstanden: Die Lösung, wenn überhaupt, liegt in der Ueberlagerung. Das heisst ich kann mit weniger Pluscoups die Verlustcoups ausgleichen und Gewinn abschöpfen.

Was mir bei meinen Ueberlegungen immer wieder auffällt ist der Fakt, dass wir jede Ueberlagerung mit 1 beginnen und schon bald 2 Stücke setzen. Der Bankvorteil liegt auf den Einfachen aber bekanntermassen bei 1,35 %, wir steigern, oder überlagern, also gerade am Anfang viel zu steil, sind viel zu ungeduldig und legen damit die Basis für extremhohe Sätze bei Antreffen von Ecarts.

Nun zum zweiten Problem, das es zu meistern gilt: Nämlich das Meistern von möglichen Ecarts. Nehmen wir das einfachste aller möglichen Beispiele, wir spielen nur Rot, oder nur Schwarz. Nehmen wir weiter an, wir spielen täglich im Realcasino stur 100 Kugeln, das sind 3000 Kugeln im Monat, 36'000 Kugeln im Jahr, bzw. 360'000 Kugeln in 10 Jahren.

Diese Annahmen zeigen uns den möglichen Ecart auf, den wir möglicherweise in unserem Spiel antreffen, er wird wahrscheinlich 600 nicht übersteigen. So, und nun kommt die Kardinalsfrage: mit welcher Ueberlagerungsstrategie können wir diesen Ecart meistern????

Ich glaube in ungefähr dieser Reihenfolge müssen wir an das Problem herangehen, wie hoch kann der Ecart ungefähr gehen und wie kann ich diese Strecke meistern.?

Egal welche Chance wir spielen, wir werden immer daran scheitern, dass wir am Anfang zu steil beginnen und damit die Basis schaffen, dass wir am Maximum oder am fehlenden Kapital scheitern.

Hier glaube ich, ist die Lösung versteckt. Ohne dass ich ein Grilleau-Jünger bin, aber ich meine in seiner Arbeit einen Hinweis dahingehend gefunden zu haben, dass er uns zeigen wollte, dass nur mit einer "strengen" Auswahl von Angriffen, unter Beobachtung der persönlichen Permanenz, ein vermeiden von kapitalfressenden Ecarts möglich ist und daraus Gewinn zu ziehen.

Bin ich mit meinen Ueberlegungen auf dem Holzweg, und wenn ja, kann mir jemand meine Fehlüberlegungen erklären. Ich bin wirklich sehr gespannt.

marc86

Geschrieben (bearbeitet)
@singleman

Nun zum zweiten Problem, das es zu meistern gilt: Nämlich das Meistern von möglichen Ecarts. Nehmen wir das einfachste aller möglichen Beispiele, wir spielen nur Rot, oder nur Schwarz. Nehmen wir weiter an, wir spielen täglich im Realcasino stur 100 Kugeln, das sind 3000 Kugeln im Monat, 36'000 Kugeln im Jahr, bzw. 360'000 Kugeln in 10 Jahren.

Diese Annahmen zeigen uns den möglichen Ecart auf, den wir möglicherweise in unserem Spiel antreffen, er wird wahrscheinlich 600 nicht übersteigen. So, und nun kommt die Kardinalsfrage: mit welcher Ueberlagerungsstrategie können wir diesen Ecart meistern????

Ich glaube in ungefähr dieser Reihenfolge müssen wir an das Problem herangehen, wie hoch kann der Ecart ungefähr gehen und wie kann ich diese Strecke meistern.?

In diese Richtung bin ich auch gerade am forschen.

Untersuche demnächst mal die GPC-Permanenzen auf den max.Ecart innerhalb von 100 Coups, 1000 Coups und 10000 Coups über die gesamten Permanenzen vom GPC, sowie die längste Serie.

Das ganze auf die einfachen Chancen und programmiertechnischer Weise der Einfachheit halber auf das Chancenpaar P/M.

bearbeitet von dazligth
Geschrieben

@singleman

nur 5% Steigerung :respect:

:rolleyes:

Dafür benötigt man sehr viel Geduld und Ausdauer, den nur sehr wenige haben. Denn viele wollen die schnelle Mark (ich weiß € :respect: ) beim Roulett machen.

Auf die EC's setze ich auch gerne mit einer flachen Progression B::respect:

Am PC habe ich zahlreiche Strategien und Ideen schon ausgewertet. Spiel auf Favoriten, Restanten, Figuren, etc. ! Ich bin auf der Suche nach einer Spielweise auf EC's, wo die Verteilung beider Chancen relativ ausgeglichen ist. Damit die Abende in der Spielbank mit einer flachen Progression nicht zu lang werden :deer: Habe auch schon Berufspieler beobachtet, die mit den Spiel auf EC's oft sehr erfolgreich sind. Zu beiden Themen ist aber in den Foren leider keine Diskussion zustande gekommen, auch kein Austausch von Erfahrungen, etc.

Gruß :respect:

Greg

Geschrieben

@ marc86:

bin völlig überrascht, mein altes thema wieder hier zu sehen.

aber, du hast recht, auch ich fahre noch immer auf der gleichen schiene, mit meinem hauptspiel, auf einfachen chancen, mit weniger pluscoups die entstandenen minusspiele abzubauen.

und du glaubst, bei 360.000 kugeln ist der höchste ecart "nur" 600???

ich glaube, er ist höher, weit höher sogar. irgendjemand, ich glaub sogar der sachse, oder dc, hat mir mal gepostet hier im forum, wie hoch der ecart werden kann, das war damals sicher wesentlich höher.

ALSO, ECARTEXPERTEN, WIE WEIT WIRD DER ECART WOHL AUSEINANDERGEHEN AUF DEN VON MARC VORGESCHLAGENEN 360.000 COUPS?

denn, marc, bei aller ehr, wenn ich auf 360.000 kügelchen nur einen ecart von 600 habe, und dazu noch durchschnittlich 9.727 zero, was so in etwa hinkommt, dann hab ich das rouletteproblem gelöst, denn dieser ecart entspricht einer abweichung von nicht mal 0,2 %, das ist ein klacks, die hol ich mit meiner überlagerungstechnik locker rein, wenn ich davon ausgehe, daß sich die abweichung nicht innerhalb der ersten paar tausend kugeln ergibt sondern linear ansteigt.

mein problem liegt noch woanders. nicht, wie schaffe ich eine abweichung von 600 auf 360.000 kugeln, sondern, wie schaffe ich eine abweichung von 80 - 90 platzerfrei mit akzeptablem kapital - nicht über euro 5.000 bei 5-er stückelung - zu überstehen, wenn sie auf eine relativ kurze zeitspanne von 400 - 500 kugeln entsteht, da liegt für mich der hase im pfeffer begraben!!!

und das natürlich mit ner vernünftigen überlagerung im verlust, die auch noch die durchschnittliche zero-erscheinung egalisiert.

singleman.

Geschrieben

aah, sorry, das mit der abweichung, hab nachgesehen, das war shotgun am 10.Mai in diesem thema.

allerdings ging er nicht so hoch mit den kugeln.

also, shotgun, lass dein pulver zünden, sprechen wir die 360.000 kugeln von marc an, wie hoch, meinst du, wäre die abweichung der einzelnen chancen?

würde es einen unterschied machen, ob ich immer starr eine farbe verfolge oder jeweils den vorletzten coup z.b. nachspiele, oder immer einen zettel von zweien aus der hose ziehe, auf dem rot oder schwarz steht? oder inaudi-figuren, oder ....

ich bin der meinung, die maximale abweichung würde immer dieselbe sein, was sagen die experten dazu?

singleman.

Geschrieben

@singleman

Du hast natürlich völlig recht, ich Dummerchen habe die 9700 Zero's vergessen. Aber der Ecart auf einer EC stimmt schon, der beträgt im Durschnitt

Wurzel aus Coups

Also in 100 Coups wird man durchsnittlich einen Ecart von 10 antreffen

Einen von 20 in durchschnittlich 400 Kugeln, 500 in 250'000 Kugeln etc.

Diese Zahl stammt nicht von mir, sondern von Billedivoire.

Aber wie auch immer, die Tatsache bleibt, je länger wir spielen, je grösser wird der Ecart den wir überwinden müssen, um wieder ins Plus zu kommen. Ich spreche hier vom starren Spiel auf eine EC. Und nur wenn es uns gelingt, die Plus-Minus-Kurve um Zero + Durchschnittlicher Ecart zu krümmen, können wir auf Dauer gewinnen.

Oder irre ich mich, was meinst Du?

marc86

Geschrieben
mein problem liegt noch woanders. nicht, wie schaffe ich eine abweichung von 600 auf 360.000 kugeln, sondern, wie schaffe ich eine abweichung von 80 - 90 platzerfrei mit akzeptablem kapital - nicht über euro 5.000 bei 5-er stückelung - zu überstehen, wenn sie auf eine relativ kurze zeitspanne von 400 - 500 kugeln entsteht, da liegt für mich der hase im pfeffer begraben!!!

Da fummel ich auch grad dran rum.

Eine bestmögliche Überlagerund.

1. Um große Ecarts und auch Serien zu überstehen.

2. Es muss auch mim Kapital zu schaffen sein.

Online Weniger ein Problem, da man da a 0,05$ Spielen kann aber dann springt am Ende nicht so viel bei raus!

Täglich 100 Stücke a 0,05$ oder aber 5$ is ja ein gewaltiger Unterschiend.

Geschrieben (bearbeitet)
Aber wie auch immer, die Tatsache bleibt, je länger wir spielen, je grösser wird der Ecart den wir überwinden müssen, um wieder ins Plus zu kommen. Ich spreche hier vom starren Spiel auf eine EC. Und nur wenn es uns gelingt, die Plus-Minus-Kurve um Zero + Durchschnittlicher Ecart zu krümmen, können wir auf Dauer gewinnen.

Sehe ich auch so. Das mit dem Ecart kommt gut hin.

Habs mal mit ner 99,99% Sicherheitswahrscheinlichkeit nachgerechnet und kam auf 583 bei 360000 Coups.

Aber diese Formel kannte ich noch nicht.

Sie ist erstens einfacher und enthält eine etwas größere Sicherheitswahrscheinlichkeit. :rolleyes::respect:

bearbeitet von dazligth
Geschrieben

@dazlight

Natürlich ist der Unterschied zwischen 5 Cts und 5 $ gewaltig, und doch nicht. Es ist doch genau so ärgerlich 100 mal 5 cts zu verlieren. Wir wollen ja gewinnen und nicht verlieren. Das 5 Cts-Spiel hat den Vorteil, das man günstig Fiktivsätze tätigen kann und im Spiel bleibt.

Ich muss bei W2D auf dem Ami-Tisch mind. 20 Cts spielen, aber auch das kann man verschmerzen. die Kosten für Zero-Verluste sind durchschnittlich klar kalkulierbar.

Zurück zu unseren Ecarts, die wir bewältigen wollen. Ein Hauptproblem bei der Bewältigung der Ecarts liegt meiner Meinung nach an uns Spielern selbst. Wir meinen, dass wir jedem verlorenen Stück hinterherjagen müssen und sind bereit dafür schon fast Haus und Hof zu progressieren. Jeder Platzer beginnt doch mit MINUS 1. Und genau aus diesem Minus 1 heraus nimmt dann die Katastrophe ihren Lauf. Ich habe so eine Idee im Kopf, allerdings noch keine Lösung dazu. Aber die Idee ist eigentlich einfach und bestechend. Es muss uns auf irgend eine Art und Weise gelingen unsere Angriffe in Abschnitte zu zerlegen, d.h. nicht jede Welle voll zu bespielen. Denn die Mittelabschnitte, d.h. Billedivoire bewiesen, bringen keinen Gewinn, kosten aber Unmengen an Kapital. Wenn man aber die Mittelabschnitte herausfiltern könnte und getrennt bespielt, dann bringen diese ja auch Gewinn, es sei denn, es startet ein neuer Mittelabschnitt im Mittelabschnitt, den wir wieder getrennt bespielen müssten. Hier die Theorie, nun zur Praxis:

Ich weiss einfach nicht wie ich solche Abschnitte herausfiltern und spielbar machen kann. Aber vielleicht hat jemand hier im Forum eine Idee?

marc86

Geschrieben
@dazlight

Natürlich ist der Unterschied zwischen 5 Cts und 5 $ gewaltig, und doch nicht. Es ist doch genau so ärgerlich 100 mal 5 cts zu verlieren. Wir wollen ja gewinnen und nicht verlieren. Das 5 Cts-Spiel hat den Vorteil, das man günstig Fiktivsätze tätigen kann und im Spiel bleibt.

Ich muss bei W2D auf dem Ami-Tisch mind. 20 Cts spielen, aber auch das kann man verschmerzen. die Kosten für Zero-Verluste sind durchschnittlich klar kalkulierbar.

Zurück zu unseren Ecarts, die wir bewältigen wollen. Ein Hauptproblem bei der Bewältigung der Ecarts liegt meiner Meinung nach an uns Spielern selbst. Wir meinen, dass wir jedem verlorenen Stück hinterherjagen müssen und sind bereit dafür schon fast Haus und Hof zu progressieren. Jeder Platzer beginnt doch mit MINUS 1. Und genau aus diesem Minus 1 heraus nimmt dann die Katastrophe ihren Lauf. Ich habe so eine Idee im Kopf, allerdings noch keine Lösung dazu. Aber die Idee ist eigentlich einfach und bestechend. Es muss uns auf irgend eine Art und Weise gelingen unsere Angriffe in Abschnitte zu zerlegen, d.h. nicht jede Welle voll zu bespielen. Denn die Mittelabschnitte, d.h. Billedivoire bewiesen, bringen keinen Gewinn, kosten aber Unmengen an Kapital. Wenn man aber die Mittelabschnitte herausfiltern könnte und getrennt bespielt, dann bringen diese ja auch Gewinn, es sei denn, es startet ein neuer Mittelabschnitt im Mittelabschnitt, den wir wieder getrennt bespielen müssten. Hier die Theorie, nun zur Praxis:

Ich weiss einfach nicht wie ich solche Abschnitte herausfiltern und spielbar machen kann. Aber vielleicht hat jemand hier im Forum eine Idee?

marc86

Ich denke folgendes.

Die Ecarts sind zwar unser Problem, aber an diesem können wir nicht so viel machen. Durch Überlagerung und Progressionen kann man den Ecart und Serien überwinden.

Je nach Wahl der Progression/Überlagerund reichen 20 % Gewinnsätze aus.

Dann habe wir aber das Problem das unser Kapital meistens viel zu gering ist.

Hier gilt es eine günstiges Verhältnis zwischen Kapital, Art der Progression und Sicherheit zu finden.

Geschrieben

@marc

morning.

diese berechnungsweise des ecarts, die wurzel, kannte ich noch nicht.

nur, du schriebest richtig, durchschnittlich. wenn alles durchschnittlich oft kommen würde, gäbe es wahrscheinlich eine vielzahl von spielen und progressionen, die zum erfolg führen können.

ich hab leider schon mal ne 71-er abweichung an einem tage erleben müssen, und der tag war nicht mal lang, so um die 300 kugeln, was nach deiner wurzelberechnung so ca. einen ecart von 17 - 18 ergeben müßte.

damit hätte ich kein problem gehabt, doch mit 71 bin ich geplatzt, bzw. schon vorher, hab dann bloß den tag trocken noch weitergespielt, um zu erfahren,mit wieviel cash ich diesen tag platzerfrei überstanden hätte. die summen gingen jedoch so in die höhe, daß ich damals, vor ca. 7 - 8 jahren, mein damaliges ec-system verworfen und seither nie mehr angegriffen habe.

damals spielte ich ne alembert, bei der die steigerung der einzelnen stufen im verlust jedoch nicht immer 1 betrug sondern mit wachsender satzhöhe größer wurde, so groß, daß ich aus den zwischengewinnen pro rotation - 37 coups - mindestens eine zero und 2 verlustcoups zusätzlich streichen konnte.

und bis zu ner 43-er abweichung hatte ich damals ja auch kein problem ......

hatte mit diesem spiel damals 11 monate bzw. 53 spieltage platzerfrei überstanden, der eine verlusttag hat jedoch ca. 70 % des vorherigen gewinnes aufgefressen, das ist die kehrseite der medaille, leider.

und wenn der ecart nur etwas langsamer auseinandergedriftet wäre, hätte ich es auch geschafft, z.b. den 71-er ecart nicht auf 300 sondern auf gut 1.000 coups, wär wahrscheinlich grad noch so ok gewesen, denk ich mir mal, auf 1.500 hätt ich es sicher geschafft, sicher.

aber vielleicht fällt in diese richtung ja einem von euch was ein ...............

eh in die erwährte richtung "abschnitte herausfiltern und so", schau ma mal .......

singleman.

Geschrieben

@singleman

Genau das was Dir passiert ist mit diesem Ecart von 72 meinte ich doch mit meinem ersten Beitrag zu diesem Thema, wir müssen unsere Spielweise so gestalten, dass wir genau diese "Sch....tage" überstehen, wie ein Gewitterregen. Ich komme zurück auf meine Hinterkopf - Idee; Spielabschnitte gestalten und vortragen, die "guten Tage" werden dann genutzt um solche offenen Abschnitte zu tilgen und Trotzdem noch Gewinn zu generieren.

Du sagst es doch völlig richtig: Es sind ja noch 30 % Gewinn geblieben. Aber an einem einzigen Tag hast du 70 % des vorherigen Gewinns zurückbezahlt. Da müssen wir ansetzen und unsere Leidenschaft zügeln. Ich bin sicher, da ist die langfristige Lösung des Problems zu finden.

In 11monatiger Anwendung einen Ecart von 72, soll das Casino das doch machen. Wir sind, wenn wir uns entsprechend verhalten, ja auf einen Ecart von 600 gewappnet. Was solls, morgen ist ein neuer Tag, wir kommen wieder, keine Frage.

Nur wie können wir unsere Spielweise umkrempeln um eben genau diese so einfache Theorie in die Praxis umzusetzen, das ist doch die Kardinalsfrage.

marc86

  • 2 weeks later...
Geschrieben

hallo singleman !

ich komme aus südösterreich und ich bin überzeugt, dass es einen ausgleich gibt.

schau dir mal statistiken über ein paar 1000 würfe an die anzahl der von R/S G/UG

1-18/19-36 ist fast ident.

wenn es ein spiel gibt in dem es den zeronachteil nicht gibt, dann habe ich das 100% gewinnbringende system.

nur wo gibt es soetwas ?????

würde mich gerne mit dir auf ein gespräch treffen

lg

jaguar

Geschrieben

morning.

ich sag leider schon statistiken auf 1.000 kugeln, wo die abweichung so zwischen 70 und 100 war, und das ist schon ziemlich deftig.

bin nem netten plausch über die thematik roulette nie abgeneigt, nehme doch an, du bist kein blutiger anfänger, oder?

komme auch aus südösterreich, näheres per mail.

gruß singleman.

Geschrieben

ups, JAGUAR, sehe gerade, kann dir kein e-mail schicken, weiß nicht, ob du keine e-mail angegeben hast oder ob es mit meiner :drink::rolleyes: "paroli-sperre" :sheep::smoke: zusammenhängt.

aber wenn du bei mir auf "mail" klickst, müßte es gehen.

erwarte deine nachricht, woher genau du kommst.

singleman.

Geschrieben

Hallo singleman,

immer wieder nett, deine Seitenhiebe.

Zu EMail-Adressen der User. Wenn ein User EMail empfangen will, dann siehst du dies am Button "E-Mail" im Fuss jedes Postings. Wenn er keinen EMail-Empfang wünscht, ist dieser Button nicht sichtbar. Ist auch über das Profil sichtbar. Bei "E-Mail" steht dann "Privat".

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