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Roulette Forum

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Geschrieben

Sehe ich ähnlich. Durch gutes brm lässt sich die Spielstrecke, während der man sein Kapital nicht an auf dem Altar der Hausvorteils opfert, extrem verlängern. (Was aber letztlich auch nichts bringt, falls man neben gutem brm nicht auch noch den Heiligen Gral einer Methode mit positivem Erwartungswert hat.)

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel nach einem Coup zuende ist, da Kapital futsch, ist natürlich viel höher, wenn du dein gesamtes Spielkapital bei diesem einen Coups auf eine einzige Pleinzahl setzt.

Trotzdem hat Hans recht: Was könntest du tun, um zu verhindern, dass deine gesetzte Zahl als nächstes fällt?

Selbst wenn dreimal hintereinander die 34 gefallen wäre und du deshalb auf 34 setzt, um ja nicht zu gewinnen....- Dieser 34-Dreier ist dann schon so ein ausgesuchter Freak, der es ohne weiteres in sich hat, ein 34er Vierer zu werden. (Oder so ähnlich. Kann es gerade nicht richtig begründen.)

Aber Tanagra ,du solltest eigentlich wissen wie leicht man Pulver ohne Ende bei diesem Spiel mit vollster Absicht verschießen kann.

Natürlich kann Mann oder Frau nicht verhindern das eine gesetzte Zahl nicht trifft.

Ich könnte dir aber zeigen wie du setzen mußt ,wenn du unbedingt verlieren willst.

Das heisst jetzt aber nicht das ich dir zeigen könnte wie du auf keinen Fall verlierst.

Was ich dir zeigen könnte wäre wie du mehr rausholst als hinbringst (nur im echten Casino auch kein Live OC).

Brauchst du doch aber nicht ,weil ohne Beobachtung machst doch ein recht gutes Spiel.

Gruß 4-4Zack.

Geschrieben

Das stimmt natürlich wenn du eine Zahl im Gleichsatz spielst aber selbst mit dieser Satzweise ist mit Absicht verlieren möglich.

.

das ist jetzt nicht dein ernst oder?

falls doch klär mich bitte auf wie das gehen soll.

H.Dampf ;-)

Geschrieben

das ist jetzt nicht dein ernst oder?

falls doch klär mich bitte auf wie das gehen soll.

H.Dampf ;-)

Spielst einfach mit ner hohen Prog ne Zahl oder nen Sektor ( eine Hand eine Richtung) auf die Bereiche die hinten liegen.

Ich versprech dir das man auf die Art,jedes noch so gute (hohe) Kapital verpulvern kann.

Probiers besser nur mit Spielgeld.

Geschrieben

Es ist ganz einfach zu verlieren:

auf alle 37 Zahlen ein Stück Plein legen.

Man verliert immer ein Stück.

:topp: Na also, geht doch.

Die Fragestellung bleibt interessant:

Kann man eine Pleinzahl (o.a. Chance) so auswählen, dass sie weniger wahrscheinlich fällt als andere Zahlen?

Wer das hinkriegt, dreht es um und hat das Rouletteproblem gelöst.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh, aus der schwarzen Schmusekatze wurde ein Tiger?? :bigsmile:

Epigenetische Mutation, ausgelöst durch ein Freitagsyndrom.

Das ist kein Tiger, das ist ein Ozelot.

bearbeitet von Tanagra
Geschrieben

:topp: Na also, geht doch.

Die Fragestellung bleibt interessant:

Kann man eine Pleinzahl (o.a. Chance) so auswählen, dass sie weniger wahrscheinlich fällt als andere Zahlen?

Wer das hinkriegt, dreht es um und hat das Rouletteproblem gelöst.

Ganz so einfach ist es leider nicht,obwohl deine Denkweise in die richtige Richtung geht.

Geschrieben

Ganz so einfach ist es leider nicht,obwohl deine Denkweise in die richtige Richtung geht.

Worin besteht das nicht ganz so Einfache? Ich sehe es nicht.

Zahlen wissen, die beim nächsten Coup weniger wahrscheinlich fallen = Zahlen wissen, die beim nächsten Coup mit größerer Wahrscheinlichkeit fallen.

-> Problem gelöst, oder?

Geschrieben

Die gaaanz laangen Ausbleiber, die Extrem-Restanten-Zahlen, das sind die unwahrscheinlichsten.

Die Freaks? Sie können ihr Außenseiterdasein schon beim nächsten Coup beenden. Sie fallen mit gleicher 1:37-Chance wie die Favoriten auch.

(Ich mime nur wieder den Advocatus Diaboli, obwohl ich mir schon aufgrund der Normalverteilung/ des 2/3-Gesetzes ziemlich sicher bin: Favoriten sind favorisierenswert.)

Geschrieben

Worin besteht das nicht ganz so Einfache? Ich sehe es nicht.

Zahlen wissen, die beim nächsten Coup weniger wahrscheinlich fallen = Zahlen wissen, die beim nächsten Coup mit größerer Wahrscheinlichkeit fallen.

-> Problem gelöst, oder?

Na ich versuch es mal, es fallen folgende Zahlen eine Hand mit Linkswurf wird begonnen:32-5-19-16-21-1 so jetzt will ich verlieren.

Ich setze 18-1-1 und 13-1-1 a5€ es fällt die 18 so ein Pech ich liege 140€ vorn jetzt aber nochmal 18-1-1 und 13-1-1 a5€ es fällt die 18.

jetzt bin ich schon 280€ vorn so ein Mist . Jetzt die 18-1-1 und die13-1-1 +11-4-4+35-4-4 alles a20€ es fällt die 19 das gibts doch garnicht. Jetzt bin ich schon 200€ im Brand aber man kann noch viel besser verlieren Pflastern, Maximum Sätze auf EC.

Du müsstet jetzt verstehen das verlieren besser klappt als gewinnen so ist es halt bei unserem Lieblingsspiel.

Wenn das nicht so wäre gäb es keine Casinos.

Geschrieben

@Tanagra: ob es sich um einen Favoriten handelt, weisst Du immer erst nachdem die Kugel gefallen ist. Zumindest ist es bei mir immer so... Sicher dagegen ist die Trefferwahrscheinlichkeit von 1:37 vor jedem Coup. Aber ich bin mir in meiner Engstirnigkeit naürlich bewusst, dass es auch dazu abweichende Meinungen gibt-)

Geschrieben

@4-4Zack: ich finde es schon sehr interessant, dass hier jetzt schon darüber diskutiert wird, wie schwer verlieren beim Roulette ist. Dein letzter Satz gibt allen Zweiflern und Verblendeten die einzig richtige Antwort!

Geschrieben

Die gaaanz laangen Ausbleiber, die Extrem-Restanten-Zahlen, das sind die unwahrscheinlichsten.

Das ist richtig (glaube ich) auf ihnen läßt sich sehr gut mit Absicht verlieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Zack, dein Beispiel mit dem Pflastern ist unbestritten. Die perfekte Lösung des Problems wie man sichergehen kann bei jedem Coup zu verlieren, hat funtomas geliefert:

Es ist ganz einfach zu verlieren:

auf alle 37 Zahlen ein Stück Plein legen.

Man verliert immer ein Stück.

Mir geht es aber um Folgendes:

Kann man gezielt so setzen, dass man dauerhaft zuverlässig mehr als 2,7 % (respektive 1,35 % bei EC) seines Umsatzes verliert?

Wer das fertigbrächte, hätte das Rouletteproblem gelöst.

Ich glaube auch, dass funtomas' Freaks (die Extremrestanten) und ganz allgemein Restanten tatsächlich eine gute Wahl sind, wenn man gezielt verlieren will.

Woraufhin sich natürlich aufdrängt, dass Favoriten..... :biggrin:

bearbeitet von Tanagra
Geschrieben

Die perfekte Lösung des Problems wie man sichergehen kann bei jedem Coup zu verlieren, hat funtomas geliefert:

Das ist aber eine unrealistische Art, das erkennen sogar die dümmsten der dummen das man so immer 1Stück verliert.

Mir geht es aber um Folgendes:

Kann man gezielt so setzen, dass man dauerhaft zuverlässig mehr als 2,7 % (respektive 1,35 % bei EC) seines Umsatzes verliert?

Wer das fertigbrächte, hätte das Rouletteproblem gelöst.

Setz einfach X-4 4 mit Maximum beginnend auf den schwächsten Sektor.

Du wirst ein vielfaches der mathematischen %te verlieren.

Ich glaube auch, dass funtomas' Freaks (die Extremrestanten) und ganz allgemein Restanten tatsächlich eine gute Wahl sind, wenn man gezielt verlieren will.

Woraufhin sich natürlich aufdrängt, dass Favoriten..... :biggrin:

Geschrieben

Mir geht es aber um Folgendes:

Kann man gezielt so setzen, dass man dauerhaft zuverlässig mehr als 2,7 % (respektive 1,35 % bei EC) seines Umsatzes verliert?

Wer das fertigbrächte, hätte das Rouletteproblem gelöst.

Setz einfach X-4 4 mit Maximum beginnend auf den schwächsten Sektor.

Du wirst ein vielfaches der mathematischen %te verlieren.

Das klingt interessant. Definiere schwächster Sektor. Denn dann setze ich X-4 4 auf den stärksten Sektor.

Geschrieben

Geniale Idee! Aber wie ich vorhin bereits ausgeführt habe: egal wie stark ein Sektor auch ist- vor jedem Coup liegt die Chance pro Zahl weiter bei 1:37. Kann natürlich sein, dass das nur für Nicht-Dauergewinner wie mich gilt...

Geschrieben

Das klingt interessant. Definiere schwächster Sektor. Denn dann setze ich X-4 4 auf den stärksten Sektor.

Eine Möglichkeit:

Man teilt den Kessel in sechs Sektoren zu je sechs Zahlen ein - die Zero bleibt ausgenommen.

32-2, 25-13, 36-10, 5-20, 14-29 und 7-26

Dann die Sektoren mitzählen die fallen. Manchmal bleibt einer sehr lange aus.

Das ist der Restanten-Sektor.

Nur was ist dann der stärkste?

Geschrieben

Das klingt interessant. Definiere schwächster Sektor. Denn dann setze ich X-4 4 auf den stärksten Sektor.

das machst du doch schon so habe ich jedenfalls die Erklärung zu deiner Spielweise verstanden.

32-5-19-16-21-1 hier gibt es zwei starke Bereiche 19-3-3 oder 4-4 linksrum 16-3-3 oder 4-4 rechtsrum.

Ohne mir das selber an einem echten Tisch persönlich anzusehen würde ich auf sowas nie setzen.

Ich trau mich nur wenn ich sehe das es passt.

Nur auf Perm ist mir das Sektorenspiel zu gefährlich.

Jetzt is aber genug erklärt ,das du weißt was ich meine weiß ich sowieso.

Jetzt sollte es jeder begriffen haben.

Geschrieben

Eine Möglichkeit:

Man teilt den Kessel in sechs Sektoren zu je sechs Zahlen ein - die Zero bleibt ausgenommen.

32-2, 25-13, 36-10, 5-20, 14-29 und 7-26

Dann die Sektoren mitzählen die fallen. Manchmal bleibt einer sehr lange aus.

Das ist der Restanten-Sektor.

Nur was ist dann der stärkste?

Warum willst du den Kessel in Bereiche einteilen.

Du mußt dich dem Kessel anpassen nicht umgekehrt.

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