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Geschrieben

Millionengewinne durch

POKER ACADEMY PRO

Benutzererfahrungen zur Trainingssoftware

Hier zunächst der kurze Umschlagstext zum Lern-Programm von POKER ACADEMY PRO für das Spiel TEXAS HOLD’EM:

»If you want to be a shark and not a fish

Poker Academy is the product for you.«

Scott Fishman

DAS ORIGINAL AUS DEN USA, JETZT KOMPLETT AUF DEUTSCH!

POKER ACADEMY ist die führende Hold’em-Pokertrainingssoftware schlechthin!

U.a. empfohlen vom zweifachen WSOP-Champion Scott Fishman und vielen anderen Profis.

Vergessen Sie all die Playmoney-Plattformen oder „Pokerschulen“ im Internet. Im Gegensatz dazu bietet Poker Academy Pro ein wirklich hochwertiges Pokertraining. Denn die Spielgegner sind mit der einzigartigen, von der University of Alberta Poker Research Group entwickelten künstlichen Intelligenz ausgestattet.

Poker Academy Pro verfolgt den Spielstil der Gegner, um seine Strategie situativ danach auszurichten und deren Schwächen auszuwerten. Die Software nutzt verschiedene Taktiken gegen Heads-up-Spezialisten oder klinkt sich direkt in No-Limit-Online-Turniere ein.

Alle Trainings-Gegnermodelle können beliebig oft konfiguriert, eingesetzt und gegeneinander ausgetauscht werden. Auf diesem Weg kann das eigene Spiel stark verbessert werden, was dazu dient, langfristig seine Gewinne beim Pokern zu maximieren und Gewinne einzufahren wie die großen Pokerchampions.

In fünf Bereichen wird der „Pokerlehrling“ auf ein effektives Spiel vorbereitet. Sie fordern fortgeschrittene Computergegner heraus, die aus Ihren Aktionen lernen und sich Ihrem Spiel anpassen. Virtuelle Berater verbessern Ihr Spiel mit Vorschlägen. Spielen Sie original Party Poker- oder Poker Stars-Variationen nach oder kreieren Sie Ihr eigenes Turnier.

Um echte Spieler nachzuahmen, lassen sich deren Eigenschaften wie Aggressivität, Odds-Einschätzung oder Bet-Tendenzen einstellen. Analysieren Sie Spieler-Aktionen anhand taktischer Diagramme wie Pre-Flops, Post-Flops, Turn oder River. In der Online-Community treten Sie mit Spielgeld gegen andere menschliche Gegner an, um Ihr Spiel weiter zu verbessern. Hier lassen sich zudem eigene Tische und Turniere erstellen.

Wer ohne richtige Vorkenntnisse beim Pokern in höhere Limits einsteigt, riskiert viel Geld. Poker Acydemy Pro ist kein Spiel, sondern eine ausgeklügelte Software, die entworfen wurde, um das Hold’em-Pokerspiel jedes Users spürbar zu verbessern und ihn am Pokertisch Geld verdienen zu lassen.

Im nächsten Posting folgen die Features .

Psi

Geschrieben

POKER ACADEMY PRO

Die Lernsoftware für echte Poker-Haie

Features:

Spielen und Lernen

Gameplay

Poker Academy Pro ist bedienungsfreundlich und leicht zu erlernen. Fordern Sie fortgeschrittene Computergegner heraus, die von Ihren Aktionen lernen und sich Ihrem Spiel anpassen.

Berater

Verbessern Sie Ihr Spiel unter Verwendung des Ratgebers. Erlernen Sie, wann man und wie oft man setzt, checked oder folded.

Gameplay-Ratschläge

Pop-up-Fenster warnen vor möglicherweise schlechten Entscheidungen. Kurze Informationen erklären, warum eine Aktion im Kontext mit der laufenden Situation ungeeignet sein kann.

Turnier-Taktgeber

Betreuen und hosten Sie eigene reale Turniere und statten sie diese mit Ihren bevorzugten Features aus, inklusive Blind Levels, Breaks und Payouts.

Fortgeschrittene künstliche Intelligenz

Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten gegen spezialisierte Heads-up-Bots. Die Spielgegner sind mit der einzigartigen, von der University of Alberta Poker Research Group entwickelten künstlichen Intelligenz ausgestattet.

Strategie

Turniere

Meistern Sie die Strategien für große Multi-Table-Limit- und No-Limit-Turniere. Ahmen Sie Turnierstrukturen von Party-Poker und Poker-Stars nach, oder kreieren Sie Ihr eigenes Turnier.

Gegner anpassen

Ändern Sie unterschiedlichste Merkmale von Konkurrenten, um sie Spielern aus dem wirklichen Leben anzupassen. Stellen Sie dabei u.a. Aggressivität, Hand-Selection, Odds-Einschätzung und Bet-Tendenzen ein.

Hand Evaluator

Berechnen und beurteilen Sie die Qualität einer Hold’em-Hand mit dem Hand-Evaluator. Die Einteilung erfolgt dabei anhand von Handstärke, Draw-Potential und den jeweiligen Vorlieben des Spielers.

Analysieren

Action-Tabellen

Kontrollieren Sie alle Spieleraktionen eines Tisches auf einen Blick. Zum Beispiel gegliedert in Pre-Flop, Post-Plop, Turn oder River.

Hand-Histories & Playback

Durchforsten Sie alle Ihre jemals in Poker Academy gespielten Hände und schauen Sie, wo Sie grobe Fehler gemacht haben. Rekonstruieren Sie Ihre zweitbesten Hände, missglückten Calls oder zur falschen Zeit gespielten Bluffs und spielen Sie diese anhand des animierten Playback-Buttons noch einmal nach.

Filter

Untersuchen und bewerten Sie jeden Aspekt Ihres Spiels. Filtern Sie nach zahlreichen Vorgaben, einschließlich Hole Cards, Position, Sessions und vielem mehr. Betrachten Sie die verschiedenen Actions, Bankrolls und andere Statistiken innerhalb der gefilterten Resultate.

Online Play

Einfach zu spielen

Steigen Sie in Ihre eigene Online-Community ein. Wenden Sie Ihre Fähigkeiten gegen andere menschliche Gegner an, die in einem Spielgeld-Turnier wie mit echtem Geld agieren.

Chat

Was ist Poker ohne anregende Tischgespräche? Feiern Sie Ihre Siege, trösten Sie Ihre Gegner und ärgern Sie sich über eigene Bad-Beats.

Rangfolge

Klettern Sie die Rangfolge empor, erschließen Sie sich neue Spielstufen und Tische. Einschließlich Bewertungen für alle Online-Spielarten und –Levels.

Eigene Tische

Erstellen Sie Ihre eigenen öffentlichen und privaten Turniere. Kreieren Sie jede Art von Hold’em-Games.

Flash Cards

Verunsichern Sie andere Spieler, indem Sie Ihnen einzelne Karten Ihrer Hand verraten oder nach dem Fold Ihre Karten aufdecken. Dieses Feature fügt dem Spiel zusätzlichen Realismus und Spaß hinzu.

u.v.a.m.

Wird fortgesetzt.

Psi

Geschrieben

Nochmals von mir etwas ergänzt und zusammengefasst:

Das Lern-Programm von

POKER ACADEMY PRO

mit

Texas Hold’em Limit

und

Texas Hold’em No Limit Poker

was ich noch vor 3 Jahren für 80 € kaufte, gibt es seit einiger Zeit bereits für 19,99 € in dem neuen Katalog von GAMBLER’S STORE (S. 79) zu sehen über

www.gamblerstore.de

Das Lern-Programm ist so gut, dass man für Jahre üben kann, ohne dass es langweilig wird.

Hier als Beispiel nur einige Vorteile:

1. Das Programm beinhaltet eine sogenannte intelligente Software. Es stellt sich auf einen ein. Das heißt, je mehr man spielt, um so mehr wird man gefordert, denn die Software lernt uns mit unserer Spielweise kennen. Uns bleibt also gar keine andere Wahl als zu lernen....

2. Wenn man der ganz Schlaue sein sollte, oder eben schnell vorankommt, weil man eben den Wahnsinns IQ hat, dann kann man die bis zu 6.600 Computerspieler detailliert, bis ins Kleinste so einstellen, dass der Tisch anfängt zu wackeln.... Jede Situation ist zusätzlich einstellbar!

3. Man kann alle nur möglichen Texas Hold’em Limit- und No Limit Turniere spielen, in jeder Art von Preisvorstellungen oder Anzahl der Spieler.

4. Das umfangreiche Hilfemenü (mehr als 170 DinA4-Seiten auf der CD) offeriert eine Reihe von Anwendungen in hoher Qualität, die auch psychologisch fördern.

5. Alle Spiele, alle Karten, jeder Move, werden automatisch abrufbar gespeichert und können in verschiedene Grafiken angezeigt werden. Nichts geht verloren.

Und vieles mehr.....

Ich hatte zuerst eine französisch/englische Version mit der ich für 2 Jahre arbeitete, bis ich mich entschloss das Original zu kaufen. Besonders deswegen, weil es plötzlich eine deutsche Version gab. Leider sind einige wenige Textstellen noch in der französischen Sprache geblieben....... außer natürlich das wichtigere Hilfemenü, dass ist komplett übersetzt.

Wird fortgesetzt.

Psi

Geschrieben

Ratgeber, Berechnungen

und Empfehlungen

Sollte die Demo einmal getestet werden, um

herauszufinden ob man damit lernen möchte?

Auf alle Fälle, ja. Auch wenn die Entwicklung der Anwendungen weitergeht, die Grundgedanken bleiben ja gleich. Und die Karten der Gegner wird man natürlich nie sehen.... sonst wäre das Spiel tot.

Anders bei der Trainingssoftware! Sie hat den Vorteil, dass man die Karten des Gegners sehen kann, wenn man will. Und das sollte man nutzen. Natürlich erst nach dem das Spiel passiert ist oder man gefolded hat, eben wenn man bereits draußen ist. Denn obwohl man draußen ist, kann man das Spiel weiterlaufen lassen und dabei lernen wie die anderen Spieler agieren. Dabei wird man sich oft wundern, wie manche Spieler mit guten Karten folden und andere bluffen was das Zeug hält.... Und wenn man meint, dass der andere wieder blufft und dann ausgerechnet nicht...tja, dann ist das wie im richtigen Leben.

Die Demo ist (ich glaube auf 6 Stunden) begrenzt.

Ist das genug Zeit um mal reinzuschnuppern?

Ich find’s zu kurz, aber immerhin. Aber der Preis für die Voll-Version ist ja ohnehin unschlagbar. Billiger geht’s nicht! Wenn ich da an meiner Version der „World Series Of Poker“ denke, bei der man zwar die Spieler am Tisch sieht, mehrere Casino-Dekorationen wählen kann usw., aber ohne Lehrprogramm weit mehr bezahlt, dann gibt es keinen Vergleich.

Meine Turniere bei Poker Academy habe ich übrigens alle ohne Hilfen, wie:

a) Ratgeber (Empfehlung von Passen, Mitgehen oder Erhöhen)

b) Showdown Calculator

Handgutachter:

c) Anzeige zur Wertigkeit der Hand (nach Stärke und Potential)

d) Anzeige der Pot odds

gespielt, da ich es spannender fand meinen Weg eher intuitiv zu finden. Die zunehmende Erfahrung der Abwägung und Abschätzung usw. tat das Übrige.

Natürlich habe ich ab und zu mal nachgesehen, was der Ratgeber (der natürlich nur von der Hand ausgeht, mit der man spielt) empfiehlt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber für mich selbst entscheide ob ich beispielsweise passe oder mitgehe. Denn es ist ja nur eine Empfehlung. Mehr nicht. Denn so wie es ist, lag ich im Gegensatz zwar manches Mal daneben, aber auch oft richtiger als die Empfehlung des Ratgebers, so dass ich die Anzeige-Tafel schloss. Das kann man wahlweise tun: Entweder das ganze Spiel offen lassen und die Empfehlungen laufen lassen, so dass man immer einen Vergleich hat. Mich hat es dann aber nach kurzer Zeit gestört, weil ich unbefangen bleiben wollte. Ich wollte es mir einfach selbst erarbeiten. Und bin dabei nicht schlecht gefahren.

Sollte aber jeder für sich entscheiden, ob er den Ratgeber nutzt. Ich finde die Funktion gerade für einen Anfänger sehr hilfreich, zumal man abschätzen kann, ob man, übers Ganze gesehen, mit seiner Einschätzung richtig liegt.

Mit den Pot odds habe ich bisher noch gar nicht gearbeitet. Das wollte ich der Zukunft überlassen und sehe noch sehr viel Potential darin, sich zu verbessern. Denn das Berechnen mit den Pot odds verschafft den Spieler einen zweifachen Vorteil:

a) die berechenbare Abschätzung

b) zuzüglich den nötigen Abstand, um nicht heiß zu werden und unbedacht zu handeln. Also auch als wertvolle psychologische Stütze zu betrachten.

Wie bereits erwähnt, bietet Poker Academy noch eine ganze Reihe anderer Hilfen, die wir noch alle besprechen können.

Wird fortgesetzt.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

hallo psiplayer,

vorab möchte ich erstmal sagen das ich deine posts immer super finde und sehr gerne lese. trozdem sollte man berücksichtigen das es kein rundum sorglos packet zu kaufen gibt um zum fortgeschrittenen spieler aufzusteigen, auch wenn es auf den ersten blick so ausschaut.

das erste problem:

die handranking werden nach den sklansky zahlen bestimmt. diese mögen zwar grundsätzlich korrekt sein was den showdownwert betrifft aber insbesondere für turnierspieler sind sie unbrauchbar da dort durch die stetige blind/ante erhöhung es erforderlich wird mittelmässige hände zu spielen die auf den ersten blick keinen positiven erwartungswert haben. unterlässt man dies, kann man keine turniere gewinnen. eine differenzierung zu "diese hand ist in dieser situartion gegen diesen gegner ausreichend gut" ist schlichtweg bei solchen programmen nicht gegeben da es das gegnerische tableimage und dessen fähigkeiten nicht gut genug bewerten kann. lose gegner bieten bessere odds als tighte gegner, schwache spieler bessere als starke spieler. schlussendlich gibt es keine gültige formel wann eine hand spielbar ist. allenfalls indikatoren lassen eine schlussfolgerung zu. grundsätzlich lässt sich sagen das gerade in turnieren das ausschau halten nach günstigen situartionen wichtiger ist als auf gute hände zu warten.

desweiteren berücksichtigt es wahrscheinlich nicht die spielbarkeit einer hand am flop. eine mittelmässige hand mit der ich fehlerfrei spielen kann (weil ich immer weis wo ich stehe) ist genauso wertvoll wie eine gute hand wo mich meine fehler viel geld kosten (weil ich nie weis wo ich stehe und 4value betten muss aber kaum verbesserungspotential besitze). natürlich ist die gute hand besser aber diesen vorteil besitzt sie nur wenn der gegner nicht über ausreichend implied odds verfügt bzw. die effektiven stacks klein sind. diese umstände müssen berücksichtigt werden. manche hände wie TT oder JJ lassen sich unheimlich schlecht spielen und erfordern gute kenntnisse im lesen des gegners und der floptextur wenn ich bestimmen muss ob die hand billig oder teuer bleibt.

folgende fragen sollte sich jeder stellen:

berücksichtigt es mit welcher range der gegner callen wird wenn ich betten werde? (was ist eine bet wert wenn der call nur von besseren händen getätigt wird und alles schlechtere foldet?) kennt das programm die vorteile zwischen bet und check/call? weis es wann man potcontroll betreibt und wie? weis es wann es besser ist günstig zum showdown zu kommen obwohl ich vorne liege? weis es was "sonderbare" spielzüge sind? kann es die handlung eines gegners interpretieren? oder denkt es nur mathematisch? wenn letzteres der fall ist wird man am echtgeldtisch gegen gute gegner seine probleme bekommen, denn nur mit mathematik wird man das spiel nicht schlagen können.

das soll aber nicht heissen das andere sachen besser wären. gerade für anfänger ist es wahrscheinlich unheimlich wertvoll weil sie ein gefühl für spielbare hände bekommen und vieles mehr. viele spieler machen häufig den fehler das sie zuviele hände spielen und dabei unsummen an geld verteilen. der natürliche spielstil (der je nach charakter unterschiedlich ist) führt in der regel zu keinem erfolg beim poker. nur der unnatürliche tight-aggressive spielstil (der erlernt werden muss) ist vorteilhaft.

vielleicht ist sich das programm zu besorgen der beste ratschlag dem man einem neuling geben kann. trozdem würde ich die erwartungen nicht zu hoch ansetzen und neben dem kauf auch einige fachliteratur empfehlen. besonders wertvoll sind die harrington bücher (unbedingt auch teil 3 mitbestellen da es das spiel nach dem flop behandelt) und wenn diese studiert sind, die sklanskybücher und einige andere mit erweiterten konzepten. diese grundausstattung incl. des lernprogramms wäre der erste schritt zum effektiven training, den rest macht die erfahrung.

so genug klug geschissen..

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

Hi mibo,

man kann es alles so sehen, wie Du schreibst.

Jedoch, wer dieses Lern-Programm kennt und experimentiert, empfindet nur eines: RESPEKT!

Ich hoffe, es wird keine Geisterdiskussion. Lieb wäre mir, wenn man sich mit der Software auch beschäftigt, damit man nicht zu vorschnellen Beurteilungen kommt.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Mein erster Millionengewinn

<img src="http://www.roulette-forum.de/upload/rouletteturnier-statistik-psi.png">

Wie man an dem Diagramm erkennen kann, habe ich mit insgesamt etwa 450 Turnieren das Millionenziel erreicht. Die Tafel geht noch etwas über diese Turnieranzahl hinaus und zeigt jetzt 467 Turniere. Aber insgesamt benötigte ich annähernd 29.000 Hände dazu. Mein letzter Kapitalstand befindet sich in dieser Turnierreihe des 2005 Poker Circuit bei genau

$ 1.004.200,00.

All diese Turniere spielte ich am 10 Personen Single-Table – wobei jeder Spieler $ 10.000,00 Spielkapital hatte – nach der folgenden Preistabelle:

1. Platz, Gewinnanteil 50 Prozent, Auszahlung: $ 49.000,00

2. Platz, Gewinnanteil 30 Prozent, Auszahlung: $ 29.400,00

3. Platz, Gewinnanteil 20 Prozent, Auszahlung: $ 19.600,00

Insgesamt kommen zur Auszahlung (Preispool) $ 98.000,00

Wie man am Anfang des Diagramms erkennen kann, nahm ich mir für die Lernphase Zeit und experimentierte noch hier und da, bis es zu einer gewissen Disziplin kam.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Was man alles aus der obigen Tafel der

Player Statistics“ entnehmen kann (1)

Ich möchte hier nur kurz schildern was die Trainings-Software (Hilfe) natürlich noch viel detailreicher beschreibt:

1. Links oben erfahren wir den Namen des Spielers (hier: PsiPlayer) zu dem das rechte Guthabendiagramm der Turniersessions und der Handstatistik mit den gespielten Händen gehört.

2. Darunter sehen wir einen Filter, der auf das Auswählen hinweist:

Typ des in dem Diagramm dargestellten Spiels kann sein:

Limit Ring Game

No Limit Ring Game

Limit-Turnier

No-Limit-Turnier

Alle Spiele gemeinsam

Mein Beispiel zeigt: No-Limit-Turnier

3. Unter Einsätze werden nur die Spiele der ausgewählten Einsätze im Diagramm aufgeführt.

Mein Beispiel zeigt: All

4. Unter Namen werden nur die ausgewählten Turnier-Arten im Diagramm aufgeführt.

Mein Beispiel zeigt: 2005 Poker Circuit

5. Darunter befinden sich zwei Buttons:

Sessionstatistik meint alle gespielten Sessions nach der Anzahl im Diagramm aufgeführt.

Handstatistik meint die Anzahl der gespielten Hände im Diagramm aufgeführt.

Mein obiges Beispiel zeigt: Handstatistik

6. Der darunter befindliche Filter umfasst:

Min: 2 Spieler meint die Mindestanzahl der beteiligten Spieler.

Max: 10 Spieler meint die maximale Anzahl der beteiligten Spieler.

Position: Alle meint alle Positionen angefangen von 1. Position = Kartengeber, 2. Position = Small Blind, 3. Position = Big Blind, 4. Position = Vierter, dann bis zehnter Position aufwärts.

Karten: Alle meint alle Kartenvariationen zeigen.

7. Darunter befindet sich neben ein Kästchen der Hinweis Nur gespielte Hände, in dem man ein Häkchen setzen kann. Setzt man ein Häkchen rein, dann werden nur die Hände gezeigt „die vom Spieler gespielt wurden“.... Das ist etwas irritierend. Denn das Diagramm zeigt mir 29.000 gespielte Hände. Setze ich ein Häkchen, werden es nur 12.000 gespielte Hände, wobei sich das Diagramm kaum verändert. Ich deute es so, dass dann nur diese gespielten Hände gemeint sind, bei denen ich zumindest einen Einsatz brachte (einschließlich Small + Big Blind). Somit werden die bereits am Anfang gefoldeten Hände wohl hier nicht mit einbezogen.

8. Darunter befinden sich drei runde Kästchen

Einheiten: $/h + sb/h + T/h

Mein obiges Beispiel zeigt einen Punkt bei: $/h und meint das zu sehende Diagramm der gewonnen Dollars.

Ein Punkt bei sb/h zeigt das Diagramm mit gewonnenen Small bets.

Ein Punkt bei T/h zeigt das Diagramm mit gewonnene Turnier Chips.

9. Darunter wird ein Schieberegler gezeigt, der von links bis nach rechts bewegt werden kann und hier eine Hand bis alle 29.480 Hände im Diagramm darstellen kann.

10. Darunter zeigt sich der Rahmen der Gesamtsummen:

Hände: 29.480

Gewonnene $: 1.004.200,00

Veranstalteranteil: $93.400 (betrifft nur meinen „gespendeten“ Anteil!)

$/Hand: 34,06

11. Rechts oben werden die einzelnen Sessions notiert, mit Datum, Anzahl der bespielten Hände, Einsätze, Nettogewinn usw.. Wenn man eine Session anklickt, kann man sich bis zur Wiederholung der gesamten Session durchklicken. Hier wird auch das gesamte Protokoll mit der Uhrzeit angegeben, wann man das Spiel gespielt hatte.

Mein obiges Beispiel zeigt die von mir zuletzt gespielte Session vom 06.03.2010, wobei der Nettogewinn mit $39.000,00 angegeben wurde (grün hinterlegt).

12. Darunter folgt das Diagramm 467 Turniersessions, als Guthabendiagramm.

Weitere Buttons führen zur farblichen Darstellung meiner

a) Aktionen beim Pre-flop, beim Flop, beim Turn und beim River, und zur Pre-flop- und Post-Flop-Spielweise usw..

b) zu verschiedenen Häufigkeiten meiner gespielten Hände,

c) Pre-flop-Statistik für gewonnene und verlorene Hände,

d) Haie & Fische zeigt mir wie oft ich gegen einen bestimmten Spieler gespielt, gewonnen und verloren habe.

13. Unter dem Diagramm hat man die Wahl sich das Diagramm für Hände oder Sessions anzeigen zu lassen. Dazu gibt es weitere drei Buttons:

Luckometer: (Luckometer-Analyse starten) wird im Diagramm in grüner Farbe angezeigt. Er kann die Qualität der eigenen Karten im Verhältnis zu den Karten der Gegner objektiv messen. Am besten im Heads-up-Spiel.

Pre-flop-Glück: Zeigt in blauer Farbe die Pre-flop-Hände.

Gespielte Hände %: Zeigt in roter Farbe den Prozentanteil der gespielten Hände.

Wird fortgesetzt.

Psi

Geschrieben

Wie man an dem Diagramm erkennen kann, habe ich mit insgesamt etwa 450 Turnieren das Millionenziel erreicht.

Und am Anfang erstmal knapp 200.000 Spielgeldchips in den Sand gesetzt.

Geschrieben

Und am Anfang erstmal knapp 200.000 Spielgeldchips in den Sand gesetzt.

Gilt als Lernphase mit außerdem hohem Stückwert. Hatte ich aber oben bereits geschrieben:

Wie man am Anfang des Diagramms erkennen kann, nahm ich mir für die Lernphase Zeit und experimentierte noch hier und da, bis es zu einer gewissen Disziplin kam.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Player Statistics »PsiPlayers Guthaben«

<img src="http://www.roulette-forum.de/upload/rouletteturnier-software-statistik02-psi.png">

Was man alles aus der obigen Tafel der

Player Statistics“ entnehmen kann (2)

Wenn ich bei der ersten Tafel auf dem Button Sessionstatistik klicke, erscheint obiges Diagramm PsiPlayers Guthaben nach der Anzahl der gespielten Sessions. Sie sieht ähnlich des ersten Diagramms aus. Links neben dem Diagramm erscheint außerdem die neue Tafel:

Turniere: 467

Gespielte Hände: 29.498

Beendet: Bottom 44.4%

Gewonnen: 18.6%

Monied: 30.8%

Ausgegeben: $ 4.677.000

Verdienst: $ 5.674.200

ROI: 22%

Veranstalteranteil: $ 93.400

Nettogewinn: $ 1.004.200

Rechts oben, neben den aufgelisteten Sessions sind untereinander 4 Buttons.

Der oberste Button ist für: Alle Hände der ausgewählten Sessions ansehen

Der zweite Button ist für: Alle Hände der ausgewählten Sessions wiedergeben

Der dritte Button ist für: Alle Protokolle zu den gespielten Händen der ausgewählten Session exportieren

Der vierte Button ist für: Die ausgewählten Sessions löschen

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Was man allein aus dem Diagramm

der »Gespielten Sessions« erkennen kann

1. Allen Berechnungsmöglichkeiten zum Trotz, kann man allein mit IDA (Intuition, Disziplin und Abwägung) bestens vorankommen.

2. Die gespielten 450 Turniere beweisen, dass es hier um keinen Glückstreffer ging, sondern der Ertrag diszipliniert erarbeitet wurde.

3. Wer übt und lernt, kann sich deutlich verbessern, sogar bis zum Millionengewinn.

4. Die Anzahl der benötigten 450 Turniere mag zunächst hoch erscheinen. Doch gilt zu bedenken, dass:

a) diese Single-Table-Turniere zu den kürzesten Turnieren zählen und nur mit 10 Spieler gespielt wurden und

b) die ersten 200 Turniere zu den „Einstimmungs-Turnieren“ zählen.

So würde ich für die Zukunft anstelle von 450 Turniere etwa nur 300 Turniere sehen. Obwohl man natürlich immer mit einem „Ausgleichsspiel“ über einen längeren Zeitraum rechnen sollte. Aber man kann ja auch noch stetig dazulernen.

5. Obige Turniere wurden immer mit einem Tischkapital von $10.000 (1. Platz-Nettogewinn: $39.000,00) gespielt. Obwohl es einen Unterschied zu anderen Kapitaleinsätzen gibt, die man zunächst experimentieren sollte, ist es grundsätzlich möglich das Diagramm auf Tischkapitalien von $1.000 (1. Platz-Nettogewinn: $3.900,00) oder gar von $100 (1. Platz-Nettogewinn: $390,00) umzulegen. Oder umgekehrt nach oben zu verlagern. Wobei höhere Summen, beispielsweise ab $100.000, bei denen der Pot zu Millionen von Dollar ansteigt, eine ganz andere psychologische und spielerische Dimension hat.

6. Eine Kapitaldecke von 20x Tischkapital war im obigen Diagramm genug, scheint mir aber nicht genug zu sein. Spätestens bei größere Turniere mit höheren Preisgeldern muss man ganz anders kalkulieren. 100x Tischkapital scheint mir eine geeignete Kapitaldecke zu sein, um auch den notwendigen psychologischen Freiraum zu bekommen. Wer also etwa $10.000 Spielgeld zur Verfügung hat, sollte höchstens von einem Tischkapital mit $100 ausgehen. Wer nur etwa $1.000 Spielgeld zur Verfügung hat, sollte höchstens von einem Tischkapital mit $10 ausgehen.

7. Ich favorisiere die kurzen Sessions (ShortGaming). Das sollte nicht heißen, dass man keine Turniere spielen sollte. Aber wie ich zeigte, kann man mit Single-Table-Tournaments auch seine Gewinne einfahren. So, was man zwar auf diesem Diagramm nicht sehen kann, aber dennoch hier hingehört, ist eine Möglichkeit, die noch in keinem Pokerbuch steht und das ist die statistische Analyse der eigenen Ausscheidungsplätze. Denn wer seine Gewinneigenheiten richtig einzuschätzen vermag und sein Gewinn-Muster analysiert, sucht sich die Turniere selbst aus, die er beherrscht. Wie er das macht, teile ich in einen der nächsten Postings mit.

Zunächst sei noch eine der wichtigsten Tafeln zur Player Statistics gezeigt.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Was man alles aus der Tafel der

Player Statistics entnehmen kann (3)

<img src="http://www.roulette-forum.de/upload/poker-statistik-no-limit0924.png">

Meine persönliche „Geheimkammer

Zurück zur Tafel der Handstatistik und Klick auf dem Button Aktionen, werden meine Spielweisen in farblicher Tortenaufteilung eines Kreisdiagramms prozentual angezeigt (das ist jetzt natürlich ganz geheim und für niemanden zugänglich... ). Meine Bewertung steht - in Klammern gesetzt - dahinter. Allerdings fällt es mir nicht einfach meine Daten zu bewerten, da ich einerseits grundsätzlich erfolgreich war, aber andererseits mir noch die Erfahrung des Vergleichs fehlt. Deswegen nur meine Kommentare zum Pre-flop. Die Angaben zur Häufigkeit sind besonders dann nützlich, wenn man bestimmte Muster im Bet-Verhalten eines Spielers - z.B. häufiges Mitgehen beim Flop, aber Passen beim Turn - herausfinden möchte:

Pre-flop (nach dem Geben der Karten und vor dem Flop)

Passen: 56% (finde ich eindeutig zu wenig!)

Mitgehen: 16% (könnte okay sein.)

Weitergeben: 4% (Big Blind-Platz. Könnte okay sein.)

Bieten: 23% (ist vielleicht zuviel, weil zu oft gespielt!)

Bei 29.480 Händen

Flop (nach dem Flop)

Passen: 19%

Mitgehen: 12%

Weitergeben: 22%

Bieten: 48%

In 29% meiner Hände

Turn (nach dem Turn)

Passen: 18%

Mitgehen: 16%

Weitergeben: 36%

Bieten: 30%

In 15% meiner Hände

River (nach dem River)

Passen: 17%

Mitgehen: 9%

Weitergeben: 21%

Bieten: 53%

In 11% meiner Hände

Wichtigste Statistiken in grafischer Darstellung

Im unteren Teil der Anzeige finden sich Darstellungen zu den vier wichtigsten Statistiken des ausgewählten Spielers und dessen ausgewählter Session. Für jede dieser Statistiken wurde als Darstellungsform eine Skala mit ineinander übergehenden Farben gewählt. Der jeweils zutreffende statistische Wert ist innerhalb jeder Skala als Zahl angezeigt.

Gespielte pre-flops (%)

0,0 – Tight bis Loose 100

Mein Wert: 41 (ich neige also eher zu Tight. Ist okay.)

Pre-flop Spielweise

0,0 – Passiv bis Aggressiv – 4,0

Mein Wert: 1,5 (ich neige also eher zu „Passives Spiel“ vor dem Flop! Nanu?)

Post-flop Spielweise

0,0 – Passiv bis Aggressiv – 4,0

Mein Wert: 3,6 (ich neige eindeutig zum aggressivem Spiel nach dem Flop.)

Teilnahme am Showdown & gewonnen (%)

0,0 – Overplayer bis Solide – 100

Mein Wert: 51 (ich neige also eher zu Solide. Der Wert hat Bedarf sich noch zu erhöhen!)

Diese Angaben können auch von jedem anderen Spieler abgerufen werden und eignen sich wohl gut für Lernzwecke. Ich habe diese Daten allerdings noch nicht benutzt und sehe eher die Selbsteinschätzung im Vordergrund.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

hallo psiplayer

darf man dazu was schreiben.. oder willst du erstmal den thread zuende machen?

Hi Mibo,

Der Thread wird von meiner Seite aus voraussichtlich über 50 Postings betragen, können aber auch 100 werden. Also, wenn Dir etwas dazu einfällt, dann poste nur drauf los. Mir würde aber gefallen, wenn Du die deutsche Großschreibung und die Satzzeichen berücksichtigst. Ist für mich einfacher zu verstehen, und Dich zu zitieren fällt mir nicht so schwer. Danke dafür schon einmal im voraus.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Der Pokertisch

Beginn eines Turniers

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Es gibt noch weitere „Geheimkammern“, aber dazu später. Zunächst sei der längst fällige Spieltisch gezeigt. Und wir kommen direkt zum Spiel, ohne weiteres Theater. Deswegen ja mein Ansatz: Easy is right. Gelernt wird nur das, was Spaß macht. Und Spaß macht am Anfang eine gute Poker-Trainingssoftware. Man braucht dabei nicht gleich alles zu verstehen. Es reicht der Spielbeginn. Alles andere findet sich mit dem Umgang.

Dazu habe ich die gleiche Turnierart genommen, wie ich vordem im Diagramm zeigte und trug den Namen 2005 Poker Circuit II ein. Bevor die Karten ausgeteilt wurden, erschien die Tafel:

Turnierinformationen

2005 Poker Circuit II

Buy-in: $9.800 + $200

Preispool: $98.000

Platzierungen mit Auszahlungen: 3

Rangfolge: 2 von 10

Verbliebene Spieler: 10 von 10

Verbliebene Tische: 1 (10 pro Tisch)

Nächstem Platz ausgezahlt: $0

Chips im Spiel: $100.000

Höhe des Guthabens: $10.000

10% von allen Chips

1x Durchschnittliche Chips

200x Big blind

Aktuelles Level: 1

Blinds: $25/$50

Jeder Spieler startet mit Chips im Wert von $10.000 ins Turnier.

Das Level erhöht sich alle 10 Hände.

Spielsituation (sieht man auf der rechten Tafel des mitlaufenden Protokolls):

Der Dealer-Button befindet sich bei Jack Pott, folglich befindet sich der

1. Sitz = $25 Small Blind hat Sophie bezahlt.

2. Sitz = $50 Big Blind hat Angus bezahlt.

3. Sitz = $250 wurde erhöht von Phil Tilte.

4. Sitz = Passen bei Strongbad.

5. Sitz = Passen bei Mazama.

6. Sitz = PsiPlayer hält Caro Bube + Kreuz Dame, kurz: Jd, Qc (oder JQo)*

7. Sitz = Xegreano?

8. Sitz = Evil Lynn?

9. Sitz = Max Bette?

10. Sitz = Jack Pott?

Ich bin dran und zögere ... sowieso ... JQ ist für mich nicht das schlechteste Blatt. Wenn man auch glatt passen kann, könnte man vielleicht mit einem Big Blind Bet mitgehen, um die Chance zu bekommen den Flop zu sehen. Doch ich habe nicht mal ein Blatt von gleicher Farbe, Phil Tilte erhöhte vorher massiv (5facher Big Blind) und 6 Spieler kommen noch nach mir, also klarer Fall.....?

* JQo meint verschiedene Farben (offsuit „o“ )

International gebräuchlich gelten für

die Kartenwerte folgende Abkürzungen:

Bube = Jack (J)

Dame = Queen (Q)

König = King (K)

As = As (A)

10 = T

2 – 9 = ihren Wert entsprechend.

Die Abkürzungen der Farben:

:D: = Diamonds (d)

:h: = Hearts (h)

:s: = Spades (s)

:c: = Clubs ( c )

Verschiedenfarbige Karten werden offsuit (o) genannt.

Karten mit der gleichen Farbe werden suited (s) genannt.

Wird fortgesetzt.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Ok ich fang mal an.

1. Du hast einen ROI (Return of Investment) von 22%! Dieser Wert wäre gegen echte Menschen kaum möglich. Selbst Profis schaffen nur zwischen 2-10%. Das die KI-Gegner ausserst schwach sind, wird hier sehr offensichtlich.

2. Bei der für "Sit and Go´s" (Single Table Tournament) üblichen 50/30/20 Auszahlungsstrukure hast Du in 18,6% den Sieg geholt! Gegen 10 Spieler gewinnt man aber nicht jedes 5te mal. Desweiteren passen die prozentualen Platzverteilungen zwischen Platz 3 und Platz 1 nicht (was ebenfalls auf mangelnde Intelligenz schließen lässt- der Computer kann anscheinend kein Heads-up spielen).

Zu den Stats:

Es ist leider nicht ersichtlich um was für Einsätze es sich beim "Bieten" etc. handelt. Für mich auch nicht nachvollziehbar, warum es keine "Erhöhen"-Statistik gibt. Eigentlich sind die Statistiken immer unterteilt in cbet, donkbet, 3bet, 4bet, c/r etc. Ich gehe davon aus das das Programm auf eine simple Darstellung ausweicht um den Anfänger nicht zu überfordern.

Pre-flop (nach dem Geben der Karten und vor dem Flop)

Passen: 56% (finde ich eindeutig zu wenig!)

Jap. 56% ist zu wenig. Ungefähr das ist deine Handrange

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Pre-flop (nach dem Geben der Karten und vor dem Flop)

Mitgehen: 16% (könnte okay sein.)

Bieten: 23% (ist vielleicht zu viel, weil zu oft gespielt!)

Die Range zwischen Bieten (Raise) und Mitgehen (Call) könnte ruhig ein wenig weiter auseinander liegen. Ich schlage vor, weniger vor dem Flop zu callen und leicht weniger zu erhöhen.

Flop (nach dem Flop)

Passen: 19%

Mitgehen: 12%

Weitergeben: 22%

Bieten: 48%

Nun sehe ich wieder nicht um was für Einsätze es sich beim "Bieten" handelt.

Ich sage mal so..

Eine Continuationbet solltest Du in ca. 70-75% am Flop bringen. Das ist so der optimale Wert. Neben der Continuationbet gibt es auch noch die sogenannte Donkbet. Der Unterschied ist, das die Continuationbet die Preflopaggression am Flop weiterführt, während die getätigte Donkbet, der Action des ursprünglichen Preflopaggressors zuvorkommt und unterbricht. Oder mit andern Worten: Vom Preflopaggressor wird eine Bet am Flop erwartet und nicht vom Donkbet´er. Warum dort Pauschal „Bieten“ steht ist mir ein Rätsel, da unter diesem Begriff alle möglichen Arten von Bets gemeint sein könnten.

48% Betquote, ist jedenfalls, selbst wenn nie Donkbets stattgefunden haben und keine 3Bets, 4Bets etc in der Statistik enthalten sind, zu wenig.

Post-flop Spielweise

0,0 – Passiv bis Aggressiv – 4,0

Mein Wert: 3,6 (ich neige eindeutig zum aggressivem Spiel nach dem Flop.)

Nicht schlecht. Allerdings darf der Wert nicht einzelnt betrachtet werden. Deine Foldquote vor dem Flop ist zu gering und dein Handspektrum enthält einen grossen Bereich von spekulativen Händen was dich zum LAG macht. Der Loose-Aggressive Spielstil ist aber nur was für Profis. Einige Indikatoren wie z.B deine sachliche zurückhaltende Art, deine sorgfältig aufbereiteten Posts etc. deuten eigentlich darauf hin das Du kein typischer LAG bist. Ich denke die Werte sind noch nicht ganz repräsentativ da du eventuell noch zu optimistisch mit deinen Händen bist. Dein Spielstil wird sich vermutlich mit der Zeit zum TAG verändern, was gut ist.

Teilnahme am Showdown & gewonnen (%)

0,0 – Overplayer bis Solide – 100

Mein Wert: 51 (ich neige also eher zu Solide. Der Wert hat Bedarf sich noch zu erhöhen!)

Auch der Wert ist zu niedrig.

@der post sollte nicht destruktiv sein sondern nur aufzeigen wie du die werte im programm interpretieren kannst :kaffeepc:

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

Hi mibo,

danke für Deine sachliche Interpretation meiner „Geheimkammer“. Die lasse ich im Ganzen einfach mal so stehen.

Deine erste Reaktion dagegen, dass die „KI-Gegner äußerst schwach sind, wird hier sehr offensichtlich“, finde ich unangemessen, auch wenn der ROI mit 22% angegeben wird. Offenbar kennst Du die Software nicht und hast mit ihr noch nicht experimentiert.

Um diesen Thread nachzuempfinden, schlage ich vor, Du besorgst Dir einfach die obige Software von POKER ACADEMY PRO (was auch für Profis kein Fehler ist) und versuchst erst einmal die ersten 10 bis 20 Turniere an Single-Tables zu gewinnen (pro Turnier dauert etwa 30-45 Minuten im Schnitt). Danach kannst Du die größeren Turniere mit Hunderten von Spielern angehen, danach mit Tausenden von Spielern und dann sehen wir weiter. Falls Du die Ausdauer haben solltest, freue ich mich bereits auf Deine Millionengewinne. Aber eines kann ich Dir jetzt schon verraten: Den ersten Abschnitt Deiner obigen Äußerungen wirst Du ganz schnell revidieren.

Du wirst Deine Aussagen über die Computerspieler aber auch schon deswegen revidieren, weil Du sie von den speziellen Variationen her, nach Art eines Schachmusters selbst noch tausendfach verschieden einstellen kannst. Das heißt: um tatsächlich alle möglichen Gegnervarianten zu experimentieren braucht es, meines Erachtens, mehr als nur ein Leben. Zu diesem „Herzstück“ der einzelnen Computerspieler komme ich noch zu sprechen. Allerdings reicht die Voreinstellung vollkommen. Denn der Belastungswert steigt mit der erhöhten Anzahl der Turnierteilnehmer sowieso.

Natürlich kann ich mir noch kompliziertere Programme vorstellen. Aber der Spieler wird bereits mit dem Programm von POKER ACADEMY PRO reichlich gefordert. Und da wir hier nicht in irgendeinem Poker-Himmel sind und ich für Anfänger schreibe, ist es in der weiteren Auseinandersetzung nützlich die Software zu kennen. Denn darum geht es mir in diesem Thread.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hallo Psi

..ist es in der weiteren Auseinandersetzung nützlich die Software zu kennen.

sind wir pokerspieler doch so gewohnt. das vertrauen auf indizien/vermutungen meine ich ;)

natürlich respektiere ich deinen willen. deshalb klinke ich mich auch erstmal aus und verfolge mit spannung deine weiteren beiträge :topp:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Psi

sind wir pokerspieler doch so gewohnt. das vertrauen auf indizien/vermutungen meine ich ;)

natürlich respektiere ich deinen willen. deshalb klinke ich mich auch erstmal aus und verfolge mit spannung deine weiteren beiträge :topp:

himobiwennduwirklichmeinenwillenakzeptierenmöchtestdannwürdestdumitmachennicht

rausklinkensondernmitmachenheißtdiedeviseeinfachnurabwertenohneexperimentellen

hintergrundkannjederpsi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Der Pokertisch (2)

Was kann man alles auf der Pokertisch-Tafel entdecken?

Manches Mal hört man den stolzen Spruch: „Ich kann aus allem etwas machen!“

Wer dies auf Poker umwandeln möchte, etwa in der Form: „Ich kann aus jeder Hand etwas machen!“, der wird durch das Spiel bald eines besseren belehrt. Denn natürlich kann aus jeder Hand ein besseres Blatt werden. Aber nur solange, bis es einen Gegner mit einem besseren Blatt gibt..... Es geht in erster Linie nicht darum etwas machen zu können, sondern seine Chancen zu seinem jeweiligen Blatt richtig einschätzen zu können. Denn „machen“ kann man sowieso nichts. Entweder man bekommt die passenden Karten oder nicht.

Ich höre den schnellen Einwand: „Ich bluffe aber jeden weg!“

Nur, Tatsache bleibt, dass der überwiegende Teil der Spieler über sich selbst stolpert. Praktisch braucht der überlegende Spieler nur abzuwarten, bis die Gegner durch ihre eigenen Fehler keine Chips mehr haben. Summasummarum bleibt, dass man versuchen sollte so optimal zu spielen wie nur möglich.

Im obig angefangenen Spiel gibt es mehrere Möglichkeiten für mich. Nehmen wir an, ich kenne den Spieler Phil Tilte. Ich wüsste z. B. aus vielen Sessions, dass er oft blufft. Aber um mitzuhalten müsste ich jetzt mindestens den unteren Button Mitgehen $300 anklicken. Zur Verfügung stehen mir außerdem noch die Schaltflächen (Buttons) Passen und Erhöhen 250 $. Das ist eine Art Standarterhöhung, die das Mitgehen anzeigt. Außerdem sehen wir rechts daneben einen Positionsmarker (Schieberegler), bei dem wir verschiedene Bets (Einsätze) bis zum All in einstellen können

Die Anzeige des Ratgebers, die ich noch nicht geöffnet habe und erst zum nächsten Spiel zeigen werde, wird mir mit Sicherheit vorschlagen zu passen (folden).

Weiter oben in der Seitenleiste folgt die mitlaufende Anzeige des Handgutachters zu meiner Hand:

Wertigkeit der Hand: [Jd, Qc]

87,3% (28 / 169 Typen)

Dazu kurz das Hilfemenü über Seitenleiste und Handgutachter:

Bewertung von pre-flop-Händen

Im pre-flop bewertet der Handgutachter Ihre hole cards an Hand ihrer Platzierung in der Rangliste der 169 möglichen Starthände. Der entsprechende Wert wird sowohl prozentual (z.B. heißt 25%, dass Ihre Karte höher einzustufen ist als 25% aller möglichen Starthände) als auch als tatsächlicher Rang angegeben (wobei 1 der beste und 169 der schlechteste Rang ist). .....

Die spezielle Anwendung des Handgutachters ist über das Hilfemenü über Hilfe zur Spielanalyse und Handgutachter zu finden. Auf dieses Tool werde ich später noch zurückkommen.

Pot Odds: 0,444 (1.25 für 1)

Die Berechnung der Pot Odds ist eine Entscheidungshilfe von vielen. Bisher brauchte ich mich damit nicht beschäftigen. Aber in jedem guten Pokerbuch wird man eine Abhandlung davon finden.

Denn alleine schon das wichtige Abschätzen der Hand des Gegners in Verbindung mit den Community-Cards ist ein guter Schritt nach vorn. Exemplarisches Beispiel: Die Community Cards zeigen mit niedrigen Kartenwerten scheinbar nichts. Der Gegner doppelt. Jetzt könnte man einen Straight oder Flush mit einbeziehen. Zumal wenn die Story des Gegners (seine fortlaufenden Einsätze im gegenwärtigem Spiel) bisher eher unscheinbar war.

Weiter darüber werden die aktuellen Daten des Turniers angezeigt. Diese Daten sind erst bei größeren Turnieren spannend. Denn während beispielsweise der Rang an einem Single-Table offensichtlich ist, ist die Information über mehrere Tische eine wertvolle Hilfe, wenn es sich lohnt eher im Spiel zu bleiben, als ein Risiko einzugehen.

Darüber befindet sich die Spielsessionstatistik, die bei Anklick anzeigt:

a) die Anzahl der bespielten Hände

b) die Anzahl der gewonnenen Hände

c) die Gewinnquote

d) alle gespielten Hände mit den Kartenwerten

e) das Diagramm aller gespielten Hände

Darüber befinden sich die 4 Buttons:

Zurück zur Lobby, Handgutachter, Showdown-Rechner, Spielerstatistik

Klicke ich meinen Namen am Tisch an, dann komme ich gleich zu meiner Statistik.

Klicke ich einen anderen Spieler an, dann komme ich auch gleich zu seiner Statistik. Außerdem kann ich das gesamte „Wesen“ dieses „intelligenten Computerspielers“ bearbeiten und neu einstellen. Gewissermaßen sein Herzstück wie ein Chirurg bearbeiten. Das möchte ich im nächsten Posting besprechen.

Psi

Geschrieben

Zunächst möchte ich aber das längst fällige

Inhaltsverzeichnis

der

Poker Academy Hilfe

zur allgemeinen Datei-Übersicht vorstellen.

Zunächst die kurze Datei-Übersicht:

Poker Academy Hilfe

+ Hold’em Tutorial

+ Kurze Einführung

+ Ring Games

+ Turniere

+ Poker Academy Online

+ Allgemeines zum Spiel

+ Hilfsmittel zur Spielanalyse

+ Seitenleiste

+ Gegner

+ Informationen zum Programm

Die Software-Dateien geöffnet:

Poker Academy Hilfe

- Hold’em Tutorial

Hold’em Anleitung

Texas Hold’em

- Pokerhände

Einführung

Auflistung der Pokerhände

Straight Flush

Four of a Kind

Full House

Flush

Straight

Three of a Kind

Two Pair

Pair

High Card

Kickers

The Nuts

Draws

Wettregeln

Beispielhand

Empfohlene Bücher

Darse Billings’ No Limit Primer

Glossar

- Kurze Einführung

Einführung zur Hauptlobby

Einführung zu Ring Games

Einführung zu Turnieren

Einführung zu PA-Online

Pokern wie ein Profi...

- Ring Games

Ring Games

Tische einrichten & verwalten

- Turniere

Turniere

Turnierlobby

Teilnahme an einem Turnier

Turnierinformationen

Turnieruhr

- Poker Academa Online

Poker Academy Online

Einrichten von Online-Pokerräumen

Online Pokern

Währung der Poker Academy (PAX)

- Allgemeines zum Spiel

Überblick

Profile

Einstellungen

Kartengebereinstellungen

Einstellungen für Pokertische

Geschwindigkeitseinstellungen

Vorbestimmte Aktionen

- Hilfsmittel zur Spielanalyse

Handgutachter

Showdown-Rechner

- Statistik

Datenbank gespielter Hände

Importieren gespielter Hände

Browser für gespielte Hände

Handwiedergabe

Spielerstatistiken

- Handstatistiken

Filter

Guthabendiagramm

Aktionen

Häufigkeiten

Pre-flop-Statistik

Haie & Fische

Luckometer

- Seitenleiste

Komponenten der Seitenleiste

Spielsessionstatistik

Turnierstatistik

Handgutachter

Ratgeber

Protokoll

- Gegner

Kurze Einführung zu den Gegnern

- Gegner für fixed Limit

Pokibot

Jagbot

Simbot

Spielweise beim pre-flop

- Spezialisten für heads-up-Spiele

Sparbot

Vexbot

- Gegner für no-limit

Averybot

Jambot

Oddbot

Xenbot

- Informationen zum Programm

Technische Unterstützung

Rechtliche Hinweise

Danksagung

Psi

Geschrieben

Der Pokertisch (3)

Das „Herz“ der Computerspieler öffnen

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Einer der Wege zum „Herz“ der zur Verfügung stehenden 6.600 Computerspieler zu kommen ist direkt am Tisch. Man klickt den jeweiligen Namen an und es öffnet sich ein Feld mit dem Hinweis Phil Tilte bearbeiten... (Einstellungen für diesen Gegner konfigurieren) .

Ein Klick darauf und wir sehen das obige Fenster Gegner verwalten.

Insgesamt gibt es mehrere Kategorien (bots) von Computerspieler:

Gegner für fixed limit: Pokibot, Jagbot, Simbot

Spezialisten für heads-up-Spiele: Sparbot, Verbot

Gegner für no limit: Averybot, Jambot, Oddbot, Xenbot.

Da dieses Feld der „1.000 Möglichkeiten“ zu groß ist um es hier eingehend zu beschreiben, beschränke ich mich auf das obige Beispiel und dem Hinweis sich am besten gleich die Lern-Software von POKER ACADEMY PRO vorzunehmen.

Deswegen sollen hier zunächst nur einmal die diversen Einstellungen gezeigt werden:

Die Pre-Flop-Einstellung

Wir sehen im Feld der Eigenschaften den Namen Phil Tilte, der auch im linken Feld der Auswahl an Gegnern zu erkennen ist. Die dort aufgelisteten 23 Namen haben alle ihre Besonderheiten als Computerspieler, wie man beispielsweise rechts an dem farbigen Schachbrettmäßigen Einstellungskästchen für die Kategorie der Xenbots sehen kann. Das ist die Standarteinstellung für den Pre-Flop. Jeder der 23 Namen ist gleichzeitig verbunden mit vielen anderen Namen und gelten eher als Grundeinstellungen, die sich in Tausendfacherweise hier individuell verändern lassen. Man kann sogar eigene Namen mit eigenen Einstellungen hinzufügen, bis ins Unendliche.....

Zuzüglich hat man die Möglichkeit die Einstellung in einer von 10 Gruppen einzuteilen. Die Grundeinstellung ist Keine Gruppe. Die anderen Gruppen werden rechts nebenstehend so begründet:

Die möglichen pre-flop-Hände sind hier in zehn Gruppen unterteilt (d.h. jede nur mögliche Starthand kann einer dieser Gruppen zugewiesen werden) und jede von ihnen wird auf eine andere Art und Weise gespielt.

Gruppe 1

bei erstklassigen Händen werden die Einsätze in jeder Position erhöht; wenn nötig all-in gehen

Gruppe 2

die blinds und ein oder zwei limpers erhöhen (to limp heißt beim blind nur mitzugehen, statt zu erhöhen; limp-raise bedeutet, dass ein Spieler zuerst nur mitgeht und wenn nach ihm jemand erhöht, selbst noch ein Mal erhöht); als Spieler mit dem geringsten Guthaben bzw. wenn nicht das gesamte Guthaben eingesetzt werden muss, nur mitgehen

Gruppe 3

in einer späten Position am Tisch die blinds erhöhen; in frühen Positionen beim blind mitgehen, statt zu erhöhen (limp); als Spieler mit dem geringsten Guthaben oder bei kleinen Einsätzen mitgehen

Gruppe 4

nur in einer späten Position am Tisch die blinds erhöhen; nur in mittleren oder späten Positionen beim blind mitgehen, statt zu erhöhen; als Spieler mit dem geringsten Guthaben mitgehen

Gruppe 5

erhöhen, wenn nur noch zwei Spieler am Tisch aktiv sind bzw. die blinds bei einem Spiel mit höchstens sechs Spielern (short hand) erhöhen; in mittleren oder späten Positionen beim blind mitgehen, statt zu erhöhen; als Spieler mit dem geringsten Guthaben mitgehen oder erhöhen

Gruppe 6

die blinds erhöhen, wenn nur noch zwei Spieler am Tisch aktiv sind oder als Spieler mit dem geringsten Guthaben; beim small blind mitgehen oder in später Position beim blind mitgehen, statt zu erhöhen; als Spieler mit dem geringsten Guthaben mitgehen oder erhöhen

Gruppe 7

in einer späten Position beim blind mitgehen, statt zu erhöhen; sind nur noch zwei Spieler am Tisch aktiv, die blinds erhöhen; als Spieler mit dem geringsten Guthaben mitgehen oder erhöhen

Gruppe 8

Karten nur spielen, wenn nur noch zwei Spieler am Tisch aktiv sind; als Spieler mit dem geringsten Guthaben Einsätze erhöhen; blinds erhöhen oder bei großem Guthaben und kleinen Einsätzen mitgehen

Bluffs

Einsatz erhöhen, wenn nur noch zwei Spieler am Tisch aktiv sind oder die blinds erhöhen, aber passen, wenn Ihre Einsatzerhöhung wiederum erhöht wird (re-raise)

Keine Gruppe

abwarten oder passen

Die Beschreibung der Gruppen sind bei allen 23 Xenbot-Namen gleich.

Alle selbsteingerichteten Eigenschaften können zurückgesetzt werden durch den Button Zurücksetzen.

Wird fortgesetzt.

Psi

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