Frameboy Geschrieben Oktober 3, 2011 Geschrieben Oktober 3, 2011 So Freunde der Sonne Im folgenden bin ich der Überzeugung, dass man wie ich gestern Abend, gute Gewinne erzielen kann, ohne starre Spielweise.Roulette kann als Geschicklichkeitsspiel angesehen werden.Was bedeutet das?-------> Wann setze ich worauf wie viel?(Vorweg, das hat nichts mit meiner Perpetuum Mobile Spielweise zu tun)Gestern Abend zahlte ich bei Betfair 20€ ein, um folgendes auszuprobieren:Ich begann mit einer Art Breitbandspiel und setzte willkürlich EC's oder die Drittelchancen ( <----jeweils maximal eine) mit minimum Einsatz. sprich 1€.Was ist das Ziel dabei?Mein gedachtes Ziel waren 2-3€ plus, die sind natürlich schnell erreicht.Was nun?Alle höheren Chancen, sprich TvS, TvP usw sind bespielbar mit 50c, worauf die gewonnenen dann ca 4-6 Stücke zu platzieren sind.Trifft man geht man auf Cheval oder Plein, trifft man nicht zurück auf EC's und Dutzende zB.Das Ziel ist es, mein Durchbruch war gestern Abend die 26 beim Zerospiel, letzendlich auf Cheval oder Plein einen guten Treffer zu erzielen.Gewinnt man dann zB 36€ hat man ca 55€ und beginnt das ganze von vorne.Hier ein Stück auf EC, da vielleicht mal 2 Stücke auf das 3. Dutzend.Usw usw...Zu beachten ist immer grundsätzlich das Kapital, dem darf nach Möglichkeit nur der Weg nach oben zugelassen sein.Man kann in einem guten Lauf natürlich auch mal 1-2 Sätze was riskieren, zB einfach mit 12€ das Tableau im 2. Dutzend pflastern Bei Fehltreffern einfach wieder Degressieren.Würde jeder so umsichtig spielen, hätte die Bank nicht mehr viel zu melden Auf ins Gefecht So zu spielen ist ganz einfach, wenn die Gier einen nicht überkommt, denn nach Risikosätzen wieder ein Stück auf EC zu setzen ist sehr schwer Achja sind die 20€ weg, sind sie weg das ist klar und man hört natürlich auf!!Gruß Frameboy
Akteur17 Geschrieben Oktober 3, 2011 Geschrieben Oktober 3, 2011 Stimmt alles ja ja. Nur: der Mensch ist nunmal gierig. Des kriegst nicht raus aus ihm. Es nützt halt nix, wenns 9 von 10 Fällen alles richtig machst.
Frameboy Geschrieben Oktober 3, 2011 Autor Geschrieben Oktober 3, 2011 Das ist sowieso der brennende Punkt beim Roulette, Gier, keine Selbstdisziplin und die Gewinnbrenne.Muss man sowieso in den Griff kriegen, sonst nützt die beste Spielweise nichts.Frameboy
Dreher Geschrieben Oktober 4, 2011 Geschrieben Oktober 4, 2011 Das ist sowieso der brennende Punkt beim Roulette, Gier, keine Selbstdisziplin und die Gewinnbrenne.Muss man sowieso in den Griff kriegen, sonst nützt die beste Spielweise nichts.Frameboyeiner der grössten wenn nicht einziger Denkansatz.....
Sulaiman Geschrieben Oktober 5, 2011 Geschrieben Oktober 5, 2011 Die Spielidee an sich ist natürlich sehr gut.....im Prinzip arbeitet man dann ja auch nur mit dem gewonnenen Geld der Bank. Das Problem ist natürlich das, was alle schon bemerkt haben: Mensch will mehr.....Wünsche viele Stücke....Sulaiman
Dreher Geschrieben Oktober 5, 2011 Geschrieben Oktober 5, 2011 (bearbeitet) ..im Prinzip arbeitet man dann ja auch nur mit dem gewonnenen Geld der Bank. SulaimanDiese Aussage ist nicht ganz richtig. Das Kapital ist das Geld mit welchem Du spielst.Wenn Du also gewinnst, kommt ein XY-Betrag dazu. Folglich spielst Du wieder mit Deinemeigenen Geld.Also wenn Du 1000.-- Kapital hast, 500.-- Gewinn machst, 1000.-- in einen Tresor gibts (einengrossen Brüller an die welche das glauben),mit 500.-- weiter spielst, ist und bleibt es immer noch Dein Kapital.Die Bank gibt höchsten Geld in Form von einem Bonus. Den musst Du wieder erspielen.Also wieder Dein Kapital.Spiel ruhig mit Deinem eigenen Geld. Es tut erst weh wenn Du es nicht mehr hast.Und da es dann der Bank gehört, kannst Du NICHT mehr weiter zoggen. Denn es ist ja jetzt nicht mehr Dein Geld. Am besten Du gehst mit 1500.-- sofort aus dem Casino und verballerst die 500.--genüsslich.lolGruss Dreher bearbeitet Oktober 5, 2011 von Dreher
Frameboy Geschrieben Oktober 5, 2011 Autor Geschrieben Oktober 5, 2011 Ja das ist das, was der Mentalist vor kürzerer Zeit mal schrieb.Das Geld ist immer das eigene, im Prinzip total richtig.Aber meine geschilderte Spielweise zielt schon darauf ab, "mit dem Geld der Bank zu spielen", so geht man von zB 1000€ mitgebrachtem Geld aus und sieht alles darüber hinaus vorm Verlassen des Casinos als Geld der Bank an.Gruß Frameboy
Dreher Geschrieben Oktober 5, 2011 Geschrieben Oktober 5, 2011 geht auch.....viele Wege führen nach Rom. Oder zur Zero ?
Frameboy Geschrieben Oktober 5, 2011 Autor Geschrieben Oktober 5, 2011 Ja immer heißt es die Zero, solche langzeit-Spielerein betreibt doch keiner in der Wirklichkeit und das auch noch so stark und starr, dass man wirklich die Zero spührbar merkt.Progressiv-Degressiv gespielt gilt es da nämlich ein GANZ anderes Problem zu lösen...Die Tiefen des Zufalls, wie er sich gerne mal zerstörend ausdrückt.Spielt man 14 mal Martingale auf schwarz und es kommt 15 mal rot verliert man nicht aufgrund der Zero...Spielt man 1 Stück auf rot und es kommt die Zero, das Stück wird eingefroren und als Verlustsatz vermerkt und dann spielt man dann 2 Stücke auf rot und es fällt rot ist die Zero schon ausgehebelt.Masse-Eagle haut einen die Zero weg, aber nicht progressiv-degressiv, da ist es der Zufall...das wie gesagt eigentliche Problem des Roulette.Gruß Frameboy
Dreher Geschrieben Oktober 5, 2011 Geschrieben Oktober 5, 2011 das war ironisch gemeint. Für mich hat die Zero keine Bedeutung ausser......naja, aber das ist etwas Anderes.....
mauvecard Geschrieben Oktober 5, 2011 Geschrieben Oktober 5, 2011 Ich begann mit einer Art Breitbandspiel ich hab' gerade ein dejá vu und bei mir klingeln alle alarmglocken... gruß mauvecard
K. Hornblau Geschrieben Oktober 6, 2011 Geschrieben Oktober 6, 2011 ich hab' gerade ein dejá vu und bei mir klingeln alle alarmglocken... gruß mauvecard Ich sehe den Schatten in Form eines "Dunklen Vogels" dahinter.:de6: K.H.
strolchiii Geschrieben Oktober 6, 2011 Geschrieben Oktober 6, 2011 Ich sehe den Schatten in Form eines "Dunklen Vogels" dahinter.:de6: K.H. und mirr fällt ne' Grieschen-Story ein...siefollkt
strolchiii Geschrieben Oktober 6, 2011 Geschrieben Oktober 6, 2011 Es ist ein trüber Tag auf Rhodos. Es regnet und alle Straßen sind wie leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. An diesem Tag fährt ein reicher Deutscher durch Rhodos und hält beieinem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, daß er gerne die Zimmer anschauen möchte , um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten , und legt als Kaution einen 100 € - Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel. 1. Als der Besucher die Treppe hinaufgegangen ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt seine Schulden . 2. Der Metzger nimmt die 100 €, läuft die Straße hinunter und bezahlt den Bauern. 3. Der Bauer nimmt die 100 € und bezahlt seine Rechnung bei der Genossenschaft. 4. Der Mann dort nimmt den 100 € - Schein, rennt zu seiner Kneipe und bezahlt dort seine offenen Rechnungen. 5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einigeGefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. 6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehenden Zimmerrechnungen mit den 100 €. 7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter , nimmt seinen Geldschein und meint, daß ihm keines der Zimmer gefällt - und verlässt Rhodos. Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas. Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großemOptimimus in die Zukunft. So, nun wisst Ihr Bescheid - so einfach funktioniert das EU - Rettungspaket !...Grussss
K. Hornblau Geschrieben Oktober 6, 2011 Geschrieben Oktober 6, 2011 Es ist ein trüber Tag auf Rhodos.Es regnet und alle Straßen sind wie leer gefegt.Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.An diesem Tag fährt ein reicher Deutscher durch Rhodos und hält beieinemkleinen Hotel.Er sagt dem Eigentümer, daß er gerne die Zimmer anschauen möchte , umvielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten , und legt als Kautioneinen100 € - Schein auf den Tresen.Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.1.Als der Besucher die Treppe hinaufgegangen ist, nimmt der Hotelier denGeldschein,rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt seine Schulden .2.Der Metzger nimmt die 100 €, läuft die Straße hinunter und bezahlt denBauern.3.Der Bauer nimmt die 100 € und bezahlt seine Rechnung bei derGenossenschaft.4.Der Mann dort nimmt den 100 € - Schein, rennt zu seiner Kneipe undbezahlt dort seine offenen Rechnungen.5.Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzendenProstituierten,die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einigeGefälligkeitenauf Kredit gegeben hatte.6.Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehenden Zimmerrechnungenmit den 100 €.7.Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter , nimmt seinenGeldscheinund meint, daß ihm keines der Zimmer gefällt - und verlässt Rhodos.Niemand produzierte etwas.Niemand verdiente etwas.Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großemOptimimusin die Zukunft.So, nun wisst Ihr Bescheid - so einfach funktioniert das EU -Rettungspaket !...GrussssGenial strolchi, könntest Du mir 100 Euro leihen ?Gruss K.H.
strolchiii Geschrieben Oktober 6, 2011 Geschrieben Oktober 6, 2011 ..........aber JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
strolchiii Geschrieben Oktober 6, 2011 Geschrieben Oktober 6, 2011 ..........aber JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGenial strolchi, könntest Du mir 100 Euro leihen ?Gruss K.H.
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