nico1 Geschrieben Oktober 15, 2011 Geschrieben Oktober 15, 2011 theoriedas sagt eigentlich eh schon alles. vermutungen, annahmen, nix bewiesen
aural Geschrieben Oktober 15, 2011 Geschrieben Oktober 15, 2011 das sagt eigentlich eh schon alles. vermutungen, annahmen, nix bewiesen lieber nico,schau doch mal auf wiki, was alles gebraucht wird, um in der wissenschaft "theorie" sagen zu können. eine wissenschaftliche "theorie" ist nämlich keine schnapsidee nach dem motto "es könnte doch eventuell...", sondern eine theorie wird untermauert durch faktenfaktenfakten. du darfst den begriff nicht mit dem umgangssprachlichen ausdruck "theorie" verwechseln. eine wissenschaftliche "theorie" ist genau das gegenteil von dem, was du hier vermutest. man braucht containerweise fakten und beweise, um in der wissenschaft von "theorie" sprechen zu können. eine wissenchaftliche "theorie" ist stets die beste erklärung, die die menschheit gerade zur verfügung hat. manchmal wird sie ergänzt, aber vollständig über den haufen geworfen, da ist mir kein fall bekannt, weil sie nur aus "vermutungen" bestand, das gab es in der wissenschaft nie und wird es auch nie geben.
aural Geschrieben Oktober 15, 2011 Geschrieben Oktober 15, 2011 Hier möchte ich gern auf @aural eingehen, der mit Adleraugen auf die Einhaltung der strengen Wissenschaftlichkeit achtet.das ist sehr nett, vielen dank.Gekränkt bin ich nicht persönlich. Ich halte es für eine Kränkung der Tatsachen, wenn ein solcher Unsinn wie der über die "200 Jahre" geschrieben wird.es ist kein unsinn. schau dir mal die geschichte der wahrscheinlichkeitstheorie an. da ist nicht erst seit mitte des 19. jahrhunderts klar, dass man mathematisch gegen ein unfaires spiel nicht ankommt. in diesem sinnes.
sachse Geschrieben Oktober 15, 2011 Geschrieben Oktober 15, 2011 Gekränkt bin ich nicht persönlich. Ich halte es für eine Kränkung der Tatsachen, wenn ein solcher Unsinn wie der über die "200 Jahre" geschrieben wird.HöflichstStern* Bevor ich jetzt mal etwas eher "im Bette" gehe, nur die Frage:Hat es denn nun seit 200 oder meinetwegen seit 100 Jahren oder seit dem Beginn des Computerzeitalterseine Strategie, ein System oder gar einen logisch nachvollziehbaren Ansatz zum Gewinn auf ECs gegeben?Nein!Damit ist jegliche Diskussion über etwaige Zeiträume völlig irrelevant. Es kränkt mich natürlich auch nicht, wenn Du meine Behauptungen "Unsinn" nennst.Nenne mir eine praktisch realisierbare Möglichkeit, wie Du die minus 1,35% derEinfachen Chancen in eine positive Gewinnerwartung umbügeln möchtest.So lange das niemand kann, bleibt der "Unsinn" die mathematisch begründete Wahrheit.Gute Nacht!
nico1 Geschrieben Oktober 15, 2011 Geschrieben Oktober 15, 2011 minus 1,35% das ist doch lächerlich, legst du dein geld auf ein sparbuch bekommst du vielleicht ein prozent +.so zu denken bringt nichts, es geht darum, tiefer anzusetzen, gibt genug leute die das machen, die werden dann verteufelt.klar bekommen die auch auf die fresse, ist halt risiko.
nico1 Geschrieben Oktober 15, 2011 Geschrieben Oktober 15, 2011 eine wissenchaftliche "theorie" ist stets die beste erklärung, die die menschheit gerade zur verfügung hat. manchmal wird sie ergänzt, aber vollständig über den haufen geworfen, da ist mir kein fall bekannt, weil sie nur aus "vermutungen" bestand, das gab es in der wissenschaft nie und wird es auch nie geben.no ja, wie war denn das mit der theorie, eingemeißelt, einzementiert, untermauert von wissenschaftlicher effektivität, dass die welt eine scheibe ist?
Stern Geschrieben Oktober 15, 2011 Geschrieben Oktober 15, 2011 Damit ist jegliche Diskussion über etwaige Zeiträume völlig irrelevant. Nee, ist es nicht. In dem Satz hast du zwei Eventualitäten - "jegliche" und "etwaige" - mit einem Totschlagsargument - "völlig irrelevant" - erschlagen. Ich habe dir konkrete Jahreszahlen, insbesondere die Zäsur von 1841, vorgehalten. Es wäre schon gut, wenn du künftig in diesem Forum, in dem es - auch - um Fachfragen geht, mit historischen Einordnungen etwas sensibler umgehen würdest.Deine Nachfrage zu den "Einfachen Chancen" : Bei Durchsicht deiner relevanten Äußerungen in der Datenbank bin ich auf einen Eintrag (2002?) gestoßen, in dem du erzählst, dass du mal mit einem befreundeten "Physiker" eine Menge von System-Vorschlagen begutachtet hast. Beide habt ihr sie als untauglich verworfen. (Den Link kann ich leider im Moment nicht wiederfinden). Wenn es so ist, dann steht höchstens fest, dass du eine bestimmte persönliche Meinung über "mathematische Lösungsversuche" dritter Autoren gewonnen hast. Die anonym gebliebenen eventuell besseren Strategien kennst du aber nicht, denn du bist ein Kesselgucker geworden.(Gratulation!).Auch die ballistische-physikalisch-mechanische Strategie ist letztlich "mathematisch" fundiert, denn du mußt ja deine Chancen und deinen Einsatz-Zeitpunkt berechnen.Warum also willst du als KG-Krähe den anderen (Mathe-)Krähen die Augen aushacken und ihnen den Schneid nehmen? HerzlichStern*
beetlejuice Geschrieben Oktober 16, 2011 Autor Geschrieben Oktober 16, 2011 Nenne mir eine praktisch realisierbare Möglichkeit, wie Du die minus 1,35% derEinfachen Chancen in eine positive Gewinnerwartung umbügeln möchtest.Das geht sachse, man nützt, die positiven und negativen Phasen des Spiels aus. d.h. den Signal für einen Satz, der sich in einer positive Phase des Spiels befindet, darf man nicht auch für negative Phase benützen. Wenn das einer in griff bekommt endet das Spiel, mit einem positiven Ergebnis.b.j
elli1000 Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) Hallo SternEs gab immer Dauer-Gewinner beim Roulette !KesselfehlerBenno Winkel der HexerJaecky,Puch.Unbekanntes SystemGraf KortikoffNick der Griecheund viele andere.Was sind denn 1,35% oder 2,7%(einfach abwarten bis man 3% Minus hat,dann mit EinsatzSpielen,machen die Banken jeden Tag Ha,Ha,Ha.Und James Whithaker,der die Spielbank Monte Carlo zur Abschaffung der Cheval-Sätzen bei den EC,das einzige mal das ein Fehler die Spielbank zur Regeländerung,zwang.Der Sachse kann sich in die Liste der Gewinner mit Einreihen,oder.Also es gibt also Dauer-Gewinner nur sie geben Ihre Methode bekannt,oder hat der Sachse sein KG erklärtin seiner Roulette-Bibel,denn sonst wäre sie ein Bestseller geworden!elli1000 bearbeitet Oktober 16, 2011 von elli1000
EinfachNull Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) Moin,die logik dahinter ist nicht anonym, sondern heißt "wahrscheinlichkeitstheorie". nebenbei bemerkt eine der am besten etablierten theorien in der mathematik.Wo aural Recht hat, hat er Recht. Sie ist eine der etabliertesten Theorien. Allerdings kann sie im Gegensatzt zur Arithmetik keine Beweise liefern, obwohl sie eine der Theorien mit den meisten Falsifizierungsmöglichkeiten ist. theoriedas sagt eigentlich eh schon alles. vermutungen, annahmen, nix bewiesen Auch Nico1 hat hier Recht. Aber lass mich bitte darauf hinweisen, daß Theorien niemals bewiesen, sondern nur immer falsifiziert werden können.Hat es denn nun seit 200 oder meinetwegen seit 100 Jahren oder seit dem Beginn des Computerzeitalters eine Strategie, ein System oder gar einen logisch nachvollziehbaren Ansatz zum Gewinn auf ECs gegeben?Nein!Damit ist jegliche Diskussion über etwaige Zeiträume völlig irrelevant. Sachse? Ist sie das?Du hast gerade eine interessante Theorie aufgestellt, nämlich, daß die einfachen Chancen nicht zum Gewinnen taugen, bzw. exakt der Wahrscheinlichkeitstheorie folgen. Damit haben wir auch gleichzeitig eine hochinteressante Falsifizierungsmöglichkeit deiner Theorie gefunden.Allerdings gleicht diese Aufgabe dem Versuch eine Formel zur Errechnung der Primzahlen aufzustellen.So komisch es klingt, die Lösung einer dieser beiden Aufgaben, macht denjenigen, mit der Lösung, zum Millionär.Sachse, ich war auch sehr lange der Meinung, ein Spiel auf einfache Chancen sei sinnfrei, da die beiden Farben abwechselnd im Kessel angeordnet sind. Hier in der Diskussion im Forum ist mir allerdings klar geworden, daß sie den selben Regeln, wie zum Beispiel meinen 18/19er Plein-Spiel, unterliegen müssen. Nichts gegen dein Kesselgucken, eine sehr schöne, wenn auch sehr spezielle Form des Wurfweitenspieles. Aber da ich dieses nicht beherrsche, sei mir doch ein anderer theoretisch/mathematischer Ansatz gestatten. no ja, wie war denn das mit der theorie, eingemeißelt, einzementiert, untermauert von wissenschaftlicher effektivität, dass die welt eine scheibe ist?Nico1, diese Theorie hat auch eine Falsifizierungsmöglichtkeit. Nämlich Nachgucke...Ach, und nico1, bevor du wieder versuchst, Tiefschläge auszuteilen, frag alle, die hier Behauptungen und damit Theorien reinschmeißen, einfach nach der Falsifizierungsmöglichkeit. Da fällt mir gerade ein, mal wieder an meiner Voraussage zu falsifizieren: beetlejuice, die Spielanleitung, äh, Falsifizierungmöglichkeit deiner Theorie bitte...Auch die ballistische-physikalisch-mechanische Strategie ist letztlich "mathematisch" fundiert, denn du mußt ja deine Chancen und deinen Einsatz-Zeitpunkt berechnen.Das ist sie, keine Frage, aber ob man das jemals so genau auf Schwarz, Rot oder Grün einzugrenzen vermag, wage ich doch zu bezweifeln.Warum also willst du als KG-Krähe den anderen (Mathe-)Krähen die Augen aushacken und ihnen den Schneid nehmen? Will er das? Ich glaube eher wieder an ein Verständnisproblem. Aus seiner Sicht ist ein Spiel auf einfache Chancen nicht aussichtsreich. Das muss mit einem anderen Ansatz nicht so sein, aber wird er deswegen sein Spiel umstellen, wo er doch schon eine funktionierende Lösung des Problems besitzt? Das glaube ich nicht.Das geht sachse, man nützt, die positiven und negativen Phasen des Spiels aus. d.h. den Signal für einen Satz, der sich in einer positive Phase des Spiels befindet, darf man nicht auch für negative Phase benützen. Wenn das einer in griff bekommt endet das Spiel, mit einem positiven Ergebnis.Äh, so lange du nur von "det jeht" quakst, wird Sachse dir niemals zustimmen. Leg die Falsifizierungsmöglichkeit offen, dann hast du vielleicht eine Chance bei ihm (oder auch bei allen Anderen).Ach ja, für den Rest: Ein, ich bin besser wie du, Rumgequake bringt uns keinen Schritt näher an die Lösung dieses Problems. Es nervt nur...EinfachNull bearbeitet Oktober 16, 2011 von EinfachNull
aural Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) no ja, wie war denn das mit der theorie, eingemeißelt, einzementiert, untermauert von wissenschaftlicher effektivität, dass die welt eine scheibe ist?das war keine wissenschaftliche theorie, sondern in der tat eine "vermutung" in ermangelung besseren wissens. außerdem stammt diese vermutung aus einer zeit als wir noch keine wissenschaft betrieben haben. bearbeitet Oktober 16, 2011 von aural
sachse Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 Gegen Unwissenheit, Ignoranz, Hoffnung oder Verzweiflung kämpfen selbst Götter vergebens.
Scoubidou Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) schon ok soscoubi bearbeitet Oktober 16, 2011 von Scoubidou
Scoubidou Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 spät ins Bett, unklarren gedanken noch, haha!sc
beetlejuice Geschrieben Oktober 16, 2011 Autor Geschrieben Oktober 16, 2011 Mit meine Strategie komme ich auf folgende Daten:Partien ohne Minus (nur erst gesetzte Stück –1, dann nach befindet sich die Partie nur im Positiven bereich) liegen bei 35,89% und erwirtschaften durchschnittlich Plus 3,42 Stücke. Partien ohne Plus (hier das Gegenteil. Die Minus Phase verläuft über ganzen Spiel verlauf) liegen bei 20,51%. Und hier kommt der knack Punkt. Da die Minus Phasen frühzeitig erkannt und bespielt werden, erwirtschaften diese durchschnittlich Plus 2,37 Stücke.Die restliche Partien 43,6%, enden mit einem Durchschnittsminus von 0,35 Stücke.Rechnet man alle Daten zusammen kommt man auf durchschnittlich +2,69 Stücke Pro Partie.b.j
EinfachNull Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 Moin,Mit meine Strategie komme ich auf folgende Daten:Eine Schrecksekunde...*Plautz* Das war der Betonklotz, der gerade runterfiel, weil meine Theorie doch nicht falsifiziert wurde.Normaler Weise müsste ich hier fragen: Wie hast du das gemessen?Da aberMessen der Vorgang des Vergleiches mit einem zuvor willkürlich festgelegten Bezug ist,hilft uns das nicht weiter. Bleibt nur immer wieder die Frage nach der Satzstrategie...EinfachNullPS: Ich mess jetzt in Kiki und Kiki ist soooooooooooooooo lang.
aural Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) lieber beetlejuice,deine prozentangaben sind wertlos, solange du verschweigst, wieviele partien gespielt wurden und wieviele coups gesetzt wurden. wirklich interessant sind eigentlich nur die anzahl der gesetzten coups und der generierte umsatz. nur wenn man das weiß, kann man aussagen über die signifikanz deiner versuchsreihe machen.in diesem sinnes.edit zur verdeutlichung:du hast ja in deinem eingangsposting geschrieben, dass ca. 800.000 coups getestet wurden. ich gehe davon aus, dass nur ein bruchteil dieser coups auch gesetzt wurde. da wäre es sehr interessant, wieviele denn gesetzt wurden. bearbeitet Oktober 16, 2011 von aural
Dreher Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 Mit meine Strategie komme ich auf folgende Daten:Rechnet man alle Daten zusammen kommt man auf durchschnittlich +2,69 Stücke Pro Partie.b.jHi beetlejuiceEtwas mehr konkrete Daten wären schon von Vorteil.Es drängt sich bei mir nur die Frage auf ob die +2.69 Stücke Prozente sind?Wenn ich dies als Prozente betrachte so lande ich bei der Frage ob nun dieBank die 2.69 Stücke erhält, oder Du die 2.69 Stücke (oder auch Prozente) bekommst?Wie also gehst Du mit der Zero um? Und wenn sie drei Mal nacheinander kommt, wie siehts dann aus?Soll mir da keiner kommen und schreiben: "Gibts nicht". Sie kam drei Mal hintereinander live!(Hätten auch noch mehr sein können)Ich lande bei Deinen Ausführungen immer am selbigen Punkt.Also eben. Hättest Du bitte etwas mehr Daten? DankeGruss Dreher
beetlejuice Geschrieben Oktober 16, 2011 Autor Geschrieben Oktober 16, 2011 Hi beetlejuiceEtwas mehr konkrete Daten wären schon von Vorteil.Es drängt sich bei mir nur die Frage auf ob die +2.69 Stücke Prozente sind?Wenn ich dies als Prozente betrachte so lande ich bei der Frage ob nun dieBank die 2.69 Stücke erhält, oder Du die 2.69 Stücke (oder auch Prozente) bekommst?Wie also gehst Du mit der Zero um? Und wenn sie drei Mal nacheinander kommt, wie siehts dann aus?Soll mir da keiner kommen und schreiben: "Gibts nicht". Sie kam drei Mal hintereinander live!(Hätten auch noch mehr sein können)Ich lande bei Deinen Ausführungen immer am selbigen Punkt.Also eben. Hättest Du bitte etwas mehr Daten? DankeGruss Dreher+2,69 Stücke ist ein reines Gewinn, in Stücken nicht in Prozent. Zero Steuer ist auch schon abgezogen.Da hast du recht, Zero kann öfters mal hintereinander kommen. Dann zählt es ganz normal, als verlorenes Satz. Im Vorlauf, 20 – 25 Coups kann man ja sowieso nicht setzten. In den restlichen 30 -35 Coups die bespielt werden wird im durchschnitt ca. 23 - 25% gesetzt, also 7 – 8 mal.Von 800.000 Coups sind es also ca. 200.000 die gesetzt wurden.b.j
sachse Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 +2,69 Stücke ist ein reines Gewinn, in Stücken nicht in Prozent. Zero Steuer ist auch schon abgezogen.Da hast du recht, Zero kann öfters mal hintereinander kommen. Dann zählt es ganz normal, als verlorenes Satz. Im Vorlauf, 20 – 25 Coups kann man ja sowieso nicht setzten. In den restlichen 30 -35 Coups die bespielt werden wird im durchschnitt ca. 23 - 25% gesetzt, also 7 – 8 mal.Von 800.000 Coups sind es also ca. 200.000 die gesetzt wurden.b.jDas hilft immer noch nicht, ein Beurteilung zu versuchen.Nun wissen wir, dass Du 200.000x gesetzt hast.Das wären ganz grob 5.700x 35 Coups und Du hättest rund 15.000 Stücke gewonnen.Die Milchmädchenrechnung sagt jetzt, dass Du 7,5% Überschuss erzielt, hast wenn Du jeden der 200.000 Sätze mit einem Stück gespielt hättest.Solltest Du gesteigert oder mehrere Stücke gesetzt haben, reduzieren sich die Prozente.
aural Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 Im Vorlauf, 20 – 25 Coups kann man ja sowieso nicht setzten. In den restlichen 30 -35 Coups die bespielt werden wird im durchschnitt ca. 23 - 25% gesetzt, also 7 – 8 mal.Von 800.000 Coups sind es also ca. 200.000 die gesetzt wurden.Lieber Beetlejuicewenn ich hier nun deine angaben nehme, komme ich zu einem ganz anderen ergebnis:laut deinen angaben und meinem verständnis derselben besteht eine partie für dich also aus 50 bis 60 coups (inkl vorlauf), wovon 7 oder 8 gesetzt werden. das bedeutet, dass du 11 bis 16 prozent der coups setzt. auf 800.000 coups hochgerechnet hast du also zwischen 88.000 und 128.000 coups gesetzt und nicht 200.000.wie denn nun? vielen dank für die antworts.
beetlejuice Geschrieben Oktober 16, 2011 Autor Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) Lieber Beetlejuicewenn ich hier nun deine angaben nehme, komme ich zu einem ganz anderen ergebnis:laut deinen angaben und meinem verständnis derselben besteht eine partie für dich also aus 50 bis 60 coups (inkl vorlauf), wovon 7 oder 8 gesetzt werden. das bedeutet, dass du 11 bis 16 prozent der coups setzt. auf 800.000 coups hochgerechnet hast du also zwischen 88.000 und 128.000 coups gesetzt und nicht 200.000.wie denn nun? vielen dank für die antworts.Hi, noch mal zum Verständnis. Die ersten 20 – 25 Coups kann ich auch, jemanden anderen aufschreiben lassen, die muss ich nicht nach jedem Coup auswerten. Die sind für mich wie eine zukünftige Basis, auf dem das Spiel aufgebaut wird. Es reicht mir wenn ich diese sobald die aufgeschrieben sind analysiere, es dauert aber nicht lang. Während diese 20 – 25 Coups wird nicht gesetzt, kann auch nicht gesetzt werden, da die Anhaltspunkte fehlen. Das eigentliche Spiel, bei dem jede Coup analysiert wird beginnt also erst ab Coup 25 und geht bis 50 – 60 je nach dem verlauf und Ergebnis. D.h. eigentliche Spiel wo ich mich konzentrieren muss, und setzten kann, dauert 1 bis 35 Coups. Es kann aber passieren, dass man bereits nach 20 Coups, das Spiel beenden kann.b.j bearbeitet Oktober 16, 2011 von beetlejuice
sachse Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) Hi, noch mal zum Verständnis. Die ersten 20 – 25 Coups kann ich auch, jemanden anderen aufschreiben lassen, die muss ich nicht nach jedem Coup auswerten. Die sind für mich wie eine zukünftige Basis, auf dem das Spiel aufgebaut wird. Es reicht mir wenn ich diese sobald die aufgeschrieben sind analysiere, es dauert aber nicht lang. Während diese 20 – 25 Coups wird nicht gesetzt, kann auch nicht gesetzt werden, da die Anhaltspunkte fehlen. Das eigentliche Spiel, bei dem jede Coup analysiert wird beginnt also erst ab Coup 25 und geht bis 50 – 60 je nach dem verlauf und Ergebnis. D.h. eigentliche Spiel wo ich mich konzentrieren muss, und setzten kann, dauert 1 bis 35 Coups. Es kann aber passieren, dass man bereits nach 20 Coups, das Spiel beenden kann.b.jAlso bj,so lange Du uns mit hingeworfenen Brocken verscheißerst, statt konkret Deine Umsätze(die Gesamtheit aller Einsätze)und die tatsächlich gespielten Coups zu nennen, kannst Du Dich von mir aus allein unterhalten. bearbeitet Oktober 16, 2011 von sachse
Faustan Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 (bearbeitet) Prost ,gehen wir das mal schnell durch. 800.000 Coups / 60CoupsProPartie *0,5GesetzteCoupsInEinerPartie = 6666 GesetzteCoups.2,7Durchschnittsgewinn *13333Partien = 36.000Stk.(36.000Stk. - (1Stk.*6666gesetz.Coups*18/37Chance)) / Wurzel(1Stk.*6666GesetzteCoups*18/37Chance*19/37Gegenchance) = Sigma +778,4Edit: Wenn wir jetzt mal davon ausgehen das eine Partie nur 30Coups dauert, in der dann ca. die Hälfte gesetzt wurde, 800k/30*0,5. Dann haben wir 13.333 gesetzte Coups, und 26.666 Partien. 71k Gewinn in 13k EC Sätzen, passt irgendwie auch ned. Würde höchsten Plein bespielt klappen. Dann sind's pro Satz 18Stk.*13kSätze = 71k Gewinn / 240k Umsatz * 100 = 29,5% v.Umsatz EDIT: Knicken !!! "Nicht lang schnacken, Kopf in'n Nacken" war schuld.800k / 50Coups = 16.000 Partien á 2,7Stk. = 43.200Stk. Plus800k * ((50Coups-20Vorlauf)/50Coups) = 480.000 gesetzte Coups = Umsatz43.200Stk. / wurzel(480.000 * (18/37) * (19/37)) = Sigma +12943.2000Stk. / 480.000 * 100 = +9% v.Umsatz bearbeitet Oktober 16, 2011 von Faustan
Chazam Geschrieben Oktober 16, 2011 Geschrieben Oktober 16, 2011 [...] = Sigma +778,4Wenn wir von einer realistischen 3 Sigma-Grenze ausgehen scheint es, das wir nicht nur den Zufall austricksen, sondern Ihm noch sein Auto,sein Haus und seine Frau rauben! Mich würden wirklich diese Analysen interessieren, die unsere Chancen hundertfach verbessern! -Chazam-
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