K. Hornblau Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Teil 2:Die Regeln der Goldstein-Progressions-Staffel1. Die Staffel ist aufgeteilt in Zeilen und Spalten. Pro Zeile wird ein Coupeingetragen. Die Spalten dienen zum Umverteilen der Verlustsätze.2. Die ersten fünf Sätze im Verlust sind: 1, 1, 1, 2, 2.3. Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen. Um den nächstenSatz zu erhalten, werden die letzten drei verlorenen Sätze addiert unddanach, entsprechend der Auszahlungsquote auf den Drittelchancen (2:1),halbiert, wobei wir ggf. aufrunden.4. Sobald ein Satz auf einem Dutzend respektive einer Kolonne gewinnt,werden die dadurch getilgten Verluste gestrichen (letzten drei verlorenenSätze).5. Durch das Aufrunden der Satzhöhe kann es passieren, daß wir mehrgewinnen, als wir in den letzten drei Verlustzeilen verloren haben. Ist diesder Fall, so wird der Gewinnüberschuß mit einem früheren Verlust (auseiner höheren Zeile als die letzten drei Verlustzeilen) verrechnet. HaltenSie sich immer vor Augen, daß die neu ermittelte Satzhöhe so niedrig alsmöglich ist. Das erreichen Sie nur, wenn Sie Rundungsgewinne mit altenVerlusten verrechnen.6. Nach einem Gewinn werden die noch offenen Verluste in die nächsteUmverteilungsspalte umgeschrieben.7. Sobald die Verluste getilgt sind, wird wieder mit einem Stück gesetzt.8. Zero wird nicht als normaler Verlustsatz verbucht, sondern derStückverlust wird getrennt gebucht. Der neue Satz hat die gleicheStückzahl wie bei dem Verlustsatz durch Zero! Es erfolgt eine separateTilgung der Zeroverluste!Um sich mit der Goldstein-Progressions-Staffel vertraut zu machen, folgt aufder nächsten Seite ein Beispiel mit der Plus-/Minus-Sequenz: - - - - - - - + - - + - + - +Tips für weiteren OptimierungsmöglichkeitenSetzen Sie sich ein Staffel-Verlustlimit (maximale Staffelzeile; z.B. minus 78Stücke).„Platzt“ diese Progression, verteilen Sie lieber bereits erlittene Verluste aufeine neue/zweite Staffel um, als weitere Staffelzeilen hinzuzufügen. Dieskönnte z.B. durch eine einfache Überlagerung geschehen.Die Original Traumprogression auf DutzendeHier der kapitalintensive Progressionsauswirkung der Original-Traumprogressionaus dem Roulette-Magazin (Heft Nr. 38, 1985):<pre>Coup Satzhöhe Saldo--------------------1 1 -12 1 -23 1 -34 2 -55 2 -76 3 -107 4 -148 5 -199 6 -2510 8 -3311 10 -4312 12 -5513 15 -7014 19 -8915 23 -11216 29 -14117 36 -17718 44 -22119 55 -27620 68 -344</pre>Bei diesem Minus ist ein weiterer Kommentar wohl überflüssig! Die Goldstein-Progressions-Staffel hingegen benötigt bei gleichen Bedingungen lediglich 78 Stücke!Wichtige Regeln zum Schluß, die Sie stets beherzigen solltenEin gutes System hat einen Marsch (wohin zu setzen ist) und eineSatztechnik (wieviel zu setzen ist). Mit der Goldstein-Progressions-Staffelhaben Sie eine der besten Progressionstechniken in Ihren Händen.Die Umverteilung der Verluste in die Spalten der Progressionsstaffel wirktsich extrem kapitalschonend aus.Grundsätlich gilt bei jeder Strategie: Nur die ersten Sätze bringen Gewinn.Daher: Sind Sie erst einmal in höheren Verlustsätzen, laufen Sie niebereits verlorenem Geld hinterher. Handeln Sie systematisch und kühl. Sieentscheiden wann, wieviel und wohin Sie setzen.Jeder Spieler sollte vor dem Besuch im Casino ausreichend„Trockenübungen“ anhand authentischer Permanenzen durchführen. EineGarantie für Gewinne kann nicht übernommen werden.Richtig eingesetzt kann diesese Progressionstechnik kapital- und nervenschonender eingesetzt werden. Nochmals sei darauf hingewiesen, dass ein geeigneter Marsch unabdingbar ist. Ein Marsch war nicht Bestandteil dieser Progressionsstrategie.********* Ende ********* So, nun können alle, die es möchten, Fragen stellen. Ich gehe darauf ein und gebe auch Antwort auf offene Punkte usw.Zitat: Eine Progression ist nur so gut, wie derjenige, der die Progression anwendet.Viele Grüße, Berufsspieler← Berufsspieler----------- ich finde das ja toll was Du hier hineinstellst, Dir ist aber doch wohl klar was Max Pauffler selig für Roulette Erfolge hatte, auf lange Sicht nämlich keine. Ich habe wirklich viele seiner Methoden ausprobiert, alles bullshit. Richtig klar wurde mir das Alles nach einem Telefongespräch mit Heinz Schubert, wenn Dir das was sagt . Heinz Schubert, der guten Kontakt mit Pauffler wie auch Telatzky hatte, sagte mir ganz unverblümt: ja manchmal hatte Pauffler gewonnen und manchmal verloren, im Endeffekt kam aber nichts dabei heraus. und so ist das, egal welchen Namen wir der ganzen Kacke geben, Mist bleibt Mist und wenn wir den in Gold einwickeln, es kommt imEndeffekt immer nur Scheisse wieder dabei heraus. Wenn Du schon Berufsspieler bist, dann doch bitte mit Dingen befassen die eine positive Gewinnerwartung haben. hau rein Alter "El Hombre"
Mattai Geschrieben Dezember 6, 2005 Geschrieben Dezember 6, 2005 Hallo an alle,bin immer noch Newbie, doch nach Lesen und wieder Lesen im Forum wundern mich die ganzen Abkürzungen und Namen nicht mehr... ::!:: Ich vermute Berufsspieler hat sich aus dem Thread hier schon längst verabschiedet und womöglich haben sich schon alle auf die "tollste und neuste" Progression gestürzt - ich für den Anfang würde gerne mal hier am ball bleiben.Ich maße es mir hier nicht an, aber kann es ein, daß in der original Setztabelle vom Berufsspieler ein kleiner Fehler ist? Es ist zwar nicht unwahrscheinlich, daß ich irgendwelche Wahrscheinlichkeiten verhaue, aber mich wundern die "Sprünge" zwischen Zeile 8/9 und 14/16 (also Spalte 3/4 und 8/9).Wird da nicht eine etzstufe übersprungen? Das saldo von zeile 8 zu 9 spricht von -3 mehr, aber die tauchen nicht als gesetzt auf.Falls sich jemand in diesem thread verirren sollte und die Staffel schon mal nachvollzogen hat wäre ich dankbar für einen kleinen Hinweis bezüglich oder schönen Dank und gute Stücke,Mattai
Revanchist Geschrieben März 4, 2006 Geschrieben März 4, 2006 @Matteiin der Tat - die "Sprünge" zwischen Zeile 8/9 und 14/16 (also Spalte 3/4 und 8/9) sind nicht logisch.Hier sind Verluste eingetragen, die so nicht entstanden sein können, wenn man die nächste Stufe mit » neuer Satz tilgt im Gewinnfall die letzten 3 Verlustsätze « richtig ermittelt hätte.Aber wir warten ja alle noch auf ein gutes Beispiel von Berufsspieler - am besten mit einer lebhaften Folge von Plus und Minusspielen. 20 Verluste in Serie kann ich auch ohne Probespiel leicht nachvollziehen.Ciao derRevanchist
mike cougar Geschrieben Juni 1, 2006 Geschrieben Juni 1, 2006 Ich bin ein Frischling hier in diesem Forum. Zur Zeit kämpfe ich mich hier durchalle Themen und bin dabei auf die Goldstein-Progression gestoßen. Da ich dieseProgression von der Werbeaussage recht interessant finde, möchte ich diesesThema neu anstoßen.Der Berufsspieler ist ja leider ein Demo-Spiel schuldig geblieben. Schade, da ichauch zu denen gehöre, die seine Umverteilung nicht ganz verstanden haben.Aber vielleicht ist ja jemand von den anderen Mitgliedern bereit, diese Progressionanhand eines Demospiels zu erklären.Der Berufsspieler schreibt: Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen.Fakt ist: Mit seiner Progression werden nur 2 Verluste getilgt, wenn ich den gleichen Weg zurück gehe.Ein Beispiel in Zeile 14: Satz 5 StückGewinn: 10 StückVerlust der letzten 3 Coups -15 Stück (3x5 Stück) Also werden nur 2 Verlust getilgt.Selbst wenn ich in der Umverteilungsspalte Nr. 8 zurück gehe, wäre die Tilgungmit 6 Stück Gewinn noch schlechter. Gerade mal einen Verlust getilgt.Der Berufsspieler schreibt: Der 22. Coup mit 6 Stücken würde die letzten 3 Verluste von jeweils 4 Stücken zurückgewinnen. Tatsächlich habe ich aber in den letzten 3 Coups 18 Stück verloren (3x6 Stück), gewinne aber nur 12 Stück. Alsoauch hier wieder nur 2 Verluste getilgt.Der Berufsspieler schreibt: Um den nächsten Satz zu erhalten werden die drei verlorenen Sätze addiert und danach halbiert, ggf. aufgerundet. Das ist exaktdie Formel, mit der auch Max Paufler rechnete. Wie kommt der dann auf nur78 Verluststücke ?Da man mit einer flachen Progression häufig nicht wieder zum Nullpunkt zurückkehrt, werden wohl zwangsläufig kleinere Verluste bei der Goldstein Progressionzu beklagen sein oder gar mehrere Platzer. Die Traumprogression von Pauflerhätte aber in diesem Zeitraum vielleicht nur einen Platzer gehabt.Wo also liegt der Vorteil ?Habe ich da Gedankenfehler oder liegt da ein Systemfehler vor ?Wer versucht mal diese Progression anhand einer authentischen Permanenzzu erklären ?
Lord Buttonhole Geschrieben Juni 2, 2006 Geschrieben Juni 2, 2006 ... da ichauch zu denen gehöre, die seine Umverteilung nicht ganz verstanden haben.Aber vielleicht ist ja jemand von den anderen Mitgliedern bereit, diese Progressionanhand eines Demospiels zu erklären.Der Berufsspieler schreibt: Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen.Fakt ist: Mit seiner Progression werden nur 2 Verluste getilgt, wenn ich den gleichen Weg zurück gehe.Ein Beispiel in Zeile 14: Satz 5 StückGewinn: 10 StückVerlust der letzten 3 Coups -15 Stück (3x5 Stück) Also werden nur 2 Verlust getilgt.Selbst wenn ich in der Umverteilungsspalte Nr. 8 zurück gehe, wäre die Tilgungmit 6 Stück Gewinn noch schlechter. Gerade mal einen Verlust getilgt.==========Hallo,zuerst rate ich dir, noch einmal die ersten zwanzig bis dreissig Beiträge zu diesem Thema aufmerksam zu lesen. Da steht alles, was du wissen möchtest.Zu deinem Beispiel Zeile 14 Spalte 8 Satz 5 Stücke.Wenn du gewinnst hast du 10 Stücke gewonnen. Damit tilgst du die 3 mal 3 Stücke, die in Spalte 8 über der 5 stehen. Schliesslich sind ja die aufgelaufenen Minusse von 38 Stücke verteilt worden in 1 mal 2 Stücke und 12 mal 3 Stücke.Nach diesem Gewinn geht es dann weiter mit Einsatz von 4 Stücken (Zeile 10 Spalte 4).Wenn du wieder gewinnst, tilgst du 1 mal 3 Stücke und 2 mal 2 Stücke.Neuer Einsatz mit 3 Stücken und du tilgst bei Gewinn 2 mal 2 Stücke und 1 mal 1 Stück.==========Der Berufsspieler schreibt: Um den nächsten Satz zu erhalten werden die drei verlorenen Sätze addiert und danach halbiert, ggf. aufgerundet. Das ist exaktdie Formel, mit der auch Max Paufler rechnete. Wie kommt der dann auf nur78 Verluststücke ?==========Schau dir die Tabelle in Beitrag #8 an.==========Da man mit einer flachen Progression häufig nicht wieder zum Nullpunkt zurückkehrt, werden wohl zwangsläufig kleinere Verluste bei der Goldstein Progressionzu beklagen sein oder gar mehrere Platzer. Die Traumprogression von Pauflerhätte aber in diesem Zeitraum vielleicht nur einen Platzer gehabt.Wo also liegt der Vorteil ?Habe ich da Gedankenfehler oder liegt da ein Systemfehler vor ?←Mit der Goldstein-Progression kommst du auf plus 1!Der Vorteil liegt in dem geringeren Kapitalbedarf.Diese Progression verwende ich, wenn ich ein Spiel auf Dutzend und Kolonne spiele. Dort habe ich als Verlustlimit - 25 Stücke festgelegt. Mit der Goldsteinprogression kann ich einen Satz länger spielen.Liebe GrüsseL.B.
Monopolis Geschrieben Juni 4, 2006 Geschrieben Juni 4, 2006 Moin @mike cougar,1. Die Staffel ist aufgeteilt in Zeilen und Spalten. Pro Zeile wird ein Coupeingetragen. Die Spalten dienen zum Umverteilen der Verlustsätze.2. Die ersten fünf Sätze im Verlust sind: 1, 1, 1, 2, 2.3. Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen. Um den nächstenSatz zu erhalten, werden die letzten drei verlorenen Sätze addiert unddanach, entsprechend der Auszahlungsquote auf den Drittelchancen (2:1),halbiert, wobei wir ggf. aufrunden.4. Sobald ein Satz auf einem Dutzend respektive einer Kolonne gewinnt,werden die dadurch getilgten Verluste gestrichen (letzten drei verlorenenSätze).die Aussagen gelten für das Spiel auf ein Dutzend bzw. eine Kolonne!Grundsätzlich sind starre Progressionen Scheibenhonig. Man gibt damiteinen wichtigen Vorteil des Spielers aus der Hand, nämlich die freieWahl des Einsatzes. Statt freier Wahl kann man auch gezielte Wahl derEinsatzhöhe sagen. Nur ob man dann trifft, steht nicht nur in den Sternen.MfG., Monopolis. ::!::
mike cougar Geschrieben Juni 5, 2006 Geschrieben Juni 5, 2006 @ Lord ButtonholeVielen Dank für Deine Antwort.Hallo,zuerst rate ich dir, noch einmal die ersten zwanzig bis dreissig Beiträge zu diesem Thema aufmerksam zu lesen. Da steht alles, was du wissen möchtest.Zu deinem Beispiel Zeile 14 Spalte 8 Satz 5 Stücke.Wenn du gewinnst hast du 10 Stücke gewonnen. Damit tilgst du die 3 mal 3 Stücke, die in Spalte 8 über der 5 stehen. Schliesslich sind ja die aufgelaufenen Minusse von 38 Stücke verteilt worden in 1 mal 2 Stücke und 12 mal 3 Stücke.Nach diesem Gewinn geht es dann weiter mit Einsatz von 4 Stücken (Zeile 10 Spalte 4).Wenn du wieder gewinnst, tilgst du 1 mal 3 Stücke und 2 mal 2 Stücke.Neuer Einsatz mit 3 Stücken und du tilgst bei Gewinn 2 mal 2 Stücke und 1 mal 1 StückJetzt komme ich der Sache schon näher. Trotzdem noch einige Fragen.Bleiben wir bei meinem Beispiel: Verloren habe ich bis Zeile 13 = 38 Stück.Wenn Du nun in Zeile 14 gewinnst, gehst Du in der Spalte 8 zurück und streichst3 Verluste ab. Dann gehst Du noch eine weitere Position in der Spalte zurückund gehst dann in der waagerechten auf Zeile 10 Spalte 4 weiter.OK, habe soweit die Satztechnik verstanden.1. Warum gehst Du aber eine weitere Position zurück ? Du streichst 3 Verluste und gehst dann eine weitere Position zurück um in der waagerechten (Zeile) den neuen Satz abzulesen2. Nach Deiner kleinen Demo bleiben noch Zeile 1 + 2 in Spalte 1 offen. Richtig ??? Wenn ich dann aber die Gewinne zusammenrechne komme ich nur auf 26 Stück Verloren habe ich aber bis zur Zeile 13 = 38 Stück.Satz 5 Stück in Zeile 14/Spalte 8 = 10 Stück GewinnSatz 4 Stück in Zeile 10/Spalte 4 = 8 Stück GewinnSatz 3 Stück in Zeile 6/Spalte 1 = 6 Stück GewinnSatz 1 Stück in Zeile 2/Spalte 1 = 2 Stück Gewinn = 26 Stück GewinnEs besteht also noch etwas Aufklärungsbedarf. Es wäre nett, wenn Du Dich dazu nochmal äußern würdest. Da man mit einer flachen Progression häufig nicht wieder zum Nullpunkt zurückkehrt, werden wohl zwangsläufig kleinere Verluste bei der Goldstein Progressionzu beklagen sein oder gar mehrere Platzer. Die Traumprogression von Pauflerhätte aber in diesem Zeitraum vielleicht nur einen Platzer gehabt.Wo also liegt der Vorteil ?Meine Frage nach dem Vorteil zielte eigentlich darauf festzustellen:Was nützt mir die eine Progression mit geringem Kapitalbedarf die häufig platzt,als eine Prog mit hohem Kapitalbedarf die selten platzt, wenn letztendlich beiultimo beide gleich schlecht abschneiden.Mit anderen Worten: Wenn die Goldstein Prog im Monat 5 x platzt, die Paufler dagegen nur 1 x, dann nützt mir die Goldstein Prog. herzlich wenig, auch wenn Sieeinen geringeren Kapitalbedarf hat.Mit freundlichen GrüßenM C
Lord Buttonhole Geschrieben Juni 6, 2006 Geschrieben Juni 6, 2006 ... Trotzdem noch einige Fragen.Bleiben wir bei meinem Beispiel: Verloren habe ich bis Zeile 13 = 38 Stück.Wenn Du nun in Zeile 14 gewinnst, gehst Du in der Spalte 8 zurück und streichst3 Verluste ab. Dann gehst Du noch eine weitere Position in der Spalte zurückund gehst dann in der waagerechten auf Zeile 10 Spalte 4 weiter.OK, habe soweit die Satztechnik verstanden.1. Warum gehst Du aber eine weitere Position zurück ? Du streichst 3 Verluste und gehst dann eine weitere Position zurück um in der waagerechten (Zeile) den neuen Satz abzulesen=====Hallo mike cougar,hier habe ich mich leider vertan!! Diese Liste ist nicht handlich.Aus Zeile 14 gehst du nach einem Gewinn von 10 Stücken drei Zeilen höher (du tilgst drei Verluste)nach Zeile 11 und spielst den Einsatz der zu Beginn der Zeile 14 steht, also 5 Stücke.Beim nächsten Gewinn gehst du wieder 3 Zeilen höher nach Zeile 8 und hast einen Einsatz von 3 Stücken. uswDa mir die Liste zu umständlich ist, gehe ich so vor:die ersten 6 Sätze 1-1-1-2-2ab einem Minussaldo von -7,-8 ... _-->Satz 3 Stückeab einem Minussaldo von -21, -22...->Satz 4 Stückeab einem Minsusaldo von -28, -29...->Satz 5 Stückeab einem Minussaldo von -56, -57...->Satz 6 StückeDas geht viel einfacher und du musst nicht nach Spalten und Zeilen suchen und dich in der Aufregung vertun.======== Da man mit einer flachen Progression häufig nicht wieder zum Nullpunkt zurückkehrt, werden wohl zwangsläufig kleinere Verluste bei der Goldstein Progressionzu beklagen sein oder gar mehrere Platzer. Die Traumprogression von Pauflerhätte aber in diesem Zeitraum vielleicht nur einen Platzer gehabt.Wo also liegt der Vorteil ?Meine Frage nach dem Vorteil zielte eigentlich darauf festzustellen:Was nützt mir die eine Progression mit geringem Kapitalbedarf die häufig platzt,als eine Prog mit hohem Kapitalbedarf die selten platzt, wenn letztendlich beiultimo beide gleich schlecht abschneiden.Mit anderen Worten: Wenn die Goldstein Prog im Monat 5 x platzt, die Paufler dagegen nur 1 x, dann nützt mir die Goldstein Prog. herzlich wenig, auch wenn Sieeinen geringeren Kapitalbedarf hat.=========Das verstehe ich dich nicht recht.Eine Progression mit hohem Kapitalbedarf platzt, wenn du kein Geld mehr hast oder das Tischlimit überschritten wird.Eine Progression mit weniger Kapitalbedarf kommt ja viel später in diese luftigen Höhen und dein Spiel sollte dann endlich mal gewinn bringen. Der Nachteil einer flachen Progression besteht natürlich in der notwendigen höheren Zahl von Gewinncoups bis zum Wiedererreichen des Plussaldos.Bedenke: du gewinnst nicht durch die Progression, sondern durch intelligentes Spielverhalten.Jede Progression führt dich in den Ruin, wenn du sie stur anwendest!!Das ist eine Frage der Zeit.Liebe GrüsseL.B.
mike cougar Geschrieben Juni 8, 2006 Geschrieben Juni 8, 2006 @lord buttonholeIch kann Dich noch nicht aus Deiner Beratertätigkeit entlassen. Sorry !!!Bleiben wir wieder bei meinem Beispiel:hier habe ich mich leider vertan!! Diese Liste ist nicht handlich.Aus Zeile 14 gehst du nach einem Gewinn von 10 Stücken drei Zeilen höher (du tilgst drei Verluste)nach Zeile 11 und spielst den Einsatz der zu Beginn der Zeile 14 steht, also 5 Stücke.Beim nächsten Gewinn gehst du wieder 3 Zeilen höher nach Zeile 8 und hast einen Einsatz von 3 Stücken. uswDiese Satztechnik hatte ich mir bereits auch überlegt, da ich sie vom Paufler herkenne. Wenn ich dann aber die Gewinne addiere komme ich auf nur 32 Stück.Verloren habe ich aber bis Zeile 13 = 38 Stück.Und wenn wir genau hinschauen, gehst Du einfach die Original Progressions-Leiterwieder zurück, die da wäre 1,1,1,2,2,3,3,3,3,4,5,5,5,5, (X1)Du nutzt gar nicht die Umverteilung. die in Spalte 8 zu bespielen wäre.5,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,2Und nur dann würde es einen Sinn ergeben. Aber, da die Stufen die gleicheAnzahl wie die Originalprogressions-leiter (X1) haben, ist dies wiederrum sinnlos. Außerdem wäre hier die Aussage falsch, die da wäre:Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen.Bei dem ersten Gewinnsatz in Zeile 14 setzen wir 5 Stücke und können damit noch3 Verluste tilgen. Gehen wir in der Spalte 8 dann höher, können nur noch 2 Verluste getilgt werden.Also, wie wir es drehen und wenden, diese Progression macht einfach keinenSinn. Sie ist ganz einfach falsch.Haben da vielleicht noch andere geistige Anregungen zu dieser Progression ?Mit freundlichen GrüßenM.C.
Lord Buttonhole Geschrieben Juni 9, 2006 Geschrieben Juni 9, 2006 @mike cougarLieber mike,dank deiner Hartnäckigkeit muss ich feststellen, dass ich mich nicht genügend mit dieser Progression beschäftigt habe. Meine Antworten auf deine Frage nach der Tilgung der aufgelaufenen Verluste waren bisher leider alle falsch!! Aber die korrekte Antwort hast du ja selber entdeckt:========...du nutzt gar nicht die Umverteilung. die in Spalte 8 zu bespielen wäre.5,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,2Und nur dann würde es einen Sinn ergeben. =========Du bleibst einfach in der Spalte 8 und setzt solange 5 Stücke bis der Verlust getilgt ist.Mit Einsatz von 5 Stücken gewinnst du 10 Stücke und tilgst 3x3 Stücke.Mit vier Einsätzen von 5 Stücken hast du 40 Stücke gewonnen und bist mit 2 Stücken im Plus.Den letzten Einsatz kannst du dann auch mit 3 Stücken spielen und bist mit 1 Stück im Plus.Tut mir leid, dass ich so lange Mist erzählt habe.=========Aber, da die Stufen die gleicheAnzahl wie die Originalprogressions-leiter (X1) haben, ist dies wiederrum sinnlos. Außerdem wäre hier die Aussage falsch, die da wäre:Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen.Bei dem ersten Gewinnsatz in Zeile 14 setzen wir 5 Stücke und können damit noch3 Verluste tilgen. Gehen wir in der Spalte 8 dann höher, können nur noch 2 Verluste getilgt werden.========Hier liegst du falsch, wie du aus dem o.g. nachrechnen kannst.========Also, wie wir es drehen und wenden, diese Progression macht einfach keinenSinn. Sie ist ganz einfach falsch.========Der Sinn liegt darin, dass du nach 13 Verlustsätzen erst bei -38 stehst.Mit nur vier Gewinnsätzen mit Einsatz von 5 Stücken bist du wieder im Plus.Nach Paufler wärst du schon bei -70 und müsstest beim nächsten Satz 19 Stücke setzen! Bei Verlust sind es dann schon -89!!!Wer sagt dir, dass du nach 13 Verlustsätzen nun gewinnst? Höhere Einsätze bedeuten auch immer ein höheres Risiko.Ich benutze die Goldsteinprogression, wenn ich mal auf ein Dutzend und eine Kolonne spiele. Bei -19 überlege ich, ob ich den nächsten Satz nach Paufler mit Einsatz 6 Stücken oder nach Goldstein mit Einsatz 4 Stücken tätige oder ob ich das Spiel sofort beende.Nach Paufler bin ich mit acht Verlustsätzen bei minus 19 , nach Goldstein erst nach neun Verlustsätzen.Die letzten Spiele habe ich bei -19 spätestens beendet. Das lässt sich mit einem neuen Spiel besser wieder ausgleichen.In der Hoffnung, dass nun auch die letzten Klarheiten beseitigt sindliebe GrüsseL.B.
Lord Buttonhole Geschrieben Juni 9, 2006 Geschrieben Juni 9, 2006 @mike cougarDas Bildchen vor deinem Namen ist versehentlich dort hin gewandert.L.B.
Overfly Geschrieben Juni 9, 2006 Geschrieben Juni 9, 2006 Hallo ihr lieben,es ist wirklich erstaunlich.!!!!!!!!!!!Seit der ersten Seite verfolge ich die (angepriesenen ) Vorteile.Mal verstehend mal nichtverstehend,wenn es dann um,s beweisen geht,( Demonstration bis 20 Minusläufe ) keine Resonanz.Jetzt auf Seite 11 das totale AUS.!!!!!!!!!!!!!!!!Das ist ja wie live Spiel im Casino, mal rauf mal runter.Ich habe garantiert ebenso 20 jahre Erfahrung in Live und trocken.Wer diese Erfahrung hat, macht sich wohl kaum etwas vor in Sachen progressieren.Es ist gefährlich es anzuwenden da der Druck ansteigt, egal wie stark die Nervensind. Entscheidend wichtig ist daß das Satzsignal kontinuierlich durchgezogen wird,erst dann hat man die Möglichkeit abzuschätzen wie gut / schlecht die angewandte Spielmethode Geld in den Beutel fließen lässt. lg.
Black/Red Geschrieben November 1, 2008 Geschrieben November 1, 2008 mmh...die Progression ist nicht mal so schlecht
nimmsgern Geschrieben November 1, 2008 Geschrieben November 1, 2008 Hallo Black/Red,ich gehen davon aus, dass Du sie verstanden hast, Du hast völlig recht:Nicht mal so schlecht = Nur ein bischen schlechtGrußnimmsgern
Fritzl Geschrieben November 2, 2008 Geschrieben November 2, 2008 Hallo Black/Red,Du hast ja da ein Rattenscharfes Avatar, oder ist das ein Foto von Dir ?Gruß Fritzl
Black/Red Geschrieben November 2, 2008 Geschrieben November 2, 2008 nimmsgern, wollt ehrlich nur ausprobieren, ob da auch was ankommt, wenn ich eine Antwort auf dieses Thema gebe Aber jetzt weiß ich, das es etwas dauert, bis das kommt, was man dazuschreibt. Hab das eigentliche Thema leicht überflogen... Fritzl,nein leider kein Foto von mir, sonst würde ich einen Millionär heiraten und nicht hier meine Zeit investieren Is die Frau vom Demichelis, und doppelleider nicht meine Mfg Joe
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