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Roulette Forum

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Geschrieben

So die ersten 771 Stücke sind von gestern auf heute wieder gemacht.

Gruß

Frameboy

magst nicht erst mal ein paar jahrespermanenzen reinklopfen und dann mal schauen?

Geschrieben (bearbeitet)

magst nicht erst mal ein paar jahrespermanenzen reinklopfen und dann mal schauen?

Hallo Nico, habe als letztes 2 Monatspermanenzen als eine Art Extremtest durchlaufen lassen, machte 160.000 Stücke plus.

Darum geht es aber nicht, davon darf man sich nicht blenden lassen bzw es überbewerten aufgrund der relativ kurzen Teststrecke.

Es werden sich immer die gleichen Strukturen und Regelmäßigkeiten bilden, sowohl positiv als auch negativ, die es zu (er)kennen gilt. Ein Spiel aus Restanten, Normalos und Favouriten...

Vorsichtig an jede Permanenz herantasten und sehen was vor sich geht. Wobei die Progi sowieso den Großteil abdeckt.

Aber das wollte ja niemand hier hören ;) auch nicht von Local.

Gruß

Frameboy

bearbeitet von Frameboy
Geschrieben

Wobei die Progi sowieso den Großteil abdeckt.

Und das ist der Punkt, den auch local nicht akzeptiert.

Eine Progression hilft, wenn von Hause aus eine positive Gewinnerwartung vorliegt.

Das ist aber nicht der Fall, weil die Mathematik das niemandem gestattet - auch local/Winkel nicht.

Zum 724. Mal:

Ein Spiel, welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts.

Geschrieben

Zum 724. Mal:

Ein Spiel, welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts.

da muss ihm absolut recht gegeben werden, die progi ist verlockend und verschönernd, wenn es nicht ohne läuft, passt der ansatz nicht.

@frameboy - gib mal ein paar jahrespermanenzen in dein neues programm ein, und dann lass deine idee darüber laufen, du wirst staunen.

lg

Geschrieben

Und das ist der Punkt, den auch local nicht akzeptiert.

Eine Progression hilft, wenn von Hause aus eine positive Gewinnerwartung vorliegt.

Das ist aber nicht der Fall, weil die Mathematik das niemandem gestattet - auch local/Winkel nicht.

Zum 724. Mal:

Ein Spiel, welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts.

Ein starres Spiel taugt nichts.

Weil er genauso geeiert hat, wie du.

Ich bin auf jede Frage immer eingegangen. Habe sogar eine Testpartie angeboten.

Aber haste Recht, DAS nenne ich nun wirklich absolutes rumeiern!

da muss ihm absolut recht gegeben werden, die progi ist verlockend und verschönernd, wenn es nicht ohne läuft, passt der ansatz nicht.

@frameboy - gib mal ein paar jahrespermanenzen in dein neues programm ein, und dann lass deine idee darüber laufen, du wirst staunen.

lg

Es geht immernoch nicht um die alleinige Progression!

Intelligenz lässt sich nicht programmieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Intelligenz lässt sich nicht programmieren.

Damit lehnst Du Dich verdammt weit aus dem Fenster! Oder wie interpretierst Du Dein Genom?

bearbeitet von trizero
Geschrieben

Und das ist der Punkt, den auch local nicht akzeptiert.

Eine Progression hilft, wenn von Hause aus eine positive Gewinnerwartung vorliegt.

Das ist aber nicht der Fall, weil die Mathematik das niemandem gestattet - auch local/Winkel nicht.

Zum 724. Mal:

Ein Spiel, welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts.

man muss dir doch tatsächlich wieder recht geben

was hältst du den von Einsatzsteigerung pro angriff

bei positiver Gewinnerwartung Abbruchkriterien müssen natürlich vorher gesetzt dein. in die hose gehen kanns natürlich immer

man muß wissen wann mann abhauen muß.

Geschrieben

Ein Spiel, welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts.

Ganz so schwarz/weiß würde ich das nicht darstellen. In der sogenannten freien Wirtschaft läuft der Wettbewerb ja teilweise auch wie ein Spiel ab (auch mit Glück, Pech und Zufall) und es funktioniert nicht nur im Gleichsatz. Es gibt Verlustprogressionen (Kreditfinanzierungen), Gewinnprogressionen (Investitionen) und Degression (Kurzarbeit). Heutzutage nennt man die Londoner Börse ja "Das Casino", so dass die Vergleiche zwischen den Glücksspielen nicht mehr so absurd erscheinen wie früher.

@Frameboy

Es geht immernoch nicht um die alleinige Progression!

Intelligenz lässt sich nicht programmieren.

Starre Progressionen mit unsinnig hohem Kapitalbedarf halte ich weiterhin für praktisch unbrauchbar, egal für welches Glücksspiel. Mit selektiven Prüfstecken kann man sich damit natürlich was vor machen. Oder man zehntelt einfach mal das Minimum auf 1 Cent, was bezüglich Zeit/Geld-Verhältnis keinen Sinn mehr macht (z.B. im Vergleich zu Zeitungen austragen). Wenn das auch nicht funktioniert, kann man ja notfalls im 10er-Team mit 1/10 Cent Minimum spielen. Theoretisch mag das interessant sein, aber praktisch kann der einzelne Spieler damit nicht viel anfangen.

Große Sprüche (auch bezüglich Intelligenz) sollten erst dann gemacht werden, wenn auch nachweisbar schon die große Kohle gewonnen wurde. Beim Sachsen war das der Fall und deshalb haben seine Kommentare mehr Gewicht, auch wenn seine Meinungsäußerungen nicht in allen Fällen mit unseren Meinungen überein stimmen.

Geschrieben

Ganz so schwarz/weiß würde ich das nicht darstellen. In der sogenannten freien Wirtschaft läuft der Wettbewerb ja teilweise auch wie ein Spiel ab (auch mit Glück, Pech und Zufall) und es funktioniert nicht nur im Gleichsatz. Es gibt Verlustprogressionen (Kreditfinanzierungen), Gewinnprogressionen (Investitionen) und Degression (Kurzarbeit). Heutzutage nennt man die Londoner Börse ja "Das Casino", so dass die Vergleiche zwischen den Glücksspielen nicht mehr so absurd erscheinen wie früher.

@Frameboy

Starre Progressionen mit unsinnig hohem Kapitalbedarf halte ich weiterhin für praktisch unbrauchbar, egal für welches Glücksspiel. Mit selektiven Prüfstecken kann man sich damit natürlich was vor machen. Oder man zehntelt einfach mal das Minimum auf 1 Cent, was bezüglich Zeit/Geld-Verhältnis keinen Sinn mehr macht (z.B. im Vergleich zu Zeitungen austragen). Wenn das auch nicht funktioniert, kann man ja notfalls im 10er-Team mit 1/10 Cent Minimum spielen. Theoretisch mag das interessant sein, aber praktisch kann der einzelne Spieler damit nicht viel anfangen.

Große Sprüche (auch bezüglich Intelligenz) sollten erst dann gemacht werden, wenn auch nachweisbar schon die große Kohle gewonnen wurde. Beim Sachsen war das der Fall und deshalb haben seine Kommentare mehr Gewicht, auch wenn seine Meinungsäußerungen nicht in allen Fällen mit unseren Meinungen überein stimmen.

Paroli was hältst du denn von Einsatzsteigerung Im erneuten Angriff.

Im Angriff selber gibt es für mich beim Roulette nur den Gleichsatz.

Geschrieben

Paroli was hältst du denn von Einsatzsteigerung Im erneuten Angriff.

Im Angriff selber gibt es für mich beim Roulette nur den Gleichsatz.

Oder die Einsatz-Absenkung im neuen Angriff. So herum sollte auch öfter mal gedacht werden, wenn der Gegner uns gegenüber im Vorteil ist. Neuer Angriff mit kleineren Einsätzen bis zu einem kleineren Gewinnziel (teilweise Aufholung eines Zwischenverlustes). Höhe der Gleichsatz-Einsätze beim nächsten Angriff sind dann davon abhängig, wie es vorher gelaufen ist usw.

Geschrieben

Oder die Einsatz-Absenkung im neuen Angriff. So herum sollte auch öfter mal gedacht werden, wenn der Gegner uns gegenüber im Vorteil ist. Neuer Angriff mit kleineren Einsätzen bis zu einem kleineren Gewinnziel (teilweise Aufholung eines Zwischenverlustes). Höhe der Gleichsatz-Einsätze beim nächsten Angriff sind dann davon abhängig, wie es vorher gelaufen ist usw.

Ohne Progression läuft garnichts, selbst wenn einer im Gleichsatz gewinnen sollte, wäre er schön doof wenn er nicht progressiert. Wenn ich eine Strategie habe, bei der ich bei jedem Angriff genauso viel gewinne, wie ich auch verlieren würde und von 11 Angriffen bekomme ich 6 durch, dann habe ich trotz Progression ein sehr gutes System.

Geschrieben

Das hier ist eine Philosophencommunity, in der sich die Leute erfreuen, täglich ihren Klatsch und Tratsch loszuwerden.

Ihr seit alle in einem Rouletteforum angemeldet nicht in Treffpunkt Deutschland. Jeder Thread versandet in irgendwelchen Gesprächen über Gott und die Welt. Die wenigen Leute hier, die etwas bewegen und auf die Beine stellen werden vergrault, bzw kriegen sie mundverbietende PMs von Ad**********en.

Wo wird hier am Roulette gearbeitet?

Muss mal einer verstehen :werweiss:

Ich bin raus aus diesem Thread, besteht sowieso kein Interesse.

Und @ Paroli:

+153.796 ECHT erspielte Stücke sprechen für sich. Du konntest dich hier in MEINEM Thread noch so breit machen und "unsere" Strategie noch so niedermachen, siehe Anfang des Satzes.

Frameboy

Geschrieben (bearbeitet)

Ohne Progression läuft garnichts, selbst wenn einer im Gleichsatz gewinnen sollte, wäre er schön doof wenn er nicht progressiert. Wenn ich eine Strategie habe, bei der ich bei jedem Angriff genauso viel gewinne, wie ich auch verlieren würde und von 11 Angriffen bekomme ich 6 durch, dann habe ich trotz Progression ein sehr gutes System.

ne, wer troz gewinnerwartung im gleichsatz progressiert ist doof. das verstärkt doch nur die varianz und verwandelt die soliden einnahmen in zockerei/glückspiel

Ihr seit alle in einem Rouletteforum angemeldet...

gibt hier auch ne sehr schöne poker sektion die leider viel zu wenig genutzt wird ;)

bearbeitet von miboman
Geschrieben

ne, wer troz gewinnerwartung im gleichsatz progressiert ist doof. das verstärkt doch nur die varianz und verwandelt die soliden einnahmen in zockerei/glückspiel

Beim Poker wechselt man doch auch mal zu kleineren Limiten, wenn die Bankroll sich bis unter eine kritische Grenze verringert hat (bzw. umgekehrt). So machen es auch Winning Player mit langfristiger Gewinnerwartung. Das ist doch auch eine Art Progression und Degression der Einsätze.

gibt hier auch ne sehr schöne poker sektion die leider viel zu wenig genutzt wird ;)

Es gab ja damals den Poker-Boom, als auch Finanzforen und Golf-Foren usw. einen Pokerbereich mitlaufen hatten. Hier bei uns war im Pokerbereich am meisten los, als MrBurnz aktiv war und viele Pokerspieler sich von ihm provozieren ließen. So ganz nebenbei liefen drumherum auch gute Sachdiskussionen.

Geschrieben (bearbeitet)
Beim Poker wechselt man doch auch mal zu kleineren Limiten, wenn die Bankroll sich bis unter eine kritische Grenze verringert hat (bzw. umgekehrt). So machen es auch Winning Player mit langfristiger Gewinnerwartung. Das ist doch auch eine Art Progression und Degression der Einsätze.

so gesehen hast du natürlich recht paroli. allerdings ist das eine sehr flache progression die sich auch immer ans wachstum orientiert. im grunde ist das BRM nur eine anpassung an liquidität und qualität ohne jeglichen kompensationsgedanken.

eine rouletteprogression ist jedoch darauf aufgebaut verluste auszugleichen bzw. eine langfristige gewinnerwartung herauszuholen. beim poker ist das ziel die varianz auszuhalten, also genau das was die progression im profitablen gleichsatzspiel verhindern würde.

Es gab ja damals den Poker-Boom, als auch Finanzforen und Golf-Foren usw. einen Pokerbereich mitlaufen hatten. Hier bei uns war im Pokerbereich am meisten los, als MrBurnz aktiv war und viele Pokerspieler sich von ihm provozieren ließen. So ganz nebenbei liefen drumherum auch gute Sachdiskussionen.

ich hab das gefühl ich muss mich noch viel mehr hier einlesen. was hat den mrburnz so gemacht?

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

was hat den mrburnz so gemacht?

Größenwahnsinnnige Sprüche - außer wenn er versucht hat, Geld zu pumpen!

bearbeitet von sachse
Geschrieben

eine rouletteprogression ist jedoch darauf aufgebaut verluste auszugleichen bzw. eine langfristige gewinnerwartung herauszuholen. beim poker ist das ziel die varianz auszuhalten, also genau das was die progression im profitablen gleichsatzspiel verhindern würde.

Beim Roulette muss man den negativen Ecart aushalten bzw. überstehen. Jemand könnte so lange Minimum (1 Cent wäre z.B. möglich) spielen, bis die negative Abweichung vom durchschnittlichen Erwartungswert in einen Extrembereich kommt. Über das normal zu erwartende Minus hinaus hat sich dann also eine extreme Minusspannung ergeben, die sich ab einem bestimmten Bereich relativ abbauen muss. Diese Teilausgleich-Tendenz wird mit höherem Einsatz bespielt. Ein Ausgleich wird nicht angestrebt, sondern nur eine Teilbewegung vom Grenzbereich des Zufalls zurück Richtung Erwartungswert.

 

ich hab das gefühl ich muss mich noch viel mehr hier einlesen. was hat den mrburnz so gemacht?

Manche Pokerspieler bezeichneten ihn als Troll, weil er viele große Sprüche machte und über Pokerprofis ablästerte. Einige registrierten sich hier sogar, um Richtigstellungen zu machen und sich mit ihm herum zu streiten. Das hätten einige wohl unterlassen, wenn sich die Teilnahme bei Frauentausch vorher herum gesprochen hätte... ( http://www.roulette-...post__p__145522 )

Geschrieben

Es ist wahnwitzig anzunehmen, das Progressionen über zB. 20 Coups auf EC auf Dauer Gewinne abwerfen können, da wir alle wissen, das es für diese Chancen sehr viel längere Ausbleiberstrecken bzw. extrem schlechte Läufe gibt. Andererseits sollte man auf Progressionen auch nicht vollkommen verzichten, immerhin gibt positive Berichte über das SPielen in Grenzwertbereichen, wo Progressionen die nötige Hebelwirkung bieten.

So gesehen ist Parolis Vorschlag der Einsatzerhöhung ja auch eine Progression! Kommt weg von dem denken, das Progressionen nur aus Martingale und d'Alembert bestehen... das es so nicht geht wissen wir!

Auch wissen wir, das auch Gewinner mit einer positiven Gewinnerwartung durchaus sehr lange im Minusbereich sein können!

Jetzt bleibt die Frage:

a) macht man es wie beim Poker und spielt sich bei niedrigem Saldo mit kleinen Einsätzen langsam wieder hoch?

b) sollte man nach langen Verluststrecken doch sein letztes Kapital aufbrauchen und durch erhöhten EInsatz kraftvoll versuchen den erwarteten Rücklauf provitabel mitzunehmen?

-Chazam-

Geschrieben (bearbeitet)

hallo paroli,

mit der gleichverteilung gegen den erwartungswert zu arbeiten gefällt mir schon deshalb nicht, weil gerade der erwartungswert den langfristigen ausgleich unterstellt. einen langfristigen ausgleich als naturgesetz zu betrachten aber den erwartungswert nicht, halte ich - wer hätte das gedacht- für problematisch.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Es gibt zu 100 % eine Strategie, die Dauergewinn einfährt. Ich habe sie und bespiele sie seit 4 Jahren. Ich schätze die Beiträge des Sachsen sehr und bewundere auch sein Können des Kesselguckens. Aber eines ist Fakt: Der Sachse hat Ahnung vom Kesselgucken, aber er kennt keine andere Gewinnstrategie, deshalb findet es für ihn in der Realität nicht statt. Ich habe Ahnung von einer Dauergewinnstrategie, aber keine Ahnung vom Kesselgucken, trotzdem findet für mich Kesselgucken in der Realität statt. Das ist der Unterschied.

Ich werde jedoch niemals mehr darüber bekanntgeben, warum sollte ich die Casinos mehr als nötig schädigen? Ach ja, auch verkaufen werde ich niemals, Gewinner verkaufen nicht, warum sollten sie es tun?

Warum aber schreibe ich das hier überhaupt? Um all denen Mut zu machen, die nach Gewinnstrategien suchen. Denn es gibt sie, die Gewinnstrategie!!!

Sie ist so genial einfach!!! Wenn Du etwas Großes aufbauen willst, mußt Du etwas Einfaches tun!!! Soviel verrate ich: Es gibt im Roulettekessel eine Überlegenheit, die so einfach ist, daß man sie komplett übersieht. Man sieht nur Rot und Schwarz, Dutzende, Kolonnen, TVS usw. usw......aber es gibt eben noch was..............und das ist einfach und genial!! Gruß und viel Erfolg ....Handwechsel

Geschrieben

Erstmal willkommen im Forum!

Es gibt zu 100 % eine Strategie, die Dauergewinn einfährt.

Gibt ja nix, was es es nicht gibt.

Warum aber schreibe ich das hier überhaupt? Um all denen Mut zu machen, die nach Gewinnstrategien suchen.

Alles andere wäre wie eine Kostprobe reinen Heroins in einem Junkieforum

Sie ist so genial einfach!!!

Gute Lösungen sind immer einfach.

Ich wünsch Dir viel Erfolg mit deinem Businessmodell!

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