Dreher Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 hätte mich interessiert ob in den nächsten48 coups die 20 gekommen wäre. 18 Zahlen wiederum belegen? Na gut. OkeiWie gehts weiter?Interessant ist es allemal und wirdlangsam verständlicher.lg Dreher Zitieren
EinfachNull Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 Moin,25272033232015 <- Hier beginnt sie6194159 <- hier ist der Fehler5 <- die Fortpflanzung hab ich gespieltErwartungshaltung jetzt 9/9/9EinfachNull Zitieren
nico1 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 (bearbeitet) Moin,Kannst du gerne machen.Der Unterschied zwischen deinem und meinem Spiel ist einfach erklärt. Die Zahlen interessieren mich gar nicht. Ich spiel Strukturen, während du Zahlen spielst.Nehmen wir mal wieder Wiesbaden, heute, 22.10.2011, Tisch 3, 17.30 Uhr:364 524 9 <- hier beginnt die Struktur8 188 23 <- hier hat die Struktur einen Fehler15 <- dieser Treffer ist bestimmbar (Satz: 18/4/4 und 32/4/4)7Schon jemand am durchblicken?EinfachNullPS.: Gesetzt werden 18 Stücke Plein...hätte nach der 15 14/2/2, 24/2/2, 29/2/2 gesetzt = treffer nee blödsinn, hab mich vertan, nach der 18 die 23/2/2, 13/2/2, 33/2/2 und dann nach der 23 die 21/2/2, 0/2/2, 6/2/2, wären 2 treffer. bearbeitet Oktober 22, 2011 von nico1 Zitieren
nico1 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 Allerdings, mal eine Frage an die Wurfweitenfanatiker:Was passiert, wenn die Wurfweite der positive Drehrichtung mit der Wurfweite der negativen Drehrichtung identisch ist?ne leicht verschrobene antwort (spirituell angehaucht): läuft alles sehr harmonisch, entspannt. Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 Könnt ihr auch mal genauer werden verstehe nur bahnhof von eurer "Reihen-Wurfweiten-Fehlerberechnung" Zitieren
local2 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 Falls es jemand noch nicht weiss:Wurfweiten verhalten sich genauso wie eine Permanenz. d.h. das 2/3 schlägt genauso zu wie sonst auch; mit all seinen positiven und negativen Eigenschaften.Es ist auch egal ob man die Richtung mit einbezieht, zusammenwirft oder trennt. Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 Falls es jemand noch nicht weiss:Wurfweiten verhalten sich genauso wie eine Permanenz. d.h. das 2/3 schlägt genauso zu wie sonst auch; mit all seinen positiven und negativen Eigenschaften.Es ist auch egal ob man die Richtung mit einbezieht, zusammenwirft oder trennt.Was EinfachNull dazu sagt würde mich interessieren. Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 @LocalHast du einen Ansatz, über den man hier noch reden könnte?Gruß Frameboy Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 hätte mich interessiert ob in den nächsten48 coups die 20 gekommen wäre. lg Dreher8 Coups später... Zitieren
EinfachNull Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 Moin,Falls es jemand noch nicht weiss:Wurfweiten verhalten sich genauso wie eine Permanenz. d.h. das 2/3 schlägt genauso zu wie sonst auch; mit all seinen positiven und negativen Eigenschaften.Es ist auch egal ob man die Richtung mit einbezieht, zusammenwirft oder trennt.Was EinfachNull dazu sagt würde mich interessieren.Für jemand der Wurfweite spielt, bzw. nachspielt, ist diese Aussage korrekt. Ich selber habe jahrelang Wurfweite ausgewertet. Es sind sehr interessante Figuren und Diagramme dabei zum Vorschein gekommen. Für das Demo eben sind aber Wurfweiten bzw. die Ermittlung dieser nicht notwendig. Sie werden einfach nur grob geschätzt.Ich bin immer noch am Zeichnen...EinfachNull Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 Habe ja meine Idee zur Summe der Signale bereits geschildert, suche grad nach Permanenzen in denen ich geeignete Signale finde, auf die ich warten würde und dann durchspiele...Mal schauen mit welchen Ergebnissen.Aber ihr kennt mich ja, ohne Progression will ich nicht spielen --------> aber dieses mal immer nur in dem Falle, dass ME nicht ins Plus läuft pro Angriff... Zitieren
Dreher Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 8 Coups später...Nach dem Fall von 2 x die 20 entstand ein Mittelfavorit, dermit dem Treffer bei Coup 21 zum Toprenner wird über 57 CoupsDistanz. Der Toprenner wird permanent bespielt.Den schloss ich mal ein.Treffer bei Coup 21 auf Zahl Plein die 20- zig, immer 1 Stück.21 Stücke Einsatz - Gewinn 36 Stücke - Reingewinn 15 Stücke. Hoffe ich habe es richtig gerechnet. Sonst ist es um diese zeit auch egal. Kann nicht ausschliessen dass die 20 nochmals gekommen wäre.In dieser Zeit hätten sich aber noch andere Favoriten ergeben. lg Dreher Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 Kann nicht ausschliessen dass die 20 nochmals gekommen wäre.lg Dreher47 Coups später Zitieren
Dreher Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 (bearbeitet) Dass ist LIVE ! :lachen: bearbeitet Oktober 22, 2011 von Dreher Zitieren
nico1 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 Könnt ihr auch mal genauer werden verstehe nur bahnhof von eurer "Reihen-Wurfweiten-Fehlerberechnung"also bei mir ist es momentan (man lernt ja gern immer dazu) rein die wurfweite. x/2/2 setz ich, weil am terminal auf der rennbahn, wenn ich auf eine zahl tippe, die 4 nachbarn mitaktiviert werden. also 3x und ein sektor von 15 zahlen wird bespielt. Zitieren
Dreher Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 (bearbeitet) also bei mir ist es momentan (man lernt ja gern immer dazu) rein die wurfweite. x/2/2 setz ich, weil am terminal auf der rennbahn, wenn ich auf eine zahl tippe, die 4 nachbarn mitaktiviert werden. also 3x und ein sektor von 15 zahlen wird bespielt.gut und Du musst beim zweiten Anlauf noch nicht erhöhen. bearbeitet Oktober 22, 2011 von Dreher Zitieren
local2 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 @LocalHast du einen Ansatz, über den man hier noch reden könnte?Gruß Frameboy Ansätze habe ich viele. Sind auch alle schon beschrieben. Aber wie man gesehen/gelesen hat, ist die einfache Tatsache: Willst Du viel gewinnen, musst Du auch viele Einsätze tätigen können/entsprechendes Kapital haben, fürviele zuviel der Wahrheit.Man kann nicht mit nem Hunni ins Casino gehen und auf nen Batzen Geld hoffen. Selbst der Sachse, der eine funktionierende spielweise besitzt, hat nicht nur den 50fachen Basistückwert in der Tasche.solange man klassich zu spielen versucht, muss man sich darüber im Klaren sein, daß einen jederzeit der längste bisher beobachtete Ausbleiber trifft. Und den muss die Bankroll aushalten und es muss noch Geld für einen Neustart da sein.Hat man das berücksichtigt, kann man ohne Nerven spielen und die Gewinne einsammeln.Für diese Spielvariante gibt es eine einfache Formel:Wieviel Auszahlung netto hat die bespielte Chance?Nehme die Fibonacci, strecke diese um die Netto-Auszahlung.Effekt: man kann (fast) bis zum längsten Ausbleiber durchhalten.Nutzen: nach jeder überlangen Ausbleiberstrecke ist meistens mit einem vermehrten Treffen auf der bespielten Chance zu rechnen. Das bringt den für die Fibo nötigen Doppeltreffer.Variante dazu: solange Minimaleinsätze tätigen bis mit vermehrtem Erscheinen zu rechnen ist und dann mit einem erhöhtem Einsatz ME weitersetzen. High/Low-PrinzipGanz wichtig: Keine EC oder Dtz/Kol spielen Zitieren
nico1 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 gut und Du musst beim zweiten Anlauf noch nicht erhöhen. progi ist natürlich auch kein problem, tippste halt 2,3,4 etc mal auf die mittleren zahlen, je nach kapital Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 Danke Lokal für deine Anregung.Das High-Low Prinzip halte und hielt ich schon immer für sehr wichtig.Ich sammel alles, was ich hier mitnehmen kann und werde versuchen aus der Masse die besten Einfälle zu sammeln und zusammenzuwürfeln.Mal schauen, was das hier so ergibt Schreibe das natürlich auch hier rein.Gruß Frameboy Zitieren
nico1 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 Ich sammel alles, was ich hier mitnehmen kann das ist wohl der unterschied, du bist ein sammler. der jäger sieht es anders, der schleicht sich an, liegt auf der lauer, pirscht sich näher, wartet auf die ihm entsprechende situation, und nur dann, wird gesetzt. Zitieren
Frameboy Geschrieben Oktober 22, 2011 Autor Geschrieben Oktober 22, 2011 Das ist mal völlig an meinem Statement vorbei Wie das hinterher aussehen wird, liegt an uns allen hier...Ich für mich habe sehr viele Strategien und Spielweisen selber entwickelt.Hier möchte ich eine Summe aus allen guten Ideen bilden.Mal schauen, zu was wir zusammen in der Lage sind. Zitieren
nico1 Geschrieben Oktober 22, 2011 Geschrieben Oktober 22, 2011 Das ist mal völlig an meinem Statement vorbei war nur ein gefühl, aber ok, bist du eben ein jäger. Zitieren
EinfachNull Geschrieben Oktober 23, 2011 Geschrieben Oktober 23, 2011 (bearbeitet) Moin,so, ich hab erst mal eine Grafik fertig und ich kann mal anfangen.Roulette wurde ursprünglich entworfen um physikalisch und mathematisch Zufälle erklären zu können.Das sich daraus ein Glückspiel entwickelt, daran haben garantiert die Erfinder nicht gedacht.Aber sehen wir uns erst einmal die Struktur des heutigen Roulettes an:Wir haben einen Kessel eine Kugel und einen Satztisch. Alle einverstanden?Physikalisch betrachten können wir nur den Kessel, also nehmen wir seine Struktur auseinander:Er ist ein Kegelstumpf mit einem Drehteller, der in mit 37 Fächern ausgestattet ist.Haben wir noch mehr? Ja, den Croupier und der hat eine Spielanleitung:Abwechselnde Drehrichtung und die Kugel wir entgegen der Drehrichtung des Tellers eingeworfen.Gibt's noch mehr Stukturen? was ist mit dem Drehteller?So unglaublich es klingt, aber die Anordnung der Zahlen auf ihm ist für die Betrachtung nicht von Belang.Nach dem diese Strukturen klar sind, sollten wir uns fragen, mit was ist so etwas vergleichbar?Die Antwort ist ganz einfach: Mit einem Pendel. (Auch wenn ich das hier mal schnell hinschreibe, ich hab Jahre gebraucht, das rauszufinden.)Jetzt kommt meine Frage dazu (an die Physiker hier): Wenn ich das bewegte Pendel, sagen wir, von der Erde zum Mond transportiere, was bleibt immer bestimmbar?EinfachNull bearbeitet Oktober 23, 2011 von EinfachNull Zitieren
Eos Deus Geschrieben Oktober 23, 2011 Geschrieben Oktober 23, 2011 Immer gerne Dieser Thread soll ein "Fingerabdruck" des Forums werden...Lasst uns hier gegenseitig helfen. Mehr Ideen, mehr angebrachte Kritik, mehr Überlegungen und Tüftelein.Werde versuchen, hier auf alles einzugehen.Lasst uns den Gästen hier zeigen, was wir können oder auch nicht ...Nochmal zu meiner geschriebenen Progression, versteh die nicht falsch...triffst du den 2. Satz hast du nicht unbedingt plus. Nur bei der TvP hast du dann +3.Das Plus bezog sich auf die Stufe abzüglich aller Einsätze, nicht auf das Gesamtsaldo...@ frameboyja, ich habe da nochmal aus dem 3 Stück auf dem dritten Dutzend 4 Stück gemacht und zudem setz ich noch 1 Stück auf 0,2,3 dann ist es rund. habe schon 50 Euro plus gemacht gestern Progression brauch ich da gar nicht. steiger einfach nach ner Zeit meine Einsätze, so dass ich mit steigenden Plus immer besser komme.Danke Eos Zitieren
Dreher Geschrieben Oktober 23, 2011 Geschrieben Oktober 23, 2011 (bearbeitet) Jetzt kommt meine Frage dazu (an die Physiker hier): Wenn ich das bewegte Pendel, sagen wir, von der Erde zum Mond transportiere, was bleibt immer bestimmbar?EinfachNullGrüss Dich (Bin kein Physiker)Interessante Demo gestern. Zweifle Deine Vorgehensweise nicht an.Antwort als (auch) Pendler:Auf dem Mond schwingt das Pendel langsamer, da dort eine geringere Gravitationskonstante herrscht.Also brauche ich etwas länger für das Resultat. Ich könnte es verkürzen wenn ich das Pendel (Schnur, Faden etc.) auf 2.48 m verlängere.(Das Pendel ist je nach Grösse mit einzurechnen.)Müsst ich mir noch einen Turm bauen. "Das Pendel reagiert zum Zeitpunkt der Schwingungsaufnahme, mittels Leitstelle (Körper, Unterbewusstsein desAnwenders), nicht auf magnetische physikalische Gesetze."etc. etc. Auf jeden Fall ein guter Ansatz. Wir kommen langsam auf einen Level in der Matrix @EinfachNull. DankeAuf jeden Fall hätte ich gestern bei dem interessanten mathematischen Spielzwei mal getroffen innert 57 Coups. Mathematik in Bilder umzuwandeln ist wohl sehr fördernd.Das Pendel liefert auch ein Bild und immer die Richtung.Werde dies mal testen. habe es nur bis jetzt nicht in Betracht gezogen.Gruss Dreher bearbeitet Oktober 23, 2011 von Dreher Zitieren
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