Blackjack-Schule - Die Diskussion zum Seminar

[K. Hornblau]

Sorry breston, lass es, es ist sinnlos, suche Dir etwas Anderes,

gehe putzen für 8 Euro die Stunde.

Da kannst Du den Weibern noch vorn' Ar... gucken.

So ähnlich ist es im Prinzip mit dem counten, hast zwar 1,5-2 %.

Wer heute lernfähig ist macht etwas Besseres.

Gruss K.H.

[PsiPlayer]

Hallo horny

Psi, vor 3 Jahren hat jemand in den USA extra ein privates Forum gegründet um mit Überlagerungen beim BJ regelmäßiges Geld zu machen. Ich war auch dabei und habe Experimente gemacht, eine zeitlang ging das gut, dann kamen wie beim Roulette 2-3 Platzer hintereinander.Auch "Zengrifter" war dabei, eine BJ Größe in den USA, das Forum ist wegen anfallender Platzer gestorben.K.H.

Ich habe mit dem Thema Überlagerung nicht geschrieben, das es ohne eine Überlegenheit gehen kann. Dank breston’s Darlegungen geht hervor, das eine Überlegenheit möglichst über 1% bestehen sollte. Ansonsten hartes Brot.

Überlagerungen sind eine Wissenschaft für sich. Über mehrere Stufen bis zum Maximum durchziehen ist etwas anderes, als vielleicht schon etwas frühzeitiger im Gleichsatz weiterzumachen. Die ganz große Schule ist die Weiterführung in Unterlagerungen (Degression), bei denen man die Einsätze verringert. Denn eines muss ganz klar sein: Die Ergebniskurve kann sich immer noch weiter senken, wir wissen es ja nicht. Hier die Kurve zu bestimmen ist ein Thema für sich. Ob dann Überlagerungen überhaupt sinnvoll sind, ist eine neue Frage.

11 Mar 2007, 01:54 @ sachse

Noch mal: ich bin in der Lage, auf Grund meines Gedächtnisses zu erkennen, wenn ich hoch setze, dass zu 30% ein As kommt.Ein normaler Spieler erhält als Aufkarte jede 13. Karte ein As, das sind ca. 7,7%. Da kannst Du Dir meinen Vorteil wohl ausrechnen.

........

Man kann also auf Grund seines Gedächtnisses in etwa vorher sagen, ob in den nächsten Karten ein As kommt, wenn Du ein As hast, hast Du einen Vorteil von ca. 51 %, weil jedes 3,25 te As einen Blackjack ergibt. Und ein BJ wird zum 1,5 fachen ausgezahlt. Und die Rechnung ist ganz einfach: jedes As das Du häufiger als das 13. mal erkennst hast Du einen Vorteil. Ich habe 2 mehr Asse als jedes 13. mal. Da kannst Du Dir meinen Vorteil ausrechnen, ich habe bei 12 Sätzen ein Plus von 1,5 Stücken ohne große Schwankungen.

Ich verstehe Deine Angaben so:

Vorausgesetzt das die Karten nicht nach jeder Runde gemischt werden, Du tatsächlich in der Lage bist das As mit Vorteil zu bespielen. Das heißt, Du erwartest ein As (weil mehr Asse im Schlitten) und bespielst jetzt jede Hand beispielsweise mit doppelten Einsatz. Da Du aber noch die Minuserwartung der Versicherung abziehen musst (?), was bleibt da wirklich übrig?

Einige statistische Daten wären schon angebracht.

:heart: Psi

bearbeitet März 21, 2007 von PsiPlayer

[sachse]

Hallo Psi,

wenn Du BJ wie "Kesselgucken"(also physikalisch) spielst, brauchst Du keine Versicherung, weil Du siehst, wo das As steckt.

Es erscheint in diesem Fall nämlich nicht unbedingt in einer Ballung mit mehreren Assen.

sachse

[PsiPlayer]

Hi sachse

Ich setze voraus, das horny weiß was er schreibt:

Und wenn Du "Hellsehen" kannst, so wie ich, hast Du einen Vorteil von 8-10%. Und trotzdem passieren immer wieder Dinge, wo Dir die Haare zu Berge stehen. Nicht nur, dass Du einen Blackjack hast, nein der dealer hat auch einen, darum versichere ich meinen BJ meist gegen dealers As.

Ich habe, im Ernst jetzt, eine längere Statistik liegt vor, einen Vorteil von ca. 10 % ... ... ich habe einen max. Ecart von praktisch gesetzt 9 Stücken in ca. 300 Einsätzen. Klingt utopisch, kann ich belegen.

Fehlen nur noch einige Ergänzungen von ihm und die Sache wäre perfekt.

:heart: Psi

bearbeitet März 21, 2007 von PsiPlayer

[sachse]

Hallo Psi,

das hatte ich überlesen oder schon wieder vergessen.

Ich stelle mir BJ Beobachtungsspiel nicht unbedingt so vor, dass man Ballungen verfolgt.

In dem Fall ist eine Versicherung zwar empfehlenswert aber ob dann noch genug "Ratz" bleibt, kann bezweifelt werden.

sachse

[PsiPlayer]

Hi sachse

Hallo Psi,

Ich stelle mir BJ Beobachtungsspiel nicht unbedingt so vor, dass man Ballungen verfolgt. In dem Fall ist eine Versicherung zwar empfehlenswert, aber ob dann noch genug "Ratz" bleibt, kann bezweifelt werden.

Ob noch genug bleibt war ja auch meine Frage an horny.

Aber was bleibt dann noch übrig, außer nach Ballungen oder nach ausbleibende Asse zu schauen?

Hellsehen, sag ich doch immer!

:heart: Psi

bearbeitet März 21, 2007 von PsiPlayer

[Turner03]

Hallo Ihr Lieben!

Lese hier schon jahrelang mit,wenn auch nicht so genau und ein paar Beiträge hab ich in der Vergangenheit vor ein paar Jahren auch schon geschrieben .

Ich weiss allerdings den Benutzernamen nicht mehr und die E-Mail war auch ne andre ,deswegen hab ich mich gestern neu registriert.

Zuerst mal:warum schreib ich jetzt wieder hier?

Dazu vielleicht erstmal meine Zockergeschichte bzw. Spielautobiographie.

Vor etwa 8 Jahren hab ich mir das Black Jack Buch von Charles Cordonnier-Black Jack -Spiel und Strategie-Printul Verlag gekauft weil das Black Jack Spiel mich irgendwie immer in den Bann zog im Gegensatz zum Roulette .

Die Basisstrategie in diesem Buch ist etwas anders wie die vom Gamemaster und Counting spielt da auch keine Rolle.

Empfohlen wird da eine Grundkasse(Bankroll) von 40 Stücke und immer der selbe Einsatz.

Gewinnziel ist immer 10 Stücke und Feierabend nach maximal 200 Spielen was etwa 3,5-4 Stunden entspricht.

So bin ich dann losgezogen in die Casinos und gezockt,jedoch wenig diszipliniert nach Vorgabe(mal abgesehen von der Basisstrategie),mal gewonnen,mal verloren ,Basisstrategie auswendig gekannt und problemlos umgesetzt,aber an die Spielzeiten und Gewinnsziele wenig gehalten-undiszipliniert halt.

So am Ende langfristig nichts gewonnen-Spritkosten ,Eintritt und Trinkgeld brachten dann eher doch Minus.

Ich glaube ohne zu verdrängen am reinen Black Jack Spiel wars 0 auf 0 etwa.

Das ist aber schon 8 Jahre her und hatte dann Black Jack beiseite gelegt ,aber damals war schon immer mein Traum vom spielen zu leben ,sprich Berufsspieler.

Das hab ich dann auch zwischenzeitlich geschafft durch Disziplin ,Reifung meiner Persönlichket in den Jahren vom Zocker zum disziplinierten Player,aber nicht im Casinobereich,sondern in einem anderen Betätigungsfeld.

Im Casino war ich schon Jahre nicht mehr,auch weil ich als Black Jack Spieler oft kritisiert wurde von den Looser Spielern,besonders wenn ich den Third Base inne hatte,das nervte irgendwann und den letzten Platz am Tisch hab ich irgendwann nie mehr eingenommen,am liebsten war ich auf Platz 2 oder 3.

Seit ich jedoch Berufsspieler bin hab ich jede Menge mehr Zeit wie vorher im Beruf und bin dann doch wieder aufs Black Jack gestossen und hab vorher diese Sache wieder professionell anzugehen und so mein Berufsspieler Domiziel bzw. Profil zu erweitern.

Hab 3 Kasinos in meinem näheren Umfeld(Konstanz,Baden Baden,Stuttgart),von demher könnte ich da auch immer schön durchwechseln ::!::

Auch ein Zockerpartner für gemeinsame Casinobesuche könnte ich mir gut vorstellen um an 2 Boxen zu spielen ,vorrausgesetzt der Partner spielt den selben Stiefel.

Das Black Jack Seminar vom Gamemaster eröffnet neue Chancen,jedoch schade das der Kurs immernoch nicht zu Ende gebracht wurde und noch einige Lektionen fehlen.

Deswegen auch meine Kritik an @Paroli:

machst ein riesen Job hier ,nur halb fertige Sachen hasse ich wie die Pest,das wirkt immer so wie ein blinder Zocker ohne Durchhaltevermögen,also wie die Masse,dabei hast doch sicher ganz andres Potenzial und verstehe nicht wieso Ihr das nicht über Jahre zu Ende bringt.

Hab ich erhlich gesagt kein Verständnis für,wenn dann erst garnicht beginnen,aber das so halb fertig stehen zu lassen macht kein guten Eindruck!

Also bitte macht das Ding zu Ende!Ich weiss Ihr habt die Arbet damit und ich nicht.

Würde auch gerne unterstützend unter die Arme greifen um das endlich abzuschliessen,aber mein Englisch ist nicht das Beste.,könnte mich höchstens an eventuellen Kosten beteiligen.

Ansonsten find ich den Kurs super,obwohl man auch da nie weiss ist das nun das Beste.Da schreibt dann einer 2005 das diese Basisstrategie nicht mehr aktuell ist ,ja was denn nun ::!:: ?

Auch die Beiträge von John Tracker und Sachse find ich höchst interessant.

Hoffe Tracker schaltet sich nochmal in die Diskussion ein und Sachse hat bestimmt ein paar Literatur Tipps was man sich noch beschaffen könnte in Sachen Black Jack ,oder obs noch was Besseres gibt wie dieser Kurs,wobei der ja einer der weltbesten sein soll,also was soll da noch besser sein?

Wobei Sachse auch meint er ist in Zockerrente,kann wohl also auch keine praktischen Erfahrungen beitragen.

Überaus schade,da würd ich sagen,komm Sachse gehen Wir mal nach Hall in die Spielbank,da war ich schon paarmal,gabs aber ne Mischmaschine.

Ausserdem ist die glaub zwisachenzeitlich pleite gegangen,oder die in Leipzig?

Gruss Turner

[bankierswitwe]

Hallo Ihr Lieben!

Lese hier schon jahrelang mit,wenn auch nicht so genau und ein paar Beiträge hab ich in der Vergangenheit vor ein paar Jahren auch schon geschrieben .

Ich weiss allerdings den Benutzernamen nicht mehr und die E-Mail war auch ne andre ,deswegen hab ich mich gestern neu registriert.

Zuerst mal:warum schreib ich jetzt wieder hier?

Dazu vielleicht erstmal meine Zockergeschichte bzw. Spielautobiographie.

Vor etwa 8 Jahren hab ich mir das Black Jack Buch von Charles Cordonnier-Black Jack -Spiel und Strategie-Printul Verlag gekauft weil das Black Jack Spiel mich irgendwie immer in den Bann zog im Gegensatz zum Roulette .

Die Basisstrategie in diesem Buch ist etwas anders wie die vom Gamemaster und Counting spielt da auch keine Rolle.

Empfohlen wird da eine Grundkasse(Bankroll) von 40 Stücke und immer der selbe Einsatz.

Gewinnziel ist immer 10 Stücke und Feierabend nach maximal 200 Spielen was etwa 3,5-4 Stunden entspricht.

So bin ich dann losgezogen in die Casinos und gezockt,jedoch wenig diszipliniert nach Vorgabe(mal abgesehen von der Basisstrategie),mal gewonnen,mal verloren ,Basisstrategie auswendig gekannt und problemlos umgesetzt,aber an die Spielzeiten und Gewinnsziele wenig gehalten-undiszipliniert halt.

So am Ende langfristig nichts gewonnen-Spritkosten ,Eintritt und Trinkgeld brachten dann eher doch Minus.

Ich glaube ohne zu verdrängen am reinen Black Jack Spiel wars 0 auf 0 etwa.

Das ist aber schon 8 Jahre her und hatte dann Black Jack beiseite gelegt ,aber damals war schon immer mein Traum vom spielen zu leben ,sprich Berufsspieler.

Das hab ich dann auch zwischenzeitlich geschafft durch Disziplin ,Reifung meiner Persönlichket in den Jahren vom Zocker zum disziplinierten Player,aber nicht im Casinobereich,sondern in einem anderen Betätigungsfeld.

Im Casino war ich schon Jahre nicht mehr,auch weil ich als Black Jack Spieler oft kritisiert wurde von den Looser Spielern,besonders wenn ich den Third Base inne hatte,das nervte irgendwann und den letzten Platz am Tisch hab ich irgendwann nie mehr eingenommen,am liebsten war ich auf Platz 2 oder 3.

Seit ich jedoch Berufsspieler bin hab ich jede Menge mehr Zeit wie vorher im Beruf und bin dann doch wieder aufs Black Jack gestossen und hab vorher diese Sache wieder professionell anzugehen und so mein Berufsspieler Domiziel bzw. Profil zu erweitern.

Hab 3 Kasinos in meinem näheren Umfeld(Konstanz,Baden Baden,Stuttgart),von demher könnte ich da auch immer schön durchwechseln ::!::

Auch ein Zockerpartner für gemeinsame Casinobesuche könnte ich mir gut vorstellen um an 2 Boxen zu spielen ,vorrausgesetzt der Partner spielt den selben Stiefel.

Das Black Jack Seminar vom Gamemaster eröffnet neue Chancen,jedoch schade das der Kurs immernoch nicht zu Ende gebracht wurde und noch einige Lektionen fehlen.

Deswegen auch meine Kritik an @Paroli:

machst ein riesen Job hier ,nur halb fertige Sachen hasse ich wie die Pest,das wirkt immer so wie ein blinder Zocker ohne Durchhaltevermögen,also wie die Masse,dabei hast doch sicher ganz andres Potenzial und verstehe nicht wieso Ihr das nicht über Jahre zu Ende bringt.

Hab ich erhlich gesagt kein Verständnis für,wenn dann erst garnicht beginnen,aber das so halb fertig stehen zu lassen macht kein guten Eindruck!

Also bitte macht das Ding zu Ende!Ich weiss Ihr habt die Arbet damit und ich nicht.

Würde auch gerne unterstützend unter die Arme greifen um das endlich abzuschliessen,aber mein Englisch ist nicht das Beste.,könnte mich höchstens an eventuellen Kosten beteiligen.

Ansonsten find ich den Kurs super,obwohl man auch da nie weiss ist das nun das Beste.Da schreibt dann einer 2005 das diese Basisstrategie nicht mehr aktuell ist ,ja was denn nun ::!:: ?

Auch die Beiträge von John Tracker und Sachse find ich höchst interessant.

Hoffe Tracker schaltet sich nochmal in die Diskussion ein und Sachse hat bestimmt ein paar Literatur Tipps was man sich noch beschaffen könnte in Sachen Black Jack ,oder obs noch was Besseres gibt wie dieser Kurs,wobei der ja einer der weltbesten sein soll,also was soll da noch besser sein?

Wobei Sachse auch meint er ist in Zockerrente,kann wohl also auch keine praktischen Erfahrungen beitragen.

Überaus schade,da würd ich sagen,komm Sachse gehen Wir mal nach Hall in die Spielbank,da war ich schon paarmal,gabs aber ne Mischmaschine.

Ausserdem ist die glaub zwisachenzeitlich pleite gegangen,oder die in Leipzig?

Gruss Turner

Hallo Turner,

nichts mit "casinos durchwechseln". BadenBaden und Stuttgart haben Mischmaschine.

Bleibt nur der Norden oder Süden, aber wegen voller Tische und den bekannten suboptimalen Regeln in Deutschland(kein softdoubling, kein surrender, Trinkgeldpflicht)solltest du schon mal eine Bankroll von 150-200K haben damit du auch mal 2 Boxen a 1000,- spielen kannst um deine ganzen Kosten decken zu können. Die setze ich bei täglichem Spiel mit konservativen 25.000 im Jahr an(ohne Trinkgeld). Mit Tronc eher 35.000,-. Und diese Zahl kannst du betrachten als "Spielen gegen erhöhten Bankvorteil". Was zu einer entsprechend starken Schwankung deines Kapitals fürt. Also ein Verlust nach 2 Monaten(nicht gleich nach 2 Tagen ) von 50.000 wäre absolut normal.

BR

[Turner03]

Ohwe nun haben die auch schon die Mischmaschinen.

Aber ich will ja nicht zocken um irgendwelche Kosten zu decken,sondern um langfristig zu gewinnen und das scheint ohne counten langfristig wohl unmöglich zu sein.

Gruss Turner

[sachse]

langfristig zu gewinnen und das scheint ohne counten langfristig wohl unmöglich zu sein.

Hallo Turner

Leider nicht außer durch Beschiss aber wie lange soll das gutgehen?

sachse

P.S. Vielen Dank für die Blumen.

[Turner03]

Hallo Sachse,

In dem Buch wo ich hab ist es von der folgendermassen beschrieben:

Bankroll 40 Stücke

Gewinnziel 10 Stücke

Maximale Spielzeit : 200 Spiele

-Flat Einsatz

verliere ich schnell mindestens 20 Stücke der Bankroll wird das Gewinnziel von +10 Stücke auf 0 korrigiert.

Diese Regeln sind mathematisch begründet und ergeben folgende Wahrscheinlichkeiten pro Sitzung:

-das ich die 10 Stücke Gewinn erreiche = 50%

-das ich mit 0 rauskomme =7%

-das ich mein gesamten Bankroll verliere= 1,3%

Also immerhin in fast 60% der Sitzungen verliere ich nichts und hab bei 10 Sitzungen 50 Stücke Gewinn.

Die Frage ist nur was in den andren 4,3 Sitzungen passiert.

Hier ist alles möglich von +9 Stücke bis -39 Stücke.

Nur diese Frage wird in dem Buch nicht beantwortet.

Logischerweise wird der Hausvorteil nicht beeinträchtigt durch diese Vorgehensweise,jedoch wäre das die optimale Spieltaktik in Sachen Einsatz,Bankroll und Gewinnziel ,so wird es im Buchnach Formeln belegt.

Es gab noch andre Gegenüberstellungen z.B. mit Gewinnziel 20 Stücke oder 5 Stücke,oder pro Sitzung 400 Spiele,aber die haben schlechter abgeschnitten.

Deswegen wirft sich hier mir die Frage auf ob der Hausvorteil so indirekt zumindest doch geknackt wird.

Gruss Turner

[sachse]

Hallo Turner,

mit Geldmanagement habe ich mich nie beschäftigt.

Ich habe auch nie BJ(außer einem Turnier) gespielt sondern mich nur theoretisch damit befasst.

Ich glaube zwar, zu wissen, wie man es besser als alle veröffentlichten Strategien zum Dauergewinn

schafft aber viele Simulationen über je 3-5 Millionen Spiele haben ergeben, dass es selbst bei 1,5%igem

Vorteil noch Durststrecken von über 100.000 Spielen gibt. Die Verluste in diesen Durchhängern sind zwar

gering aber es würde sogar in USA 3 Monate dauern, bevor wieder ein neuer Höchststand erreicht wird.

Das wollte ich mir nicht antun. Diese Berechnungen habe ich vor einigen Jahren mit dem Physiker

Dr. Michael Rüsenberg gemacht.

Sein Buch "Black Jack" Handbuch für Strategen, Printul 2003, 75€ halte ich für das Beste, was es in Deutsch gibt.

sachse

[sachse]

doppelt.

bearbeitet März 30, 2008 von sachse

[Turner03]

Danke Sachse.

Werde mir dann dieses Buch auch noch zulegen ::!::

Gruss Turner

[Xaller]

Ich habe eine Frage zur BJ-Schule:

In der ersten Lektion geht es ja um die Basisstrategie und im Text steht auch die Seite, wo man gucken kann welche Basisstrategie man benutzen muss für welches Kasino (http://www.blackjackinfo.com/bjbse.php).

Im den Lektionen 3-6 geht es um das Kartenzählen, aber auf welcher Seite kann ich gucken welches Kartenzählsystem ich benutzen soll?

Oder kann ich das Hi/Lo-System immer benutzen?

[sachse]

Hi-Lo ist nicht das Nonplusultra aber das Bestpraktikabelste.

Kurz: Es ist nicht das Optimum aber leicht zu realisierern.

Leicht und perfekt ist um vieles besser als verfeinert aber zu kompliziert.

sachse

[Mackhack]

Ich finde dass KO-Count um einiges leicher zu lernen und anzuwenden ist!!!!

[sachse]

Du lebst noch?

sachse

[Mackhack]

Aber Hallo

[Xaller]

Also das Hi/Lo-Countsystem eignet sich für Single- wie auch Multidecks?

Kennt denn jemand eine Seite, wo mehrere Zählsysteme vorgestehlt werden auf deutsch mit ihren Vor- und Nachteilen und ihren Anwendungsbereichen?

[sachse]

"Black Jack"

Handbuch für Strategen,

von Dr. Michael Rüsenberg

knapp 300 Seiten,

Printul Verlag,

ca. 75 Euro.

sachse

[alpina]

Hallo Turner,

nichts mit "casinos durchwechseln". BadenBaden und Stuttgart haben Mischmaschine.

Bleibt nur der Norden oder Süden,Regeln in Deutschland(kein softdoubling, kein surrender, BR

Hallo zusammen,

also im Casino Lindau wird noch von Hand gemischt am BJ-Tisch. Dort stehen keine Mischmaschinen.

Allerdings gibt es nur 1 BJ-Tisch und man sollte früh kommen um einen Platz zu erwischen.

Es werden allerdings nicht die kompletten Decks ausgespielt,ca. 10% der Karten bleibt im Schlitten und dann wird schon wieder neu gemischt.Vielleicht hilfts trotzdem jemanden...

Schöne Grüsse an alle

[sachse]

,ca. 10% der Karten bleibt im Schlitten und dann wird schon wieder neu gemischt.

90% Penetration?

Das sind himmlische Zustände für Counter.

sachse

[alpina]

Hallo zusammen,

also ich habe nicht jede einzelne Karte nachgezählt,aber per Augenmaß kann ich von durchaus 10 bis maximal 15 % der Karten sprechen,die nicht ausgespielt werden.Danach holt der Croupier die verbliebenen Karten aus dem Schlitten und mischt per Hand die Karten neu. Dann darf ein Spieler der am Tisch sitzt mit einer leeren roten "Karte" den Kartenstapel an einer beliebigen STelle teilen bzw.abheben. Danach kommen wieder alle Karten in den Schlitten. Diese Informationen sind ca 1 Jahr alt,denn solange war ich nicht mehr dort. Ich spiele jetzt meistens im OC,wegen zu weiter Anreise.

Aber wenn jetzt alle Counter nach Lindau rennen,dann wird es eng.An dem BJ Tisch stehen nur 6 Plätze zur Verfügung und die sind meistens sowieso immer belegt

Schöne Grüsse an alle

[Mackhack]

90% Penetration?

Das sind himmlische Zustände für Counter.

sachse

Das waere ja Heaven on earth... Muss ich nochmal zurueck nach Deutschland ziehen?