Vorteil beim BJ durch mitspielen statt selbst spielen?

[MareTranquil]

Beim BJ nach den Regeln der Casinos Austria beträgt der Bankvorteil 0,55%. Kartenzählen bringt nix bzw. sehr wenig, da Mischmaschinen verwendet werden. Deshalb dachte ich bisher, an den 0,55% ist nix zu rütteln. Sagen ja schließlich Leute, die das ganze Spiel per Computer mit Idealstrategie durchberechnet haben.

Nur...diese Idealstrategie bezieht sich auf den Spieler selbst, nicht auf denjenigen, der dahinter steht und nur mitspielt.

Warum das einen Unterschied macht? Weil der Mitspieler Optionen hat, die der Speier selbst nicht hat, und zwar beim Teilen. Bekommt man eine 88 gegen eine 10 oder A, hat der Spieler nur die Wahl zwischen einem ganz schlechten Blatt und zwei halbschlechten Blättern...folgt er der Idealstrategie, wird er sich für letzteres entscheiden (müssen).

Als Mitspieler habe ich jedoch auch die Option (zumindest hier bei den Casinos Austria), NICHT mitzuteilen und meinen Einsatz einfach bei der ersten 8 stehen zu lassen. D.h. anders als der Spieler selbst kann ich mich dafür entscheiden, kein weiteres Geld für eine weiteres doch eher schlechtes Blatt auszugeben.

Das müsste mir doch einen Vorteil gegenüber der Idealstrategie bringen, oder habe ich da einen Denkfehler? Ich weiß nicht, ob das die 0,55% ausgleicht, aber reduzieren dürfte es schon, oder?

[K. Hornblau]

Beim BJ nach den Regeln der Casinos Austria beträgt der Bankvorteil 0,55%. Kartenzählen bringt nix bzw. sehr wenig, da Mischmaschinen verwendet werden. Deshalb dachte ich bisher, an den 0,55% ist nix zu rütteln. Sagen ja schließlich Leute, die das ganze Spiel per Computer mit Idealstrategie durchberechnet haben.

Nur...diese Idealstrategie bezieht sich auf den Spieler selbst, nicht auf denjenigen, der dahinter steht und nur mitspielt.

Warum das einen Unterschied macht? Weil der Mitspieler Optionen hat, die der Speier selbst nicht hat, und zwar beim Teilen. Bekommt man eine 88 gegen eine 10 oder A, hat der Spieler nur die Wahl zwischen einem ganz schlechten Blatt und zwei halbschlechten Blättern...folgt er der Idealstrategie, wird er sich für letzteres entscheiden (müssen).

Als Mitspieler habe ich jedoch auch die Option (zumindest hier bei den Casinos Austria), NICHT mitzuteilen und meinen Einsatz einfach bei der ersten 8 stehen zu lassen. D.h. anders als der Spieler selbst kann ich mich dafür entscheiden, kein weiteres Geld für eine weiteres doch eher schlechtes Blatt auszugeben.

Das müsste mir doch einen Vorteil gegenüber der Idealstrategie bringen, oder habe ich da einen Denkfehler? Ich weiß nicht, ob das die 0,55% ausgleicht, aber reduzieren dürfte es schon, oder?

Ja Deine Gedanken sind schon richtig, es gibt eine Ryder Strategie man nennt das Scrifice Splitting oder

Doubling.

Ich habe das irgendwo liegen, weiss nicht wo oder gehe zu BJ 21 .com gebe das ein, vielleicht steht da

was.

Nur so doll ist der Vorteil auch nicht, aber es reduziert sich geringfügig.

Du kannst auch Kartenzählen, wenn der dealer immer viele Karten in der Ablage lässt.

Mache das alles nur aus Hobby, auf Dauer Geldverdienen ist nicht.

Auch fast alle Counter bei Handmischung sind gescheitert wegen der Schwankungen.

K.H.

[sachse]

Der einzige wirklich sichere Vorteil durch das Mitspielen besteht darin,

fremde Einsätze zu doppeln, wenn es der Boxeninhaber nicht macht.

[bankierswitwe]

Der einzige wirklich sichere Vorteil durch das Mitspielen besteht darin,

fremde Einsätze zu doppeln, wenn es der Boxeninhaber nicht macht.

Und das ist in den meisten casinos wohl nicht erlaubt. Ihr habt ja ein richtig tolles lseitenlayout g ,,hier auf paroli bekommen: was gibts sonst neues?

[K. Hornblau]

Der einzige wirklich sichere Vorteil durch das Mitspielen besteht darin,

fremde Einsätze zu doppeln, wenn es der Boxeninhaber nicht macht.

Und das ist in den meisten casinos wohl nicht erlaubt. Ihr habt ja ein richtig tolles lseitenlayout g ,,hier auf paroli bekommen: was gibts sonst neues?

Ja Birgit die Advantageplayer sind alle zu viel Geld gekommen.

See you in HH unbekannter Weise K.H.