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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo, beschäftige mich erst seit Kurzem mit Roulette, und bin eigentlich von Anfang an von einer ballistischen Lösung des Problems überzeugt. Lese hier seit einigen Wochen still die Threads und möchte nun meinen eigenen Ansatz posten, und Meinung erfahrener Ballistiker lesen. Wie gesagt, bin erst neu dabei, und meine Überlegungen sind nur theroetischer Natur bzw. aus meinem Halbwissen enstanden.

Soweit ich mich eingelesen habe, ist es ESSENTIELL, die Scheibengeschw. mit der Kugelgeschw. in Relation zu bringen, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. (Ob nun mit Muster, Drehkreuze u. dgl) Abgesehen von Talent und Fähigkeit in kürzester Zeit gewisse Bilder beim Roulettevorgang abzuspeichern und zu erkennen, ordnen etc. geht es mir jetzt nur um die graue Theorie.

Lt PB, kann man die Scheibengeschw. als Konstant annehmen, bzw. nur marginalst abnehmend, also eine Konstante.

Soweit ich weiß, is das eigentliche Problem ein System zu finden, was wohl einige wenige auf ihre individuelle Art und Weise geschafft haben, das mir Aufschluss über die Kugelrestlaufzeit verschafft. Also zu jederzeit zu wissen wo im Coup ich mich befinde, bzw. vorraussagen zu können wann und wo die Kugel abfällt bzw. kollidiert.

Soweit ich vor allem in englischen Foren gelesen habe, wird versucht, indem eine bestimmte "ball revolution" ausgehend vom Ende gefunden bzw. zur Analyse herangezogen wird (aLso z.B. 5te Kugelrunde vor Ende)

Das Problem hierbei ist anscheinend, dass die letzten 6-7 Kugelrunden (vorrausgesetzt geeigneter, richtige Kessel/Kugel Kombi) KEINE Konstane sind.

Diese wären wohl eine Konstante in einem "perfekten System" (100 % austariert, kein Kugeleinfluss durch Drall, Schweiß, Haar, Staub, Luftdruck u dgl.)

Da dies jedoch nicht die Praxis ist, muss man das beste daraus machen, in der annahme, dass die 6-7 letzten Kugelrunden eine REGELMÄßIGKEIT sind! (nicht immer, aber immer öfters )

Meiner bescheidenen Logik nach kann keine Erkenntis C (Restlaufzeit) gewonnen werden, wenn A (SCheibengeschw.) immer eine Konstante is, und B (Kugelgwschw. bzw letzten 6-7 Kugelrunden) IMMER eine Variable. Sondern nur, wenn B ebenfalls zumindest eine REgelmäßigkeit ist, was ja wiederrum auch einer Art "regelmäßigen Konstanten" entsprich.

Ohne Konstante bzgl. Kugellaufzeit kein KG???

Das wäre mal mein Ausgangsgedanke.

Hier ein Bild, sagt mehr als 1000 Worte: (sry für schreckliche Skizze)

j5nl-1-c4ca.jpg

Zusammengefasst:

Ich habe einige Posts gelesen, wo von einem bestimmte Kugelumlauf, also 5 Kugelumläufe vor Fall, die Rede bzw. der Ansatz ist. ABER auch bei diesen Theorien MUSS ja davon ausgegangen werden, dass die letzten Kugelrunden meist ähnlich sind. Außer "acoustic signature", kann ich mir einfach net vorstellen, wie es sonst möglich ist KG zu betreiben, wenn man davon ausgeht, dass auch die letzten Kugelrunden IMMER verschieden sind.

ausgehend davon, dass diese Leute immer eine bestimmte Strecke vor Kugelfall heranziehen, ist mein Umkehrschluss, dass dies doch auch auf eienr imemr gleichen Strecke von anfang an gemessen, in der Hoffnung in den Bereich der letzten Kugelrunden dann zu messen, zu einem Ergebnis kommen)

Wohl gemerkt sei hier die bereits zurückgelegte STRECKE udn nicht etwa Zeit. 13 verstrichene Sekunden können mal Hausnummer 15 Meter sein, oder 15,50. Aber zurückgelegte 15 Umläufe = IMMER die gleiche Strecke!

Nun habe ich also Konstanten:

- Rotorgeschw.

- Beginn des Messpunktes nach immer gleich zurückgelegter Strecke

- Messintervall von 1/4 Scheibengeschw.

(- Relationen der Kugel zu o.a. "Konstanten")

Würde mich über Antworten freuen, und bitte nich in der Luft zerreißen, das is mein erster KG Ansatz ;)

Lg

settings.gif

Geschrieben

Nicht schlecht für den Anfang.

Du hast aber die Streung vergessen.

Das beste ist, lege dir einen eigenen Kessel zu.

Das wird sonst nix.

Geschrieben

Nicht schlecht für den Anfang.

Du hast aber die Streung vergessen.

Das beste ist, lege dir einen eigenen Kessel zu.

Das wird sonst nix.

Danke für deine Antwort, ja habe Streuung nun absichtlich nicht dazugenommen, meines Halbwissens, is das wohl eher eine Beobachtungs bzw. Statistiksache.

Mir gehts REIN nun um Kugellaufzeit, hab auch noch keine 'Ablesepunkte oder sonstiges berücksichtigt.

Lg

Geschrieben

Den Kessel kannst Du als Konstante annehmen, wenn er gut gewartet ist und relativ langsam und gleichmäßig an Geschwindigkeit verliert.

Die zeitliche Differenz zwischen 2 Kesselrunden ist jedoch von der Kesselgeschwindigkeit abhängig. Wenn der Kessel z.B. 2,5sec füe eine

Runde benötigt, dann verliert er von Runde zu Runde vielleicht 5/100sec. Bei Kesselzeiten von z.B. 4sec musst Du dagegen mit ein oder zwei

Zehntelsekunden rechnen.

Geschrieben

Ich will dir ja jetzt den wind nicht aus den segel nehmen.

Aber Plane mal 5 -10 Jahre Üben ein.

Mit Kessel geht es schneller.

Da du im Casino nicht weißt ob die Kugel zum Kessel passt und viel Zeit verschenkst.

Geschrieben

Ich will dir ja jetzt den wind nicht aus den segel nehmen.

Aber Plane mal 5 -10 Jahre Üben ein.

Mit Kessel geht es schneller.

Da du im Casino nicht weißt ob die Kugel zum Kessel passt und viel Zeit verschenkst.

Ja, nur glaube ich, man sollte wissen WAS man üben muss ;)

Auch bzgl. Kugel/Kessel Kombi hab ich schon bissl was gelesen, bzw. rausgelesen zu haben dass das "passen" muss. Zum Bleistift dass KG bei Elfenbeinkugeln wohl er fürn Popsch is. Aber im Casino zu erkennen exakt welche KUGEL im Kessel verwendet wird, ist doch ein enormer Vorteil? Wenn ich also "meinen" KG Ansatz eben nur auf 1 bestimmte Kugelart (immer gleiche Größe, Material, drauf achten dass sauber etc.) heranziehe? Z.B.: ich bespiele nur Kugel A beim Kessel X. Sehe ich dass Kugel B oder C verwendet wird beim Kessel X, spiele ich nicht.

Den Kessel kannst Du als Konstante annehmen, wenn er gut gewartet ist und relativ langsam und gleichmäßig an Geschwindigkeit verliert.

Die zeitliche Differenz zwischen 2 Kesselrunden ist jedoch von der Kesselgeschwindigkeit abhängig. Wenn der Kessel z.B. 2,5sec füe eine

Runde benötigt, dann verliert er von Runde zu Runde vielleicht 5/100sec. Bei Kesselzeiten von z.B. 4sec musst Du dagegen mit ein oder zwei

Zehntelsekunden rechnen.

Ja, in meinem Gedankenexperiment ist ein Kessel zumindest theoretisch nach vorangeganger Auswertung und Beobachtung wohl eher das kleinere Problem. Natürlich muss ich, denke ich mir zumindest, bevor ich einen Kessel bespiele dessen Geschwindigkeitsabweichung nach - in meinem Beispiel - 13 Kugelrunden berücksichtigen.

Geschrieben

Die Kugel fällt IMMER mit der GLEICHEN Geschwindigkeit in den Kessel bzw. auf die Rhomben ! Egal wieviele Runden die Kugel vorher macht. Diese Geschwindigkeit ist die Konstante !

Erklärung :

Der Croupier dreht die Kugel ab die sich dann durch die Fliehkraft im oberen Kessel hält. Die Fliehkraft trifft dann irgendwann auf die Schwerkraft. Ist die Schwerkraft größer als die Fliehkraft senkt die Kugel sich ab in den Kessel und trifft dort IMMER mit der gleichen Geschwindigkeit auf die Rhomben !

Ihr solltet mal mein Buch lesen.

Gruss Ebillmo

Geschrieben

PS: @ zippel, vlt habe ich auch dein "im casino wissen ob Kugel zu Kessel passt" falsch verstanden: Mit Übung dürfte es doch nichts Unmenschliches sein zu erkennen Anhand des Geräusches, Gesamtlaufzeit (evtl. Färbung?) um was für ein Material es sich handelt bzw. anhand der Optik die Größe zu ermitteln? (z.b. Vergleich der Größe relativ zu den Stegen bzw Nummernfach, oder auch Nummern direkt)

Lg

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kugel fällt IMMER mit der GLEICHEN Geschwindigkeit in den Kessel bzw. auf die Rhomben ! Egal wieviele Runden die Kugel vorher macht. Diese Geschwindigkeit ist die Konstante !

Erklärung :

Welches Buch?

Der Croupier dreht die Kugel ab die sich dann durch die Fliehkraft im oberen Kessel hält. Die Fliehkraft trifft dann irgendwann auf die Schwerkraft. Ist die Schwerkraft größer als die Fliehkraft senkt die Kugel sich ab in den Kessel und trifft dort IMMER mit der gleichen Geschwindigkeit auf die Rhomben !

Ihr solltet mal mein Buch lesen.

Gruss Ebillmo

bearbeitet von zippel
Geschrieben

Die Kugel fällt IMMER mit der GLEICHEN Geschwindigkeit in den Kessel bzw. auf die Rhomben ! Egal wieviele Runden die Kugel vorher macht. Diese Geschwindigkeit ist die Konstante !

Erklärung :

Der Croupier dreht die Kugel ab die sich dann durch die Fliehkraft im oberen Kessel hält. Die Fliehkraft trifft dann irgendwann auf die Schwerkraft. Ist die Schwerkraft größer als die Fliehkraft senkt die Kugel sich ab in den Kessel und trifft dort IMMER mit der gleichen Geschwindigkeit auf die Rhomben !

Ihr solltet mal mein Buch lesen.

Gruss Ebillmo

Hallo Ebillmo, tut mir leid, vlt habe ich mich schelcht ausgedrückt:

Für mich war logisch, dass die Kugel immer an exakt gleicher Geschwindigkeit abfällt. Aber meiner Logik nach muss man einfach einen Messpunkt einige Runden davor heranziehen, um das rechtzeitig zu prognostizieren.

Und wenn die Kugel imemr bei gleicher Geschwindigkeit abfällt, SOLLTE sie ja dann auch in den Runden davor, wenn sie KONSTANT LÄUFT!!!, immer gleich an Geschw., von cm zu cm, verlieren. Was ja anscheinend nicht imemr der Fall sein dürfte, anhand von kleinsten Einflüssen (Glaube Sachse hat mal wo geschrieben: Gleiche Raute Anschlag mit bis zu 2 Sekunden Difference) ((hm, was jedoch wohl auch einen anderen Winkel beim Einschlag zu Folge hat...))

Und dies sollte doch der Fall sein, FALLS ich erkenne, dass die Kugel "ruhig" und "optimal" mit möglichst geringen oder keinen Einflüssen zu kämpfen hat.

Lg Calister

Geschrieben

Die Kugel fällt IMMER mit der GLEICHEN Geschwindigkeit in den Kessel bzw. auf die Rhomben ! Egal wieviele Runden die Kugel vorher macht. Diese Geschwindigkeit ist die Konstante !

Das ist leider Theorie.

In Baden-Baden mit sehr flachen frz. Kesseln bleibt die "Handschrift des Croupiers" bei einigen Leutchen bis zum Schluss erhalten.

Wenn es einen Drall gibt, stürzt die Kugel entweder eher ab oder sie bleibt oben länger "kleben".

Geschrieben

Die Kugel fällt IMMER mit der GLEICHEN Geschwindigkeit in den Kessel bzw. auf die Rhomben ! Egal wieviele Runden die Kugel vorher macht. Diese Geschwindigkeit ist die Konstante !

Das ist leider Theorie.

In Baden-Baden mit sehr flachen frz. Kesseln bleibt die "Handschrift des Croupiers" bei einigen Leutchen bis zum Schluss erhalten.

Wenn es einen Drall gibt, stürzt die Kugel entweder eher ab oder sie bleibt oben länger "kleben".

Woraus ich den Schluss ziehen würde nach deiner Aussage bzw. Erfahrung: Tiefe Kessel besser geeignet für möglichen "konstanteren" Kugellauf

Geschrieben

Woraus ich den Schluss ziehen würde nach deiner Aussage bzw. Erfahrung: Tiefe Kessel besser geeignet für möglichen "konstanteren" Kugellauf

Nicht unbedingt.

Die Berliner Kessel(Nachbauten von Jost/Paris) sind sogenannte Sturzkessel.

Dort läuft die Kugel nach der Ablösung vom Rand fast noch 2 Runden, bevor sie an eine Raute knallt.

Dabei entsteht der Effekt, dass die Kugel nach dem Ablösen "bergab" schneller und gegenüber dann

"bergauf" wieder langsamer wird. So entsteht eine elliptische Schwingung, die wiederum bewirkt, dass

bei gleichem Ablösepunkt einige Rauten aufgrund der Ellipse nie getroffen werden und andere bevorzugt.

Diese Stellen wandern natürlich mit dem Ablösepunkt.

Geschrieben

die "Handschrift des Croupiers"

so etwas von sachse, da schau her.

Nico du bist aber spät dran das hat er schon vor einiger Zeit eingestanden

das unter bestimmten Bedingungen die Wurfhand Einfluss bis zum Kugelfall

haben kann war ein Hauptgrund mich hier zu registrieren.

Geschrieben

lange zeit hat er es vehement bestritten, daher meine verwunderung.

meiner meinung nach braucht es gar keine bestimmten bedingungen, die wurfhand ist immer vordergründig.

Geschrieben

lange zeit hat er es vehement bestritten, daher meine verwunderung.

meiner meinung nach braucht es gar keine bestimmten bedingungen, die wurfhand ist immer vordergründig.

ich hätt glatt lust mit dir Tische (Werfer +Kugeln) zu beobachten.

Geschrieben

lange zeit hat er es vehement bestritten, daher meine verwunderung.

meiner meinung nach braucht es gar keine bestimmten bedingungen, die wurfhand ist immer vordergründig.

Nein, nico,

ich habe viele Jahre vorwiegend im Ausland gespielt.

Dort trifft man hauptsächlich Amis an und die Kugel wird reingeknallt, dass es eine Freude ist.

20 oder 30 Kugelrunden sind da keine Seltenheit. Im "Caesars" Las Vegas gab es einen schwarzen Dealer,

der an einem neuen Huxley über 50 Runden geschafft hat. Genau konnte ich es nicht zählen, weil die ca.

ersten 10 Runden so schnell waren, dass man sie nur schätzen konnte.

Der Grund ist, dass die Möglichkeit des Setzens länger ist und davon profitiert das Haus, weil die Pflasterer

immer verrrückter werden, je länger sie draufstellen können.

Zitat: "Wir verdienen unser Geld vom Annehmen und nicht vom Zurückweisen".

Bei diesen langen Würfen findet die "Handschrift des Croupiers" tatsächlich nicht mehr statt.

Geschrieben

ja schon klar sachse, weißt eh, ich leb bei den 7 zwergen hinter den bergen oder wie das auch geht, jedenfallls hier in ösi-land geht das alles noch pomaler zur hand.

Geschrieben

ja schon klar sachse, weißt eh, ich leb bei den 7 zwergen hinter den bergen oder wie das auch geht, jedenfallls hier in ösi-land geht das alles noch pomaler zur hand.

ich glaub ihm das absolut wenn alles glatt geht seh ich mich noch dieses jahr in Las Vegas

aber du hast recht auch in der BRD läuft es wesentlich langsamer wer weiß wie lange noch

sie kommen aber wir merken das.Keine Gefahr.

Geschrieben

ja schon klar sachse, weißt eh, ich leb bei den 7 zwergen hinter den bergen oder wie das auch geht, jedenfallls hier in ösi-land geht das alles noch pomaler zur hand.

ich glaub ihm das absolut wenn alles glatt geht seh ich mich noch dieses jahr in Las Vegas

aber du hast recht auch in der BRD läuft es wesentlich langsamer wer weiß wie lange noch

sie kommen aber wir merken das.Keine Gefahr.

PS.Ich glaub wir denken beide das der Einfluss des Werfers Enorm ist.

Geschrieben

das ist ein lanwieriges unterfangen, dazu bin ich heute zu müde, ist mir auch lieber im casino, nicht pc.

Wenn dann natürlich nur im echten Casino (Ich kann nicht online Spielen (Leider).

Geschrieben

Natürlich ist das vom jeweiligen Kesseltyp, Kugel, Werfer etc. abhängig.

Es bringt aber nichts dutzende von Kesseltypen aufzustellen und Kugelgrößen zu diskutieren. Vielmehr sollte man einen Standardkessel mit einer Standnardkugel als Bemessungsgrundlage heranziehen um überhaupt erst einmal ein Ergebnis zu erzielen.

Hat man ein Ergebnis so kann man dies auf andere Kugel- und Kesselgrößen mathematisch übertragen.

Die Problematik ist aber

a) in einer relativ kurzen Zeit die Geschwindigkeit der Kugel

und

b) die Geschwindigkeit des Fächerrades

zu ermitteln um dann

c) den Aufprallwinkel auf Rhombe(n)

mit

d) der Flugeigenschaften der Kugel

zu berechnen,

um dann ein ca. Ergebnis zu erhalten. Dies wird aber in letzter Konsequenz unmöglich sein, das natürliche Abweichungen von weniger als 1% bereits falsche Ergebnisse liefern können. Selbst wenn man ein Gerät hätte (das es so etwas geben könnte stelle ich nicht in Frage) wäre es fast unmöglich dies auch einzusetzen bzw. deren Ergebnisse umzusetzen. Die Versuche gab es ja mal. Es gab mal solche Geräte mit Knopflochkamera die für viel Geld an den Mann gebracht wurden. Wegen der umständlichen Handhabung wurden solche Spieler aber schnell enttarnt und der Spielbank verwiesen.

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