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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo count , lösche das Wesentliche Deines Beitrages doch wieder, mit

bearbeiten.

Gruss K.H.

mal ehrlich, es ist egal was hier steht. denn das alles wissen die dort auch schon. aber wenn ich schon wieder höre, er gibt halbes trinkgeld und setzt große und kleine serie zusätzlich, da müssen die keine angst haben, dass es zuviel wird. ich verstehe nicht, warum jemand noch serie pflastert, solange er kein maximum spielt. damit macht man sich den schnitt kaputt. auch das überschneiden von 4-4 braucht gewisse voraussetzungen, um sinnvoll zu sein. na egal....nur unterschätzt mal die casinoleitung nicht. geheim ist heute kaum noch was.

sp.....!

Geschrieben

mal ehrlich, es ist egal was hier steht. denn das alles wissen die dort auch schon. aber wenn ich schon wieder höre, er gibt halbes trinkgeld und setzt große und kleine serie zusätzlich, da müssen die keine angst haben, dass es zuviel wird. ich verstehe nicht, warum jemand noch serie pflastert, solange er kein maximum spielt. damit macht man sich den schnitt kaputt. auch das überschneiden von 4-4 braucht gewisse voraussetzungen, um sinnvoll zu sein. na egal....nur unterschätzt mal die casinoleitung nicht. geheim ist heute kaum noch was.

sp.....!

na egal....nur unterschätzt mal die casinoleitung nicht. geheim ist heute kaum noch was.

Sie wissen die Technik gezielt einzusetzen die neueren Kessel Generationen tun ein übriges.

Aber das weißt du sowieso.

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem Duisburg eröffnet hatte, ist sie wohl nicht mehr die umsatzstärkste Spielbank in DE gewesen.

3000-5000€/tägl. entspricht a 40 = 2-4 Plein/Tag (ca. 8-10 Std. Spielzeit) , an guten Tagen können es auch mal 4-7 Plein sein( wird sicher nur 1-2x die Woche sein) schätze ich. Er spielt erst seit KURZEN a 40 , vorher a lui , und somit war sein Tagesergebnis dementsprechend 1500-2500€/Tag maximal.

Richtig, der Russe spielt an ALLEN Tischen, ist aber sehr akribisch in der Coupwahl des Dealers.

Frag Zippel der kann euch das bestätigen und andere können das ebenfalls bezeugen das er unnormal viel trifft.

Der Kumpel aus Fernost hingegen klebt immer meist nur an einen Tisch, nachdem er aber vorher hektisch durchs Casino rennend sich einen ausgesucht hat, er bevorzugt den franzosen meist.

Er spielt selten an dem Tisch wo auch der Russe spielt, liegt aber daran das er nur Fr. & Sa. da ist.

Der Russe hingegen fast tägl. und das seit Jahren! Ich halte seine Qute für besser als den des Asiaten.

count

Vorsicht mit Berlin.

Nichts für anfänger.

Sturzkessel, bedeutet, kugel kann einfach die nächste raute treffen und dazu kommt das die kugel nur 1mm links und 1mm rechts platz im fach hat, sollte sie auf einen steg schlagen ist sie unkontrollierbar.

Nicht mit kleingeld angreifen, die möchten dein trinkgeld, für 3,50€ machen sie sich den stress nicht ( die sind faul, STINKENTFAUL ( nicht alle)), dann werden sie alles machen damit du keine lust mehr hast.

Bei einigen croupiers werden die einsetze auch verweigert.

Ein Beispiel:

Man will seinen einsatz abgeben, gerade noch rechtzeitig.

Dann scheißt der tischchef rum und sagt nichts da. wir nehmen ihren einsatz nicht an.

Frau Kugelwerferin fragt denn tischchef warum nicht? Antwort!! NEIN, DER NICHT!!!

Frau sagt; WIESO?? ANTWORT: DER WEIß GENAU WIESO!!!

Aber wer gut ist und viel geduld hat (wie der Soldat) dann geht was. Wer sich den stress machen will ,kein problem.

bearbeitet von zippel
Geschrieben

Vorsicht mit Berlin.

Nichts für anfänger.

Sturzkessel, bedeutet, kugel kann einfach die nächste raute treffen und dazu kommt das die kugel nur 1mm links und 1mm rechts platz im fach hat, sollte sie auf einen steg schlagen ist sie unkontrollierbar.

Nicht mit kleingeld angreifen, die möchten dein trinkgeld, für 3,50€ machen sie sich den stress mit dir nicht, dann werden sie alles machen damit du keine lust mehr hast.

Aber wer gut ist und viel geduld hat (wie der Soldat) dann geht was.

unkontrollierbar =unbespielbar die daran spielen verlieren das lieben die Betreiber.

Geschrieben

kleines frägelchen... was ist denn das hauptkriterium für euch dass ein kessel nicht spielbar ist?

eher Streuweite bzw. Stege usw., oder eher ein unhomogener Kugel bzw. Kranzlauf ?

1. kessel 2. Kugel 3. Streuung .

Als erstes schaut man sich den kessel an.

Gehts mit der Kugel?

Kommt die Kugel an der richtigen Raute an?

Passt die Streuung?

Geschrieben (bearbeitet)

unkontrollierbar =unbespielbar die daran spielen verlieren das lieben die Betreiber.

Tja, aber wenn du genau weißt wann ist es kontrollierbar? Dann geht es auch in Berlin.

Dann sind mit 3x3 auch 5 treffer in folge oder mehr kein thema.

Du darfst nur keinen fehler machen.

bearbeitet von zippel
Geschrieben

Tja, aber wenn du genau weißt wann ist es kontrollierbar? Dann geht es auch in Berlin.

Dann sind mit 3x3 auch 5 treffer in folge oder mehr kein thema.

Du darfst nur keinen fehler machen.

Bei mir kommt noch Werfer und Wurfrichtung hinzu.

So hat jeder sein Ding es ist manchmal mehr als nur schwer.

Geschrieben

Bei mir kommt noch Werfer und Wurfrichtung hinzu.

So hat jeder sein Ding es ist manchmal mehr als nur schwer.

So, zurück aus berlin. naja wie gehabt, immer wieder ein kampf um jeden euro.

Sonntag 8h kampf wegen 2 plain.

Geschrieben

So, zurück aus berlin. naja wie gehabt, immer wieder ein kampf um jeden euro.

Sonntag 8h kampf wegen 2 plain.

Das kommt davon, wenn einen die Kugelgeschwindigkeit nicht interessiert und man alles über die Restlaufstrecke macht. :fun2: :fun2:

Hatten sie wieder die 20er Kugeln drin, bei denen es nur mit gemäßigter Rotorgeschwindigkeit funktioniert ?

Starwind

Geschrieben

@all

meine strategie funktioniert trozdem :tongue:

die range innerhalb der durchschnittlichen wurfweite brauche ich nur nach clusterbildung einschränken. selbst wenn der croupier innerhalb der clusterbildung, irgendwas zwischen 17-80 fächer wirft, wiederholt sich das trefferspektrum für bestimmte zahlen häufiger als für andere. beispielsweise ergeben 2,5 kugelrunden unterschied zwischen den würfen in der summe 0-37 + 0-37 + 0-18. wenn der zahlenkranz geordnet nummeriert wäre ist die chance 3 zu 2 für die zahlen von 0-18.

das thema ist mir eigentlich egal.. aber ich wollts nur mal erwähnen...

Geschrieben (bearbeitet)

So, zurück aus berlin. naja wie gehabt, immer wieder ein kampf um jeden euro.

Sonntag 8h kampf wegen 2 plain.

Allgemein finde ich 2 Plein als Überschuss sehr gut und dann auch noch

herausgearbeitet, also nicht als Glückstreffer.

Wenn das dann ziemlich regelmäßig wird.

a' 2 Euro nicht so lustig, da sind die Spesen oft höher.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben (bearbeitet)

Das kommt davon, wenn einen die Kugelgeschwindigkeit nicht interessiert und man alles über die Restlaufstrecke macht. :fun2: :fun2:

Hatten sie wieder die 20er Kugeln drin, bei denen es nur mit gemäßigter Rotorgeschwindigkeit funktioniert ?

Starwind

Sorry mein Zwischenruf, aber soviel ich weiss, sind die Kugelgeschwindigkeiten Zippel's

besonderes Augenmerk.

Starwind----- was mir nicht plausibel ist , wie soll er denn seinen Beobachtungspunkt finden,

ohne daß Ihn eine bestimmte Kugelumlaufgeschwindigkeit mit der entsprechenden Verlangsamung

in Relation zu seinem "Normcoup" interessiert.

Gibt es da noch andere "Geheimnisse" wie KZB's , Überschneidungsmuster , etc.

Oder meinst Du wie der Croupier die Kugel speziell wirft, der Eine schneller ,der Andere langsamer ?

LG K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Das kommt davon, wenn einen die Kugelgeschwindigkeit nicht interessiert und man alles über die Restlaufstrecke macht. :fun2: :fun2:

Hatten sie wieder die 20er Kugeln drin, bei denen es nur mit gemäßigter Rotorgeschwindigkeit funktioniert ?

Starwind

Du hast aber viel hintergrundwissen über berlin.

Es gibt für mich nur 3 tische in berlin wo ich klarkomme.

Leider in 3 kat.

1. sehr oft geöffnet. Grenzwertig.

2. tisch geht. selten offen.

3. tisch sehr gut. kaum oder nie geöffnet.

Haben die auch andere Kugeln?

Geschrieben

Ich habe in berlin bis jetzt nur 1-2 gute kger gesehen. der rest macht wohl viel falsch oder hat es noch schwerer als ich es eh schon habe.

Leider bin ich auch immer der letzte mit der prognose.

Mittlerweile meide ich tische wo andere aktive kger stehen um nicht mit den croupiers anzuecken.

Es gab wohl auch etwas ärger von ganz oben.

Geschrieben (bearbeitet)

wem es interessiert, am fr. war einer von der elite da.

Ich glaube er kommt wohl nicht mehr nach berlin, ist ihm zu anstrengend.

Ich höre immer wieder von sehr guten kgern das berlin nicht leicht ist?

Ist ja auch so.

Aber starwind, wenn du so gut bist wieso bist du dann nicht in der spielbank?

Keine Zeit? Aber, aber. Wenn geld zu verdienen ist, kann man die zeit finden.

Oder ist berlin doch etwas schwerer??

bearbeitet von zippel
Geschrieben

Aus respekt der person gegenüber werde ich ihn nicht bei namen nennen und keine details preisgeben.

Akzeptiert.

Unabhängig davon wäre es schön, wenn Du mal Dein Postfach

aufräumst, damit du wieder neue PMs empfangen kannst.

Thüringer

Geschrieben

Sorry mein Zwischenruf, aber soviel ich weiss, sind die Kugelgeschwindigkeiten Zippel's

besonderes Augenmerk.

Starwind----- was mir nicht plausibel ist , wie soll er denn seinen Beobachtungspunkt finden,

ohne daß Ihn eine bestimmte Kugelumlaufgeschwindigkeit mit der entsprechenden Verlangsamung

in Relation zu seinem "Normcoup" interessiert.

Gibt es da noch andere "Geheimnisse" wie KZB's , Überschneidungsmuster , etc.

Oder meinst Du wie der Croupier die Kugel speziell wirft, der Eine schneller ,der Andere langsamer ?

LG K.H.

Hallo Käpt'n,

ich hatte das mit der "Kugelgeschwindigkeit" in Bezug auf Zippel aus seinem folgenden Post rückgeschlossen:

 

Zippel

Der kessel muß genau gemessen werden. die restlaufzeit der kugel ist bekannt.(wenn man es kennt)+ streuung

Ich hoffe, dass ich ihn da nicht falsch interpretiert habe.

Zu Deinen anderen Fragen:

Mit KZB sowie mit Überschneidungsmustern arbeite ich nicht (für Letzteres ist wohl Kelly der Spezialist).

Die Abwurfgeschwindigkeiten der einzelnen Croupiers sind mir grundsätzlich wurscht (müssen sie auch sein, da ich sie ohnehin nicht mit den vorhandenen Sinnen messen kann), da die ersten Runden in aller Regel für mich keine Rolle spielen (Ausnahme: es handelt sich um ganz kurze Würfe).

Etwas anderes gilt aber, wenn der Dealer der Murmel einen Seitwärtsspin verpasst. Hörst Du und in starken Fällen siehst Du es sogar. Dann taucht die Folgefrage auf, wann beruhigt sich das Ding (wenn überhaupt).

LG

Starwind

Geschrieben

Es gibt für mich nur 3 tische in berlin wo ich klarkomme.

Leider in 3 kat.

1. sehr oft geöffnet. Grenzwertig.

2. tisch geht. selten offen.

3. tisch sehr gut. kaum oder nie geöffnet.

Haben die auch andere Kugeln?

Hallo Zippel,

der 1er wird in aller Regel auch als erster aufgemacht. Meist recht starker Andrang.

Deine Beliebtheitseinstufung sagt mir nichts. Ich schau mir die Tische u.a. nach dem Tagestilt an, der ergibt für mich immer was anderes.

Die drei von Dir benannten Tische werden ja jeweils von zweier Crews bedient, die dann Pause machen und dann in aufsteigender Nummerierung sodann danach am Nachbartisch weiter machen. Diese Croupiers-Fluktuation ist zwar nicht unbedingt schädlich, aber eigentlich mag ich das nicht.

Wenn die Voraussetzungen stimmen ist der 5er (Franzose) mein Favorit.

Kugeln habe ich dort zwischen 18ern bis 22ern gesehen, bei meinen letzten Besuchen waren ausschließlich 20er drin. Kann aber Zufall sein, da ich recht selten Zeit habe.

Ob ich gut bin, weiss ich nicht, fehlt mir jeder Vergleich, ich beobachte andere KG höchstens mal am Rande.

Dass da Geld zu verdienen ist, nutzt mir hinsichtlich meiner individuellen Lebensumstände herzlich wenig. Ich habe eine Menge Verpflichtungen und Verantwortungen, die ich freiwillig eingegangen bin und die ich erst mal vorrangig erfülle, bevor ich an Casino-Besuche denke. Das Leben war bisher freundlich zu mir, so dass ich nicht unbedingt hinzuverdienen muss.

"Berufsspieler" wollte ich nie werden.

Starwind

Geschrieben

Hallo Käpt'n,

ich hatte das mit der "Kugelgeschwindigkeit" in Bezug auf Zippel aus seinem folgenden Post rückgeschlossen:



Zippel

Der kessel muß genau gemessen werden. die restlaufzeit der kugel ist bekannt.(wenn man es kennt)+ streuung

Ich hoffe, dass ich ihn da nicht falsch interpretiert habe.

Zu Deinen anderen Fragen:

Mit KZB sowie mit Überschneidungsmustern arbeite ich nicht (für Letzteres ist wohl Kelly der Spezialist).

Die Abwurfgeschwindigkeiten der einzelnen Croupiers sind mir grundsätzlich wurscht (müssen sie auch sein, da ich sie ohnehin nicht mit den vorhandenen Sinnen messen kann), da die ersten Runden in aller Regel für mich keine Rolle spielen (Ausnahme: es handelt sich um ganz kurze Würfe).

Etwas anderes gilt aber, wenn der Dealer der Murmel einen Seitwärtsspin verpasst. Hörst Du und in starken Fällen siehst Du es sogar. Dann taucht die Folgefrage auf, wann beruhigt sich das Ding (wenn überhaupt).

LG

Starwind

Top :top2:

K.H.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zippel,

der 1er wird in aller Regel auch als erster aufgemacht. Meist recht starker Andrang.

Deine Beliebtheitseinstufung sagt mir nichts. Ich schau mir die Tische u.a. nach dem Tagestilt an, der ergibt für mich immer was anderes.

Die drei von Dir benannten Tische werden ja jeweils von zweier Crews bedient, die dann Pause machen und dann in aufsteigender Nummerierung sodann danach am Nachbartisch weiter machen. Diese Croupiers-Fluktuation ist zwar nicht unbedingt schädlich, aber eigentlich mag ich das nicht.

Wenn die Voraussetzungen stimmen ist der 5er (Franzose) mein Favorit.

Kugeln habe ich dort zwischen 18ern bis 22ern gesehen, bei meinen letzten Besuchen waren ausschließlich 20er drin. Kann aber Zufall sein, da ich recht selten Zeit habe.

Ob ich gut bin, weiss ich nicht, fehlt mir jeder Vergleich, ich beobachte andere KG höchstens mal am Rande.

Dass da Geld zu verdienen ist, nutzt mir hinsichtlich meiner individuellen Lebensumstände herzlich wenig. Ich habe eine Menge Verpflichtungen und Verantwortungen, die ich freiwillig eingegangen bin und die ich erst mal vorrangig erfülle, bevor ich an Casino-Besuche denke. Das Leben war bisher freundlich zu mir, so dass ich nicht unbedingt hinzuverdienen muss.

"Berufsspieler" wollte ich nie werden.

Starwind

so weit ich mich erinnere ist der hauptgrund von starwind ins casino zu gehen, wenn er seiner frau zu "anstrengend" wird.

:lachen: :lachen: :lachen:

maybe

bearbeitet von maybe
Geschrieben

so weit ich mich erinnere ist der hauptgrund von starwind ins casino zu gehen, wenn er seiner frau zu "anstrengend" wird.

:lachen: :lachen: :lachen:

maybe

Bewundernswertes Erinnerungsvermögen. :tongue:

Starwind

  • 3 months later...
Geschrieben

Ich hab hier ma kurz ne Frage, da oft die Rede von Berlin ist. Redet ihr vom Westspiel Casino?

Da gibts doch keine 7 Tische? Es gibt drei, nur zwei davon sind idR in Betrieb.

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo, beschäftige mich erst seit Kurzem mit Roulette, und bin eigentlich von Anfang an von einer ballistischen Lösung des Problems überzeugt. Lese hier seit einigen Wochen still die Threads und möchte nun meinen eigenen Ansatz posten, und Meinung erfahrener Ballistiker lesen. Wie gesagt, bin erst neu dabei, und meine Überlegungen sind nur theroetischer Natur bzw. aus meinem Halbwissen enstanden.

Soweit ich mich eingelesen habe, ist es ESSENTIELL, die Scheibengeschw. mit der Kugelgeschw. in Relation zu bringen, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. (Ob nun mit Muster, Drehkreuze u. dgl) Abgesehen von Talent und Fähigkeit in kürzester Zeit gewisse Bilder beim Roulettevorgang abzuspeichern und zu erkennen, ordnen etc. geht es mir jetzt nur um die graue Theorie.

Lt PB, kann man die Scheibengeschw. als Konstant annehmen, bzw. nur marginalst abnehmend, also eine Konstante.

Soweit ich weiß, is das eigentliche Problem ein System zu finden, was wohl einige wenige auf ihre individuelle Art und Weise geschafft haben, das mir Aufschluss über die Kugelrestlaufzeit verschafft. Also zu jederzeit zu wissen wo im Coup ich mich befinde, bzw. vorraussagen zu können wann und wo die Kugel abfällt bzw. kollidiert.

Soweit ich vor allem in englischen Foren gelesen habe, wird versucht, indem eine bestimmte "ball revolution" ausgehend vom Ende gefunden bzw. zur Analyse herangezogen wird (aLso z.B. 5te Kugelrunde vor Ende)

Das Problem hierbei ist anscheinend, dass die letzten 6-7 Kugelrunden (vorrausgesetzt geeigneter, richtige Kessel/Kugel Kombi) KEINE Konstane sind.

Diese wären wohl eine Konstante in einem "perfekten System" (100 % austariert, kein Kugeleinfluss durch Drall, Schweiß, Haar, Staub, Luftdruck u dgl.)

Da dies jedoch nicht die Praxis ist, muss man das beste daraus machen, in der annahme, dass die 6-7 letzten Kugelrunden eine REGELMÄßIGKEIT sind! (nicht immer, aber immer öfters )

Meiner bescheidenen Logik nach kann keine Erkenntis C (Restlaufzeit) gewonnen werden, wenn A (SCheibengeschw.) immer eine Konstante is, und B (Kugelgwschw. bzw letzten 6-7 Kugelrunden) IMMER eine Variable. Sondern nur, wenn B ebenfalls zumindest eine REgelmäßigkeit ist, was ja wiederrum auch einer Art "regelmäßigen Konstanten" entsprich.

Ohne Konstante bzgl. Kugellaufzeit kein KG???

Das wäre mal mein Ausgangsgedanke.

Hier ein Bild, sagt mehr als 1000 Worte: (sry für schreckliche Skizze)

j5nl-1-c4ca.jpg

Zusammengefasst:

Ich habe einige Posts gelesen, wo von einem bestimmte Kugelumlauf, also 5 Kugelumläufe vor Fall, die Rede bzw. der Ansatz ist. ABER auch bei diesen Theorien MUSS ja davon ausgegangen werden, dass die letzten Kugelrunden meist ähnlich sind. Außer "acoustic signature", kann ich mir einfach net vorstellen, wie es sonst möglich ist KG zu betreiben, wenn man davon ausgeht, dass auch die letzten Kugelrunden IMMER verschieden sind.

ausgehend davon, dass diese Leute immer eine bestimmte Strecke vor Kugelfall heranziehen, ist mein Umkehrschluss, dass dies doch auch auf eienr imemr gleichen Strecke von anfang an gemessen, in der Hoffnung in den Bereich der letzten Kugelrunden dann zu messen, zu einem Ergebnis kommen)

Wohl gemerkt sei hier die bereits zurückgelegte STRECKE udn nicht etwa Zeit. 13 verstrichene Sekunden können mal Hausnummer 15 Meter sein, oder 15,50. Aber zurückgelegte 15 Umläufe = IMMER die gleiche Strecke!

Nun habe ich also Konstanten:

- Rotorgeschw.

- Beginn des Messpunktes nach immer gleich zurückgelegter Strecke

- Messintervall von 1/4 Scheibengeschw.

(- Relationen der Kugel zu o.a. "Konstanten")

Würde mich über Antworten freuen, und bitte nich in der Luft zerreißen, das is mein erster KG Ansatz ;)

Lg

settings.gif

Logi sagtetwas spät am 18.3.2014: Hallo Mitstreiter,

und Jeder des Forums sollte es m. E. dringend lesen und bitte auch der Sachse.

Erstens geht es beim Roulette nicht, oder wenig um eine rein mathematische Lösung.

Zweitens berücksichtigt keiner von

Hallo, beschäftige mich erst seit Kurzem mit Roulette, und bin eigentlich von Anfang an von einer ballistischen Lösung des Problems überzeugt. Lese hier seit einigen Wochen still die Threads und möchte nun meinen eigenen Ansatz posten, und Meinung erfahrener Ballistiker lesen. Wie gesagt, bin erst neu dabei, und meine Überlegungen sind nur theroetischer Natur bzw. aus meinem Halbwissen enstanden.

Soweit ich mich eingelesen habe, ist es ESSENTIELL, die Scheibengeschw. mit der Kugelgeschw. in Relation zu bringen, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. (Ob nun mit Muster, Drehkreuze u. dgl) Abgesehen von Talent und Fähigkeit in kürzester Zeit gewisse Bilder beim Roulettevorgang abzuspeichern und zu erkennen, ordnen etc. geht es mir jetzt nur um die graue Theorie.

Lt PB, kann man die Scheibengeschw. als Konstant annehmen, bzw. nur marginalst abnehmend, also eine Konstante.

Soweit ich weiß, is das eigentliche Problem ein System zu finden, was wohl einige wenige auf ihre individuelle Art und Weise geschafft haben, das mir Aufschluss über die Kugelrestlaufzeit verschafft. Also zu jederzeit zu wissen wo im Coup ich mich befinde, bzw. vorraussagen zu können wann und wo die Kugel abfällt bzw. kollidiert.

Soweit ich vor allem in englischen Foren gelesen habe, wird versucht, indem eine bestimmte "ball revolution" ausgehend vom Ende gefunden bzw. zur Analyse herangezogen wird (aLso z.B. 5te Kugelrunde vor Ende)

Das Problem hierbei ist anscheinend, dass die letzten 6-7 Kugelrunden (vorrausgesetzt geeigneter, richtige Kessel/Kugel Kombi) KEINE Konstane sind.

Diese wären wohl eine Konstante in einem "perfekten System" (100 % austariert, kein Kugeleinfluss durch Drall, Schweiß, Haar, Staub, Luftdruck u dgl.)

Da dies jedoch nicht die Praxis ist, muss man das beste daraus machen, in der annahme, dass die 6-7 letzten Kugelrunden eine REGELMÄßIGKEIT sind! (nicht immer, aber immer öfters )

Meiner bescheidenen Logik nach kann keine Erkenntis C (Restlaufzeit) gewonnen werden, wenn A (SCheibengeschw.) immer eine Konstante is, und B (Kugelgwschw. bzw letzten 6-7 Kugelrunden) IMMER eine Variable. Sondern nur, wenn B ebenfalls zumindest eine REgelmäßigkeit ist, was ja wiederrum auch einer Art "regelmäßigen Konstanten" entsprich.

Hallo, beschäftige mich erst seit Kurzem mit Roulette, und bin eigentlich von Anfang an von einer ballistischen Lösung des Problems überzeugt. Lese hier seit einigen Wochen still die Threads und möchte nun meinen eigenen Ansatz posten, und Meinung erfahrener Ballistiker lesen. Wie gesagt, bin erst neu dabei, und meine Überlegungen sind nur theroetischer Natur bzw. aus meinem Halbwissen enstanden.

Soweit ich mich eingelesen habe, ist es ESSENTIELL, die Scheibengeschw. mit der Kugelgeschw. in Relation zu bringen, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. (Ob nun mit Muster, Drehkreuze u. dgl) Abgesehen von Talent und Fähigkeit in kürzester Zeit gewisse Bilder beim Roulettevorgang abzuspeichern und zu erkennen, ordnen etc. geht es mir jetzt nur um die graue Theorie.

Lt PB, kann man die Scheibengeschw. als Konstant annehmen, bzw. nur marginalst abnehmend, also eine Konstante.

Soweit ich weiß, is das eigentliche Problem ein System zu finden, was wohl einige wenige auf ihre individuelle Art und Weise geschafft haben, das mir Aufschluss über die Kugelrestlaufzeit verschafft. Also zu jederzeit zu wissen wo im Coup ich mich befinde, bzw. vorraussagen zu können wann und wo die Kugel abfällt bzw. kollidiert.

Soweit ich vor allem in englischen Foren gelesen habe, wird versucht, indem eine bestimmte "ball revolution" ausgehend vom Ende gefunden bzw. zur Analyse herangezogen wird (aLso z.B. 5te Kugelrunde vor Ende)

Das Problem hierbei ist anscheinend, dass die letzten 6-7 Kugelrunden (vorrausgesetzt geeigneter, richtige Kessel/Kugel Kombi) KEINE Konstane sind.

Diese wären wohl eine Konstante in einem "perfekten System" (100 % austariert, kein Kugeleinfluss durch Drall, Schweiß, Haar, Staub, Luftdruck u dgl.)

Da dies jedoch nicht die Praxis ist, muss man das beste daraus machen, in der annahme, dass die 6-7 letzten Kugelrunden eine REGELMÄßIGKEIT sind! (nicht immer, aber immer öfters )

Meiner bescheidenen Logik nach kann keine Erkenntis C (Restlaufzeit) gewonnen werden, wenn A (SCheibengeschw.) immer eine Konstante is, und B (Kugelgwschw. bzw letzten 6-7 Kugelrunden) IMMER eine Variable. Sondern nur, wenn B ebenfalls zumindest eine REgelmäßigkeit ist, was ja wiederrum auch einer Art "regelmäßigen Konstanten" entsprich.

Ohne Konstante bzgl. Kugellaufzeit kein KG???

Das wäre mal mein Ausgangsgedanke.

Hier ein Bild, sagt mehr als 1000 Worte: (sry für schreckliche Skizze)

j5nl-1-c4ca.jpg

Zusammengefasst:

Ich habe einige Posts gelesen, wo von einem bestimmte Kugelumlauf, also 5 Kugelumläufe vor Fall, die Rede bzw. der Ansatz ist. ABER auch bei diesen Theorien MUSS ja davon ausgegangen werden, dass die letzten Kugelrunden meist ähnlich sind. Außer "acoustic signature", kann ich mir einfach net vorstellen, wie es sonst möglich ist KG zu betreiben, wenn man davon ausgeht, dass auch die letzten Kugelrunden IMMER verschieden sind.

ausgehend davon, dass diese Leute immer eine bestimmte Strecke vor Kugelfall heranziehen, ist mein Umkehrschluss, dass dies doch auch auf eienr imemr gleichen Strecke von anfang an gemessen, in der Hoffnung in den Bereich der letzten Kugelrunden dann zu messen, zu einem Ergebnis kommen)

Wohl gemerkt sei hier die bereits zurückgelegte STRECKE udn nicht etwa Zeit. 13 verstrichene Sekunden können mal Hausnummer 15 Meter sein, oder 15,50. Aber zurückgelegte 15 Umläufe = IMMER die gleiche Strecke!

Nun habe ich also Konstanten:

- Rotorgeschw.

- Beginn des Messpunktes nach immer gleich zurückgelegter Strecke

- Messintervall von 1/4 Scheibengeschw.

(- Relationen der Kugel zu o.a. "Konstanten")

Würde mich über Antworten freuen, und bitte nich in der Luft zerreißen, das is mein erster KG Ansatz ;)

Lg

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Ohne Konstante bzgl. Kugellaufzeit kein KG???

Das wäre mal mein Ausgangsgedanke.

Hier ein Bild, sagt mehr als 1000 Worte: (sry für schreckliche Skizze)

j5nl-1-c4ca.jpg

Zusammengefasst:

Ich habe einige Posts gelesen, wo von einem bestimmte Kugelumlauf, also 5 Kugelumläufe vor Fall, die Rede bzw. der Ansatz ist. ABER auch bei diesen Theorien MUSS ja davon ausgegangen werden, dass die letzten Kugelrunden meist ähnlich sind. Außer "acoustic signature", kann ich mir einfach net vorstellen, wie es sonst möglich ist KG zu betreiben, wenn man davon ausgeht, dass auch die letzten Kugelrunden IMMER verschieden sind.

ausgehend davon, dass diese Leute immer eine bestimmte Strecke vor Kugelfall heranziehen, ist mein Umkehrschluss, dass dies doch auch auf eienr imemr gleichen Strecke von anfang an gemessen, in der Hoffnung in den Bereich der letzten Kugelrunden dann zu messen, zu einem Ergebnis kommen)

Wohl gemerkt sei hier die bereits zurückgelegte STRECKE udn nicht etwa Zeit. 13 verstrichene Sekunden können mal Hausnummer 15 Meter sein, oder 15,50. Aber zurückgelegte 15 Umläufe = IMMER die gleiche Strecke!

Nun habe ich also Konstanten:

- Rotorgeschw.

- Beginn des Messpunktes nach immer gleich zurückgelegter Strecke

- Messintervall von 1/4 Scheibengeschw.

(- Relationen der Kugel zu o.a. "Konstanten")

Würde mich über Antworten freuen, und bitte nich in der Luft zerreißen, das is mein erster KG Ansatz ;)

Lg

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