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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Albatros:

ABER NUR, wenn Du mich an eventuellen Erkenntnissen teilhaben lässt, die ich aus der Lektüre vor vielen Jahren NICHT ziehen konnte.

Gruß Albatros

 

Hallo Albatros

 

hast du auf Seite 43 den entscheidenden Satz vergessen?

 

Die Berechnung zeigt dem Spieler die Unmöglichkeit des Gewinns am Roulette.

Das war die Reaktion von Billedivoire auf Napoleons Aussage, dass die Berechnung den Zufall überwindet.

 

Bin aber leider nur im Besitz von ca. 40 Seiten aus dem Gesamtwerk. - vlt. steht auf den anderen Seiten noch mehr Interessantes (?)

 

Ciao der Revanchist

.

  • 2 years later...
Geschrieben
Am 16.1.2012 um 14:32 schrieb tehawak:

Suche Buch von Billedivoire "Spielen und Gewinnen"

Falls jemand das Buch besitzt. , ich brauche Isbn Nr.

Vielen Dank

tehawak

https://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?bi=30264221822&cm_mmc=aff-_-ir-_-kvk-_-30264221822

http://www.worldcat.org/oclc/458541773

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Jules_Arnous_de_Rivière#:~:text=Personendaten NAME ,11. September 1905 1 more rows

 

 

 

Café:kaffeepc:

  • 2 years later...
Geschrieben

Moin,

 

ich hänge mich mal hier dran.

Wer das Buch hat und nicht mehr lesen will, ich will es lesen.

 

Im tausch biete ich Grilleau 1Stk/Angriff an, oder eben monetäres.

 

Schreibt lieber ne PN

 

Feuerstein

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Feuerstein:

Moin,

 

ich hänge mich mal hier dran.

Wer das Buch hat und nicht mehr lesen will, ich will es lesen.

 

Im tausch biete ich Grilleau 1Stk/Angriff an, oder eben monetäres.

 

Schreibt lieber ne PN

 

Feuerstein

 

Schau mal in Deine PN's.

 

Starwind

  • 3 months later...
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb jason:

 

On 16.1.2012 at 23:32, tehawak said:

Suche Buch von Billedivoire "Spielen und Gewinnen"

 

 


seit 11Jahren drehen sich alle Beiträge von tehawak nur um dieses Buch.

Frage an Radio Eriwan(zensuriert): Ist tehawak Buchhaendler?


Juan

 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ich hatte Mitleid weil er doch schon so lange sucht. :lol:

 

H.D

Wird vom Strategie Verlag Koblenz (Brachvogel) als pdf Datei zum Herunterladen für 52,00 € angeboten.

Übersetzung von G. Mandelkow aus dem Jahr 1988. Sauberes Druckbild.

  • 2 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

Servus leute, und aha, Billedivoire buch! tja vor jahren, habe ich herausgefunden, in Las Vegas, nur zum lesen also nur elektronisches version.

Heute findet man dieses buch von 1929 oder 1930, bei Abebook oder amazon. Aber 120€ + Versand kosten. Natürlich nur in Franz. Sprache.

 

So was wird denn über dieses Buch Geschrieben?

Zitat

(Marco)

Ich habe das Interview mit dem SG Maurer mehrmals gelesen.  Wir können vielen seiner Positionen nur zustimmen. Allerdings möchte ich auf einer Frage bestehen, bei der er die Antwort vermied, sie aber anders formulierte. Denn er behauptet (und ich bin davon überzeugt, dass er Recht hat), dass es einige grundlegende Spielkonzepte gibt, die zum Gewinnsystem führen (nicht ständig lesen, um zu gewinnen), er sie aber nicht preisgeben kann, weil sie (völlig zu Recht) nicht von ihm sind Eigene Schöpfung, möchte ich fragen, und ich denke, dass eine mögliche Antwort keine moralischen Widersprüche enthält: In welchen Büchern der riesigen Theaterbibliothek finden sich solche Ideen? Möglicherweise die diplomatische Antwort vermeiden, dass in jedem Buch etwas Gutes steckt, denn offensichtlich ist es präziser, über Grundideen zu sprechen. Beispielsweise wäre bereits die Angabe, ob es sich um ein Spiel mit gerader Masse oder ein Spiel mit aufrechter Masse handelt, ein Hinweis, der das Geheimnis nicht gefährden würde, aber den Forschern helfen würde.


(P.L. Maurer) – Ich beantworte gerne Ihre Fragen, schon allein wegen der freundlichen Aufmerksamkeit, die Sie dem Interview geschenkt haben.
Das Thema „Gleiche Masse/Menge“ ist so alt wie Roulette selbst und seit dem gesamten letzten Jahrhundert ein dialektisches Thema. Grundsätzlich glaube ich, dass es für jeden oberste Priorität hat, mehr Treffer erzielen zu können als der Dealer. Die Anhänger der Aufrechten kamen – in ihrer Mehrheit – zu dieser Schlussfolgerung, nachdem sie die Möglichkeit eines Erfolgs des Unternehmens ausgeschlossen hatten.
Abschließend möchte ich auf die Werke von L. Della Moglie und Bille d'Ivoire hinweisen, die in diese Richtung gegangen sind. Der erste mit einer hervorragenden Hypothese, die auf „Gegenseitigkeit“ basiert, der zweite mit einer wissenschaftlich einwandfreien Studie über die Möglichkeiten, die dem Spieler zur Verfügung stehen, wenn er sie intelligent zu nutzen weiß.
Was die Möglichkeit betrifft, mehr Treffer als der Händler zu erzielen, haben sich unter anderem zwei große Namen wie Theo d'Alost und Marigny de Grilleau damit befasst; nach ihnen eine ganze Generation ihrer Enkelkinder.
Ich füge noch das Werk von Henry Chateau hinzu, das ich wegen der großen kritischen Fähigkeit, die es einem aufmerksamen Leser bieten kann, als unverzichtbares Werkzeug betrachte. Wenn Sie meine persönliche Meinung interessiert: Ich gehöre zu denen, die glauben, dass eine Spielmethode, die nicht gleichermaßen erfolgreich ist – egal wie gering der Vorteil auch sein mag –, früher oder später zum Scheitern verurteilt ist. Und der „Sprung“ wird umso schneller sein, je stärker der „Grund“ für den Verlauf der Wetten ist. Dieser Aussage kann nur ein Argument entgegengehalten werden: das Vorhandensein unbegrenzten Kapitals. Hypothesen, die ein intelligenter Mensch nicht einmal in Betracht zieht.
Wenn überhaupt, kann das Dilemma „Gleiche Masse/Aufrecht“ entstehen, nachdem man einen Weg gefunden hat, mehr Treffer zu erzielen als der Dealer: Tatsächlich ist eine Überlagerung von Massen in der Lage, eine ausgeglichene oder sogar verlorene Phase des Spiels in eine Gewinnerphase umzuwandeln. Das hat zweifellos den Vorteil, dass es den Geist und die Moral des Spielers stärkt – insbesondere derjenigen, die die negativen Phasen des Spiels nicht ertragen können und sie ängstlich erleben.
Beim Spielen von Equal Mass können die negativen Phasen des Spiels leider lange anhalten und die Nerven und den „Glauben“ an das System belasten. Aber die Verwendung eines Pfostens – egal welchen Pfostens – ist mit wirtschaftlichen Kosten verbunden, die den letztlich nur psychologischen Vorteil nicht ausgleichen. Wenn dies auch für andere Mitglieder der Website von Interesse sein könnte, behalte ich mir das Recht vor, eine entsprechende Demonstration anzubieten, um jede Diskussion zu beenden.

Copyright Gabriele Paludi. All rights reserved.

Also hier habe ich diesen Italienische Text, benötigt ein Translator zu benutzen.

bearbeitet von gerard
  • 4 months later...
Geschrieben (bearbeitet)

@juan, 15.05.24, 15:23

Zitat

 

Hast Du Billdivoire inzwischen verfeuert oder nochmals nachgelesen?

Mit welch limitierten Luschen

ich mich abgebe, kannst Du

unschwer aus dem Link entnehmen.  https://search.app/jNVDZj92Zzc81a6SA

 

“Spielen und Gewinnen” ist nur

eine Teiluebersetzung.

Sein Buch “Jouer et Gagner” umfasst in der (Originalversion aus dem Jahr 1929) 349 Seiten. Mach den Mann also nicht vorschnell zur Pflaume. 

 

@Juan: Du wirst es nicht glauben, die Druckschrift "Spielen und Gewinnen" liegt noch in Griffnähe, ich habe sie also noch nicht wieder in den mit "EC -1,35 %" beschrifteten Karton im Keller zurückgebracht:lol:.


Ist doch keine Frage, wenn man der beste Schachspieler in Frankreich war, dann hatte der gute Mann schon etwas auf den Kasten. Großmeister sind ja oft unterbeschäftigte, verkannte Multi-Genies - siehe @nosti-, die sich bei zu viel Hochzeiten gleichzeitig /nacheinander auch vergaloppieren können-_-


Jules Arnous de Reviere kam ja aus einer Baron-Dynastie und hatte wohl viel Zeit, den ganzen Tag nur Schach im damaligen europäischen Schach-Hotspot Cafe Regence zu spielen. Schach ist Denksport, eine mathematische Ausbildung wird hierzu nicht benötigt oder ist Dir die ausführlichere Vita von ihm bekannt? Also mehr als von wiki und dem strunzdoofen Chat-GPT (KI) mit "Schachjournalist", "Schachzeitschriftherausgeber" sowie sogar mehrfachen Verweis auf das Paroli-Forum:clap:.


Offensichtlich war das Genie nicht ausgelastet, er hatte ja auch ein Buch über Billiard mit 59 und dem Kartenspiel Bridge erst am Lebensabend mit dem Pseudonym Gall-Martin" rausgebracht. Jules war ja erst 39 Jahre, als Ersatz für Elfenbein bei Billiardkugeln nach einer hochdotierten Ausschreibung gefunden wurde.

 

Rührig war seinerzeit offensichtlich auch der Buchhändler und Verleger "Delarue" in Paris, welcher ja nach dem Tod von Jules A. d. R. in 1905 noch Bücher/Auflagen rausbrachte (oder auch Argo in 1925). Woher kommt nun das geistreiche Pseudonym "bille d'voire" = "Elfenbeinkugel? Von ihm noch als Billiard-Experte oder posthum von Delarue, der vielleicht die "Rechte" von Jules auch nach seinem Tod bekommen hatte? Oder aus Nachlass sein "Geheimsystem"? Oder von den Erben? 


Hast Du denn als Sammler von Steinzeit-Casino-Literatur:rolleyes: nicht auch ein Verlagsprospekt aus dieser Zeit? Am besten mit Preise, ob sich damalige Bürger diesen 343-seitigen Schinken leisten konnten? 


Der "Blick ins Buch" sieht nicht vielversprechend aus:smhair::
https://www.livre-rare-book.com/book/5472998/19252

 

Als Gall-Martin mit verkaufsfördernden Titel-Bild mit einer Dukatenschaufel von einer Glücksspiel-Göttin:lachen:, an der ein kleiner Engel dran rüttelt:lol::
https://www.bidsquare.com/online-auctions/potter-potter/gall-martin-la-roulette-et-le-trente-et-quarante-paris-512304


Oder hier, da war Jules 52 Jahre alt (Vorläufer von "Spielen und Gewinnen"?):

https://www.abebooks.de/roulette-trente-et-quarante-Martin-Gall-Jules-Arnous/2257471562/bd


Ich würde mir durchaus die Schwarte "Jouer et Gagner" besorgen, falls Jules auch etwas über Ballistik geschrieben hat, denn er hatte ja auch ein "Billiard-Auge"B::). Gibt es denn Abschnitte über physikalisches Roulette oder etwas über Kessel?

:hut:
 

bearbeitet von Egon
Geschrieben

 

in seinem Buch von 1929  "Jouer et Gagner" was übersetzt heißt "Spielen und Gewinnen, ist auch die  Häufigkeitsverteilung von 37 Nummern in 111 Coups zu finden.

Er hat es auf empirischer Basis nachgewiesen.

Erst 1956 hat Dirical (deutscher Mathematiker und Roulettforscher, die erste math. Wahrscheinlichkeitsberechnung für die Pleinzahlen innerhalb 37 Coups nach gewiesen, das der Mittelwert genau bei  23,58 verschiedene Zahlen liegt, was 68,72 % entspricht. 

Also 13,42 Zahlen erscheinen nicht, was 36,28 % entspricht.

Um hier noch mal allen Zweiflern klar zu machen, das beim Roulettspiel nicht alles wie wild durcheinander  purzelt und wahlloses in den" Eimer greifen mit 37 Zahlen" oder nur den Favoriten greifen , die gleiche Trefferquote haben.

Meine Analysen machen deshalb schon Sinn und haben am langen Ende schon einen positiven Einfluss auf die Trefferquote

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Egon:

@juan, 15.05.24, 15:23

@Juan: Du wirst es nicht glauben, die Druckschrift "Spielen und Gewinnen" liegt noch in Griffnähe, ich habe sie also noch nicht wieder in den mit "EC -1,35 %" beschrifteten Karton im Keller zurückgebracht:lol:.


Ist doch keine Frage, wenn man der beste Schachspieler in Frankreich war, dann hatte der gute Mann schon etwas auf den Kasten. Großmeister sind ja oft unterbeschäftigte, verkannte Multi-Genies - siehe @nosti-, die sich bei zu viel Hochzeiten gleichzeitig /nacheinander auch vergaloppieren können-_-


Jules Arnous de Reviere kam ja aus einer Baron-Dynastie und hatte wohl viel Zeit, den ganzen Tag nur Schach im damaligen europäischen Schach-Hotspot Cafe Regence zu spielen. Schach ist Denksport, eine mathematische Ausbildung wird hierzu nicht benötigt oder ist Dir die ausführlichere Vita von ihm bekannt? Also mehr als von wiki und dem strunzdoofen Chat-GPT (KI) mit "Schachjournalist", "Schachzeitschriftherausgeber" sowie sogar mehrfachen Verweis auf das Paroli-Forum:clap:.


Offensichtlich war das Genie nicht ausgelastet, er hatte ja auch ein Buch über Billiard mit 59 und dem Kartenspiel Bridge erst am Lebensabend mit dem Pseudonym Gall-Martin" rausgebracht. Jules war ja erst 39 Jahre, als Ersatz für Elfenbein bei Billiardkugeln nach einer hochdotierten Ausschreibung gefunden wurde.

 

Rührig war seinerzeit offensichtlich auch der Buchhändler und Verleger "Delarue" in Paris, welcher ja nach dem Tod von Jules A. d. R. in 1905 noch Bücher/Auflagen rausbrachte (oder auch Argo in 1925). Woher kommt nun das geistreiche Pseudonym "bille d'voire" = "Elfenbeinkugel? Von ihm noch als Billiard-Experte oder posthum von Delarue, der vielleicht die "Rechte" von Jules auch nach seinem Tod bekommen hatte? Oder aus Nachlass sein "Geheimsystem"? Oder von den Erben? 


Hast Du denn als Sammler von Steinzeit-Casino-Literatur:rolleyes: nicht auch ein Verlagsprospekt aus dieser Zeit? Am besten mit Preise, ob sich damalige Bürger diesen 343-seitigen Schinken leisten konnten? 


Der "Blick ins Buch" sieht nicht vielversprechend aus:smhair::
https://www.livre-rare-book.com/book/5472998/19252

 

Als Gall-Martin mit verkaufsfördernden Titel-Bild mit einer Dukatenschaufel von einer Glücksspiel-Göttin:lachen:, an der ein kleiner Engel dran rüttelt:lol::
https://www.bidsquare.com/online-auctions/potter-potter/gall-martin-la-roulette-et-le-trente-et-quarante-paris-512304


Oder hier, da war Jules 52 Jahre alt (Vorläufer von "Spielen und Gewinnen"?):

https://www.abebooks.de/roulette-trente-et-quarante-Martin-Gall-Jules-Arnous/2257471562/bd


Ich würde mir durchaus die Schwarte "Jouer et Gagner" besorgen, falls Jules auch etwas über Ballistik geschrieben hat, denn er hatte ja auch ein "Billiard-Auge"B::). Gibt es denn Abschnitte über physikalisches Roulette oder etwas über Kessel?

:hut:
 


eigentlich sollte die Franz. Version in meiner Sammlung sein, lt. meinem Verzeichnis. Muss in der Schweiz das Werk 

nochmals im Detail lesen, die deutsche Schmalspurversion 

habe ich noch in Erinnerung. 
 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Egon:

@juan, 15.05.24, 15:23

@Juan: Du wirst es nicht glauben, die Druckschrift "Spielen und Gewinnen" liegt noch in Griffnähe, ich habe sie also noch nicht wieder in den mit "EC -1,35 %" beschrifteten Karton im Keller zurückgebracht:lol:.


Ist doch keine Frage, wenn man der beste Schachspieler in Frankreich war, dann hatte der gute Mann schon etwas auf den Kasten. Großmeister sind ja oft unterbeschäftigte, verkannte Multi-Genies - siehe @nosti-, die sich bei zu viel Hochzeiten gleichzeitig /nacheinander auch vergaloppieren können-_-


Jules Arnous de Reviere kam ja aus einer Baron-Dynastie und hatte wohl viel Zeit, den ganzen Tag nur Schach im damaligen europäischen Schach-Hotspot Cafe Regence zu spielen. Schach ist Denksport, eine mathematische Ausbildung wird hierzu nicht benötigt oder ist Dir die ausführlichere Vita von ihm bekannt? Also mehr als von wiki und dem strunzdoofen Chat-GPT (KI) mit "Schachjournalist", "Schachzeitschriftherausgeber" sowie sogar mehrfachen Verweis auf das Paroli-Forum:clap:.


Offensichtlich war das Genie nicht ausgelastet, er hatte ja auch ein Buch über Billiard mit 59 und dem Kartenspiel Bridge erst am Lebensabend mit dem Pseudonym Gall-Martin" rausgebracht. Jules war ja erst 39 Jahre, als Ersatz für Elfenbein bei Billiardkugeln nach einer hochdotierten Ausschreibung gefunden wurde.

 

Rührig war seinerzeit offensichtlich auch der Buchhändler und Verleger "Delarue" in Paris, welcher ja nach dem Tod von Jules A. d. R. in 1905 noch Bücher/Auflagen rausbrachte (oder auch Argo in 1925). Woher kommt nun das geistreiche Pseudonym "bille d'voire" = "Elfenbeinkugel? Von ihm noch als Billiard-Experte oder posthum von Delarue, der vielleicht die "Rechte" von Jules auch nach seinem Tod bekommen hatte? Oder aus Nachlass sein "Geheimsystem"? Oder von den Erben? 


Hast Du denn als Sammler von Steinzeit-Casino-Literatur:rolleyes: nicht auch ein Verlagsprospekt aus dieser Zeit? Am besten mit Preise, ob sich damalige Bürger diesen 343-seitigen Schinken leisten konnten? 


Der "Blick ins Buch" sieht nicht vielversprechend aus:smhair::
https://www.livre-rare-book.com/book/5472998/19252

 

das ist nun der zweite Händler, der das Buch Arnous de Riviere zuordnet. Chemin de Fer meint, der benannte Arnous entspreche nicht Billedivoire.

Ich muss das erstmal checken, habe einst in französischen Foren, wo Billedivoire als Rouletteikone gilt, verschiedenste Hinweise die ich nun nochmal

überprüfe, da ich in meiner "Steinzeit-Sammlung" schon  öfters mit derartigen Fragezeichen konfrontiert war. Speziell um Monte Carlo ranken sich 1001

erfundene Anekdoten, die damalige Spielergeneration hatte sich auf jede Fabel gestürzt - da liess sich alles zu Geld machen.  

 

 

Geschrieben
Am 4.1.2024 um 19:08 schrieb gerard:

Servus leute, und aha, Billedivoire buch! tja vor jahren, habe ich herausgefunden, in Las Vegas, nur zum lesen also nur elektronisches version.

Heute findet man dieses buch von 1929 oder 1930, bei Abebook oder amazon. Aber 120€ + Versand kosten. Natürlich nur in Franz. Sprache.

 

So was wird denn über dieses Buch Geschrieben?

Also hier habe ich diesen Italienische Text, benötigt ein Translator zu benutzen.

 

Danke Gerard, das deckt sich alles mit meinem Wissensstand. 

 

Gruss

Juan

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.10.2023 um 09:33 schrieb chris161109:

Wird vom Strategie Verlag Koblenz (Brachvogel) als pdf Datei zum Herunterladen für 52,00 € angeboten.

Übersetzung von G. Mandelkow aus dem Jahr 1988. Sauberes Druckbild.

 

:smhair: pdf     da ist der Strategie Verlag aber blitzschnell reingegrätscht - einen aktuellen Marktpreis konnte man das wohl nicht nennen:selly:

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben (bearbeitet)

@Juan: Was soll der aktuelle Marktpreis für eine Kopie denn sein? Ich habe selbst eine Kopie im Keller gehabt, welche seinerzeit (ab 1988) doch massig kursiert ist. Die Frage ist doch, warum nur Du den Geistesblitz bei den vielen Lesern seit 1988 bzw. seit nun fast 100 Jahren hattest:blink:?

:hut:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
Am 16.5.2024 um 23:03 schrieb Juan del Mar:


eigentlich sollte die Franz. Version in meiner Sammlung sein, lt. meinem Verzeichnis. Muss in der Schweiz das Werk 

nochmals im Detail lesen, die deutsche Schmalspurversion 

habe ich noch in Erinnerung. 
 

@Juan: Erstaunlich schwach nun dein Knowledge:schock:. Da habe ich wesentlich mehr erwarten, nachdem Du als beleidigte Leberwurst auf meine Aussage "Billxxx:bx3: ist überschätzt" dann pampig angebend per Pawlow-Reflex nun mit Schachmeister Monsieur Reviere glänzen wolltest-_-

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Egon:

@Juan: Erstaunlich schwach nun dein Knowledge:schock:. Da habe ich wesentlich mehr erwarten, nachdem Du als beleidigte Leberwurst auf meine Aussage "Billxxx:bx3: ist überschätzt" dann pampig angebend per Pawlow-Reflex nun mit Schachmeister Monsieur Reviere glänzen wolltest-_-

:hut:


mein Knowledge reichte immerhin um ihn in allen Teilen zu verstehen. Für komplexe Lösungen und Billedivoire im Speziellen sprichst Du bisher als einziger von einem überschätzten Autor….basierend auf einem deutschen Auszug, der unvollstaendig übersetzt wurde - das Original umfasst 349 Seiten…
Es ist nicht an mir, jeden Kaese

von Dir im Detail zu widerlegen. 
 

Zudem, hast Du nicht bemerkt, dass es zuletzt einzig um die Zuordnung des Pseudonyms ging? 

 

Machst mal wieder auf Egon,

den “Uebervater des Tischspiels” , inkl. Autoren-

schelte an einem der Wenigen, 

die ich verschont hätte….

Sehe, wir missverstehen uns weiterhin prächtig :schuettel:

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
Am 4.1.2024 um 19:08 schrieb gerard:

Servus leute, und aha, Billedivoire buch! tja vor jahren, habe ich herausgefunden, in Las Vegas, nur zum lesen also nur elektronisches version.

Heute findet man dieses buch von 1929 oder 1930

@gerard

hast du diese elektronische italienische Version noch zur Verfügung, das fänd ich sehr spannend!?

 

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