Casiyes Geschrieben September 27, 2003 Geschrieben September 27, 2003 Als die Scheune meines friesischen Großvaters in eine Ferienwohnungverwandelt werden sollte, fand man unter dem Stroh in einem Lederbeutelvergilbte Blätter, die ihm in einem Schützengraben des 1.Weltkriegs anvertraut wurden,wie er am Rand vermerkte.Dauerangriff auf 35 von 37 Zahlen.Nostalgisch formuliert, 10 Mark Nettogewinn bei jedem Wurf.Auf der Minimum - Basis.So wird gesetzt :Cheval 2-3----- 2 Stücke a 10 Euro , macht 180 Stücke bei Gewinn , + 5 EuroTransver. 4-6----- 3 Stücke (15) , 180 Stücke , +5Transv. 7-12------- 6 Stücke (30) , 180 Stücke , +5Transv. 13-18----- 6 Stücke (30) , 180 Stücke , +5Passe 19-36------- 18 Stücke (90) , 180 Stücke , +5Bei jedem Wurf 35 Stücke investiert ( Minimum 175 Euro ),erscheint eine Zahl von 2 bis 36 Gewinn 5 Euro.Werden " zero " oder die " 1 " geworfen, verdoppeln ( 4,6,12,12,12,36 Stücke ),dann Stoppregel.Oder vor dem 1.Satz warten bis " zero " und die " 1 " ( geballt ) aufgetreten sind.An einem der Tische.Letztes offenes Zahlenpärchen im Mittel 285 Coups bis es auftritt.Binominalverteilung. Anhäufungswahrscheinlichkeit von Phänomenen.Hohes Platzer - Risiko. Viel zu breiter Angriff.Zum Scheitern verurteilt. Ich weiß.Aber mein Opa ist in diesem Forum verewigt worden.Und das hätte ihn gefreut.
Gast Regie Geschrieben September 27, 2003 Geschrieben September 27, 2003 Hallo Casiyes,ich habe in Dortmund und Bad Bentheim vor 10 Jahren ähnliche Erlebnisse gehabt. Immer zur Kaffeezeit kam ein mit reichlich Hofstaat versehener, vermeintlich vermögender Adeliger zu einem Spielchen ins Casino. Erst nach den Bücklingen der Saalchefs vor dem Hofstaat begab man sich lächelnd auf die zum Kaffee vorbereitete Tafel um sich dem anwesenden Volk zu zeigen.Nach der Visite begab man sich an einen Spieltisch. Sämtliche Personen die dort saßen wurden in beiden Casinos bis auf Ausnahmen geräumt.Der Herrscher ließ seine Damen positionieren und dann wurde unter Mitwirkung eines Helfers der Spieltisch nach dem Muster deines deinem alten Herrn im Schützengraben übermittelten Systemchen bepflastert. Ich kann dir sagen eine Augenweide, wie die mit Brillies an feinen geschmeidigen, nicht von Arbeit gezeichneten Händen, die Jetons auf die vorgesehenen Ablageorte beförderten.The winners sonnten sich immer überheblich im Erfolg ihrer brillianten Satzweise. Waren wirklich immer sehr überheblich, aber wir hatten auch unseren Spass dabei. Soviel Schei?e auf einem Fleck gab es wirklich selten.Dann gab es 3 Besuche mit dem gleichen Prozedur und es wurde verloren. Jedes Mal, und wie die sich öffentlich gegenseitig beleidigend aufgeführt haben. Schlimm.Sie wurden danach nicht mehr gesichtet.Gruß Regie
Casiyes Geschrieben September 29, 2003 Autor Geschrieben September 29, 2003 Regie,ich habe gelacht über Deinen Beitrag. Und waren in Dortmund und Bad Bentheim nicht mehr gesehen.Vielleicht ist der Herrscher mit seinem Hofstaat weitergezogen,nachdem sich der Wogen geglättet haben.Möglichkeiten gibt es genug.www.casinocity.com/countries.htmlwww.worldcasinodirectory.com.htmEs ist ein seltsames Gefühl, j e d e s m a l zu gewinnen, wenn eine der Zahlen von 2 bis 36 kommt.Schreie doch wohl nur, wenn eine der beiden " Restzahlen " erscheint.Hab mal bei Telatzky im " Casino Journal " eine so ausgetüftelte Strategie gelesen,daß n o c h ö f t e r gewonnen wird, weil 36 von 37 Zahlen abgedeckt sind.Aber dazu braucht es schon einige Damen.Oder Mitherren, um zu placieren.Leicht zu durchschauen, die aufgeplusterte Schützengraben - Dramatik des 1. Weltkrieges,um meine bewertende Einschätzung " Russisch - Roulette " zu colorieren.Es braucht ja nicht immer ein toter Chefcroupier am Genfer See sein.
kiko Geschrieben September 29, 2003 Geschrieben September 29, 2003 @CasiyesIch nehm jetzt mal deinen Beitrag als Joke auf (oder zumindest als nicht ernsthaft).Ich mein, dein Großvater hat es doch nur so gespielt (wenn überhaupt), weil es ziemlich stressig ist 35 x plein zu spielen, oder? Denn das Resultat ist das Gleiche.Aber warum er bei einem Patzer verdoppelt verstehe ich nicht
Casiyes Geschrieben September 30, 2003 Autor Geschrieben September 30, 2003 Korrektur, Zeile 4Späte Folgen schlimmer Drogen ?Zeile 4, es heisst d i e Wogen.Der Fön, die Flut, das schlechte Licht ?Die Liebe war es sicher nicht.Kiko,wer 35 Zahlen des Tableaus mit Fünfern pflastert, fällt sofort auf. Wird begrinst.90 Euro auf Passe placieren macht da wenig Mühe. Ist unauffällig.Außerdem entfällt bei dieser Satzweise das ungeschriebene Gesetz, das Einsatzstück in den Tronc für die Angestellten zu geben.Bei Satzstreitigkeiten ist es plausibel, die Croupiers zu erinnern :ich spiel doch immer russisch.Deine 5 Euro liegen nicht unter dem Berg von Jetons auf jedem der 35 Tableau - Felder.Warum im Verlust verdoppeln ?Bei den geringen Beträgen ist es bei dicker Brieftasche leicht, die Situation zu überbrücken, daß die " zero " oder eine andere Zahl vier oder fünfmalhintereinander erscheint.Stoppregel : nach 2 X Minus in Folge unterbrechen, bis erste fiktive Treffer.Natürlich kannst Du auch so in " Löcher " fallen.Wie schon geschrieben, es fühlt sich gut an, " eigentlich bei jedem Wurf zu gewinnen ".Je nach Jetongröße schöne Gewinne, jedesmal. Bei j e d e m Wurf.Treffer bei 35 von 37 Zahlen.Wer ernste Warnungen posten will, sehr willkommen.Ich lerne gerne.
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