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Roulette Forum

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Geschrieben

DENKANSTOSS

Ich weiß das ich auch hier wieder zynische Bemerkungen bekommen werde. Dennoch mache ich den Versuch Euch mit meinem Denkanstoss ein wenig unter die Arme zu greifen.

Das moderne Roulette, so wie ich es spiele, wird in jedem Fall, über kurz oder lang die alten Meinungen und festgefahrenen Strukturen durchbrechen.

(M)ethoden/(S)trategien/(S)ysteme (MSS) gibt es genug, aber manch einer hat Angst sie auch umzusetzen. Das liegt an dem festgefahrenen Berechnungen von MSS´s in dem man bis heute angenommen hat man müsse MSS immer komplett auswerten und das über x-tausende von Coups.

Hat man beispielsweise ein ganz gute MSS gefunden wird sie durch Langzeittests gleich wieder zu Nichte gemacht. Eine MSS kann einem Langzeittest nicht standhalten. Der Test wird immer einen Verlust von mindestens -1,35 % bei EC´s und bei allen höheren Chancen mindestens -2,7% ergeben.

Die Suche nach einer MSS das +0,3% Überschuss oder höher erzielt, was eigentlich schon als unverlierbar gilt, kann eigentlich aufgegeben werden. Dennoch sind Gewinne erzielbar die weit höhere Ecart´s haben. Dazu gehört aber auch das man einen gesunden Menschenverstand hat und auch mal andere Wege geht. Dieser Weg heißt TEMPORÄR !

Wer schon einmal eine MSS entwickelt hat und über einen Permanenztest ausgewertet, der weiß das er zwar grundsätzlich verliert, aber temporär eine "gute Phase" hatte. Diese gute Phase hat vielleicht einen sehr guten Gewinn gebracht, der aber wurde komplett "aufgefressen" und die MSS führte sogar in den Verlust je länger man testete.

Hat man nur eine MSS zur Verfügung weil man sie für gut einstuft und testet das auch im Casino, könnte man zwar einen Gewinn erzielen, aber in wesentlich mehr Fällen nur den Verlust. So eine MSS wird dann schnell verworfen.

Vielleicht gewinnt man auch in einem Augenblick ganz gut, aber dann fehlt der Wille auch aufzuhören. Es könnte ja mehr dabei herauskommen und der Gewinn wird zum Verlust.

Eine MSS muss demnach nicht nur über einen Indikator verfügen der zu Einsatz führt sondern auch über eine MSS die zu Aufhören bestimmt ist. Modernes Roulettemanagment.

Da man in einem Casino auch nur temporär spielt, also einen unbestimmten Zeitabschnitt, muss eine MSS schon genau auf diesen temporären Abschnitt passen. Das wird aber nicht immer der Fall sein. Die selbst entwickelte MSS wird vielleicht einmal passend sein und viel viel öfter unpassend. Hat man nur eine MSS zur Verfügung führt das nicht nur zum Verlust oder Patzer sondern auch zu Frust.

Das Ergebnis dieser Erkenntnis kann nur bedeuten das man mehrere MSS zur Verfügung hat und nur die in einem temporären Spiel ansetzt deren Indikator passender ist als die Indikatoren der anderen MSS.

Hat man 10-20 MSS zur Auswahl könnte man sogar in jedem temporären Abschnitt gewinnen.

Die Voraussetzung einen Gewinn mitzunehmen hängt auch von der Wirksamkeit einer MSS zum Aufhören ab.

Dies läßt sich aber alles leider nicht mit unendlich langen Auswertungen berechnen. Ein Computerprogramm müßte selbstständig eine Entscheidung treffen können welche MSS zu welchen Zeitpunkt gespielt wird. Dies zu Programmieren käme künstlicher Intelligenz nahe. Die menschliche Entscheidungskraft ist dem Computer somit weit überlegen.

Das alles zusammen bedeutet Roulette im 21. Jahrhundert.

Gruss Ebillmo ;-

Geschrieben

Du könntest Deine Werbung auch gleich im Fernsehen schalten...

Um einen Austausch oder eine Diskussion ging es Dir hier nie!

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

:chor: hier ne'© an PPP....Casino

hi

da ich Niemand vertraue , auch nicht im net, ( nix mir selber) gebe ich keine Finanz-Daten weiter

Ihnen reicht nicht mein Pass aus,d.h. Sie haben 0 Vertrauen ! ich auch nicht....!

money-Daten....

die sind bei moneybookers.com , + einzahlen mach ich mit paysafe-card...

Sie wurden wiederholt von Mitgliedern von www.paroli.de empfohlen...daher "Echtgeldkonto...

so werde ich weiter in etlichen anderen Live-OCs + bei CC + SUN+ GCC+ Dublin.........W-HillCC

+ dort gewinnen , verlieren , + problemlos meine Gewinne ausbez. bekommen, meine "Freunde" in den Spiel-Foren sende ich ©

Gruss :cowboy:

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Geschrieben (bearbeitet)

ich halte das wort "temporär" nur noch zeitweise aus. *ha ha*

ebillmo, jetzt mal butter bei die fische und direkt an dich die frage. warum erkennt man nur zeitweise was aus einer permanenz?

sie bildet wenn man will, immer wieder neue serien. zu mal sie bei dir ja schon ab 2 wiederholungen beginnen. d.h. du müsstest doch eigentlich immer am ball sein. du veränderst variabel/flexibel usw.... warum passt du dich nicht ständig an?

ich sag dir mal meine meinung. du weißt die zahlen doch vorher auch nicht. wie kommst du darauf, phasen zeitweise zu erkennen und plötzlich nicht mehr? es ist reines hoffen und spekulieren auf "deine serie". sonst könntest du nämlich wirklich durchspielen. ob du nun bei den 100 spielen dabei bist, kannst du auch bei allen dabei sein (wenn du es praktisch schaffen würdest).

letzte frage und oft gestellt. ab wann verlässt du einen tisch, weil du nicht weiter kommst?

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

ich halte das wort "temporär" nur noch zeitweise aus. *ha ha*

ebillmo, jetzt mal butter bei die fische und direkt an dich die frage. warum erkennt man nur zeitweise was aus einer permanenz?

sie bildet wenn man will, immer wieder neue serien. zu mal sie bei dir ja schon ab 2 wiederholungen beginnen. d.h. du müsstest doch eigentlich immer am ball sein. du veränderst variabel/flexibel usw.... warum passt du dich nicht ständig an?

ich sag dir mal meine meinung. du weißt die zahlen doch vorher auch nicht. wie kommst du darauf, phasen zeitweise zu erkennen und plötzlich nicht mehr? es ist reines hoffen und spekulieren auf "deine serie". sonst könntest du nämlich wirklich durchspielen. ob du nun bei den 100 spielen dabei bist, kannst du auch bei allen dabei sein (wenn du es praktisch schaffen würdest).

letzte frage und oft gestellt. ab wann verlässt du einen tisch, weil du nicht weiter kommst?

sp......!

Danke für die Fragen Spielkamerad. Nur so kann man (ich) erkennen was an Informationen fehlen könnte.

Mit temporär ist der Spielabschnitt gemeint den man tatsächlich spielt. Ich gehe in ein Casino zu unbestimmter Zeit und setze mich an einen Spieltisch. Ich sehe zwar an der Anzeigentafel die letztgefallenen Zahlen, aber ich weiß nicht wie viele Coups der Tisch vorher schon gespielt hat. Ich spiele auch nicht bis zur letzten Kugel, weiß also nicht wie lange der Tisch vielleicht noch bespielt wird. Die Coups die ich dann spiele sind der temporäre Bereich.

Viele Leute denken sich gute MSS aus die auch wirklich was bringen könnten, aber bei einer Langzeitauswertung sind diese MSS dann plötzlich nichts mehr wert. Klar, weil ALLE Coups der Berechnung zu Grunde liegen, also auch die Coups die man realistisch gar nicht spielt, obwohl die MSS vielleicht temporär einen guten Gewinn erwarten ließe.

Zu den Serien bereite ich gerade etwas vor und stelle es die nächsten Tage ein. Das Thema ist etwas komplizierter. Eine Serie beginnt mit dem 2maligem Erscheinen der gleichen Chance. Erscheint die Chance nur einmal so wäre es ja ein Einzelcoup. Nun weiß ich bei einem Einzelcoup ja nicht ob er zu einer Serie wird. Das merke ich dann aber wenn die gleiche Chance ein zweites Mal erscheint. Nun weiß ich aber nicht wie lang diese Serie wird. Das 2malige Erscheinen ist also schon eine Serie. Geht man davon aus, das es auf bestimmten Chancen (z.B. EC´s) zu Serien von 20 oder mehr Coups kommen kann, so ist der Beginn einer solchen Serie ja schon das 2malige Erscheinen der gleichen Chance. Ich kenne aber die Länge nicht bzw. erst dann wenn sie zu Ende ist.

Serien und Einzelcoups wechseln sich unterschiedlich ab. So kann nach einer Serie (auch ein 2maliges Erscheinen der gleichen Chance ist eine Serie) entweder ein Einzelcoup oder eine weitere Serie erscheinen. Da eine Serie ja nun mindestens aus dem 2maligen Erscheinen der gleichen Chance besteht und es sein kann das nach einer Serie eine Serie erscheint ist der nächste Treffer der Chance die vorher schon eine Serie bildete für mich der Indikator das aus diesem (zunächst) Einzelcoup auch eine Serie werden kann. Wenn man nun das Gesetz der Serie kennt, so weiß man das sich Serien wie folgt verteilen : Gemessen an allen Coups erscheinen Serien halb sooft wie die vorhergehende Serie. Habe ich beispielsweise eine Serienlänge von1x 20 Coups, so wird die Serie die aus 19 Coups besteht ca. 2x erscheinen. Die Serie die aus 18 Coups besteht ca. 4x usw. Das Gesetzt der Serie unterliegt natürlichen Schwankungen so das diese Werte natürlich abweichen können. Was hier allerding keine Rolle spielt. Wie kann man diese Wissen nun ausnutzen ? Erscheint eine Serie auf einer Chance und erscheint diese Chance später durch einen Einzelcoup noch einmal so ist die Wahrscheinlichkeit des Gesetz der Serie das sich nach einer Serie wieder eine Serie bildet zu 50% bedingt. Aber was heißt das genau ? Das heißt, das ich hier nicht mehr den Nachteil der Zerosteuer von 1,35% oder 2,7% also eine Erwartung auf eine Serie nicht 48,65 % oder 47,3% sondern genau 50% ! Genau das ist der kleine aber entscheidende Vorteil, der nichts mit hoffen und spekulieren zu tun hat. Wie das nun genau gespielt wird bereite ich gerade vor und stelle es die Tage ein.

Ich verlasse einen Tisch innerhalb einer Stunde wenn ich nicht zum Ziel komme. Wenn sich Serien nur auf den EC´s bilden fehlen diese Serienbildungen auf den höheren Chancen. Da ich keine EC´s spiele. Dümpele ich mit meinem Spiel vor mich hin und mache zwar keine großen Verluste, aber eben auch keine anhaltenden Gewinn. Ich habe auch eine MSS zum Aufhören. Habe ich hier aber auch schon mal irgendwo beschrieben.

Was das gut erklärt Spielkamerad ?

Gruss Ebillmo;-)

Geschrieben

Danke für die Fragen Spielkamerad. Nur so kann man (ich) erkennen was an Informationen fehlen könnte.

Mit temporär ist der Spielabschnitt gemeint den man tatsächlich spielt. Ich gehe in ein Casino zu unbestimmter Zeit und setze mich an einen Spieltisch. Ich sehe zwar an der Anzeigentafel die letztgefallenen Zahlen, aber ich weiß nicht wie viele Coups der Tisch vorher schon gespielt hat. Ich spiele auch nicht bis zur letzten Kugel, weiß also nicht wie lange der Tisch vielleicht noch bespielt wird. Die Coups die ich dann spiele sind der temporäre Bereich.

Viele Leute denken sich gute MSS aus die auch wirklich was bringen könnten, aber bei einer Langzeitauswertung sind diese MSS dann plötzlich nichts mehr wert. Klar, weil ALLE Coups der Berechnung zu Grunde liegen, also auch die Coups die man realistisch gar nicht spielt, obwohl die MSS vielleicht temporär einen guten Gewinn erwarten ließe.

Zu den Serien bereite ich gerade etwas vor und stelle es die nächsten Tage ein. Das Thema ist etwas komplizierter. Eine Serie beginnt mit dem 2maligem Erscheinen der gleichen Chance. Erscheint die Chance nur einmal so wäre es ja ein Einzelcoup. Nun weiß ich bei einem Einzelcoup ja nicht ob er zu einer Serie wird. Das merke ich dann aber wenn die gleiche Chance ein zweites Mal erscheint. Nun weiß ich aber nicht wie lang diese Serie wird. Das 2malige Erscheinen ist also schon eine Serie. Geht man davon aus, das es auf bestimmten Chancen (z.B. EC´s) zu Serien von 20 oder mehr Coups kommen kann, so ist der Beginn einer solchen Serie ja schon das 2malige Erscheinen der gleichen Chance. Ich kenne aber die Länge nicht bzw. erst dann wenn sie zu Ende ist.

Serien und Einzelcoups wechseln sich unterschiedlich ab. So kann nach einer Serie (auch ein 2maliges Erscheinen der gleichen Chance ist eine Serie) entweder ein Einzelcoup oder eine weitere Serie erscheinen. Da eine Serie ja nun mindestens aus dem 2maligen Erscheinen der gleichen Chance besteht und es sein kann das nach einer Serie eine Serie erscheint ist der nächste Treffer der Chance die vorher schon eine Serie bildete für mich der Indikator das aus diesem (zunächst) Einzelcoup auch eine Serie werden kann. Wenn man nun das Gesetz der Serie kennt, so weiß man das sich Serien wie folgt verteilen : Gemessen an allen Coups erscheinen Serien halb sooft wie die vorhergehende Serie. Habe ich beispielsweise eine Serienlänge von1x 20 Coups, so wird die Serie die aus 19 Coups besteht ca. 2x erscheinen. Die Serie die aus 18 Coups besteht ca. 4x usw. Das Gesetzt der Serie unterliegt natürlichen Schwankungen so das diese Werte natürlich abweichen können. Was hier allerding keine Rolle spielt. Wie kann man diese Wissen nun ausnutzen ? Erscheint eine Serie auf einer Chance und erscheint diese Chance später durch einen Einzelcoup noch einmal so ist die Wahrscheinlichkeit des Gesetz der Serie das sich nach einer Serie wieder eine Serie bildet zu 50% bedingt. Aber was heißt das genau ? Das heißt, das ich hier nicht mehr den Nachteil der Zerosteuer von 1,35% oder 2,7% also eine Erwartung auf eine Serie nicht 48,65 % oder 47,3% sondern genau 50% ! Genau das ist der kleine aber entscheidende Vorteil, der nichts mit hoffen und spekulieren zu tun hat. Wie das nun genau gespielt wird bereite ich gerade vor und stelle es die Tage ein.

Ich verlasse einen Tisch innerhalb einer Stunde wenn ich nicht zum Ziel komme. Wenn sich Serien nur auf den EC´s bilden fehlen diese Serienbildungen auf den höheren Chancen. Da ich keine EC´s spiele. Dümpele ich mit meinem Spiel vor mich hin und mache zwar keine großen Verluste, aber eben auch keine anhaltenden Gewinn. Ich habe auch eine MSS zum Aufhören. Habe ich hier aber auch schon mal irgendwo beschrieben.

Was das gut erklärt Spielkamerad ?

Gruss Ebillmo;-)

das gesetz der serie also. gut wenn du daran glaubst. für dich beginnt roulette demzufolge nicht jedes spiel neu, denn dort dürfte dein gesetz ja nicht gelten. ich denke natürlich so. erklärt ist es aber ausführlich und für neugierige hast du es plausibel erklärt.

nach einer stunde das spiel zu beenden ist ne lange zeit. aber gut, du wirst wie gesagt deine gründe haben warum so spät.

hey und das mit dem temporär war nur spass. hab extra "*ha ha* dahinter gemacht. weil du dieses wort häufig benutzt. jetzt erkläre ich wieder meine scherze. wie blöd! ;o))

sp......!

Geschrieben

@Spielkamerad

Deine Witze brauchst Du nicht erklären, bin ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert :biggrin:

An das Gesetz der Serie brauche ich nicht glauben. Es existiert ja. Mach doch selbst die Probe. Notier Dir nur 50 bis 100 Coups nach allen Chancen und Du wirst die Serienbildung erkennen.

Nach einer Stunde hört sich lange an, aber je nach Spielerfrequenz hat man da grad mal 10-15 Coups gespielt, also der Zeitraum um bei meinen Notizen den ungefähren Werdegang zu erkennen. Ich rede hier nicht von den Ausnahmen. Natürlich kann sich eine Permanenz auch schlagartig ändern. Man geht vom Tisch und später sieht man es wäre vielleicht doch gut gewesen dabei zu bleiben. Aber das sind eher die Ausnahmen.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

der zufall ist uns immer einen schritt voraus, zumindest ein minimum an fundamental sollte schon sein, ansonsten seh ich schwarz.

bearbeitet von nico1
Geschrieben

Frage: Kann man im Roulette wirklich nicht gewinnen?

Antwort: Doch, man kann immer gewinnen und zwar dauerhaft!!

Nein, du kannst nicht immer gewinnen, dauerhaft aber doch! ;)

Geschrieben

???? 36 Zahlen + 0 Woher willst du nach jeder gefallenen Zahl wissen was danach kommt?

Denn es kommt immer eine Zahl von 36+0 .

Der Bankvorteil = 2,7%

Der nachteil auf dauer für den Roulettespieler Klassisch -2,7%

Wenn, dann bist du ein Glückspilz!!

Geschrieben

???? 36 Zahlen + 0 Woher willst du nach jeder gefallenen Zahl wissen was danach kommt?

Denn es kommt immer eine Zahl von 36+0 .

Der Bankvorteil = 2,7%

Der nachteil auf dauer für den Roulettespieler Klassisch -2,7%

Wenn, dann bist du ein Glückspilz!!

Ich nehme mal an die Frage war an mich gerichtet.

Ich habe nie behauptet das ich weiß was nach einer Zahl für eine Zahl erscheint. Dann würden wir hier sicherlich nicht diskutieren.

Es geht auch nicht darum eine bestimmte Zahl zu ermitteln sondern eine Zahlengruppe. Beispielsweise aus den Dutzenden oder Kolonnen oder Kesselserien. Die Permanenz verhält sich wie sie sich verhält. Das klingt zunächst dumm. Wenn Zahlengruppen gehäuft erscheinen, warum soll sich die Permanenz gegen meine Satz entscheiden ? Natürlich bricht eine Serie von Zahlengruppen plötzlich ab, auch wenn ich sie setze, aber das ist keine Regel.

Ich kenne die tollen Argumente in der Rouletteliteratur wie "Die Kugel hat kein Gedächtnis". Da bin ich aber froh das sie kein Gedächtnis hat. Ich kann ihr den "Finger" zeigen. Die Kugel bleibt unbeeindruckt.

Auf die Permanenz habe ich auch keinen Einfluß, auch nicht dadurch das ich eine bestimmte Zahl oder Zahlengruppe setze. Allerdings setzt sich jede Permanenz durch erkennbare Strukturen zusammen. "Hinterher ist man immer schlauer" ist ebenfalls so ein Argument. Hat man aber die Strukturen erkannt, dann kann man sich auch auf die Suche nach deren Entstehung machen. Diese Strukturen unterliegen allen Roulettegesetzen. So ist man dann auch in der Lage den Indikator (Einsatzsignal) dazu zu finden.

"Bankvorteil 2,7%" ist ebenfalls so ein Argument. Unter welchen Umständen mache ich 2,7% Verlust ? (aufgepasst ein Gedankenspiel)

Ich gehe in ein Casino setze 500,- auf Schwarz und es kommt Rot. 500,- verloren, also 100% Verlust vom Umsatz. Ich kann auch 2x 250,- setzen und hintereinander 2x verlieren. Verlust 100% vom Umsatz. Ich setze 500,- und Gewinne, habe ich dann eine Ecart von 100 ?

Alle Rechnungen dieser Art gelten nur für Auswertungen von Systemen mit der Bedingung das alle Coups eines Tages und davon eventuell mehrere Tage oder Jahre ausgewertet werden. Das ist eine Milchmädchenrechnung und Nonsens.

Stell Dir vor, Du hast ein gutes System das Du auswertest und das über weite Strecken gute Gewinne macht. Ein Patzer ist nur schwer erreichbar, aber wenn er kommt, dann hast Du Dein Geld und Deine Gewinne verloren.

Grundkapital war 1.000,- + Gewonnen hast Du zwischendurch 9.000 Umsatz gemacht (Umsatz hat nichts mit dem zu tun was man beim Spiel tatsächlich in der Hand hat,sonst hätte man bei dem Gewinn sicherlich schon aufgehört), Du hattest also schon 10.000,- Umsatz, aber dennoch einen Patzer. Du hast 1000,- verloren 10.000,- geteilt durch 1.000,- macht 10. Also 10% Verlust vom Umsatz ! Wo sind die 2,7%

Ich erzähl es Dir ! Die 2,7% gelten nur, einzig und allein vom fiktivem Umsatz der sich durch Einsatz abzüglich Auszahlung ergibt.

Dazu eine kleine Vorgeschichte für das bessere Verständnis. Früher im 18. Jahrhundert gab es einige Spiele die nur dann gestartet wurden wenn ALLE Chancen mit dem gleichen Geldwert belegt waren. Mein Urgroßvater mütterlicherseits besaß eine Reitergestüt und den Namensvorsatz "von" er verspielte beides und erschoß sich dann. So gab es ein ganz einfaches Spiel (den Namen weiß ich im Augenblick nicht) das mit einem Würfel gespielt wurde. Eigentlich war dieses Spiel nicht dafür gedacht die Leute reich zu machen sondern dem Veranstalter sein Essen zu bezahlen. Jeder Teilnehmer am Spiel legte auf ein Zahlenfeld von 1-6 seine Nummer die gewinnen sollte. 2 Stücke auf ein Feld war verboten. Der Veranstalter würfelte aber erst dann wenn ALLE Felder gesetzt waren. Er würfelte und der Gewinner bekam 5 Geldstücke. Das 6. Geldstück war sein Verdienst. Diese Art der Spiele gab es sehr viele. Mit 2 Würfeln und verschiedenen Varianten, Mit Rädern zu drehen, mit Spielkarten und, und, und. Das Prinzip war immr das Gleiche. Der Veranstalter zahlte weniger aus als die Leute setzten. Und genau aus dieser Zeit stammt das Spiel Roulette. Im Laufe der Jahrzente wurde die Regeln immer wieder geändert. Zuletzt 1956 als James Witthaker die Spielbanken fast in die Knie zwang. Die Spielbanken hatten Einsätze als Cheval auf die EC´s gestattet. Gewann man nur auf ein EC so bekam man 50% vom Einsatz, gewannen beide gesetzten Chancen bekam man 100% und immer plus Einsatzstück. Witthaker setzte immer große Stücke auf 2 Cheval-Chancen der EC´s und schropfte so die Casinos.

Beim Roulettespiel war der Gedanke ebenfalls so das alle 37 Felder besetzt sein sollten und nur 36 ausgezahlt wurden. Das sind in diesem Fall die 2,7% Gewinn der Bank ! Nichts anderes !

Schon seltsam, da diskutiert und fachsimpelt Ihr hier über so einen Schrott wie Martingal, Gauß und CO., dabei sollten die wegen ihrem Müll den sie geschrieben haben schon längst in Vergessenheit geraten sein. Sind sie aber nicht, weil es sich ja um alten Schriften handelt und sie sich gegenseitig nannten. Was haben sie gebracht ? NIX !

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Ich bin ein Glückspilz ! Ich spiele modernes Roulette !

Geschrieben

Hallo Ebillmo

Die Geschichte mit Witthaker spielte sich um 1930 ab und zwar in Monte Carlo.Zuerst lachten sich die Casino-Mitarbeiter an,aber als sie merkten das Wittaker jedes

Spiel gewann wurde von der Casinoleitung ein sehr langsames Spieltempo angeordnet.

Am nächsten Tag gab es diese Satz-Möglichkeit nicht mehr !

Also da hast du dich in der Zeit geirrt.

elli1000

Geschrieben

So gab es ein ganz einfaches Spiel (den Namen weiß ich im Augenblick nicht) das mit einem Würfel gespielt wurde. Eigentlich war dieses Spiel nicht dafür gedacht die Leute reich zu machen sondern dem Veranstalter sein Essen zu bezahlen. Jeder Teilnehmer am Spiel legte auf ein Zahlenfeld von 1-6 seine Nummer die gewinnen sollte. 2 Stücke auf ein Feld war verboten. Der Veranstalter würfelte aber erst dann wenn ALLE Felder gesetzt waren. Er würfelte und der Gewinner bekam 5 Geldstücke. Das 6. Geldstück war sein Verdienst.

so weit ich weiß, heißt das spiel "die goldenen 6".

Beim Roulettespiel war der Gedanke ebenfalls so das alle 37 Felder besetzt sein sollten und nur 36 ausgezahlt wurden. Das sind in diesem Fall die 2,7% Gewinn der Bank ! Nichts anderes !

naaaaa, wie viele stücke werden ausgezahlt? ;o)

sp......!

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Ich bin ein Glückspilz ! Ich spiele modernes Roulette !

Geschrieben

so weit ich weiß, heißt das spiel "die goldenen 6".

Das kann sein, es war was mit "6"

naaaaa, wie viele stücke werden ausgezahlt? ;o)

36 = 35 + Einsatzstück, anders war das nicht gemeint.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme mal an die Frage war an mich gerichtet.

Ich habe nie behauptet das ich weiß was nach einer Zahl für eine Zahl erscheint. Dann würden wir hier sicherlich nicht diskutieren.

Es geht auch nicht darum eine bestimmte Zahl zu ermitteln sondern eine Zahlengruppe. Beispielsweise aus den Dutzenden oder Kolonnen oder Kesselserien. Die Permanenz verhält sich wie sie sich verhält. Das klingt zunächst dumm. Wenn Zahlengruppen gehäuft erscheinen, warum soll sich die Permanenz gegen meine Satz entscheiden ? Natürlich bricht eine Serie von Zahlengruppen plötzlich ab, auch wenn ich sie setze, aber das ist keine Regel.

Ich kenne die tollen Argumente in der Rouletteliteratur wie "Die Kugel hat kein Gedächtnis". Da bin ich aber froh das sie kein Gedächtnis hat. Ich kann ihr den "Finger" zeigen. Die Kugel bleibt unbeeindruckt.

Auf die Permanenz habe ich auch keinen Einfluß, auch nicht dadurch das ich eine bestimmte Zahl oder Zahlengruppe setze. Allerdings setzt sich jede Permanenz durch erkennbare Strukturen zusammen. "Hinterher ist man immer schlauer" ist ebenfalls so ein Argument. Hat man aber die Strukturen erkannt, dann kann man sich auch auf die Suche nach deren Entstehung machen. Diese Strukturen unterliegen allen Roulettegesetzen. So ist man dann auch in der Lage den Indikator (Einsatzsignal) dazu zu finden.

"Bankvorteil 2,7%" ist ebenfalls so ein Argument. Unter welchen Umständen mache ich 2,7% Verlust ? (aufgepasst ein Gedankenspiel)

Ich gehe in ein Casino setze 500,- auf Schwarz und es kommt Rot. 500,- verloren, also 100% Verlust vom Umsatz. Ich kann auch 2x 250,- setzen und hintereinander 2x verlieren. Verlust 100% vom Umsatz. Ich setze 500,- und Gewinne, habe ich dann eine Ecart von 100 ?

Alle Rechnungen dieser Art gelten nur für Auswertungen von Systemen mit der Bedingung das alle Coups eines Tages und davon eventuell mehrere Tage oder Jahre ausgewertet werden. Das ist eine Milchmädchenrechnung und Nonsens.

Stell Dir vor, Du hast ein gutes System das Du auswertest und das über weite Strecken gute Gewinne macht. Ein Patzer ist nur schwer erreichbar, aber wenn er kommt, dann hast Du Dein Geld und Deine Gewinne verloren.

Grundkapital war 1.000,- + Gewonnen hast Du zwischendurch 9.000 Umsatz gemacht (Umsatz hat nichts mit dem zu tun was man beim Spiel tatsächlich in der Hand hat,sonst hätte man bei dem Gewinn sicherlich schon aufgehört), Du hattest also schon 10.000,- Umsatz, aber dennoch einen Patzer. Du hast 1000,- verloren 10.000,- geteilt durch 1.000,- macht 10. Also 10% Verlust vom Umsatz ! Wo sind die 2,7%

Ich erzähl es Dir ! Die 2,7% gelten nur, einzig und allein vom fiktivem Umsatz der sich durch Einsatz abzüglich Auszahlung ergibt.

Dazu eine kleine Vorgeschichte für das bessere Verständnis. Früher im 18. Jahrhundert gab es einige Spiele die nur dann gestartet wurden wenn ALLE Chancen mit dem gleichen Geldwert belegt waren. Mein Urgroßvater mütterlicherseits besaß eine Reitergestüt und den Namensvorsatz "von" er verspielte beides und erschoß sich dann. So gab es ein ganz einfaches Spiel (den Namen weiß ich im Augenblick nicht) das mit einem Würfel gespielt wurde. Eigentlich war dieses Spiel nicht dafür gedacht die Leute reich zu machen sondern dem Veranstalter sein Essen zu bezahlen. Jeder Teilnehmer am Spiel legte auf ein Zahlenfeld von 1-6 seine Nummer die gewinnen sollte. 2 Stücke auf ein Feld war verboten. Der Veranstalter würfelte aber erst dann wenn ALLE Felder gesetzt waren. Er würfelte und der Gewinner bekam 5 Geldstücke. Das 6. Geldstück war sein Verdienst. Diese Art der Spiele gab es sehr viele. Mit 2 Würfeln und verschiedenen Varianten, Mit Rädern zu drehen, mit Spielkarten und, und, und. Das Prinzip war immr das Gleiche. Der Veranstalter zahlte weniger aus als die Leute setzten. Und genau aus dieser Zeit stammt das Spiel Roulette. Im Laufe der Jahrzente wurde die Regeln immer wieder geändert. Zuletzt 1956 als James Witthaker die Spielbanken fast in die Knie zwang. Die Spielbanken hatten Einsätze als Cheval auf die EC´s gestattet. Gewann man nur auf ein EC so bekam man 50% vom Einsatz, gewannen beide gesetzten Chancen bekam man 100% und immer plus Einsatzstück. Witthaker setzte immer große Stücke auf 2 Cheval-Chancen der EC´s und schropfte so die Casinos.

Beim Roulettespiel war der Gedanke ebenfalls so das alle 37 Felder besetzt sein sollten und nur 36 ausgezahlt wurden. Das sind in diesem Fall die 2,7% Gewinn der Bank ! Nichts anderes !

Schon seltsam, da diskutiert und fachsimpelt Ihr hier über so einen Schrott wie Martingal, Gauß und CO., dabei sollten die wegen ihrem Müll den sie geschrieben haben schon längst in Vergessenheit geraten sein. Sind sie aber nicht, weil es sich ja um alten Schriften handelt und sie sich gegenseitig nannten. Was haben sie gebracht ? NIX !

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Ich bin ein Glückspilz ! Ich spiele modernes Roulette !

Hallo Ebillmo

Ich bin schon ne1/2 Stunde am überlegen

warum der Witthacker mit Cheval Belegung

der einfachen Chancen immer gewonnen

hat .Kommt es den nicht auf dasselbe raus

wenn ich jeweils 1 Stück meinetwegen

Rot Ungerade oder wie auch immer setze

für eine Erklärung wär ich dankbar auch

wenn ich keine EC spiele.

Gruß 4-4Zack

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

Hallo Ebillmo

Ich bin schon ne1/2 Stunde am überlegen

warum der Witthacker mit Cheval Belegung

der einfachen Chancen immer gewonnen

hat .Kommt es den nicht auf dasselbe raus

wenn ich jeweils 1 Stück meinetwegen

Rot Ungerade oder wie auch immer setze

für eine Erklärung wär ich dankbar auch

wenn ich keine EC spiele.

Gruß 4-4Zack

Der Witthaker hat nur gewonnen, weil die Bank 50% zuviel ausgezahlt hat. Er legte beispielsweise 100 Cheval auf ROT/PAIR und bekam wenn es Rot war 50 zu dem 100er. Also bekam er 150 zurück. Das war aber zuviel Auszahlung. Heute darf man diese Chancen nicht mehr Cheval setzen. Man muss dann 50 auf ROT und 50 auf PAIR setzen. Wenn ROT gewinnt, aber PAIR verliert hast Du zwar 50 auf ROT gewonnen aber die 50 auf PAIR verloren. Also hast Du 100 eingesetzt und auch nur 100 zurückbekommen. Witthaker bekam durch den Chevalsatz aber 150 !

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Der Witthaker hat nur gewonnen, weil die Bank 50% zuviel ausgezahlt hat. Er legte beispielsweise 100 Cheval auf ROT/PAIR und bekam wenn es Rot war 50 zu dem 100er. Also bekam er 150 zurück. Das war aber zuviel Auszahlung. Heute darf man diese Chancen nicht mehr Cheval setzen. Man muss dann 50 auf ROT und 50 auf PAIR setzen. Wenn ROT gewinnt, aber PAIR verliert hast Du zwar 50 auf ROT gewonnen aber die 50 auf PAIR verloren. Also hast Du 100 eingesetzt und auch nur 100 zurückbekommen. Witthaker bekam durch den Chevalsatz aber 150 !

Gruss Ebillmo ;-)

Jetzt hab auch ich es Kappiert aber das so ein Fehler einer Spielbank passiert

und das diesem Witthacker das auch noch aufgefallen ist ist schon ein Ding.

Bedankt.4-4Zack

Geschrieben

Zu einer Zeit als die Spielbanken entstanden, waren sie ein Amüsierbetrieb für den Adel und extrem reiche Leute. Dort spielte man Roulette um seinen Reichtum zu zeigen und wie wenig es stört das Geld auch rauszuschmeissen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Leute die an Permanenzen dachten oder der Wahrscheinlichkeitstheorie hinterher jagten. Erst als die Casinos im 19./20. Jahrhundert gegeneinander konkurierten und deshalb auch "armen Leuten" Zugang gewährten, versuchten die "Armen" Systeme zu suchen.

Ich habe eine Menge an sehr alter Literatur die von Zeitzeugen geschrieben wurde. Ich rede nicht von Dostoijewski oder Kant. Im Bekanntenkreis habe ich jemanden der sogar auf einem Dachboden einen handgeschriebenen Reisebericht eines Unbekannten über Kant gefunden hat den der Unbekannte zufällig auf einer längeren Zugreise kennenlernte. Das wurde ebenfalls als Buch veröffentlicht.

Nun ja, Casinos waren früher eben ganz anders als heute.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Frage: Kann man im Roulette wirklich nicht gewinnen?

Antwort: Doch, man kann immer gewinnen und zwar dauerhaft!!

Aber du willst bestimmt Devisen € Oder US Dollar sag an wenn der Preis Stimmt

und ich genug Drogen Im Körper hab bin ich durch die daraus resultierende Leichtgläubikeit

schnell zu überreden aber gnade wem auch immer wenn ich runter komm.

Geschrieben

Zu einer Zeit als die Spielbanken entstanden, waren sie ein Amüsierbetrieb für den Adel und extrem reiche Leute. Dort spielte man Roulette um seinen Reichtum zu zeigen und wie wenig es stört das Geld auch rauszuschmeissen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Leute die an Permanenzen dachten oder der Wahrscheinlichkeitstheorie hinterher jagten. Erst als die Casinos im 19./20. Jahrhundert gegeneinander konkurierten und deshalb auch "armen Leuten" Zugang gewährten, versuchten die "Armen" Systeme zu suchen.

Ich habe eine Menge an sehr alter Literatur die von Zeitzeugen geschrieben wurde. Ich rede nicht von Dostoijewski oder Kant. Im Bekanntenkreis habe ich jemanden der sogar auf einem Dachboden einen handgeschriebenen Reisebericht eines Unbekannten über Kant gefunden hat den der Unbekannte zufällig auf einer längeren Zugreise kennenlernte. Das wurde ebenfalls als Buch veröffentlicht.

Nun ja, Casinos waren früher eben ganz anders als heute.

Gruss Ebillmo ;-)

Wenn ich vor 15-20 Jahren das gewusst was ich heute

weiß wär der Verlust auf jeden Fall geringer gewesen.

Aber dennoch ein bisschen was geht immer aber es ist

auf jeden Fall wesentlich schwerer geworden.

Geschrieben

Aber du willst bestimmt Devisen € Oder US Dollar sag an wenn der Preis Stimmt

und ich genug Drogen Im Körper hab bin ich durch die daraus resultierende Leichtgläubikeit

schnell zu überreden aber gnade wem auch immer wenn ich runter komm.

mensch meier, hast du noch nicht verstanden, dass du nichts geschenkt bekommst? bringst dich voll ein, kanns schon was abwerfen.

Geschrieben

mensch meier, hast du noch nicht verstanden, dass du nichts geschenkt bekommst? bringst dich voll ein, kanns schon was abwerfen.

Ich hab ihn ja nach dem preis gefragt oder meinst du ich sollte ihm ein Angebot machen

wenns nicht zu teuer ist und er mir nach absolutem einhalten seiner Strategie meine

eventuellen Verlußte erstattet falls der Werfer Kugel Kessel oder die Permanenz nicht passt.

Aber ich glaub nicht das er sich auf solche Bedingungen einläßt.

PS .Ich freu mich schon auf den Sommer da lässt es sich besser fahren morgen mal wieder nur in einen

meiner 4 Stammcasinos.

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