SevenLive Geschrieben Februar 12, 2012 Geschrieben Februar 12, 2012 Hallo zusammen,beschäftige mich seit einigen Tagen mit KG, hab hier schon vieles gelesen, u.a. vom sachsen, der damit ja erstaunlich gut fährt.Hab mich etwas im www umgeschaut und einige videos gefunden, in dem eine super software angepriesen wird.Es geht darum das man die Umdrehung der Kugel stoppt, und dir das programm sagt wo sie vorraussichtlich runtergehen wird +/- 3 Felder.War natürlich sehr erstaunt!Das Ganze( also Software + entsprechendes Equipment, wie stoppschalter, headset für die zahlendurchsage) kann man auch auf der Seite kaufen.Die Frage wäre jetzt natürlich, ob es geht und vorallem ob jemand schon damit Erfahrung hat, oder es wieder nur eine Abzocke ist, bzw es funktionieren würde, aber man es leider nicht darf,hab gelesen das technische Hilfsmittel verboten sind in DE, aber wie sieht es in Übersee aus?Würde mich über Antworten freuen.Achja und hier ist die seite: rouletteprediction comGruß SevenLive
Antipodus Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Hallo zusammen,beschäftige mich seit einigen Tagen mit KG, hab hier schon vieles gelesen, u.a. vom sachsen, der damit ja erstaunlich gut fährt.Hab mich etwas im www umgeschaut und einige videos gefunden, in dem eine super software angepriesen wird.Es geht darum das man die Umdrehung der Kugel stoppt, und dir das programm sagt wo sie vorraussichtlich runtergehen wird +/- 3 Felder.War natürlich sehr erstaunt!Das Ganze( also Software + entsprechendes Equipment, wie stoppschalter, headset für die zahlendurchsage) kann man auch auf der Seite kaufen.Die Frage wäre jetzt natürlich, ob es geht und vorallem ob jemand schon damit Erfahrung hat, oder es wieder nur eine Abzocke ist, bzw es funktionieren würde, aber man es leider nicht darf,hab gelesen das technische Hilfsmittel verboten sind in DE, aber wie sieht es in Übersee aus?Würde mich über Antworten freuen.Achja und hier ist die seite: rouletteprediction comGruß SevenLiveHallo SevenLive, erst einmal "Herzlich Willkommen" hier im Forum. Es ist schon erstaunlich, auf was für Ideen diese Abzocker kommen. Es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt, um Leuten die dem Regenbogen hinterher laufen, das Geld aus der Tasche zu ziehen. Überleg doch mal, würdest du so ein Wissen für ein paar Euro an jeden verkaufen? Laß bloß die Finger davon und lese dich hier erstmal richtig ein.Schönen Gruß
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Hallo zusammen,beschäftige mich seit einigen Tagen mit KG, hab hier schon vieles gelesen, u.a. vom sachsen, der damit ja erstaunlich gut fährt.Hab mich etwas im www umgeschaut und einige videos gefunden, in dem eine super software angepriesen wird.Es geht darum das man die Umdrehung der Kugel stoppt, und dir das programm sagt wo sie vorraussichtlich runtergehen wird +/- 3 Felder.War natürlich sehr erstaunt!Das Ganze( also Software + entsprechendes Equipment, wie stoppschalter, headset für die zahlendurchsage) kann man auch auf der Seite kaufen.Die Frage wäre jetzt natürlich, ob es geht und vorallem ob jemand schon damit Erfahrung hat, oder es wieder nur eine Abzocke ist, bzw es funktionieren würde, aber man es leider nicht darf,hab gelesen das technische Hilfsmittel verboten sind in DE, aber wie sieht es in Übersee aus?Würde mich über Antworten freuen.Achja und hier ist die seite: rouletteprediction comGruß SevenLiveWillkommen im Forum,diese Geräte werden schon seit mehr als 20 Jahren angeboten. Die Geräte wurden technisch immer wieder auf den neuesten Stand gebracht, was sie heute kleiner macht. Der Einzige der damit Gewinn macht ist der Verkäufer. Es gab damals sogar Seminare um die 10.000,- DM um den Umgang mit dem Gerät zu lernen.Die Geräte selbst bringen nichts. Die Resultate sind eher zufällig. Da technische Geräte in den Spielbanken verboten sind, wirst Du bei Entdeckung mit so einem "Hilfsmittel" sofort gesperrt. So erging es auch fast Jedem der das gekauft hat.Als die Geräte auf den Markt kamen wurde viel über solche Spieler berichtet.Ich kann Dir nur raten "Finger weg davon " und schau Dir lieber die KG Threads vom Sachsen dazu an. Das ist billiger und Du kannst es lernen.Gruss Ebillmo
sachse Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 hab gelesen das technische Hilfsmittel verboten sind in DE, aber wie sieht es in Übersee aus?Gruß SevenLiveIn Nevada(Las Vegas) ist der Einsatz technischer Hilfsmittel mit bis zu 10 Jahren Knast bedroht.In den anderen Bundesstaaten wird es ähnlich sein, seitdem es fast überall Indianercasinos gibt.
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) Willkommen im Forum,diese Geräte werden schon seit mehr als 20 Jahren angeboten. Die Geräte wurden technisch immer wieder auf den neuesten Stand gebracht, was sie heute kleiner macht. Der Einzige der damit Gewinn macht ist der Verkäufer. Es gab damals sogar Seminare um die 10.000,- DM um den Umgang mit dem Gerät zu lernen.Die Geräte selbst bringen nichts. Die Resultate sind eher zufällig. Da technische Geräte in den Spielbanken verboten sind, wirst Du bei Entdeckung mit so einem "Hilfsmittel" sofort gesperrt. So erging es auch fast Jedem der das gekauft hat.Als die Geräte auf den Markt kamen wurde viel über solche Spieler berichtet.Ich kann Dir nur raten "Finger weg davon " und schau Dir lieber die KG Threads vom Sachsen dazu an. Das ist billiger und Du kannst es lernen. Gruss Ebillmo Gehörst Du plötzlich zum Sachsen Promotionteam ? Gehirnwäsche ? mit einem Demion feinsten Doppelkorn, gebraut aus "Harzer Weizen " ? bearbeitet Februar 13, 2012 von K. Hornblau
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Gehörst Du plötzlich zum Sachsen Promotionteam ? Gehirnwäsche ? mit einem Demion feinsten Doppelkorn, gebraut aus "Harzer Weizen " ?Gehörst Du plötzlich zum Sachsen Promotionteam ? Gehirnwäsche ? mit einem Demion feinsten Doppelkorn, gebraut aus "Harzer Weizen " ?Nein, ganz gewiss nicht. Hier geht es um einen Newbie der scheinbar auch wirklich keine Ahnung hat. An Stelle ihm irgendwelche sinnlosen Tipps zum Thema zu geben sollte er sich erst mal informieren. Also warum dann nicht beim Sachsen der ja nun der fähigste (oohhh man das sage ich so ungern) Mann ist wenn es um KG geht. Ich könnte jedenfalls nicht erkennen wie der Kessel gerade heißt vor dem ich stehe. Was die andere Fähigkeiten des Sachsen, wie physikalische und mathematische Berechnungen, betrifft steht auf einem anderen Blatt.Was Recht ist soll auch Recht bleiben.Gruss Ebillmo
Nordwest Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Hmm, ich fasse Deine Aussagen jetzt mal zusammen:1. Sachse hat keine Ahnung von physikalischen Berechnungen.2. Sachse hat keine Ahnung von mathematischen Berechnungen.3. Sachse ist der fähigste Mann, wenn es um KG geht.@ebillmoEs gibt Momente, da denke ich, daß alleine von Dir ein ganzes Ärztehaus gut ein Jahr sein Auskommen hätte.
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Hmm, ich fasse Deine Aussagen jetzt mal zusammen:1. Sachse hat keine Ahnung von physikalischen Berechnungen.2. Sachse hat keine Ahnung von mathematischen Berechnungen.3. Sachse ist der fähigste Mann, wenn es um KG geht.@ebillmoEs gibt Momente, da denke ich, daß alleine von Dir ein ganzes Ärztehaus gut ein Jahr sein Auskommen hätte.Ich bewundere Deine messerscharfe Logik.Mir ging das auch so.K.H.
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Hmm, ich fasse Deine Aussagen jetzt mal zusammen:1. Sachse hat keine Ahnung von physikalischen Berechnungen.2. Sachse hat keine Ahnung von mathematischen Berechnungen.3. Sachse ist der fähigste Mann, wenn es um KG geht.@ebillmoEs gibt Momente, da denke ich, daß alleine von Dir ein ganzes Ärztehaus gut ein Jahr sein Auskommen hätte.Ich kann jederzeit meine Behauptungen auch beweisen. Hunderte Kommentare vom Sachsen zum Thema Systemauswertung in diesem Forum.Frage an Sachse (ich weiß das er das hier auch lesen wird)Wie hoch ist der Verlust im klassischen Roulette bei einem starren System mit und ohne Zero ? Gruss Ebillmo
Nordwest Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Basieux könnte diese Fragen in Nullkommanix beantworten.Aber: Was nützt ihm das?Unterm Strich steht das, was zählt.A propos: Wie steht es da mit Dir? Porsche, Häuschen, scharfe Mädels?
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Basieux könnte diese Fragen in Nullkommanix beantworten.Aber: Was nützt ihm das?Unterm Strich steht das, was zählt.A propos: Wie steht es da mit Dir? Porsche, Häuschen, scharfe Mädels?Es geht hier nicht um Basieux sondern um Sachse !zu Deinem A propos : Das habe ich hier schon in mehreren Threads ausführlich beantwortet. Nicht immer das Gleiche. Such ihn Dir raus.Gruss Ebillmo
sachse Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Wie hoch ist der Verlust im klassischen Roulette bei einem starren System mit und ohne Zero ? Gruss Ebillmo Eigentlich beleidigt Deine Frage jeden, der nicht gerade in der Baumschule bei Lehrer Ast war.Vermutlich wirst Du mir aber aus unerfindlichen Gründen widerprechen aber sei es denn:Der Verlust auf Plein beträgt beim Roulette mit Singlezero 1/37 = 2,7027027% vom Umsatz(mit Tronc 5,405405%)Alle anderen Chancen außer den EC verlieren ebenfalls 2,7027027%.Die ECs verlieren 1/74 = 1,35135% vom Umsatz.Bei einem Spiel ohne Zero(36 Zahlen) aber mit den gleichen Auszahlbedingungen gibt es ein Nullsummenspiel auf allen Chancen.Roulette mit Doppelzero:Alle Chancen außer 0-00-1-2-3 verlieren 2/38 = 5,2631579%.der Satz auf 0-00-1-2-3 verliert 3/38 = 7,894737%Ohne Zero und Doppelzero(36 Zahlen) entsteht auch hier bei gleichen Auszahlbedingungen ein Nullsummenspiel.Davon ausgenommen ist lediglich der Satz auf 0-00-1-2-3, auf dem 1/36 = 2,7777778% verloren werden.Recht so?
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Eigentlich beleidigt Deine Frage jeden, der nicht gerade in der Baumschule bei Lehrer Ast war.Vermutlich wirst Du mir aber aus unerfindlichen Gründen widerprechen aber sei es denn:Der Verlust auf Plein beträgt beim Roulette mit Singlezero 1/37 = 2,7027027% vom Umsatz(mit Tronc 5,405405%)Alle anderen Chancen außer den EC verlieren ebenfalls 2,7027027%.Die ECs verlieren 1/74 = 1,35135% vom Umsatz.Bei einem Spiel ohne Zero(36 Zahlen) aber mit den gleichen Auszahlbedingungen gibt es ein Nullsummenspiel auf allen Chancen.Roulette mit Doppelzero:Alle Chancen außer 0-00-1-2-3 verlieren 2/38 = 5,2631579%.der Satz auf 0-00-1-2-3 verliert 3/38 = 7,894737%Ohne Zero und Doppelzero(36 Zahlen) entsteht auch hier bei gleichen Auszahlbedingungen ein Nullsummenspiel.Davon ausgenommen ist lediglich der Satz auf 0-00-1-2-3, auf dem 1/36 = 2,7777778% verloren werden.Recht so?Genau darauf habe ich gewartet ! Danke Sachse !Leider fast alles falsch ! Auch bei Basieux !Bevor ich aber des Rätsel auflöse, lasse ich Euch etwas Zeit zum Lästern. Vielleicht kommt ja noch einer auf eine Idee ! Ich schreibe währenddessen die Lösung in meiner Textverarbeitung !Also los !Gruss Ebillmo
sachse Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Genau darauf habe ich gewartet ! Danke Sachse !Leider fast alles falsch ! Auch bei Basieux !Bevor ich aber des Rätsel auflöse, lasse ich Euch etwas Zeit zum Lästern. Vielleicht kommt ja noch einer auf eine Idee ! Ich schreibe währenddessen die Lösung in meiner Textverarbeitung !Also los !Gruss Ebillmo Mann, du bist ja noch einen Zacken schärfer als ich.Der Besserwisser und Klugscheißer im Forum war ich nämlich bisher.Na gut mach' mal, lachen können wir auch später noch.
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) Ich kann jederzeit meine Behauptungen auch beweisen. Hunderte Kommentare vom Sachsen zum Thema Systemauswertung in diesem Forum.Frage an Sachse (ich weiß das er das hier auch lesen wird)Wie hoch ist der Verlust im klassischen Roulette bei einem starren System, Auch Dein System mit und ohne Zero ? Gruss Ebillmo Ein bißchen näher musst Du das schon definieren, auf welche Chancen ? Armleuchter !Beim Plein ist der Verlust immer Tronc + Bankvorteil.Nach Deiner Fuzzi Logik so gross wie der Unterschied im Pottjuchheee vor und nachCasinobesuch.K.H. bearbeitet Februar 13, 2012 von K. Hornblau
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Ein bißchen näher musst Du das schon definieren, auf welche Chancen ? Armleuchter !Beim Plein ist der Verlust immer Tronc + Bankvorteil.Nach Deiner Fuzzi Logik so gross wie der Unterschied im Pottjuchheee vor und nachCasinobesuch.K.H.Dauert noch einen kleinen Augenblick. Schreibe gerade so das es auch jeder verstehen kann. Nach meiner Logik werden Dir gleich die Augen rausfallen, denn was gleich kommt kannst Du nicht mal wiederlegen weil es logisch ist.Übrigens, Du musst hier nicht beleidigend werden. Das mach ich ja auch nicht.Gruss Ebillmo
SevenLive Geschrieben Februar 13, 2012 Autor Geschrieben Februar 13, 2012 Hallo,ersteinmal danke, dass ich hier so freundlich begrüßt werde, erlebt man immer seltener in Foren...und vorallem danke, dass ihr so ehrlich antwortet und sofort einen guten Rat mit auf den Weg gebt.(Obwohl, bei den Posts über mir merkt man doch, dass hier ein rauher Wind herrscht)Werde mich die nächsten Wochen auf jeden Fall hier im Forum einlesen.Kurze Frage an Christian:In Nevada(Las Vegas) ist der Einsatz technischer Hilfsmittel mit bis zu 10 Jahren Knast bedroht.In den anderen Bundesstaaten wird es ähnlich sein, seitdem es fast überall Indianercasinos gibt.Gelten Stoppuhren, die man in der Schuhsohle hat auch als "technisch" und "Hilfsmittel"?Hatte nämlich einige Gedankenspiele, wie man das Dingen verstecken könnte...Und gleich noch ne Frage hinterher:Wie lange braucht man um ein guter KG Spieler zu werden?-Dazu gehören die Unterfragen:-Kessel kaufen/üben?-Unter realen Bedingungen? (..war bisher noch nie im Casino, ob wohl hier eins um die Ecke ist..in Oeynhausen)-Gibt es Mehtoden, die das viel mehr vereinfachen, bzw. schneller lernt, bzw. sehr erfolgsversprechend sind?Ich könnte hier ewig weitermachen, werde mich aber, wie gesagt einlesen, und dann etwas speziellere Fragen stellen.Hätte die oben als Einstieg doch gerne beantwortet, nicht nur vom Sachsen Gruß SevenLive
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Volck´s Roulettegesetz des 21.Jahrhundert (Vielleicht nenne ich mein nächstes Buch so ?!) Die genannten Werte beziehen NICHT auf den Gewinn, Verlust oder Umsatz. Das wird in dem Moment deutlich wenn man die Geschichte des Roulette bzw. dessen Entstehung unter die Lupe nimmt.Als im 17.Jahrhundert diese Spiel entstand hatte es einige Vorläufer die mit Würfeln, Karten, Symbolen oder senkrechten Rädern gespielt wurden.Bei diesen Spielen mussten ALLE Felder einer Chance mit dem gleichen Stückwert belegt werden. Der Veranstalter zahlte bis auf 1 Stück alles an den Gewinner aus. Hatte man also 10 Chancen an einem senkrechten Rad so gab es einen Tisch davor der die 10 Chancen anzeigte. Das Rad wurde erst dann gedreht wenn ALLE 10 Chancen mit dem gleichen Geldstück belegt waren. Daher kam auch der Satz : Nichts geht mehr ! Der heute ebenfalls eine Spielabsage bedeutet obwohl man noch setzen könnte. Der Veranstalter drehte das Rad, fragte wer der Gewinner sei, zog dabei alle Beträge ein und zahlte 9 von 10 an den Gewinner aus. Das macht eine Auszahlungsquote von 90%. Also ein faires Spiel. Der Veranstalter musste also, nicht wie heute üblich, mit eigenem Geld für Gewinne haften. Es kam sogar vor das sich nicht immer genügend Spieler fanden um alle Felder zu besetzen. Der Veranstalter machte darauf hin das Angebot mit beispielsweise nur 6 Spielern 5 von 6 auszuzahlen. Traf das Rad ein leeres Feld wurde das Spiel wiederholt. Es konnte aber auch sein das ein Spieler gleich mehrere Felder belegte. Das Ergebnis für den Veranstalter war immer gleich. Er gewann immer. Schließlich war so ein Rad sein Lebensunterhalt. Der Vorteil der Bank war in diesem Fall 10% vom Umsatz ! 10 % Gewinnerwartung vom Umsatz ! Solche Spiele fanden immer auf der Straße statt. Und auch heute kann man in Frankreich solche und ähnliche Spiele auf der Straße sehen und spielen die sogar lizenziert sind. Da es nicht immer genug Spieler gibt sind auch diese Spiel etwas verändert bzw. angepasst worden.Nun, in dieser Zeit wurde auch das uns heute bekannte Roulette entwickelt und angepasst. Hintergrund dafür war, das auch gut betuchte Leute so ein Spiel spielen wollten und auch gern dabei sitzen würden. Auf der Straße gab es keine Sitzplätze.Die dann entstandenen Spielsäle die heute Casino oder Spielbank heißen mussten sich den Bedürfnissen der „guten“ Spielgäste anpassen. So mussten die Felder nicht mehr alle besetzt werden und es konnten unterschiedliche Beträge gesetzt werden. War ein Feld nicht besetzt, so fiel der komplette Einsatz an die Bank. Es gab dann keinen 2. Dreh mehr. Die Spielbanken hatten aber auch ein neues Problem, sie mussten plötzlich Kapital bereit halten um eventuelle Gewinner auch dann auszahlen zu können wenn die Spieltische das nicht eingebracht haben.Genau aus dieser Zeit halten sich die Berechnungen die heute noch herangezogen werden. Die sind aber für das geänderte Roulette das sich bis heute etabliert hat nicht mehr gültig.(Ich nenne nur bereinigte %-Zahlen)Beweis :Umsatz !Zitat Sachse : (Der Rest von Doppelzero erledigt sich von selbst)Der Verlust auf Plein beträgt beim Roulette mit Singlezero 1/37 = 2,7027027% vom Umsatz(mit Tronc 5,405405%)Zitat EndeDer Umsatz 1/37 ist durch die Änderung auf das moderne Roulette nicht mehr anwendbar. Es werden nicht immer alle Felder besetzt und wenn alle Felder besetzt sind, dann in unterschiedlicher Höhe. Der Umsatz kann weder pauschal noch real festgehalten werden. Würde man aber den Umsatz, aller Einsätze tatsächlich erfassen können, so stimmt die Zahl 2,7% vom Umsatz auch nicht mehr. Demnach ist die Gewinnerwartung der Bank auch nicht 2,7% vom Umsatz. Der Erwartung der Bank kann dramatisch im Plus oder Minus enden. Sieht man sich Statistiken und Jahresberichte einer Spielbank an so steht dort beispielsweise das im Vorjahr 150 Verlusttage zu 263 Gewinntage vorhanden waren.Einzig und allein hat der Spieler ein Gewinnerwartung von 2,7% wenn er auf Plein setzt, 1/37. Die Auszahlung auf seinen Plein beträgt dann aber stolze 3500 % (+Einsatz) und Auszahlung auf EC noch 100%. Die EC haben aber eine Gewinnerwartung von 48,65 % Wobei dies ebenfalls nicht richtig ist, da nur 18 Zahlen der EC wirklich gewinnen können wonach die Gewinnerwartung auch hier 47,3 % für den Spieler sind weil auf Zero nicht mehr gewonnen wird sondern sich ein 50%iger Verlust vom Einsatz ergibt.Zur Erklärung warum das nun so ist :Die Gewinnerwartung des Spielers auf eine Zahl (Plein) 2,7% wird ständig verwechselt mit Gewinn vom Umsatz. Deshalb tauchen auch meine genannten Zahlen nicht in der Rouletteliteratur auf.Somit hat auch Basieux leider Unrecht. Und wo wir schon dabei sind auch Meister Sachse, der Allwissende hat Unrecht !Meine obige These hat sich selbst durch Berechnen des modernen Roulette bewiesen. Mag sein das ich NOCH ein Einzeldenker bin, aber mathematische Logik lässt sich bei gleichen Voraussetzungen nicht widerlegen. Was bedeutet, dass 1 x 1 = 1 ist und nicht 2 !Eure mathematische Logik habe ich widerlegt, weil die Voraussetzungen NICHT MEHR stimmen. (Wegfall der einheitlichen Einsätze auf alle Felder).. und so gehe ich auch in die Roulettegeschichte ein.GrußReimund R.Volck (alias Ebillmo) in den Iden des Februar Anno 2012
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Dauert noch einen kleinen Augenblick. Schreibe gerade so das es auch jeder verstehen kann. Nach meiner Logik werden Dir gleich die Augen rausfallen, denn was gleich kommt kannst Du nicht mal wiederlegen weil es logisch ist.Übrigens, Du musst hier nicht beleidigend werden. Das mach ich ja auch nicht.Gruss Ebillmo Ja OK nehme den Leuchter wieder zurück.Jetzt aber etwas Lustiges, nimm es bitte nicht ernst.Was ich Dir antworten wollte :Wenn Dein Gehirn ein Roulettekessel wäre, würde ich es mit Maximum bespielen,denn es muss biased sein .Gruss K.H.
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Ja OK nehme den Leuchter wieder zurück.Jetzt aber etwas Lustiges, nimm es bitte nicht ernst.Was ich Dir antworten wollte :Wenn Dein Gehirn ein Roulettekessel wäre, würde ich es mit Maximum bespielen,denn es muss biased sein .Gruss K.H.ich sag nur (lol)Gruss Ebillmo
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) Volck´s Roulettegesetz des 21.Jahrhundert (Vielleicht nenne ich mein nächstes Buch so ?!)Die genannten Werte beziehen NICHT auf den Gewinn, Verlust oder Umsatz. Das wird in dem Moment deutlich wenn man die Geschichte des Roulette bzw. dessen Entstehung unter die Lupe nimmt.Als im 17.Jahrhundert diese Spiel entstand hatte es einige Vorläufer die mit Würfeln, Karten, Symbolen oder senkrechten Rädern gespielt wurden.Bei diesen Spielen mussten ALLE Felder einer Chance mit dem gleichen Stückwert belegt werden. Der Veranstalter zahlte bis auf 1 Stück alles an den Gewinner aus. Hatte man also 10 Chancen an einem senkrechten Rad so gab es einen Tisch davor der die 10 Chancen anzeigte. Das Rad wurde erst dann gedreht wenn ALLE 10 Chancen mit dem gleichen Geldstück belegt waren. Daher kam auch der Satz : Nichts geht mehr ! Der heute ebenfalls eine Spielabsage bedeutet obwohl man noch setzen könnte. Der Veranstalter drehte das Rad, fragte wer der Gewinner sei, zog dabei alle Beträge ein und zahlte 9 von 10 an den Gewinner aus. Das macht eine Auszahlungsquote von 90%. Also ein faires Spiel. Der Veranstalter musste also, nicht wie heute üblich, mit eigenem Geld für Gewinne haften. Es kam sogar vor das sich nicht immer genügend Spieler fanden um alle Felder zu besetzen. Der Veranstalter machte darauf hin das Angebot mit beispielsweise nur 6 Spielern 5 von 6 auszuzahlen. Traf das Rad ein leeres Feld wurde das Spiel wiederholt. Es konnte aber auch sein das ein Spieler gleich mehrere Felder belegte. Das Ergebnis für den Veranstalter war immer gleich. Er gewann immer. Schließlich war so ein Rad sein Lebensunterhalt. Der Vorteil der Bank war in diesem Fall 10% vom Umsatz ! 10 % Gewinnerwartung vom Umsatz ! Solche Spiele fanden immer auf der Straße statt. Und auch heute kann man in Frankreich solche und ähnliche Spiele auf der Straße sehen und spielen die sogar lizenziert sind. Da es nicht immer genug Spieler gibt sind auch diese Spiel etwas verändert bzw. angepasst worden.Nun, in dieser Zeit wurde auch das uns heute bekannte Roulette entwickelt und angepasst. Hintergrund dafür war, das auch gut betuchte Leute so ein Spiel spielen wollten und auch gern dabei sitzen würden. Auf der Straße gab es keine Sitzplätze.Die dann entstandenen Spielsäle die heute Casino oder Spielbank heißen mussten sich den Bedürfnissen der „guten“ Spielgäste anpassen. So mussten die Felder nicht mehr alle besetzt werden und es konnten unterschiedliche Beträge gesetzt werden. War ein Feld nicht besetzt, so fiel der komplette Einsatz an die Bank. Es gab dann keinen 2. Dreh mehr. Die Spielbanken hatten aber auch ein neues Problem, sie mussten plötzlich Kapital bereit halten um eventuelle Gewinner auch dann auszahlen zu können wenn die Spieltische das nicht eingebracht haben.Genau aus dieser Zeit halten sich die Berechnungen die heute noch herangezogen werden. Die sind aber für das geänderte Roulette das sich bis heute etabliert hat nicht mehr gültig.(Ich nenne nur bereinigte %-Zahlen)Beweis :Umsatz !Zitat Sachse : (Der Rest von Doppelzero erledigt sich von selbst)Der Verlust auf Plein beträgt beim Roulette mit Singlezero 1/37 = 2,7027027% vom Umsatz(mit Tronc 5,405405%)Zitat EndeDer Umsatz 1/37 ist durch die Änderung auf das moderne Roulette nicht mehr anwendbar. Es werden nicht immer alle Felder besetzt und wenn alle Felder besetzt sind, dann in unterschiedlicher Höhe. Der Umsatz kann weder pauschal noch real festgehalten werden. Würde man aber den Umsatz, aller Einsätze tatsächlich erfassen können, so stimmt die Zahl 2,7% vom Umsatz auch nicht mehr. Demnach ist die Gewinnerwartung der Bank auch nicht 2,7% vom Umsatz. Der Erwartung der Bank kann dramatisch im Plus oder Minus enden. Sieht man sich Statistiken und Jahresberichte einer Spielbank an so steht dort beispielsweise das im Vorjahr 150 Verlusttage zu 263 Gewinntage vorhanden waren.Einzig und allein hat der Spieler ein Gewinnerwartung von 2,7% wenn er auf Plein setzt, 1/37. Die Auszahlung auf seinen Plein beträgt dann aber stolze 3500 % (+Einsatz) und Auszahlung auf EC noch 100%. Die EC haben aber eine Gewinnerwartung von 48,65 % Wobei dies ebenfalls nicht richtig ist, da nur 18 Zahlen der EC wirklich gewinnen können wonach die Gewinnerwartung auch hier 47,3 % für den Spieler sind weil auf Zero nicht mehr gewonnen wird sondern sich ein 50%iger Verlust vom Einsatz ergibt.Zur Erklärung warum das nun so ist :Die Gewinnerwartung des Spielers auf eine Zahl (Plein) 2,7% wird ständig verwechselt mit Gewinn vom Umsatz. Deshalb tauchen auch meine genannten Zahlen nicht in der Rouletteliteratur auf.Somit hat auch Basieux leider Unrecht. Und wo wir schon dabei sind auch Meister Sachse, der Allwissende hat Unrecht !Meine obige These hat sich selbst durch Berechnen des modernen Roulette bewiesen. Mag sein das ich NOCH ein Einzeldenker bin, aber mathematische Logik lässt sich bei gleichen Voraussetzungen nicht widerlegen. Was bedeutet, dass 1 x 1 = 1 ist und nicht 2 !Eure mathematische Logik habe ich widerlegt, weil die Voraussetzungen NICHT MEHR stimmen. (Wegfall der einheitlichen Einsätze auf alle Felder).. und so gehe ich auch in die Roulettegeschichte ein.GrußReimund R.Volck (alias Ebillmo) in den Iden des Februar Anno 2012Sorry, kann Dir im Moment nicht mehr folgen, Du siehst es sicher nicht verbissen.Gruss K.H. bearbeitet Februar 13, 2012 von K. Hornblau
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) Sorry, kann Dir im Moment nicht mehr folgen, Du siehst es sicher nicht verbissen.Gruss K.H.Am besten noch einmal lesen.Kernaussage ist :Egal ob in der Physik oder der Mathematik lassen sich gleiche Ergebnisse nur mit den gleichen Vorbedingungen erzielen. Hier werden die Vorbedingungen der alten Spielweise aus dem 17. Jahrhundert auf das moderne Roulette übertragen das ganz andere Bedingungen hat weil es Regeländerungen gab. Bisher hat sich aber Keiner Mühe gemacht einmal darüber nachzudenken. Auch Basieux oder Sachse haben dieses falsche Berechnung als Argument für ihr Wissen benutzt. Es ist daher zu bezweifeln das andere Aussagen dieser Beiden, egal ob physikalischer oder mathematischer Natur, richtig sind. Sie müssen sogar angezweifelt werden bis ihr Ergebnis überprüft wurde.Gruss Ebillmo bearbeitet Februar 13, 2012 von Ebillmo
K. Hornblau Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Am besten noch einmal lesen.Kernaussage ist :Egal ob in der Physik oder der Mathematik lassen sich gleiche Ergebnisse nur mit den gleichen Vorbedingungen erzielen. Hier werden die Vorbedingungen der alten Spielweise aus dem 17. Jahrhundert auf das moderne Roulette übertragen das ganz andere Bedingungen hat weil es Regeländerungen gab. Bisher hat sich aber Keiner Mühe gemacht einmal darüber nachzudenken. Auch Basieux oder Sachse haben dieses falsche Berechnung als Argument für ihr Wissen benutzt. Es ist daher zu bezweifeln das andere Aussagen dieser Beiden, egal ob physikalischer oder mathematischer Natur, richtig sind. Sie müssen sogar angezweifelt werden bis ihr Ergebnis überprüft wurde.Gruss Ebillmo K.H.
Ebillmo Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 Hallo,ersteinmal danke, dass ich hier so freundlich begrüßt werde, erlebt man immer seltener in Foren...und vorallem danke, dass ihr so ehrlich antwortet und sofort einen guten Rat mit auf den Weg gebt.(Obwohl, bei den Posts über mir merkt man doch, dass hier ein rauher Wind herrscht)Werde mich die nächsten Wochen auf jeden Fall hier im Forum einlesen.Kurze Frage an Christian:Gelten Stoppuhren, die man in der Schuhsohle hat auch als "technisch" und "Hilfsmittel"?Hatte nämlich einige Gedankenspiele, wie man das Dingen verstecken könnte...Und gleich noch ne Frage hinterher:Wie lange braucht man um ein guter KG Spieler zu werden?-Dazu gehören die Unterfragen:-Kessel kaufen/üben?-Unter realen Bedingungen? (..war bisher noch nie im Casino, ob wohl hier eins um die Ecke ist..in Oeynhausen)-Gibt es Mehtoden, die das viel mehr vereinfachen, bzw. schneller lernt, bzw. sehr erfolgsversprechend sind?Ich könnte hier ewig weitermachen, werde mich aber, wie gesagt einlesen, und dann etwas speziellere Fragen stellen.Hätte die oben als Einstieg doch gerne beantwortet, nicht nur vom Sachsen Gruß SevenLiveSo viel ich weiß hat Sachse schon mal geschrieben am eigenen Kessel zu üben. Er hat auch sicherlich eine Kaufempfehlung für Dich weil er sämtliche Kessel kennt.Lass das mit der Stoppuhr !Gruss Ebillmo
sachse Geschrieben Februar 13, 2012 Geschrieben Februar 13, 2012 (bearbeitet) Der Umsatz 1/37 ist durch die Änderung auf das moderne Roulette nicht mehr anwendbar. Es werden nicht immer alle Felder besetzt und wenn alle Felder besetzt sind, dann in unterschiedlicher Höhe. Der Umsatz kann weder pauschal noch real festgehalten werden. Würde man aber den Umsatz, aller Einsätze tatsächlich erfassen können, so stimmt die Zahl 2,7% vom Umsatz auch nicht mehr. Demnach ist die Gewinnerwartung der Bank auch nicht 2,7% vom Umsatz. Der Erwartung der Bank kann dramatisch im Plus oder Minus enden. Sieht man sich Statistiken und Jahresberichte einer Spielbank an so steht dort beispielsweise das im Vorjahr 150 Verlusttage zu 263 Gewinntage vorhanden waren.Jegliche Berechnung von Gewinn- bzw. Verlustchancen basiert auf dem Idealzustand, wonach alles gleichmäßig besetzt ist. Dieser Zustand wird naturgemäß weder täglich oder wöchentlich erreicht. Allerdings gleichen sich die Einsätze auf allen Chancen mit steigender Anzahl der Spiele allmählich an, sodass das Ergebnis sich immer weiter den berechneten Prozenten annähert.Einzig und allein hat der Spieler ein Gewinnerwartung von 2,7% wenn er auf Plein setzt, 1/37. Die Auszahlung auf seinen Plein beträgt dann aber stolze 3500 % (+Einsatz) und Auszahlung auf EC noch 100%. Die EC haben aber eine Gewinnerwartung von 48,65 % Wobei dies ebenfalls nicht richtig ist, da nur 18 Zahlen der EC wirklich gewinnen können wonach die Gewinnerwartung auch hier 47,3 % für den Spieler sind weil auf Zero nicht mehr gewonnen wird sondern sich ein 50%iger Verlust vom Einsatz ergibt.Völliger Dummfug: Die Gewinnerwartung einer EC beträgt weder 48,65% noch 47,3% sondern 49,325%.(50,675% : 49,325%)Antworten auf den restlichen Mist erspare ich mir, denn entscheidend ist schließlich, “was hinten rauskommt” und das sind die üblichen Prozente vom Umsatz.Vielleicht hast du mal die Chance, die Jahresabrechnung eines Druckluftautomaten zu sehen aber ich vermute, auch das würde dir nicht mehr helfen.. bearbeitet Februar 13, 2012 von sachse
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