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Roulette Forum

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Geschrieben

so weit ich das in erinnerung habe, ging es bei deinen "neuen berechnungen" auch um ec. hab deine neuen prozente gerade nicht im kopf.

bei plein gleicht sich alles aus. das sagst du selbst. lieg ich bisher richtig?

dann ist es doch wichtig, woher du diese neuen prozente nimmst. stimmt?

ich frage genau nach, weil du mir dazu die bisher wichtigste frage nicht beantwortet hast. woher nimmst du die grundlage dafür, dass nicht alle pleinzahlen LANGFRISTIG gleich bespielt werden?

ich weiß, es gehört nicht zu deiner these, aber....

es ist doch nur eine behauptung, dass leute vorrangig (wie beim lotto) zahlen von 0-31. durch diese kommst du doch erst auf deine prozente.

irgendwie erhebst du vorschnell neue gesetze und bist dann überrascht, wenn du gegenwind bekommst. lassen wir mal das unsachliche von allen seiten weg.

sp.......!

Sorry, aber lies bitte den Text zu meiner These noch einmal. Du bringst da einiges durcheinander.

ich weiß, es gehört nicht zu deiner these, aber....

es ist doch nur eine behauptung, dass leute vorrangig (wie beim lotto) zahlen von 0-31. durch diese kommst du doch erst auf deine prozente.

Es gibt dazu eine Analyse. Die ist nicht von mir sondern der Lottozentrale. Es werden mehr Zahlen zwischen 1 und 31 gespielt als die Zahlen von 32 bis 46.

Sorry wenn ich jetzt auf mein Buch zurück greife. Dort habe ich einige Anekdoten aufgeschrieben die eigentlich nichts mit meiner Behauptung direkt zu tun haben, allerdings handeln einige dieser Anekdoten von Leuten die ich mit ins Casino genommen habe und die ausschliesslich auf die Geburtsdaten ihrer Frau, Freundin, Kinder, Enkel usw. gespielt haben. Die Anekdoten stehen also nicht für meine Behauptung. Seltsam ist nur das diese Leute bis zum Kotzen (und Totalverlust mit extrem steigenden willkürlichen Einsätzen) auf diese Geburtsdaten gesetzt haben. Immer und immer wieder. Und das waren nur einige Familienmitglieder und Bekannte.

Warum sollte, was im Lotto als Statistik erstellt wurde, gerade beim Roulette nicht gelten ? OK, das ist eine anzunehmende Behauptung ohne Beweis, da die Beweisführung auf das Roulette extrem schwer fällt. Aber warum sollte sich ein unerfahrener Roulettespieler nicht genau so verhalten wie ein Lottospieler der ebenfalls nur ein Gelegenheitsspieler ist.

Ich erhebe nicht vorschnell neue Gesetze. Was Du hier mitbekommst erscheint Dir schnell. Ich habe dazu jahrelang recherchiert. Das Problem das sich mir stellte, war der Ausspruch "2,7% Verlust Umsatz" ! Denkt man da mal ein paar Sekunden drüber nach, stellen sich eine Menge Fragen wie "Welcher Umsatz ?", "Wer ermittelt den Umsatz ?", "Warum genau immer 2,7% ?"

Dahinter fehlte einfach die Logik, die sich aber plötzlich erschloss, als man auf die alten Spiele des 17. Jahrhundert stößt. Dann macht das plötzlich auch alles Sinn. Aber es fehlt der Sinn auf das heutige Roluette. Daher stimmen die Daten einfach nicht mehr. Da wird mir auch jeder (studierte) Mathematiker Recht geben. Er kann nicht anders, weil meine These sich durch ihre eigene Logik selbst beweist wie die die im 17.Jahrhundert galt.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

so weit ich das in erinnerung habe, ging es bei deinen "neuen berechnungen" auch um ec. hab deine neuen prozente gerade nicht im kopf.

bei plein gleicht sich alles aus. das sagst du selbst. lieg ich bisher richtig?

dann ist es doch wichtig, woher du diese neuen prozente nimmst. stimmt?

ich frage genau nach, weil du mir dazu die bisher wichtigste frage nicht beantwortet hast. woher nimmst du die grundlage dafür, dass nicht alle pleinzahlen LANGFRISTIG gleich bespielt werden?

ich weiß, es gehört nicht zu deiner these, aber....

es ist doch nur eine behauptung, dass leute vorrangig (wie beim lotto) zahlen von 0-31. durch diese kommst du doch erst auf deine prozente.

irgendwie erhebst du vorschnell neue gesetze und bist dann überrascht, wenn du gegenwind bekommst. lassen wir mal das unsachliche von allen seiten weg.

sp.......!

Gibt es eigentlich auch einen Nobelpreis für geisteskranke Mathematik?

Geschrieben

Solche Sätze zeigen eigentlich nur wie dumm Du bist ?

Gruss Ebillmo ;-)

Oh Verzeihung, fühltest du dich etwa angesprochen? Das würde bedeuten, dass du auch hin und wieder lichte Momente hast.

Geschrieben

Oh Verzeihung, fühltest du dich etwa angesprochen? Das würde bedeuten, dass du auch hin und wieder lichte Momente hast.

dadurch wird "es" (Bezug auf Deine Unwissenheit (ugs.Dummheit)) auch nicht besser.

Gruss Ebillmo

Geschrieben

dadurch wird "es" (Bezug auf Deine Unwissenheit (ugs.Dummheit)) auch nicht besser.

Gruss Ebillmo

Glaubst du eigentlich, dass dich hier im Forum, außer deinem Stiefellecker 4-4Zack, noch einer ernst nimmt?

Geschrieben (bearbeitet)

also erstmal ist es natürlich vollkommen legitim, dass ebillmo sein buch verkaufen will und dafür werbung macht. das ist wenigstens transparent im gegensatz zu manch einem systemverkäufer. doch muss man sagen, wenn einer den erwartungswert anzweifelt, sollte er dafür belege liefern, denn bei derart etablierten mathematischen theorien, mit denen wir es hier zu tun haben, reicht ein buch eines hobbyspielers nicht aus, um sie zum wanken zu bringen. das gehört dann auch nicht in die kategorie "sachbuch", sondern "fiktion" oder "esoterik".

durch sätze wie

Da wird mir auch jeder (studierte) Mathematiker Recht geben. Er kann nicht anders, weil meine These sich durch ihre eigene Logik selbst beweist wie die die im 17.Jahrhundert galt.

macht man sich stark angreifbar. rhetorisch ist das lediglich ein billiger trick. statt dass du wirklich jemanden von rang und namen nennen würdest, der dir beipflichtet, sagst du einfach "jeder".

Ich habe dazu jahrelang recherchiert.

erich von däniken hat auch jahrenlang über UFO-landeplätze recherchiert und man muss kein experte sein, um seine "forschungen" als vollkommenen schwachsinn zu deklarieren. das ist kein argument, sondern sagt nur, dass du viel zeit investiert hast. ob qualitativ was bei deiner arbeit rauskommt, ist dadurch nicht gesagt.

"Welcher Umsatz ?", "Wer ermittelt den Umsatz ?", "Warum genau immer 2,7% ?"

das ist soviel schmarrn, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll

was ist der umsatz? das sind alle deine getätigten einsätze

wer ermittelt? dem gesetz der großen zahl ist es egal, wer und ob überhaupt ermittelt wird

warum 2,7? wegen der spielregeln!

das wäre übrigens durch ganz banale recherche (ein paar telefonate hätten da gereicht und du hättest all die anderen jahre was vernünftiges machen können) von dir überprüfbar gewesen. mit zahlen aus der realen welt der casinos. nimm einfach die abrechnungen eines automatenroulette oder multiroulette (mit "richtigem" kessel und croupier), wo wirklich jeder cent umsatz aufgezeichnet wird, und du wirst feststellen, dass sich der gewinn des casinos nach einer gewissen zeit um den erwartungswert herum einpegelt, mit relativ geringer marge.

lieber ebillmo. du hast ja ein berechtigtes anliegen, dein buch verkaufen zu wollen, redest dich aber mit deiner werbung um kopf und kragen.

weiters macht es mich nachdenklich, dass du auf der verlagsseite angibst, du hättest ontologie studiert. ontologie ist kein studiengang, sondern eine disziplin der theoretischen philosophie. hast du nun philosophie studiert oder ein paar kurse an der volkshochschule besucht? mir scheint, als wäre dir wissenschaftliches arbeiten fremd, denn auch wenn die philosophie eine geisteswissenschaft ist, ist sie dennoch eine wissenschaft und hält sich an entsprechende standards, die man bei dir vermisst. tip fürs nächste buch: wenn man nicht studiert hat, sollte man es auch nicht erwähnen. wieder so ein klassischer trick. man erwähnt "studium" und dazu "ontologie" (wovon die meisten leute nicht wissen, was es ist) und schon erntet man respekt beim "einfachen" volk, weil man fälschlicherweise für einen akademiker gehalten wird.

bearbeitet von aural
Geschrieben

Warum sollte, was im Lotto als Statistik erstellt wurde, gerade beim Roulette nicht gelten ? OK, das ist eine anzunehmende Behauptung ohne Beweis, da die Beweisführung auf das Roulette extrem schwer fällt. Aber warum sollte sich ein unerfahrener Roulettespieler nicht genau so verhalten wie ein Lottospieler der ebenfalls nur ein Gelegenheitsspieler ist.

Gruss Ebillmo ;-)

Du bist so etwas von verquer drauf.

Lotto und Roulette sind an keiner Stelle miteinander zu vergleichen, da beim Lotto sich die Auszahlquoten in Abhängigkeit von

den gespielten Zahlen stets ändern. Wenn die 19(das Jahrhundert der meisten Geburtstage) kommt, sind alle Quoten im Keller.

Wenn beim Roulette alle Mann auf einer Zahl rumreiten bekommen sie die gleiche Quote als ob sie ganz allein darauf wären.

Geschrieben (bearbeitet)

Gibt es eigentlich auch einen Nobelpreis für geisteskranke Mathematik?

Ja aber er heißt in der Mathematik nicht Nobelpreis sondern "Da fehlts Medaille".

bearbeitet von sachse
Geschrieben

also erstmal ist es natürlich vollkommen legitim, dass ebillmo sein buch verkaufen will und dafür werbung macht. das ist wenigstens transparent im gegensatz zu manch einem systemverkäufer. doch muss man sagen, wenn einer den erwartungswert anzweifelt, sollte er dafür belege liefern, denn bei derart etablierten mathematischen theorien, mit denen wir es hier zu tun haben, reicht ein buch eines hobbyspielers nicht aus, um sie zum wanken zu bringen. das gehört dann auch nicht in die kategorie "sachbuch", sondern "fiktion" oder "esoterik".

In meinem Buch wird diese These nicht behandelt. Der Verlust oder Gewinn 2,7% vom Umsatz wird durch geänderte/falsche Spielregeln nicht mehr erreicht. Das ist ausführlich in der These beschrieben. Wer rechnet kommt auf das gleiche Ergebnis wie ich, deshalb beweist sich die These von selbst.

durch sätze wie

macht man sich stark angreifbar. rhetorisch ist das lediglich ein billiger trick. statt dass du wirklich jemanden von rang und namen nennen würdest, der dir beipflichtet, sagst du einfach "jeder".

Ist aus obigen Grund ebenfalls nicht nötig

erich von däniken hat auch jahrenlang über UFO-landeplätze recherchiert und man muss kein experte sein, um seine "forschungen" als vollkommenen schwachsinn zu deklarieren. das ist kein argument, sondern sagt nur, dass du viel zeit investiert hast. ob qualitativ was bei deiner arbeit rauskommt, ist dadurch nicht gesagt.

Erich von Däniken hat manipuliert. Angebliche "Steinzeugen" wurde als Auftragsarbeit an Nachfahren der Ureinwohner von Nasca vergeben. Darüber gab es in den 90ern bereits einen TV-Bericht. Also Faq

das ist soviel schmarrn, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll

was ist der umsatz? das sind alle deine getätigten einsätze

wer ermittelt? dem gesetz der großen zahl ist es egal, wer und ob überhaupt ermittelt wird

warum 2,7? wegen der spielregeln!

Die Spielregeln haben sich geändert. Daher ist der Umsatz nicht mehr ermittelbar wie im 17.Jahrhundert. Wird ebenfalls in der These beschrieben.

das wäre übrigens durch ganz banale recherche (ein paar telefonate hätten da gereicht und du hättest all die anderen jahre was vernünftiges machen können) von dir überprüfbar gewesen. mit zahlen aus der realen welt der casinos. nimm einfach die abrechnungen eines automatenroulette oder multiroulette (mit "richtigem" kessel und croupier), wo wirklich jeder cent umsatz aufgezeichnet wird, und du wirst feststellen, dass sich der gewinn des casinos nach einer gewissen zeit um den erwartungswert herum einpegelt, mit relativ geringer marge.

Dann könntest Du ja damit den Gegenbeweis erbringen. Du wirst Dich dann aber über die Ergebnisse wundern.

lieber ebillmo. du hast ja ein berechtigtes anliegen, dein buch verkaufen zu wollen, redest dich aber mit deiner werbung um kopf und kragen.

Ob sich mein Buch verkauft oder nicht, spielt für mich keine Rolle, da ich daran nichts verdiene.

weiters macht es mich nachdenklich, dass du auf der verlagsseite angibst, du hättest ontologie studiert. ontologie ist kein studiengang, sondern eine disziplin der theoretischen philosophie. hast du nun philosophie studiert oder ein paar kurse an der volkshochschule besucht? mir scheint, als wäre dir wissenschaftliches arbeiten fremd, denn auch wenn die philosophie eine geisteswissenschaft ist, ist sie dennoch eine wissenschaft und hält sich an entsprechende standards, die man bei dir vermisst. tip fürs nächste buch: wenn man nicht studiert hat, sollte man es auch nicht erwähnen. wieder so ein klassischer trick. man erwähnt "studium" und dazu "ontologie" (wovon die meisten leute nicht wissen, was es ist) und schon erntet man respekt beim "einfachen" volk, weil man fälschlicherweise für einen akademiker gehalten wird.

Ontologie ist ein Nebenfach, das keinen eigenen Abschluss hat. Ich war Dozent an der Volkshochschule.

Du sollttest die These noch einmal lesen. Die Logik läßt sich nicht verdrehen.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

@all

Ich kann durchaus verstehen, das man sich nicht sofort mit neuen Thesen anfreunden kann. Betrachtet man aber die alten Thesen und versucht deren Wahrheitgehalt zu überprüfen, stellt dann aber fest das sie nicht mehr stimmen, so muss an dieser Stelle eine neue These treten, deren Wahrheitsgehalt durch berechnebare Ergebnisse nachvollziehbar ist.

Wir haben jetzt viel von den Gegener meiner These gelesen, aber keine brachte es fertig sie zu widerlegen. Es bringt auch nichts die Tatsachen zu verdrehen, Beleidigungen auszusprechen oder Andeutungen über ein eventuelles Krankenbild zu machen.

Jeder der Verfechter der alten These ist kann den Beweis nicht erbringen das die alte These noch Gültigkeit hat. Auch Basieux beweist sie nicht, stellt sie aber auf.

Ich bin gern bereit darüber zu diskutieren, aber sachlich und unter der Bedingung das Jemand auch Beweise vorlegen kann das meine These falsch ist. (Wahrheitsfindung) Die bloße Aussage sie sei falsch ist weder Beweis noch diskussionswürdig.

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Die Werbung für mein Buch nehme ich aus meinen Kommentaren, damit das nicht immer als Anlass zu Spekulationen genommen wird.

bearbeitet von Ebillmo
Geschrieben

Betrachtet man aber die alten Thesen und versucht deren Wahrheitgehalt zu überprüfen, stellt dann aber fest das sie nicht mehr stimmen, so muss an dieser Stelle eine neue These treten, deren Wahrheitsgehalt durch berechnebare Ergebnisse nachvollziehbar ist.

Wir haben jetzt viel von den Gegener meiner These gelesen, aber keine brachte es fertig sie zu widerlegen.

Vielleicht habe ich nicht gründlich gelesen aber könntest du vielleicht deine Thesen noch mal ebenso exakt in Prozenten

oder nachvollziehbaren Wahrscheinlichkeiten darlegen, wie ich es für Singlezero und Doppelzero getan habe?

Geschrieben (bearbeitet)

Glaubst du eigentlich, dass dich hier im Forum, außer deinem Stiefellecker 4-4Zack, noch einer ernst nimmt?

Das ist nicht von Bedeutung.

Ich nehm dich schon eine ganze Weile nicht für voll das bedeutet

aber nicht das ich dir empfehlen würde dein Manko mit Alkohol auszugleichen

obwohl eigentlich kann auch das bei dir keinen Schaden mehr anrichten.

So Long.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

Vielleicht habe ich nicht gründlich gelesen aber könntest du vielleicht deine Thesen noch mal ebenso exakt in Prozenten

oder nachvollziehbaren Wahrscheinlichkeiten darlegen, wie ich es für Singlezero und Doppelzero getan habe?

OK, das kann ich machen. Ich werde es so darstellen das Jeder es verstehen kann, obwohl ich der Meinung war das ich das schon in meiner These so geschrieben hatte. Ich werde aber konkrete Beispielrechnungen erstellen. Dauert bis heute Nachmittag. Ich habe noch etwas zu erledigen.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

@Sachse, ist es so nachvollziehbar ?

Beispielrechnung

Zur Berechnung und Überprüfung der Thesen müssen feste Werte/Größen vorhanden sein um eine These zu stützen.

Hier zwei Beispiele an Hand der alten und der neuen Spielregeln.

Alte Spielregel

Es gibt nur Pleinsätze

Alle Zahlen müssen mit dem gleichen Einsatz belegt sein.

Auszahlung ist 35 zu 1 (also Einsatz + 35fache Auszahlung)

Nehmen wir einen Beispielwert von 10,-

37 Zahlen sind a 10,- belegt

Berechnungsgrundlage : (aus Kommentar von Sachse, Prozente gerundet)

Der Verlust auf Plein beträgt beim Roulette mit Singlezero 1/37 = 2,70% vom Umsatz(mit Tronc 5,40%)

Umsatz = 370,-

Gewinnerwartung der Bank 1/37 = 2,70% vom Umsatz = 10,-

Verlust eines Spielers (wenn er nur ein Stück gesetzt hat 1/37 = 2,70% vom Umsatz =10,-

Ausschüttung 35+1 Einsatz /37 = 97,30% = 35+1 Einsatz

Anmerkung : Die Bank kann kein Verlust machen.

Neue Spielregel

Es gibt neue und wesentlich mehr Spielchancen wie Plein, Cheval, Carres, TV´s, DC´s und EC´s

Es können unterschiedliche Werte je Chance besetzt werden

Jeder Spieler kann sich seine Möglichkeiten des Setzens selbst zusammenstellen

37 Zahlen sind entweder belegt oder mit Unterschiedlichen Werten belegt

Umsatz (im Spiel nicht mehr ermittelbar)

Gewinnerwartung der Bank -X% bis + 100% vom Umsatz (-X falls die Bank mehr auszahlen muss als sie einnimmt und +100% falls die Bank eine Zahl trifft die auch durch Mehrfachchancen nicht belegt ist.

Verlust des Spielers (nicht mehr ermittelbar wenn er das nicht selbst nach hält)

Ausschüttung der Bank +/-X (weil nicht ermittelbar)

Anmerkung : Die Bank muss Reservekapital bereit halten um Gewinner größerer Summen auszahlen zu können.

Daher ist die nachfolgende Berechnung die einzig nachvollziehbare Schlussfolgerung die durch feste Werte/Größen ermittelt werden können.

Einzig und allein hat der Spieler ein Gewinnerwartung von 2,7% wenn er auf Plein setzt, 1/37. Die Auszahlung auf seinen Plein beträgt dann aber stolze 3500 % (+Einsatz) und Auszahlung auf EC noch 100%. Die EC haben aber eine Gewinnerwartung von 48,65 % Wobei dies ebenfalls nicht richtig ist, da nur 18 Zahlen der EC wirklich gewinnen können wonach die Gewinnerwartung auch hier 47,3 % für den Spieler sind weil auf Zero nicht mehr gewonnen wird sondern sich ein 50%iger Verlust vom Einsatz ergibt.

Beispielrechnung der alten These auf ein System :

Da ein System angeblich 2,7% Verlust vom Umsatz macht müsste ein Spieler der 1000,- Euro einsetzt und mit 10er Jetons spielt nach dem 37. Spiel pleite sein, unabhängig was er setzt. Jedes Mal !

Ein Spieler der 500,- Euro und mit 2er Jetons spielt müsste nach dem 92. Spiel einen Patzer haben. Jedes Mal.

Schon allein daran kann man sehen das die alte These nicht stimmen kann.

Anmerkung :

Man bedenke, das der Spieler bei Zero verliert und nicht gewinnt. Deshalb ist seine Gewinnerwartung nur 47,3% und nicht wie fälschlicher Weise 48,65% ! Die Betonung liegt auf GEWINN, den bei Zero verliert er ! Ein zu erwartender Verlust durch Zero kann aber nicht als GEWINNERWARTUNG berechnet werden !

Gedankenanstoß :

Wenn man bei der Bank von einer Gewinnerwartung sprechen kann, dann nur wenn wir Zero als feste Größe für die EC´s zu Grunde legen. Denn dann hätte die Bank eine Gewinnerwartung von 48,65% gegenüber dem Spieler mit 47,3%. Das bedeutet, das die Gewinnerwartung der Bank zwar 1,35% höher ist als beim Spieler, aber der Spieler ja verliert wenn Zero erscheint. Dies führt dann zur Annahme die Bank hätte durch Zero die 1,35% Vorteil. Fällt tatsächlich Zero ist der Vorteil aber nicht mehr gegeben. Denn die Bank verliert/verschenkt gegenüber den höheren Chancen 50% vom alleinigen Umsatz auf die EC´s. Der Gedanke mag jetzt zur Verwirrung führen, ist aber einfach erklärt. Wenn Zero fällt verlieren beide Parteien ! Daher ist Zero auch keine GEWINNerwartung für die Bank.

Der Umsatz eines Tisches kann nicht mehr ermittelt werden, wie wie festgestellt haben. Der Umsatz der Spielbank lässt sich nur beim Ein-und Umwechseln festmachen, aber nicht mehr daran was an einem Tisch im Umlauf ist. Rechnet man in einer festen Größe von einem Spieljahr die Umsätze und Gewinne gegeneinander auf so kommt alles andere dabei heraus als 2,7% Gewinn. Dieser Wert, wenn er tatsächlich mal erreicht werden würde, wäre eher zufällig und ebenfalls nicht als Gewinnerwartung anzusetzen.

Resümee :

In der Vergangenheit hat man schlichtweg vergessen durch die Neuregelungen im Roulette auch die statistischen Werte zu ordnen.

Es kann sogar sein das ich nicht der Einzige bin der dies entdeckt hat, wenn Der- oder Diejenigen auch gegen die „Windmühlen“ der Vergangenheit ankämpfen müssen, ist es kein Wunder wenn die Publikation andauert.

Gruß Ebillmo ;-)

Geschrieben

@Sachse, ist es so nachvollziehbar ?

Beispielrechnung

Zur Berechnung und Überprüfung der Thesen müssen feste Werte/Größen vorhanden sein um eine These zu stützen.

Hier zwei Beispiele an Hand der alten und der neuen Spielregeln.

Alte Spielregel

Es gibt nur Pleinsätze

Alle Zahlen müssen mit dem gleichen Einsatz belegt sein.

Auszahlung ist 35 zu 1 (also Einsatz + 35fache Auszahlung)

Nehmen wir einen Beispielwert von 10,-

37 Zahlen sind a 10,- belegt

Berechnungsgrundlage : (aus Kommentar von Sachse, Prozente gerundet)

Der Verlust auf Plein beträgt beim Roulette mit Singlezero 1/37 = 2,70% vom Umsatz(mit Tronc 5,40%)

Umsatz = 370,-

Gewinnerwartung der Bank 1/37 = 2,70% vom Umsatz = 10,-

Verlust eines Spielers (wenn er nur ein Stück gesetzt hat 1/37 = 2,70% vom Umsatz =10,-

Ausschüttung 35+1 Einsatz /37 = 97,30% = 35+1 Einsatz

Anmerkung : Die Bank kann kein Verlust machen.

Neue Spielregel

Es gibt neue und wesentlich mehr Spielchancen wie Plein, Cheval, Carres, TV´s, DC´s und EC´s

Es können unterschiedliche Werte je Chance besetzt werden

Jeder Spieler kann sich seine Möglichkeiten des Setzens selbst zusammenstellen

37 Zahlen sind entweder belegt oder mit Unterschiedlichen Werten belegt

Umsatz (im Spiel nicht mehr ermittelbar)

Gewinnerwartung der Bank -X% bis + 100% vom Umsatz (-X falls die Bank mehr auszahlen muss als sie einnimmt und +100% falls die Bank eine Zahl trifft die auch durch Mehrfachchancen nicht belegt ist.

Verlust des Spielers (nicht mehr ermittelbar wenn er das nicht selbst nach hält)

Ausschüttung der Bank +/-X (weil nicht ermittelbar)

Anmerkung : Die Bank muss Reservekapital bereit halten um Gewinner größerer Summen auszahlen zu können.

Daher ist die nachfolgende Berechnung die einzig nachvollziehbare Schlussfolgerung die durch feste Werte/Größen ermittelt werden können.

Einzig und allein hat der Spieler ein Gewinnerwartung von 2,7% wenn er auf Plein setzt, 1/37. Die Auszahlung auf seinen Plein beträgt dann aber stolze 3500 % (+Einsatz) und Auszahlung auf EC noch 100%. Die EC haben aber eine Gewinnerwartung von 48,65 % Wobei dies ebenfalls nicht richtig ist, da nur 18 Zahlen der EC wirklich gewinnen können wonach die Gewinnerwartung auch hier 47,3 % für den Spieler sind weil auf Zero nicht mehr gewonnen wird sondern sich ein 50%iger Verlust vom Einsatz ergibt.

Beispielrechnung der alten These auf ein System :

Da ein System angeblich 2,7% Verlust vom Umsatz macht müsste ein Spieler der 1000,- Euro einsetzt und mit 10er Jetons spielt nach dem 37. Spiel pleite sein, unabhängig was er setzt. Jedes Mal !

Ein Spieler der 500,- Euro und mit 2er Jetons spielt müsste nach dem 92. Spiel einen Patzer haben. Jedes Mal.

Schon allein daran kann man sehen das die alte These nicht stimmen kann.

Anmerkung :

Man bedenke, das der Spieler bei Zero verliert und nicht gewinnt. Deshalb ist seine Gewinnerwartung nur 47,3% und nicht wie fälschlicher Weise 48,65% ! Die Betonung liegt auf GEWINN, den bei Zero verliert er ! Ein zu erwartender Verlust durch Zero kann aber nicht als GEWINNERWARTUNG berechnet werden !

Gedankenanstoß :

Wenn man bei der Bank von einer Gewinnerwartung sprechen kann, dann nur wenn wir Zero als feste Größe für die EC´s zu Grunde legen. Denn dann hätte die Bank eine Gewinnerwartung von 48,65% gegenüber dem Spieler mit 47,3%. Das bedeutet, das die Gewinnerwartung der Bank zwar 1,35% höher ist als beim Spieler, aber der Spieler ja verliert wenn Zero erscheint. Dies führt dann zur Annahme die Bank hätte durch Zero die 1,35% Vorteil. Fällt tatsächlich Zero ist der Vorteil aber nicht mehr gegeben. Denn die Bank verliert/verschenkt gegenüber den höheren Chancen 50% vom alleinigen Umsatz auf die EC´s. Der Gedanke mag jetzt zur Verwirrung führen, ist aber einfach erklärt. Wenn Zero fällt verlieren beide Parteien ! Daher ist Zero auch keine GEWINNerwartung für die Bank.

Der Umsatz eines Tisches kann nicht mehr ermittelt werden, wie wie festgestellt haben. Der Umsatz der Spielbank lässt sich nur beim Ein-und Umwechseln festmachen, aber nicht mehr daran was an einem Tisch im Umlauf ist. Rechnet man in einer festen Größe von einem Spieljahr die Umsätze und Gewinne gegeneinander auf so kommt alles andere dabei heraus als 2,7% Gewinn. Dieser Wert, wenn er tatsächlich mal erreicht werden würde, wäre eher zufällig und ebenfalls nicht als Gewinnerwartung anzusetzen.

Resümee :

In der Vergangenheit hat man schlichtweg vergessen durch die Neuregelungen im Roulette auch die statistischen Werte zu ordnen.

Es kann sogar sein das ich nicht der Einzige bin der dies entdeckt hat, wenn Der- oder Diejenigen auch gegen die „Windmühlen“ der Vergangenheit ankämpfen müssen, ist es kein Wunder wenn die Publikation andauert.

Gruß Ebillmo ;-)

Kurz und trocken:

Deine gesamten Annahmen basieren auf Trugschlüssen und falschen Voraussetzungen.

Der tatsächliche Umsatz pro Chance ist an einem Druckluftgerät zu 100% zu ermitteln.

Dort zeigen sich nach z.B. einem Jahr und etwa 200.000 Spielen ziemlich exakt die von mir genannten Zahlen.

Falls ich da nicht genau genug bin, nehmen wir eben 5 Jahre und 1 Million Coups.

Dann stimmt es bestimmt.

Ich habe mich bereits mehrfach bemüht, eine solche Abrechnung zu bekommen aber es gelang mir bisher nicht.

Vielleicht hat jemand bessere Connection(entschuldige Fritzl - natürlich Beziehungen) und kann eine solche

Auswertung beschaffen. Ist ja nichts Geheimes.

Geschrieben

Kurz und trocken:

Deine gesamten Annahmen basieren auf Trugschlüssen und falschen Voraussetzungen.

Der tatsächliche Umsatz pro Chance ist an einem Druckluftgerät zu 100% zu ermitteln.

Dort zeigen sich nach z.B. einem Jahr und etwa 200.000 Spielen ziemlich exakt die von mir genannten Zahlen.

Falls ich da nicht genau genug bin, nehmen wir eben 5 Jahre und 1 Million Coups.

Dann stimmt es bestimmt.

Ich habe mich bereits mehrfach bemüht, eine solche Abrechnung zu bekommen aber es gelang mir bisher nicht.

Vielleicht hat jemand bessere Connection(entschuldige Fritzl - natürlich Beziehungen) und kann eine solche

Auswertung beschaffen. Ist ja nichts Geheimes.

Wenn meine Annahmen auf Trugschlüssen basieren, warum barucht man dann 5 Jahre und 1 Million Coups ? Oder weniger oder auch wesentlich mehr ? Das widerspricht der Logik. Es muss nicht 1x passen, es muss IMMER passen.

Du hast die Berechnungen vor Augen, willst sie aber nicht akzeptieren. Nur als Beispiel und nicht böse gemeint, wenn Jemand Dir einen Banane reicht behauptest Du es sei ein Apfel. Um Deine These zu stützen warten wir dann 5 Jahre um festzustellen das man die Überreste nicht mehr als Apfel oder Banane erkennen kann, aber es könnte ein Apfel gewesen sein.

Deine These bzw. die alte These muss sich immer beweisen, in jedem Spiel, in jedem Coup, am Tagesende usw. da macht sie aber nicht. Meine These ist aber nachvollziehbar.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Deine These bzw. die alte These muss sich immer beweisen, in jedem Spiel, in jedem Coup, am Tagesende usw. da macht sie aber nicht. Meine These ist aber nachvollziehbar.

Gruss Ebillmo ;-)

Wir können das nicht so ohne Weiteres klären, da wir offensichtlich verschiedene Sprachen sprechen.

Ich gebe dir aber zu bedenken, dass ich mit meinen Ansichten über alles gerechnet seit 1972 richtig liege und deshalb gewinne.

Wie du mit deinen Annahmen gewinnen willst, erschließt sich mir nicht.

Geschrieben

Ich würde ja gern mal eine Umfrage starten, finde hier aber die Funktion nicht. Wer weiß wie es geht ?

umfrage-erstellen.png

Am besten erst mal im Testforum-Bereich probieren: Neues Thema erstellen und rechts oben bei "Umfrage" und "Umfrageoptionen" die passenden Daten eintragen.

Geschrieben

Am besten erst mal im Testforum-Bereich probieren: Neues Thema erstellen und rechts oben bei "Umfrage" und "Umfrageoptionen" die passenden Daten eintragen.

Danke für den TiPP !

Gruss Ebillmo ;-)

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