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Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe nicht, wie sich Aural und Andere weigern die 157 Chancen anzuerkennen. Sie könnten es ja selbst nachrechnen.

Warum sollen nur 37 Pleins zählen und dadurch die Auszahlung von 2,7% vom Umsatz zu Stande kommen ?

Wenn ich 60 Cheval habe und davon mindestens 2 auszahlen muss sind auch diese Chancen zu berechnen.

Warum sollen die Cheval und anderen Chancen nicht zählen ? Die machen doch auch Umsatz ! (Beitrag #336)

Gruss Ebillmo ;-)

alle deine aufgezählten chancen sind bestandteile der 37 pleins. welchen namen du ihnen gibst spielt keine rolle, theoretisch könnte die bank 1KKK verschiedene kombinationen aus 37 pleins basteln und zur wette anbieten.

fakt ist das die mengenverhältnisse bei gleicher wahrscheinlichkeitsverteilung gegen dich stehen. du zahlst 37 stücke um alle chancen abzudecken, bekommst aber nur 36 zurück. das sind die -2,7% die mathematisch bewiesen sind. alles was ausserhalb der 2,7% stattfindet verhält sich im bereich der varianz aufgrund geringer stichprobengrösse. an dem wert des einzelnen coups verändert sich trozdem nichts. ich muss nicht nach 1000 coups -2,7% erreichen, wenn ich +10% bekommen habe, habe ich eben - dank der varianz- zuviel gewonnen. wenn ich -10% bin, habe ich zu viel verloren. aber je länger ich spiele desto robuster werde ich mich dem erwartungswert von -2,7% annähern und desto unwahrscheinlicher und kraftloser werden swings.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Die Rennbahn die liebst du wa ich aber auch obwohl ich durch Ansagen schon manchem Ärger

am Tisch aus dem Weg gegangen bin.

Gruß 4-4Zack

ich hock am terminal, der funktioniert meistens, wenn nicht blinkt ein rotes licht, dann haben sie was zu tun, wird aber schnell behoben, das problem.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe nicht, wie sich Aural und Andere weigern die 157 Chancen anzuerkennen. Sie könnten es ja selbst nachrechnen.

ich weigere mich überhaupt nicht anzuerkennen, was man alles auf einmal auf dem tableau belegen kann. das hebelt aber den erwartungswert nicht aus. weißt du warum? weil für jedes stück, das du aufs tableau legst, der gleiche erwartungswert gilt. und der ist konstant. egal, wie du das tableau bekleisterst. wenn du in der schule besser aufgepasst hättest, wüsstest du auch, warum.

was ist jetzt mit unserer wette? wenn dir 10.000 € zuviel sind, können wir auch 1.000€ machen. alles über einen notar, der das geld treuhändisch verwaltet, bis deine these von einer deutschen hochschule (fakultät mathematik wohlgemerkt) bestätigt wurde.

bearbeitet von aural
Geschrieben (bearbeitet)

ich weigere mich überhaupt nicht anzuerkennen, was man alles auf einmal auf dem tableau belegen kann. das hebelt aber den erwartungswert nicht aus. weißt du warum? weil für jedes stück, das du aufs tableau legst, der gleiche erwartungswert gilt. und der ist konstant. egal, wie du das tableau bekleisterst. wenn du in der schule besser aufgepasst hättest, wüsstest du auch, warum.

was ist jetzt mit unserer wette? wenn dir 10.000 € zuviel sind, können wir auch 1.000€ machen. alles über einen notar, der das geld treuhändisch verwaltet, bis deine these von einer deutschen hochschule (fakultät mathematik wohlgemerkt) bestätigt wurde.

denk mal ein bischen nach warum in casinos darauf geachtet wird ob mehrere leute zusammenspielen es geht nicht nur um

das aushebeln des tischlimits aber ich weiß garnicht warum du dich äuserst du als mathematisches genie weißt doch eh wie

hoch der hammer hängt und spielen tust du doch eh nicht da du weißt das starr (mathematisch) nichts geht da ist Ebillmo

mit dir übrigenz einer meinung.Ich auch hätt ich fast vergessen.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

ich hock am terminal, der funktioniert meistens, wenn nicht blinkt ein rotes licht, dann haben sie was zu tun, wird aber schnell behoben, das problem.

das ist natürlich ne maßnahme an den dingern kann es keine mißverständnisse geben nur ein haken haben die

dinger ich kann oder trau mich nicht an ihnen zu spielen.

Geschrieben

denk mal ein bischen nach warum in casinos darauf geachtet wird ob mehrere leute zusammenspielen es geht nicht nur um

das aushebeln des tischlimits aber ich weiß garnicht warum du dich äuserst du als mathematisches genie weißt doch eh wie

hoch der hammer hängt und spielen tust du doch eh nicht da du weißt das starr (mathematisch) nichts geht da ist Ebillmo

mit dir übrigenz einer meinung.Ich auch hätt ich fast vergessen.

es geht in 1. linie um bandenspiel, damit das maximum nicht umgangen wird. was soll es denn sonst sein?

warum soll sich aural hier an der diskussion nicht beteiligen? nur weil er nicht spielt? da frag ich mich, warum der rest von euch immer noch ins casino rennt!?

aural, ich hab ebillmo schon mehrmals versucht zu erklären, dass jede chance für sich abgerechnet wird. egal wie voll der tisch ist und was auch immer gesetzt wird. er denkt einfach zu kurzfristig.

sp......!

Geschrieben

denk mal ein bischen nach warum in casinos darauf geachtet wird ob mehrere leute zusammenspielen es geht nicht nur um

das aushebeln des tischlimits aber ich weiß garnicht warum du dich äuserst du als mathematisches genie weißt doch eh wie

hoch der hammer hängt und spielen tust du doch eh nicht da du weißt das starr (mathematisch) nichts geht da ist Ebillmo

mit dir übrigenz einer meinung.Ich auch hätt ich fast vergessen.

also ein mathegenie bin ich ganz gewiss nicht. da wird mir zuviel ehre zuteil. was mich von den traumtänzern unterscheidet, ist die tatsache, dass ich weiß, warum ich wissenschaftlichen erkenntnissen trauen kann und ich die begründungen nachvollziehen kann und ich mich deshalb gar nicht erst mit systemschmarrn rumschlage.

abgesehen davon: von woher weißt du, dass ich nicht spiele?

Geschrieben

also ein mathegenie bin ich ganz gewiss nicht. da wird mir zuviel ehre zuteil. was mich von den traumtänzern unterscheidet, ist die tatsache, dass ich weiß, warum ich wissenschaftlichen erkenntnissen trauen kann und ich die begründungen nachvollziehen kann und ich mich deshalb gar nicht erst mit systemschmarrn rumschlage.

abgesehen davon: von woher weißt du, dass ich nicht spiele?

Dachte irgendwo in deinen Posts mal gelesen

zu haben das du keine Möglichkeit siehst beim

Roulette eine Chance zu haben weil du im

Mathe Unterricht sehr gut aufgepasst hast.

Ich denke du hast die wesentlichen Beiträge

von Ebillmo nur überflogen und überhaupt

nicht begriffen worauf er hinaus wollte.

Ob du andere Spiele um Geld spielst

weiß ich nicht Skat Doppelkopf Schach

würde sich anbieten da kommt es zu

99% auf können an. Beim Roulette braucht

man sehr viel Erfahrung im Beobachten und erkennen

von Situationen um nicht als Verlierer zu gehen.

Geschrieben

Skat Doppelkopf Schach

würde sich anbieten da kommt es zu

99% auf können an. Beim Roulette braucht

man sehr viel Erfahrung im Beobachten und erkennen

von Situationen um nicht als Verlierer zu gehen.

grundsätzlich hast du recht, aber du unterstellst das das klassische spiel eine skill komponente besitzt. das ist nicht der fall. wenn du gut im beobachten bist und situartionen gut erkennen musst, dann bist du kein anhänger klassischen spiels und kannst dieses auch nicht unermütlich verteidigen. normalerweise müsstest gerade du wissen das systemspiel nichts mit skill zu tun hat.

Geschrieben (bearbeitet)

aural, ich hab ebillmo schon mehrmals versucht zu erklären, dass jede chance für sich abgerechnet wird. egal wie voll der tisch ist und was auch immer gesetzt wird. er denkt einfach zu kurzfristig.

Hallo Spielkamerad, hallo aural,

ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen.

Jede Chance fließt nur dann in die (Umsatz-)Statistik ein, wenn sie tatsächlich besetzt ist. Kleines Beispiel, die Zahl 26 wird, nur wenn sie belegt ist, wie folgt tabellarisch erfasst:

Waagerechte der Tabelle (Spalte) „T“ für Treffer und „N“ für Nichttreffer.

Senkrechte der Tabelle (Zeile), jede Zeile erfasst separat den Einsatz auf der 26 und nur gleiche Einsatzhöhe wird pro Zeile erfasst.

Wichtig: Wenn kein Einsatz auf der 26 liegt, erfolgt auch keine statistische Erfassung, egal ob die 26 fällt oder eine andere Zahl.

Nur so ist sichergestellt, dass die 26 einsatzhöhenabhängig erfasst wird. Erste Zeile erfasst nur die Einsatzhöhe 2 Euro, zweite Zeile die Einsatzhöhe 4 Euro, dritte Zeile die Einsatzhöhe 5 Euro, vierte Zeile die Einsatzhöhe 7 Euro etc. So könnte sich beispielsweise für den Einsatz 2 Euro folgende Statistik ergeben:

N/N/T/N/N/N/N/N/……….T/T/N/N/N/N/N/N

Das ganze macht mal über ein Jahr und ihr werdet sehen, wie ziemlich genau ihr nur bei der Zahl 26 bei 2,7% Vorteil (Verhältnis Auszahlung zu Einnahme) für die Spielbank landet. Genauso wie bei den anderen höheren Chancen.

Wenn andere nun der Meinung sind, sämtliche im Augenblick verlorene Einsätze der Spielbank als Gewinn zuzuschreiben, ist das in der Tat zu kurz gesprungen.

bearbeitet von nodronn
Geschrieben
Skat Doppelkopf Schach würde sich anbieten da kommt es zu 99% auf können an. Beim Roulette braucht man sehr viel Erfahrung im Beobachten und erkennen von Situationen um nicht als Verlierer zu gehen. grundsätzlich hast du recht, aber du unterstellst das das klassische spiel eine skill komponente besitzt. das ist nicht der fall. wenn du gut im beobachten bist und situartionen gut erkennen musst, dann bist du kein anhänger klassischen spiels und kannst dieses auch nicht unermütlich verteidigen. normalerweise müsstest gerade du wissen das systemspiel nichts mit skill zu tun hat.

Unter klassischem Spiel verstehe ich 3x rot jetzt setz ich Schwarz

(oder zig andere Möglichkeiten).

Oder einfacher alles was programmierfähig ist scheitert in

Langzeittests zu100% .Mein Spiel hat wie du schon erkannt

hast rein Garnichts mit dem klassischem Spiel zu tun und

wäre nie nach festen Regeln spielbar daher auch nicht zu

programmieren. Das einzige was ich mal gesagt das meine

Beobachtungen sehr Oft trotz Handwechsel für diesen Tisch

und diesen Zeitraum weiter funktionieren

Spielen

trau ich mich darauf nicht.

(Ich glaube Ebillmos Methoden

lassen sich auch nur flexibel Tages Situationsabhängig mit sehr gutem Geldmanagement spielen).Hat er hier schon mal gezeigt 4Stunden Spiel

jeden Coup gesetzt ohne nennenswerten Verlust das Spiel beendet.

Wobei ich nicht glaube dass er alles gezeigt hat( man weiß es nicht).

Zwei gute Sprüche

Never Change a running System.

Hochmut kommt vor dem Fall.

Geschrieben

ich weigere mich überhaupt nicht anzuerkennen, was man alles auf einmal auf dem tableau belegen kann. das hebelt aber den erwartungswert nicht aus. weißt du warum? weil für jedes stück, das du aufs tableau legst, der gleiche erwartungswert gilt. und der ist konstant. egal, wie du das tableau bekleisterst. wenn du in der schule besser aufgepasst hättest, wüsstest du auch, warum.

was ist jetzt mit unserer wette? wenn dir 10.000 € zuviel sind, können wir auch 1.000€ machen. alles über einen notar, der das geld treuhändisch verwaltet, bis deine these von einer deutschen hochschule (fakultät mathematik wohlgemerkt) bestätigt wurde.

Thueringer ist Matheprof und Leiter der mathematischen Fakultaet an einer deutschen Uni,

Geschrieben

Dachte irgendwo in deinen Posts mal gelesen

zu haben das du keine Möglichkeit siehst beim

Roulette eine Chance zu haben weil du im

Mathe Unterricht sehr gut aufgepasst hast.

stimmt. ich trainiere aber hin und wieder fleißig KG

Ich denke du hast die wesentlichen Beiträge

von Ebillmo nur überflogen und überhaupt

nicht begriffen worauf er hinaus wollte.

nein. ich hab seine beiträge gelesen und weiß, worauf er raus will. das problem ist, dass fast 100% seiner statements falsch sind. da ist es irrelevant, worauf er raus will.

Ob du andere Spiele um Geld spielst

weiß ich nicht Skat Doppelkopf Schach

würde sich anbieten da kommt es zu

99% auf können an.

dass du all diese spiele in einen topf wirfst, zeigt, dass du nicht weißt, was ein gemischtes spiel ist.

schaffkopfen, skat, sind gemischt geschicklichkeit und zufall. bei pokern auch 99% skill ist aber leider nicht richtig. wenn im poker nur 1% zufall wäre, dann gäbe es nicht eine so grausame varianz. abgesehen davon ist der hohe zufallsanteil in spielen wie skat und poker dafür verantwortlich, dass schlechte spieler bei der stange bleiben. vor allem im poker schlägt das ganz schwer ins gewicht.

beim schach gibt es 0% zufall. das solltest du eigentlich auch wissen. das sind die großen unterschiede bei poker und schach (absolute und gemischte spiele). wenn ich einen wahnsinnslauf an karten habe und mein gegner immer in kalte decks läuft, dann könnte ich (passende bankroll vorausgesetzt) sogar phil ivey einen siebenstelligen betrag in einer session abknöpfen. bei einem schachgroßmeister wird mir sowas nie gelingen egal wie besoffen der ist, da es ausschließlich auf geschicklichkeit ankommt.

Beim Roulette braucht

man sehr viel Erfahrung im Beobachten und erkennen

von Situationen um nicht als Verlierer zu gehen.

absoluter quatsch. es gibt keine geschicklichkeitskomponente im klassischen roulette. und zwar nachweislich. die wahrscheinlichkeiten sind immer dieselben. strukturen bilden sich nur in unserem evolutionär so geprägten gehirn. genau dasselbe wie astrologie.

Geschrieben

Thueringer ist Matheprof und Leiter der mathematischen Fakultaet an einer deutschen Uni,

genau daran hatte ich gedacht. aber ich befürchte, dass ebillmo sich nicht auf die wette einlassen wird. schade eigentlich.

Geschrieben

genau daran hatte ich gedacht. aber ich befürchte, dass ebillmo sich nicht auf die wette einlassen wird. schade eigentlich.

eine kleine chance ist noch.

er lässt es sich doch auch gerade von mathe-professoren alles noch einmal bezeugen.

sp......!

Geschrieben
stimmt. ich trainiere aber hin und wieder fleißig KG nein. ich hab seine beiträge gelesen und weiß, worauf er raus will. das problem ist, dass fast 100% seiner statements falsch sind. da ist es irrelevant, worauf er raus will. dass du all diese spiele in einen topf wirfst, zeigt, dass du nicht weißt, was ein gemischtes spiel ist. schaffkopfen, skat, sind gemischt geschicklichkeit und zufall. bei pokern auch 99% skill ist aber leider nicht richtig. wenn im poker nur 1% zufall wäre, dann gäbe es nicht eine so grausame varianz. abgesehen davon ist der hohe zufallsanteil in spielen wie skat und poker dafür verantwortlich, dass schlechte spieler bei der stange bleiben. vor allem im poker schlägt das ganz schwer ins gewicht. beim schach gibt es 0% zufall. das solltest du eigentlich auch wissen. das sind die großen unterschiede bei poker und schach (absolute und gemischte spiele). wenn ich einen wahnsinnslauf an karten habe und mein gegner immer in kalte decks läuft, dann könnte ich (passende bankroll vorausgesetzt) sogar phil ivey einen siebenstelligen betrag in einer session abknöpfen. bei einem schachgroßmeister wird mir sowas nie gelingen egal wie besoffen der ist, da es ausschließlich auf geschicklichkeit ankommt. absoluter quatsch. es gibt keine geschicklichkeitskomponente im klassischen roulette. und zwar nachweislich. die wahrscheinlichkeiten sind immer dieselben. strukturen bilden sich nur in unserem evolutionär so geprägten gehirn. genau dasselbe wie astrologie.

Mensch Aural ich habe nie und nimmer geschrieben

dass es im Klassischem Roulette eine Geschicklichkeit-

Komponente gibt und Pokern habe ich überhaupt nicht

erwähnt Natürlich kann man Skat oder Doppelkopf nicht

100% mit Schach vergleichen das liegt aber daran das

auch der beste Spieler mal schlechte Karten hat das

heist aber nicht das er verlieren muss ein guter Spieler

kann auch mit schlechten Karten gewinnen da es zu

mindestens 70% auf können ankommt da beim Schach die

Ausgangsposition immer gleich kommt es zu 100%

auf Können an. (wenn du Glück hast und einen besoffenen

guten Schach Spieler findest hast du nicht schlechte Chancen

zu gewinnen auch wenn du nicht ganz so gut bist wie er.)

Einer meiner eisernen Regeln keine Drogen egal welcher

Art während des Spiels.

Nochmal du liest zu oberflächlich.

Geschrieben

lieber zacki

du hast geschrieben, dass schaffkopfen und skat zu 99% geschicklichkeit sind (was vollkommener quatsch ist, außerdem hast du da noch schach mit einbezogen, welches die zufallskomponente "0" hat. da warst du wenigstens nah dran) und du hast erwähnt, dass man im roulette "erfahrung" (was geschicklichkeit bedeutet, denn erfahrung ist die summe der erlernten geschicklichkeit und die entsprechende routine) benötigt.

ich lese sehr genau. du musst dich schon so ausdrücken, wie du es meinst.

in diesem sinne

s.

Geschrieben

alle deine aufgezählten chancen sind bestandteile der 37 pleins. welchen namen du ihnen gibst spielt keine rolle, theoretisch könnte die bank 1KKK verschiedene kombinationen aus 37 pleins basteln und zur wette anbieten.

fakt ist das die mengenverhältnisse bei gleicher wahrscheinlichkeitsverteilung gegen dich stehen. du zahlst 37 stücke um alle chancen abzudecken, bekommst aber nur 36 zurück. das sind die -2,7% die mathematisch bewiesen sind. alles was ausserhalb der 2,7% stattfindet verhält sich im bereich der varianz aufgrund geringer stichprobengrösse. an dem wert des einzelnen coups verändert sich trozdem nichts. ich muss nicht nach 1000 coups -2,7% erreichen, wenn ich +10% bekommen habe, habe ich eben - dank der varianz- zuviel gewonnen. wenn ich -10% bin, habe ich zu viel verloren. aber je länger ich spiele desto robuster werde ich mich dem erwartungswert von -2,7% annähern und desto unwahrscheinlicher und kraftloser werden swings.

Was mich an der Geschichte so stört ist die Behauptung das der Gewinn der Bank 2,7% vom Umsatz sein soll. Dieser Umsatzgewinn muss ja in einer bestimmtem Zeitspanne zu Stande kommen. Wenn ich erst so lange zusammenrechnen muss und eventuell "5 Jahre warten (Aussage Sachse)" muss um vielleicht auf dieses Ergebnis zu stoßen, dann kann daran etwas nicht stimmen.

Wenn ein Unternehmer ein Geschäft eröffnet und eine feste Kalkulation auf seine Artikel hat, dann weis er zu jeder Zeit wieviel Gewinn er vom Umsatz gemacht hat. Normalerweise wird hier 1 Steuerjahr zu Grunde gelegt. Natürlich kann sich der Stichproben-Gewinn ändern, weil der Winter sehr warm war und Winterartikel deshalb nicht so gut verkauft wurden. Weil die vielleicht auch eine höhere Kalkulation unterlagen als Sommerartikel (mehr Material für Winterjacken gegenüber Bikinis im Sommer) Am Jahresende wird man an Hand des Umsatzes aber schon ungefähr wissen was man durchschnittlich verdient hat. Das Ergebnis wird zwar letztendlich nach oben oder unten abweichen, aber keine Überraschung sein.

Wenn man also sagt, das man im Roulette 2,7% vom Umsatz als Gewinn für die Bank rechnen kann, dann muss dieser Wert innerhalb einer bestimmten Toleranz und nach einem bestimmten Zeitabschnitt (Beispiel 1 Jahr) auch vorhanden sein. Das ist er aber nicht ! Nicht weil ich das behaupte, sondern weil es sich so verhält. Ansonsten würden Roulettetische in Nobelhotels nicht dauernd schliessen müssen. Dies Beispiel habe ich genommen, weil es Hotels gab oder gibt die Roulette für ihre Kundschaft anboten, aber wegen schwerer Verluste den Betrieb eingestellt haben. Ich glaube mich an zwei Hotels in Dresden und Leipzig zu erinnern die deswegen den Spiebetrieb eingestellt haben. Es gab keine Automaten und keine Eintrittsgelder die den Verlust hätten auffangen können.

Gruss Ebillmo ;-)

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