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Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


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Geschrieben

dein x7-7 ist auch nicht schlecht aber natürlich wesentlich Teurer wie mein Spiel.

wird sich schon aufs selbe rauskommen, ich gewinn halt öfter ;-)

Geschrieben

oh ne.... das stärkste konzept der welt welches wohlstand und reichtum geschaffen hat, wonach die kapitalmärkte funktionieren, zinsen entstehen, soll falsch sein weil voelk im roulettebereich festgestellt hat das sich das spiel seit 1822 geändert hat und es seitdemzu ganz großen schwankungen kommt weil jeder anders setzt. haha wie geil

Geschrieben

dann kürz es doch einfach ab und spiel dein spiel!

lass die anderen, die eine andere meinung darüber haben und deine these nicht teilen, weiter machen wie bisher. warum du so darauf beharrst, ohne es selbst beweisen zu können versteht sowieso keiner. willst du unbedingt in den rouletteolymp?

letztendlich interessiert kaum ein spieler, wie groß seine chancen wirklich sind, solange er weiterhin (auf dauer!)verliert. du könntest dein beispiel gern den spielbanken vorlegen. vielleicht können die damit arbeiten.

mein fazit: definition these:

Eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf. Der Verfasser einer These behauptet die Wahrheit.

sp.....!

1.) Habe ich meine These bewiesen (lesen soll dabei helfen es zu verstehen)

2.) Hat meine These nichts mit meinem Spiel oder überhaupt mit einer Methode/Strategie/System zu tun.

Daran sieht man, das Du rein nichts verstanden hast. Würdest Du Dir die MÜHE machen es wirklich zu lesen und an Hand der Beispiele, die der Realität entnommen wurden, auch nachrechnen, könntest Du es auch nachvollziehen. Der Clou daran ist, das Du zu keinem anderen Ergebnis kommen kannst als ich !

Ausgenommen davon wäre die Möglichkeit die hast noch nie an einem Spieltisch in einer Spielbank gestanden.

Wenn Du also angekreuzt hast "Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !" dann rechne mir mal die alte These vor um mich davon zu überzeugen das sie richtig ist. Das kannst Du aber nicht, weil die alte These auf das heutige Roulette bezogen wird und teilweise, durch die Regeländerungen aus Konstanten Variablen wurden, aber immer noch angenommen wird es handele sich um Konstanten !

Die alte These wird zwar immer und überall zitiert, aber weder bewiesen noch nachgerechnet.

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Man kann seine Stimme auch zurückziehen und eventuell in "Ich kann beide nicht nachvollziehen " ändern !

Geschrieben

Was ich eigentlich schon länger fragen wollte:

Hilft deine These - egal ob sie stimmt - in irgendeiner Form, im Roulette zu gewinnen?

Wenn ja: Warum spielst du dann nicht?

Wenn nein: Was suchst du dann hier?

Geschrieben

Ebillmo hat in allen Punkten recht, Sachse hat in den meisten Punkten nicht recht.............typisch Kesselgucker!!

Darin ist er ja ein Meister und ich zolle ihm höchsten Respekt, aber ansonsten ist seine GEHT NIX Meinung schlicht und ergreifend falsch!!

Beweisen könnte ich es, will aber ( noch ) nicht, weil ich mich nur selbst damit schädige und verkaufen meiner Strategie kommt definitiv niemals in Frage.........Gewinner verkaufen nicht!!

Zwei Personen wissen es und spielen ebenfalls erfolgreich als Dauergewinner.............sie halten auch zu 100% dicht...........das sollte genügen!!

Gruss Handwechsel

Geschrieben

Was ich eigentlich schon länger fragen wollte:

Hilft deine These - egal ob sie stimmt - in irgendeiner Form, im Roulette zu gewinnen?

Wenn ja: Warum spielst du dann nicht?

Wenn nein: Was suchst du dann hier?

Aber Sachse, das hat Spielkamerad doch schon beantwortet. Er möchte in den Roulette-Olymp. :pokal: :pokal: :pokal:

Geschrieben

Ebillmo hat in allen Punkten recht,

Hast Du ein Erklärung, warum Ebillmo dann nicht wie ein Weltmeister gewinnt, bzw. gar nicht erst spielt?

Geschrieben

Was ich eigentlich schon länger fragen wollte:

Hilft deine These - egal ob sie stimmt - in irgendeiner Form, im Roulette zu gewinnen?

Wenn ja: Warum spielst du dann nicht?

Wenn nein: Was suchst du dann hier?

Gegenfrage : Hilft die alte These Dir in irgendeiner Form im Roulette zu gewinnen ? Das hattest Du ja geschrieben das Du nach der alten These seit 1972 spielst und gewinnst. Wie das gehen soll ist mir ein Rätsel. Klär mich bitte auf !

Dies ist , Moment, ach ja richtig, das Rouletteforum. Da bin ich ja froh das ich meine These nicht im Kochkurs angepriesen habe.(spart Euch den context darauf !)

Spass bei Seite. Ich bin hier um mich auszutauschen. Und Du ? Du hast es doch auch nicht nötig ! Oder doch ?

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Gegenfrage : Hilft die alte These Dir in irgendeiner Form im Roulette zu gewinnen ? Das hattest Du ja geschrieben das Du nach der alten These seit 1972 spielst und gewinnst. Wie das gehen soll ist mir ein Rätsel. Klär mich bitte auf !

Gruss Ebillmo ;-)

Bitte sehr, bitte sehr!

Es gibt keine "alte These" sondern nur eine wissenschaftlich haltbare(mathematische) Theorie

wie Roulette funktioniert und warum deshalb der Veranstalter auf Dauer gewinnen muss.

Diese Theorie ist nicht nur leicht zu beweisen sondern hat sich in der Praxis auch bestätigt.

Der erwähnte Zeitraum von 1972 bis jetzt umfasst natürlich nicht nur mein Roulettespiel sondern alle

möglichen Spiele. in den Jahren und bei allen Spielen habe ich immer zuerst einmal eine Analyse

des Spiels gemacht, um die Verteilung der der Gewinn- und Verlusterwartung kennenzulernen.

Wenn es möglich war, habe ich mich dann auf die Seite mit den Gewinnwahrscheinlichkeiten geschlagen.

Praktisch hieß das in der DDR, ich habe Roulette lieber selbst veranstaltet, statt dagegen anzurammeln.

Dabei habe ich natürlich gewonnen. Bei "Seven & Eleven" und "Meine Tante-Deine Tante" dagegen, habe

ich paar Ideen gehab, wie ich trotz rechnerischer Prozente gegen mich gewinnen kann.

So ähnlich gehe ich auch das Roulettespiel an. Ich habe einen rechnerischen Nachteil von 2,7% und

gelegentlich mit doppeltem Tronc sogar von 8,1%. Nun muss einfach meine Strategie imstande sein,

nicht nur diesen Nachteil auszugleichen sondern auch noch einen Gewinn für mich zu erwirtschaften.

Das kann wegen falscher Einschätzung der Verhältnisse auch mal schief gehen wie zuletzt in Baden-Baden,

wo ich im Verlauf eines Jahres mittlerweile glatte 20.000 abgeliefert habe aber insgesamt - vor allem wenn

man derartige Fehler nicht macht - läuft mein Spiel schön regelmäßig in die Gewinnzone.

Also, um deine Frage zu beantworten:

Die "alte" These hilft mir nicht, zu gewinnen aber sie erklärt mir, dass ich mir etwas einfallen lassen muss,

wenn ich nicht nur spielen sondern auch noch gewinnen will.

Das habe ich getan.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Die "alte" These hilft mir nicht, zu gewinnen aber sie erklärt mir, dass ich mir etwas einfallen lassen muss,

wenn ich nicht nur spielen sondern auch noch gewinnen will.

Das habe ich getan.

Genau dabei bin ich auf meine These gestoßen und letztendlich wollen sich ja alle etwas einfallen lassen.

Danke für die präzise Antwort.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Ich hab da noch einen kleinen Denkanstoß :

Die Bank gewinnt nicht, weil sie einen angeblichen prozentualen Vorteil hätte (den ja nicht mal jemand mathematisch hier nachweisen kann) sondern weil grundsätzlich jedes Stück was aufs Tableau gelegt wird bereits der Bank gehört bevor die Kugel gefallen ist. Erst nach dem Fall stellt sich heraus was die Bank davon wieder auszahlen muss oder ob sie drauflegen muss.

Ums gleich vorwegzunehmen, das sind nicht die 97,3% Ausszahlung, auch dann nicht wenn ich 5 Jahre warte und 1 Mio. Coups zusammenrechne.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Die Bank gewinnt nicht, weil sie einen angeblichen prozentualen Vorteil hätte (den ja nicht mal jemand mathematisch hier nachweisen kann)

sondern weil grundsätzlich jedes Stück was aufs Tableau gelegt wird bereits der Bank gehört bevor die Kugel gefallen ist.

Es fällt mir sehr schwer, obiges NICHT ausgemachten Schwachsinn zu nennen.

Du bist nicht nur völlig beratungsresistent sondern entweder hast du dich da in

einer Scheinwelt verirrt oder deine geistige Auffassungsgabe erlaubt es dir nicht,

die logischen Begründungen aller Mathematiker dieser Welt zu verstehen.

Geschrieben

1.) Habe ich meine These bewiesen (lesen soll dabei helfen es zu verstehen)

2.) Hat meine These nichts mit meinem Spiel oder überhaupt mit einer Methode/Strategie/System zu tun.

ich sagte nicht, dass sie was mit deinem spiel zu tun hatte. "spiel dein spiel!" bezog sich mehr auf, wenn es niemand weiter hilft/interessiert und die meisten sich eh quer stellen, dann lass es doch auf sich beruhen.

Daran sieht man, das Du rein nichts verstanden hast. Würdest Du Dir die MÜHE machen es wirklich zu lesen und an Hand der Beispiele, die der Realität entnommen wurden, auch nachrechnen, könntest Du es auch nachvollziehen.

mit deiner realität komme ich wohl nicht zurecht. ich hab mir alles mehrmals durchgelesen und komme zu keinem anderen resultat. wieso sich plötzlich die prozente bei ec verschieben. nach meiner rechnung bleibt alles beim alten.

Ausgenommen davon wäre die Möglichkeit die hast noch nie an einem Spieltisch in einer Spielbank gestanden.

na 1-2x war ich schon da.

Wenn Du also angekreuzt hast "Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !" dann rechne mir mal die alte These vor um mich davon zu überzeugen das sie richtig ist. Das kannst Du aber nicht, weil die alte These auf das heutige Roulette bezogen wird und teilweise, durch die Regeländerungen aus Konstanten Variablen wurden, aber immer noch angenommen wird es handele sich um Konstanten !

deine statistiken von einem jahr, in dem sich die verlusttage von 150:263 widerspiegeln ist quatschkram. du bräuchtest mindestens 3 verschiedene casinos, in einem zeitraum von mehreren jahrzenten, um solche behauptungen aufzustellen. ändert jedoch nichts an der tatsache, dass der prozentsatzgewinn vom umsatz für die bank bleibt. es gibt eben die üblichen schwankungen, durch höheres spiel an verschiedenen tagen.

da du aber schon roulette mit lotto vergleichst, obwohl sich weder auszahlungsmodus, noch setzstrategie vergleichen lassen, muss und will ich auch weiterhin eher an die ursprüngliche, für mich "nachvollziehbare these" glauben.

Die alte These wird zwar immer und überall zitiert, aber weder bewiesen noch nachgerechnet.

nach alter regelung schon und hat sich bewährt!

es war kein spass als ich schrieb, wende dich doch damit mal an die casinoleitung.

sp......!

Geschrieben

Die Bank gewinnt nicht, weil sie einen angeblichen prozentualen Vorteil hätte (den ja nicht mal jemand mathematisch hier nachweisen kann)

Der mathematische Nachweis ist ganz einfach:

Faire Wette = 100% Auszahlung der Gegenchance(n), gegen die man gewettet hat.

Beispiel: Du wettest auf Rot und Rot ist erschienen. Die faire Auszahlung wäre dein Einsatz + 1/37 Einsatz für die 19.Zahl. Du hast ja 18 gegen 19 Zahlen gewettet.

Oder du hast auf die Zahl 1 gesetzt und diese erscheint. Faire Auszahlung wäre 36fach (und zusätzlich den Einsatz zurück). Die Bank behält aber bei jeder Auszahlung bereits 1 Stück zu viel ein. Somit wirkt sich der mathematische Vorteil ganz unmittelbar bei jeder unfairen Auszahlung direkt aus.

Ich will damit nicht sagen, dass deshalb "nix geht". Den Mathematiker interessieren ja nur die Durchschnitts- und Endergebnisse. Ganz so einfach geht es aber nicht, dass man bestimmte mathematische Tatsachen einfach so für ungültig erklärt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist ja folgendes, ganz simpel erklärt:

Wir spielen eine Verlustprogression. Nehmen wir die Martingale:

1

2

4

8

16

Den Einsatz 1 werden wir in 18/37 Coups treffen. Nun müssen wir im Verlustfalle hoch.

Den EInsatz 2 werden wir ebenfalls in nur 18/37 Coups treffen und müssen weiter hoch.

usw usw usw....das heißt wir treffen jede Stufe rechnerisch 1 mal weniger als wir es tun!!!

So diese Progi wird bekanntlich als schlecht eingestuft. Also wird nun weiter entwickelt und getüftelt. Die Progis werden länger und komplexer.

Mathematisch jedoch ist jede Serie möglich und der Zufall bildet sie auch nach den Gesetzen der Mathematik. Da alle Serien mathematisch gebildet werden, stehen wir wieder vor Problem Nummer 1, wir haben bei keinem einzigen Satz einen Vorteil aufgrund der schlechteren Ausschüttung.

Das heißt alle x-Coups müssen wir einen Einsatz höher, je höher wir kommen desto mehr zahlen wir. Natürlich bestimmt die Anzahl der Stufen die Seltenheit des Platzers, aber da wir immer einem Nachtteil ( zB 18/37 ) unterliegen, werden wir niemals irgendwo sicher sein können, dass wir eine Progression niemals höher als Stufe-X spielen müssen.

So wird nun klar, der Bankvorteil steht, egal wie weit wir progressieren!

So sollte in erster Linie nach Märschen und vielleicht Regelmäßigkeiten/Gesetzen gesucht werden oder das ganze physikalisch betrachten, anstatt nach Progis zu suchen!

Hoppla

bearbeitet von Hoppla
Geschrieben

@Spielkamerad

in dem sich die verlusttage von 150:263 widerspiegeln ist quatschkram

Diese Aussage ist nicht von mir sondern von den Spielbanken. Diese Daten wurde früher so veröffentlicht. Kernaussage ist das die Spielbanken Verlusttage habe und dem Gegenüber auch Gewinntage. Das ist aber kein Feststehender Wert sondern ein Beispiel. Das sieht jedes Jahr anders aus.

schon roulette mit lotto vergleichst, obwohl sich weder auszahlungsmodus, noch setzstrategie vergleichen lassen,

Ich habe weder Roulette mit Lotto verglichen (Woran man wirklich sieht das Du nicht einmal lesen kannst) Schon gar nicht den Auszahlungsmodus oder irgendwelche Setzstrategien. Das ist Humbug von Dir !

Ich habe geschrieben das beim Lotto Daten existieren die beweisen das die Leute wesentlich öfter die Zahlen von 1-31 ankreuzen, wobei es sich um Geburtsdaten handelt. Im Roulette sieht das nicht anders aus. Nimm zum Beweis Deine Oma, Opa oder sonst jemanden mit der von Roulette nur den Namen kennt, gib ihm ein paar Stücke in die Hand und schau was er setzt. Da wirst Du Augen machen.

Du hast nun zum x-ten Male bewiesen das Du nicht in der Lage bist einer einfachen Logik zu folgen. Um das zu überspielen bringst du absichtlich Sachen durcheinander um von Deiner Unzulänglichkeit abzulenken.

(Oh, mein Gott, mach das er wenigstens das versteht !)

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Das Problem ist ja folgendes, ganz simpel erklärt:

Wir spielen eine Verlustprogression. Nehmen wir die Martingale:

1

2

4

8

16

Den Einsatz 1 werden wir in 18/37 Coups treffen. Nun müssen wir im Verlustfalle hoch.

Den EInsatz 2 werden wir ebenfalls in nur 18/37 Coups treffen und müssen weiter hoch.

usw usw usw....das heißt wir treffen jede Stufe rechnerisch 1 mal weniger als wir es tun!!!

So diese Progi wird bekanntlich als schlecht eingestuft. Also wird nun weiter entwickelt und getüftelt. Die Progis werden länger und komplexer.

Mathematisch jedoch ist jede Serie möglich und der Zufall bildet sie auch nach den Gesetzen der Mathematik. Da alle Serien mathematisch gebildet werden, stehen wir wieder vor Problem Nummer 1, wir haben bei keinem einzigen Satz einen Vorteil aufgrund der schlechteren Ausschüttung.

Das heißt alle x-Coups müssen wir einen Einsatz höher, je höher wir kommen desto mehr zahlen wir. Natürlich bestimmt die Anzahl der Stufen die Seltenheit des Platzers, aber da wir immer einem Nachtteil ( zB 18/37 ) unterliegen, werden wir niemals irgendwo sicher sein können, dass wir eine Progression niemals höher als Stufe-X spielen müssen.

So wird nun klar, der Bankvorteil steht, egal wie weit wir progressieren!

So sollte in erster Linie nach Märschen und vielleicht Regelmäßigkeiten/Gesetzen gesucht werden oder das ganze physikalisch betrachten, anstatt nach Progis zu suchen!

Hoppla

Sorry Hoppla,

vielleicht ist es so, aber jetzt kann ich Dir nicht folgen. Was hat eine Progression etc. "mit dem statistischem Erwartungswert" (gut so Sachse ?) zu tun ? So etwas bereitet den Spielbanken höhere Einnahmen aber kein höheren "statistischen Erwartungswert" der in Prozenten gerechnet wird. Ausserdem erklärt er auch nicht diesen Wert.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Der mathematische Nachweis ist ganz einfach:

Faire Wette = 100% Auszahlung der Gegenchance(n), gegen die man gewettet hat.

Komisch, wenn von Dir diese Aussage kommt ist es richtig und wenn sie von mir kommt ist sie falsch !

Beispiel: Du wettest auf Rot und Rot ist erschienen. Die faire Auszahlung wäre dein Einsatz + 1/37 (das nehme ich mal als Rechenfehler hin im Einsatz des Gefechts )

Einsatz für die 19.Zahl. Du hast ja 18 gegen 19 Zahlen gewettet.

Komisch auch hier, wenn von Dir diese Aussage kommt ist es richtig und wenn sie von mir kommt ist sie falsch !

Oder du hast auf die Zahl 1 gesetzt und diese erscheint. Faire Auszahlung wäre 36fach (und zusätzlich den Einsatz zurück). Die Bank behält aber bei jeder Auszahlung bereits 1 Stück zu viel ein. Somit wirkt sich der mathematische Vorteil ganz unmittelbar bei jeder unfairen Auszahlung direkt aus.

Das würde dann bedeuten das Du garantiert gewinnst wenn die Bank Dir statt 35+1 tolle 36+1 (oder auch höher) zahlen würde. interessante Logik. Gibt es da nicht OC´s die auf ihren angeblichen Zero-Vorteil verzichten ? Da müßten die Leute ja auch reihenweise gewinnen.

Ich will damit nicht sagen, dass deshalb "nix geht". Den Mathematiker interessieren ja nur die Durchschnitts- und Endergebnisse. Ganz so einfach geht es aber nicht, dass man bestimmte mathematische Tatsachen einfach so für ungültig erklärt.

Es geht nichts weil nichts geht, sondern weil die Leute mit ihrem Gewinn nicht nach Hause gehen.

Gruss Ebillmo ;-)

bearbeitet von Ebillmo
Geschrieben

der bankvorteil ist 2,7%, nicht der erwartungswert

35 zu 37 entspricht odds von 1 zu 1,05714, entspricht einer equity

von 48,61% für dich

von 51,39% für die bank

Bankvorteil 2,7%

Geschrieben

der bankvorteil ist 2,7%, nicht der erwartungswert

Das wird hier immer interessanter ! Das musst Du mal dem Sachsen sagen. Aber Vorsicht, er könnte es nicht verstehen weil es bei ihm "statistischer Erwartungswert" heißt !

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Bitte sehr, bitte sehr!

Es gibt keine "alte These" sondern nur eine wissenschaftlich haltbare(mathematische) Theorie

wie Roulette funktioniert und warum deshalb der Veranstalter auf Dauer gewinnen muss.

So ähnlich gehe ich auch das Roulettespiel an. Ich habe einen rechnerischen Nachteil von 2,7% und

gelegentlich mit doppeltem Tronc sogar von 8,1%. Nun muss einfach meine Strategie imstande sein,

nicht nur diesen Nachteil auszugleichen sondern auch noch einen Gewinn für mich zu erwirtschaften.

Also, um deine Frage zu beantworten:

Die "alte" These hilft mir nicht, zu gewinnen aber sie erklärt mir, dass ich mir etwas einfallen lassen muss,

wenn ich nicht nur spielen sondern auch noch gewinnen will.

Das habe ich getan.

Hallo Sachse,nur mal so eine Frage

da Du ja sehr viel auf den Gesetzen der Mathematik gibst,du aber ein nachgewiesener Dauergewinner bist ist es dann nicht folglich so das auf Grund der Wahrscheinlichkeiten

Deine Gewinne im Jahr 2011/12 sich durch kommende Verlusttage ausgleichen sollten ?

Oder beziehen sich Deine Gewinne auss. vom KG -das wird aber auch immer schwieriger.

bearbeitet von eddi
Geschrieben

Das würde dann bedeuten das Du garantiert gewinnst wenn die Bank Dir statt 35+1 tolle 36+1 (oder auch höher) zahlen würde. interessante Logik. Gibt es da nicht OC´s die auf ihren angeblichen Zero-Vorteil verzichten ? Da müßten die Leute ja auch reihenweise gewinnen.

Unlogisch. Wenn ein Auszahlungsnachteil beseitigt ist bedeutet das nicht eine Umkehr ins Gegenteil. Roulette ohne Zero bringt noch keinen Vorteil, aber man kann schon mal besser und länger um die Null-Linie herum spielen, statt durch den Auszahlungsnachteil in einen abwärts gerichteten Trendkanal zu geraten.

Es geht nichts weil nichts geht, sondern weil die Leute mit ihrem Gewinn nicht nach Hause gehen.

Bei einer positiven Abweichung vom Mittelwert bzw. Plusschwankung sollte man sich auch mal zufrieden geben und den Gewinn realisieren, statt planlos weiter zu spielen. Umgekehrt am besten auch mal kleine Einsätze machen, wenn es in den Minusbereich hinein läuft.

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nichts weil nichts geht, sondern weil die Leute mit ihrem Gewinn nicht nach Hause gehen.

Gruss Ebillmo ;-)

da dich hier anscheinend so gar niemand versteht, frage ich mich wirklich langsam, auf was du eigentlich raus willst?

du hast nicht geschrieben 100% wäre ein faires spiel. du schriebst 90% ist ein faires spielt. wer verdreht hier die tatsachen? paroli wollte dir damit nur sagen, dass 90% KEIN faires spiel ist. you know?

die grundlage deiner behauptungen sind auf statistiken aufgebaut, die es nicht langfristig gibt, bzw. du sie nicht langfristig ausgewertet hast. du weißt nur davon. du redest die ganze zeit von veränderten setzverhalten usw. nicht aus eignen ermittlungen, sondern die aus der lotterie. REINE VERMUTUNG!

mein beispiel: was verändert sich anhand von geburtstagen, die durch anfänger häufiger a 2€ gesetzt werden und den "alten hasen", die am liebsten das letzte dutzend (plein) a 50€ pflastern?

es ändert sich nichts! die zahlen werden gleichmäßig belegt und wenn es nur durch die setzhöhe ist. du kannst NICHTS beweisen, weil du nicht nachweisen kannst, wie oft was, wann gesetzt wird. es ist REINE SPEKULATION, wie alles was du hier verbreitest.

"Die Bank gewinnt nicht, weil sie einen angeblichen prozentualen Vorteil hätte (den ja nicht mal jemand mathematisch hier nachweisen kann) sondern weil grundsätzlich jedes Stück was aufs Tableau gelegt wird bereits der Bank gehört bevor die Kugel gefallen ist."

mit diesem satz schiesst du hier alle aus dem saal. geh in dich und denk selbst drüber nach!

ich möchte bitte, dass sich hier einer meldet, der ebillmo's rechnung versteht!

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad

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