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Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


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Geschrieben

nur muss man doch einen weg finden, wie man es errechnet. so ganz blind gibt sich das finanzamt sicher nicht zufrieden.

sp......!

Hochachtung ! Du beleidigst mich zwar immer, aber diesmal kommst Du der Sache näher. Den "WEG" zur Berechnung suche ich gerade noch (weil noch nicht zu 100% schlüssig), denn das "Finanzamt" will nachvollziebare Werte haben und nicht den blauen Dunst von Irgendwas. Die 2,7% können schon allein deshalb nicht stimmen, weil keine Bank und kein Investor so blöd wäre mit so einer niedrigen Rendite Geld zu investieren. Da bekommt man auf dem Postsparbuch mehr.

Ich glaube auch das die Spielbankbetreiber mit den echten Zahlen nicht rausrücken. Gemäß dem Motto "Wenn der Spieler tatsächlich glaubt die Bank würde nur 2,7% vom Umsatz verdienen, warum sollen wir denen was anderes erzählen ?" und "Würden die Spieler die tatsächliche Rendite kennen, würden viele nicht mehr spielen kommen"

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Ich bleib weiter an der Sache dran !

Geschrieben

da du ebillmos these stützt und er bei irgend etwas um + 34% war, musst du doch auch so rechnen. oder hast du noch eine andere hochrechnung?

nur muss man doch einen weg finden, wie man es errechnet. so ganz blind gibt sich das finanzamt sicher nicht zufrieden.

sp......!

was ihr euch gedanken um die casinos macht, echt unpackbar. rechnen, rechnen, rechnen, manche florieren, ander sperren zu. mich juckt das erst wenn mein hauscasino zusperrt, das wird allerdings nicht so bald geschehen.

Geschrieben (bearbeitet)

da du ebillmos these stützt und er bei irgend etwas um + 34% war, musst du doch auch so rechnen. oder hast du noch eine andere hochrechnung?

nur muss man doch einen weg finden, wie man es errechnet. so ganz blind gibt sich das finanzamt sicher nicht zufrieden.

sp......!

Ich bin Mathematisch weder Elbillmo noch Sachse oder da bin ich mir aber noch nicht 100%sicher dir gewachsen.

Das einzige was ich weiß ,Das Sachse sachen wiederspricht Sachen die mehr als nur einfach zu überprüfen sind er wiederspricht

sogar Satzmöglichkeiten die absolut feststehen und ihr denkt noch nicht mal drüber nach mehr als nur traurig.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

Ich fürchte wir reden aneinander vorbei diese 2,7% auf den Mehrfachancen ist die Mindestgewinnerwartung die ein Betreiber

hat. Falls die Besucherzahlen zu gering sind mag das hinkommen,

wenn nach 2-3 Jahren die Gewinne diese 2,7% nicht um ein vielfaches übertreffen macht der Laden zu so ist das nun mal.

Das Setzbeispiel von mir würde jedem Betreiber mehr als nur

ein Lächeln ins Antlitz zaubern jedenfalls wenn diese Max Überlagerung im 1ten Angriff benutzt wird.

Du kannst das ja mal simulieren aber konzentrier dich auf

das was lauft wenn du Glück hast entdeckst du 3-4 Favos in einem Dutzend 1ner Kolonne oder wenns mehr als nur gut passt 1ner TVs.

Wenn dir das nicht gefällt versuch 1Angriff Rot 2ter Rot-Ungerade

3 Rot-Ungerade-Passe 4Dutzend oder Kolonne 5 TVs 6Tvp 7Carre

8Chevaux 9Plein. Aber um das ganze abzukürzen 2,7 oder 1,35%

würden keinem Betreiber reichen.

Vermutlich haben wir tatsächlich aneinander vorbeigeredet. denn dieser Meinung stimme ich zu und habe eigentlich vorher nichts anderes sagen wollen.

Geschrieben

das geld vom amt nimm ich natürlich, hab mir das mühsam verdient (soz. netz, versicherung) und ist außerdem mehr als doppelt so viel als der sachse hat, und der nimmst ja auch.

Oh nein.

Ich erhalte nur ein reine Versicherungsleistung als Altersrentner ohne soziales Netz.

Meine Rente ist das ausschließliche Ergebnis meiner Einzahlungen.

.

Geschrieben

Gäbe es aber jetzt angenommen nur noch Spieler mit Überkapitalisierung ... wie würden die Gewinne der Casinos dann aussehen?

Sie wären ein Mehrfaches höher, weil der Umsatz höher ist.

.

Geschrieben

was ihr euch gedanken um die casinos macht, echt unpackbar. rechnen, rechnen, rechnen, manche florieren, ander sperren zu. mich juckt das erst wenn mein hauscasino zusperrt, das wird allerdings nicht so bald geschehen.

Darauf wollte ich eigentlich immer hinaus wenn die Gewinne nicht reichen wird geschlossen so einfach ist das.

2,7% reichen in den meisten Fällen leider nicht.

Geschrieben

Die 2,7% können schon allein deshalb nicht stimmen, weil keine Bank und kein Investor so blöd wäre mit so einer niedrigen Rendite Geld zu investieren.

Ich glaube auch das die Spielbankbetreiber mit den echten Zahlen nicht rausrücken. Gemäß dem Motto "Wenn der Spieler tatsächlich glaubt die Bank würde nur 2,7% vom Umsatz verdienen, warum sollen wir denen was anderes erzählen ?" und "Würden die Spieler die tatsächliche Rendite kennen, würden viele nicht mehr spielen kommen"

Gruss Ebillmo ;-)

Die "Rendite" bezieht sich doch auf den Umsatz, den die anwesenden Spieler in ihrer Gesamtheit tätigen. Das reicht bei gut laufenden Casinos allemal dafür, dass genug hängen bleibt.

Der Vergleich zu Bankzinsen unterliegt hierzu dem üblichen Äppel/Birnen Vergleich.

Es geht doch nicht um eine Rendite, die sich auf die Investitionen bezieht.

Zudem rücken die Spielbankbetreiber durchaus mit ihren echten Zahlen heraus. Bei den staatlich lizensierten laufen die Finanzbeamten mit herum und überprüfen jede Entnahme an jedem Tisch, den Tronc und auch bei jedem Automaten. Bei einem Casino, dass ich sehr genau kenne, ist das Land Berlin mit mindestens 80 % am Gewinn dabei. Bei Überschreitung gewisser Jahresergebnisse kann sich dies bis 92 % steigern. War vor einiger Zeit auf deren Homepage genau dargestellt. Glaubst Du ernsthaft, dass das Finanzamt da nicht sehr exakt prüft ?

Als dieses Casino mal bestreikt wurde, um das Land Berlin zu treffen, gab der ehemalige Finanzsenator an, dass jede Stunde Streik zu einem Ausfall von 20.000 € zu Lasten des Landes Berlin führt.

Du siehst, da immer noch guter Besuch vorhanden ist, dass derartiges keinen Glückssucher abschreckt.

Starwind

Geschrieben

Oh nein.

Ich erhalte nur ein reine Versicherungsleistung als Altersrentner ohne soziales Netz.

Meine Rente ist das ausschließliche Ergebnis meiner Einzahlungen.

.

Das wissen wir Doch das du mit diesen knappen 400€ weit unter Hartz 4 liegst und niemals klarkommen würdest.

Aber must du doch auch nicht ,ein schlechtes Gewissen brauchst du auch nicht zu haben die paar€ stehen dir doch zu.

Geschrieben

denn das "Finanzamt" will nachvollziebare Werte haben und nicht den blauen Dunst von Irgendwas.

Gruss Ebillmo ;-)

Das Finanzamt ist an Umsätzen und den daraus resultierenden 2,7% überhaupt nicht interessiert,

weil es in der Praxis nur schwer möglich wäre, den Umsatz mitzuzählen.

Das FA ist beim Vorzählen während der Tischeröffnung dabei und beim Vorzählen zum Feierabend.

Dazu sind sie bei der Öffnung der Geldscheinbox und der Troncbox zugegen.

Nun werden lediglich noch irgendwelche Nachlagen oder Abgaben an die Kasse berücksichtigt und

schon wissen sie das exakte Tagesergebnis.

.

Geschrieben

Die "Rendite" bezieht sich doch auf den Umsatz, den die anwesenden Spieler in ihrer Gesamtheit tätigen. Das reicht bei gut laufenden Casinos allemal dafür, dass genug hängen bleibt.

Der Vergleich zu Bankzinsen unterliegt hierzu dem üblichen Äppel/Birnen Vergleich.

Es geht doch nicht um eine Rendite, die sich auf die Investitionen bezieht.

Zudem rücken die Spielbankbetreiber durchaus mit ihren echten Zahlen heraus. Bei den staatlich lizensierten laufen die Finanzbeamten mit herum und überprüfen jede Entnahme an jedem Tisch, den Tronc und auch bei jedem Automaten. Bei einem Casino, dass ich sehr genau kenne, ist das Land Berlin mit mindestens 80 % am Gewinn dabei. Bei Überschreitung gewisser Jahresergebnisse kann sich dies bis 92 % steigern. War vor einiger Zeit auf deren Homepage genau dargestellt. Glaubst Du ernsthaft, dass das Finanzamt da nicht sehr exakt prüft ?

Als dieses Casino mal bestreikt wurde, um das Land Berlin zu treffen, gab der ehemalige Finanzsenator an, dass jede Stunde Streik zu einem Ausfall von 20.000 € zu Lasten des Landes Berlin führt.

Du siehst, da immer noch guter Besuch vorhanden ist, dass derartiges keinen Glückssucher abschreckt.

Starwind

Als dieses Casino mal bestreikt wurde, um das Land Berlin zu treffen, gab der ehemalige Finanzsenator an, dass jede Stunde Streik zu einem Ausfall von 20.000 € zu Lasten des Landes Berlin führt.

Nicht schlecht jetzt glaub ich an die2.7%

Geschrieben

ein schlechtes Gewissen brauchst du auch nicht zu haben die paar€ stehen dir doch zu.

In meiner Kindheit gab es noch einen Begriff, der den Meisten längst abhanden gekommen ist:

Es handelt sich um Anstand.

So lange ich nicht darauf angewiesen bin, die "mir zustehende" Differenz zu Hartz 4 zu beantragen,

halte ich es einfach für unanständig, dieses Geld mitzunehmen.

Verstehen nicht mehr so viele.

.

Geschrieben

Das verstehe ich nicht. Hochgerechnet auf alle Einnahmequellen (Automaten!!, Roulette, BlackJack und alle anderen gewinnbringenden Spiele) an allen Tagen (Wochenenden, Feiertage und Promotiontage sind die wichtigsten und am meisten frequentierten) kommt da schon ordentlich etwas zusammen. An manchen Monaten mehr, an anderen weniger.

Es geht in diesem Thread nur um die tatsächlichen Prozente die beim Roulette erwirtschaftet werden. Die Frage ist nicht wie die Casinos überleben und was sie dafür alles unternehmen. In der Roulette-Geschichte hält sich hartnäckig die These das die Spielbank 2,7% vom Umsatz an Gewinnerwirtschaftet. Es gibt dazu aber leider keine Gegenrechnung. Diese 2,7% sind nur ein Annahme, weil die Spielbank auf einen Plein 35+1Einsatz auszahlt und damit die Bank bei 37 gesetzten Pleins 2,7% (also 1Plein)gewinnt. Da die anderen Chancen aber ganz andere Auszahlungen haben (60 Cheval zu 1,2,3 oder 4 Auszahlungen) können diese 2,7% nicht stimmen. Hier wir eindeutig die Chance auf einen Gewinn mit dem Umsatz verwechselt. Leider macht sich kaum einer einen Gedanken darüber.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

In meiner Kindheit gab es noch einen Begriff, der den Meisten längst abhanden gekommen ist:

Es handelt sich um Anstand.

So lange ich nicht darauf angewiesen bin, die "mir zustehende" Differenz zu Hartz 4 zu beantragen,

halte ich es einfach für unanständig, dieses Geld mitzunehmen.

Verstehen nicht mehr so viele.

.

Find ich richtig Gut ich denke genauso.

Geschrieben

Da die anderen Chancen aber ganz andere Auszahlungen haben (60 Cheval zu 1,2,3 oder 4 Auszahlungen) können diese 2,7% nicht stimmen.

Gruss Ebillmo ;-)

Ebillmo, jede dieser Chevaux - egal ob einer oder 4 pro gefallener Nummer erhält für 370 Einsatz in

37 Spielen nur 360 als Gewinn ausgezahlt und so verliert JEDER dieser Chevaux exakt 1/37 = 2,7%.

.

Geschrieben

In der Roulette-Geschichte hält sich hartnäckig die These das die Spielbank 2,7% vom Umsatz an Gewinnerwirtschaftet. Es gibt dazu aber leider keine Gegenrechnung. Diese 2,7% sind nur ein Annahme, weil die Spielbank auf einen Plein 35+1Einsatz auszahlt und damit die Bank bei 37 gesetzten Pleins 2,7% (also 1Plein)gewinnt. Da die anderen Chancen aber ganz andere Auszahlungen haben (60 Cheval zu 1,2,3 oder 4 Auszahlungen) können diese 2,7% nicht stimmen. Hier wir eindeutig die Chance auf einen Gewinn mit dem Umsatz verwechselt. Leider macht sich kaum einer einen Gedanken darüber. Gruss Ebillmo ;-)

Nee, Ebillmo, unterschätz' da mal die anderen nicht.

Die mathematischen 1,35, 2,7 und 5,4 % beziehen sich immer auf den Umsatz und nichts anderes; gleichgültig, ob Du es auf den einzelnen Spieler oder das Casino rechnest.

Starwind

Geschrieben

Es geht in diesem Thread nur um die tatsächlichen Prozente die beim Roulette erwirtschaftet werden. Die Frage ist nicht wie die Casinos überleben und was sie dafür alles unternehmen. In der Roulette-Geschichte hält sich hartnäckig die These das die Spielbank 2,7% vom Umsatz an Gewinnerwirtschaftet. Es gibt dazu aber leider keine Gegenrechnung. Diese 2,7% sind nur ein Annahme, weil die Spielbank auf einen Plein 35+1Einsatz auszahlt und damit die Bank bei 37 gesetzten Pleins 2,7% (also 1Plein)gewinnt. Da die anderen Chancen aber ganz andere Auszahlungen haben (60 Cheval zu 1,2,3 oder 4 Auszahlungen) können diese 2,7% nicht stimmen. Hier wir eindeutig die Chance auf einen Gewinn mit dem Umsatz verwechselt. Leider macht sich kaum einer einen Gedanken darüber.

Gruss Ebillmo ;-)

Lieber Ebillmo, mir ist glasklar, was du mit deiner These zum Ausdruck bringen willst, aber denkst du nicht, dass sich im Laufe der Unendlichkeit alle Auszahlungen wieder (fast, eben bis auf 2,7%) ausgleichen?

Geschrieben

Lieber Ebillmo, mir ist glasklar, was du mit deiner These zum Ausdruck bringen willst, aber denkst du nicht, dass sich im Laufe der Unendlichkeit alle Auszahlungen wieder (fast, eben bis auf 2,7%) ausgleichen?

Das hat der Sachse auch schon mal hier gesagt und zwar mit ungefähr den Worten "egal ob es 5 Jahre oder 1 Mio. Coups dauert wird es sich den 2,7% annähern"

Alle Beteiligten eines Casinos wie Banker, Finanzamt, Investoren usw. geben sich mit solchen kalkulatorischen Ungenauigkeiten keineswegs zufrieden. Sie brauchen feste Zahlen die sich nachvollziehen lassen.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Das hat der Sachse auch schon mal hier gesagt und zwar mit ungefähr den Worten "egal ob es 5 Jahre oder 1 Mio. Coups dauert wird es sich den 2,7% annähern"

Alle Beteiligten eines Casinos wie Banker, Finanzamt, Investoren usw. geben sich mit solchen kalkulatorischen Ungenauigkeiten keineswegs zufrieden. Sie brauchen feste Zahlen die sich nachvollziehen lassen.

Gruss Ebillmo ;-)

Natürlich scheint es risikoreich und unvorstellbar, so dass sich wohl niemand seriöser darauf einlassen könnte, aber ich denke, dass die Ungehaltenheit Vieler hier daraus resultiert, dass du ohne festen mathematischen Beweis anzweifelst und das dürfte sich jetzt hier hochgeschaukelt haben. Natürlich klingt es wenig lukrativ, diese 2,7%, aber wie gesagt: Es existieren auch noch andere Spiele, die Investoren Geld bringen. Vor allem BlackJack, welches vermutlich im Durchschnitt durch die selbstvernichtenden Spielweisen 3% oder mehr abwerfen wird.

bearbeitet von ZeroRoller
Geschrieben

Ebillmo, jede dieser Chevaux - egal ob einer oder 4 pro gefallener Nummer erhält für 370 Einsatz in

37 Spielen nur 360 als Gewinn ausgezahlt und so verliert JEDER dieser Chevaux exakt 1/37 = 2,7%.

.

Sorry aber Quatsch, weil 60 Cheval auch bezahlt werden aber 2,3 oder 4 Cheval (je nach gefallener Zahl) ausbezahlt werden. Bei 2er und 3er Cheval macht die Bank noch Gewinn, bei einem 4er schon Verlust und zwar jeweils mehr als 2,7% !

Da hilft auch nichts, das Du mir immer nur die 37 versuchst vorzurechnen.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Alle Beteiligten eines Casinos wie Banker, Finanzamt, Investoren usw. geben sich mit solchen kalkulatorischen Ungenauigkeiten keineswegs zufrieden. Sie brauchen feste Zahlen die sich nachvollziehen lassen.

Gruss Ebillmo ;-)

Der Umsatz wird bei einem Casino nicht erfasst. Geht auch gar nicht; dann müsste nämlich erfasst werden, was jeweils auf den Tisch gelegt wird. Interessiert keine Sau; die Erfassung des Gewinns reicht völlig. Das sind die festen Zahlen, die finanzierende Bank, Finanzamt, Investoren und Betreiber benötigen.

Starwind

Geschrieben

Sorry aber Quatsch, weil 60 Cheval auch bezahlt werden aber 2,3 oder 4 Cheval (je nach gefallener Zahl) ausbezahlt werden. Bei 2er und 3er Cheval macht die Bank noch Gewinn, bei einem 4er schon Verlust und zwar jeweils mehr als 2,7% !

Da hilft auch nichts, das Du mir immer nur die 37 versuchst vorzurechnen.

Gruss Ebillmo ;-)

Das klappt so nie und nimmer er will nicht.

Gruß 4-4Zack

Geschrieben

Natürlich scheint es risikoreich und unvorstellbar, so dass sich wohl niemand seriöser darauf einlassen könnte, aber ich denke, dass die Ungehaltenheit Vieler hier daraus resultiert, dass du ohne festen mathematischen Beweis anzweifelst und das dürfte sich jetzt hier hochgeschaukelt haben. Natürlich klingt es wenig lukrativ, diese 2,7%, aber wie gesagt: Es existieren auch noch andere Spiele, die Investoren Geld bringen. Vor allem BlackJack, welches vermutlich im Durchschnitt durch die selbstvernichtenden Spielweisen 3% oder mehr abwerfen wird.

Der Beweis ergibt sich aus den 157 zu setzenden Chancen und ihren unterschiedlichen Auszahlungen. Lies bitt mal Beitrag #336 auf Seite 23 dort steht die Rechnung. Dort haben sich 2 kleine Fehler eingeschlichen die sich aber fast gegenseitig aufheben. Ist aber auch egal, weil es darum geht das es zu einer berechenbaren Größe wird. Der Weg der Berechnung steht noch nicht genau fest, allerdings kann man schon vorher sagen das (und das beweist die Rechnung) ganz andere Zahlen heraus kommen als 2,7% vom Umsatz.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry aber Quatsch, weil 60 Cheval auch bezahlt werden aber 2,3 oder 4 Cheval (je nach gefallener Zahl) ausbezahlt werden. Bei 2er und 3er Cheval macht die Bank noch Gewinn, bei einem 4er schon Verlust und zwar jeweils mehr als 2,7% !

Da hilft auch nichts, das Du mir immer nur die 37 versuchst vorzurechnen.

Gruss Ebillmo ;-)

Entweder bist du total beratungsresistent oder wirklich krank.

.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Das klappt so nie und nimmer er will nicht.

Gruß 4-4Zack

Ja, leider. Dabei gibt es hier eigentlich einige die bei der genauen Berechnung mithelfen könnten. Leider wollen die nicht. Sie schiessen lieber dagegen als sich mal Gedanken darüber zu machen.

Gruss Ebillmo ;-)

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