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Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


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Geschrieben

Hallo Stern,

sehr interessanter Kommentar. Den "Zirkus" veranstalte ich ja nur weil ich diese eher wage Aussage Bankgewinn 2,7% vom Umsatz weder objektiv nachrechnen noch eine Formel dazu finden kann. 1/37 ist keine Formel für die Komplexität des Roulette.

Ich bin bin Starwind auf der Spur danach. Sollte sich herausstellen das es sich tatsächlich um diese 2,7% handelt, so gibt es dann wenigstens die echte Berechnungsmöglichkeit die man dann auch wirklich nachvollziehen kann.

Danke !

Hallo, der von mir rot eingefärbte Satz scheint mir der psychologische Schlüssel zu sein. Rechnerisch nüchtern ist alles geradlinig und einfach. Es geht tatsächlich um die 37stel bei der Treffer- und Verlustwahrscheinlichkeit und andererseits um die 36stel der jeweiligen Auszahlung. Aus deinem Buch geht einerseits hervor, dass du im Grunde alles weißt, aber auch bisschen zum "Zocken" neigst - Wechsel verschiedener Methoden je nach Intuition.

Ich bin in Sorge, dass sich deine Aufassung von "Komplexität" in ein labyrinthisches Zwangsdenken verfestigt hat. Dass kann passieren, aber dann solltest du ärztlichen Rat suchen und keine Therapie á la Roulette-Forum betreiben. Versteh das bitte richtig und zu deinem Besten - werde nicht krank und lass dich heilen!!

Beste Grüße

Stern

Geschrieben (bearbeitet)

du bist unglaublich. erst willst du mich auf deine seite ziehen und mir in den mund legen, dass ich dir recht gebe und jetzt machst du dasselbe mit starwind. du gehörst in die politik. keine ahnung von nichts, aber ganz groß darin, expertisen, die dem eigenen parteiprogramm widersprechen, so zu verdrehen, dass sie einem rechtgeben.

Ich sage es ja. Und hätte er mich nicht bewusst auf die andere Seite gedrängt, so würde er das auch bei mir versuchen. Ich widme mich viel lieber seinen Diskussionstaktiken (auch wenn diese relativ simpel sind), als gegen seine festgefrorene "Ansicht" mathematisch zu argumentieren. Denn das hat auf den letzten 75 Seiten auch schon nicht geklappt, er lässt sich eben einfach nicht von der Richtigkeit überzeugen.

bearbeitet von ZeroRoller
Geschrieben

Hallo, der von mir rot eingefärbte Satz scheint mir der psychologische Schlüssel zu sein. Rechnerisch nüchtern ist alles geradlinig und einfach. Es geht tatsächlich um die 37stel bei der Treffer- und Verlustwahrscheinlichkeit und andererseits um die 36stel der jeweiligen Auszahlung. Aus deinem Buch geht einerseits hervor, dass du im Grunde alles weißt, aber auch bisschen zum "Zocken" neigst - Wechsel verschiedener Methoden je nach Intuition.

Ich bin in Sorge, dass sich deine Aufassung von "Komplexität" in ein labyrinthisches Zwangsdenken verfestigt hat. Dass kann passieren, aber dann solltest du ärztlichen Rat suchen und keine Therapie á la Roulette-Forum betreiben. Versteh das bitte richtig und zu deinem Besten - werde nicht krank und lass dich heilen!!

Beste Grüße

Stern

Ich verstehe mal Intuition wie hier schon einmal niedergeschrieben als Erfahrung die sich schneller bemerkbar macht als man es logisch nachrechnen könnte.

Das mit der Therapie ist schon sehr weit hergeholt. Ich bin ja nicht krank weil ich eine These aufstelle die durchaus eine Berechtigung hat. Aber mit neuen Dingen ist das immer so. Man verneint sie weil alte Dinge dagegen stehen und sich scheinbar bewährt haben.

Das mit dem Spieler/Zocker hatten wir ebenfalls. Jemand der keine Lust zum Spielen hat wird wohl kaum Roulettespieler werden. Das Spieler-/Zockergen dürften wohl alle haben die sich hier aufhalten.

Zu :

Es geht tatsächlich um die 37stel bei der Treffer- und Verlustwahrscheinlichkeit und andererseits um die 36stel der jeweiligen Auszahlung

Du hast durch Deine eigene Rechnung diesen Wert errechnet. Der ist so logisch das er unwiderufbar da steht. Also ist es doch richtig, das die 1,35% nicht je Coup Verlust für den Spieler stehen können respektive Gewinn für die Bank. Dadurch ist auch "im langfristigen Mittel" eine feste Größe (RR=37) enstanden. Das haben wir beide also festgestellt.

Wäre gut diese Rechnung auch für die anderen Chancen wie Cheval etc aufzustellen.

Leider muss ich jetzt erst mal mit der Familie grillen. Also bis später.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Ebillmo,

warum hast du immer noch nicht deine 151(ohne ECs) Chancen

nachgerechnet, um endlich aus deinem Irrtum herauszukommen?

Hast du etwa Angst, dass es minus 2,7% werden?

Vermutlich!

.

Geschrieben

Das mit der Therapie ist schon sehr weit hergeholt. Ich bin ja nicht krank weil ich eine These aufstelle die durchaus eine Berechtigung hat. Aber mit neuen Dingen ist das immer so. Man verneint sie weil alte Dinge dagegen stehen und sich scheinbar bewährt haben.

hör endlich auf, dich mit genies zu vergleichen. du leidest unter realitätsverlust und größenwahn und sowas ist behandlungsbedürftig. das, was du propagierst, ist nicht "neu", sondern nachweislich grundfalsch. glaubst du denn, dass generationen von mathematikern alle zu doof waren und das nicht längst rausgefunden hätten? glaubst du echt, dass der oberguru volck daherkommen muss, der nichtmal die grundrechenarten beherrscht und nachweislich keine credentials in relevanten fachgebieten hat? das problem ist, dass du es nicht verstehst (als einziger wohlgemerkt). schade, dass du du der einzige bist, der nicht versteht, dass man dich bereits tausendfach widerlegt hat. da kann natürlich kein lerneffekt auftreten, wenn du nichtmal dem prof. thüringer glaubst. ich sags immer wieder: du bist ein hoffnungsloser fall. ich würde dir nahelegen, dich mal persönlich mit einem mathematiker zu unterhalten. vielleicht legt sich ja in deinem kopf dann ein schalter um, wenn du jemanden dabei in die augen sehen kannst.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin in Sorge, dass sich deine Aufassung von "Komplexität" in ein labyrinthisches Zwangsdenken verfestigt hat. Dass kann passieren, aber dann solltest du ärztlichen Rat suchen und keine Therapie á la Roulette-Forum betreiben. Versteh das bitte richtig und zu deinem Besten - werde nicht krank und lass dich heilen!!

ebbi, wenn du deine zwänge ständig im forum auslässt, wird die krankheit sich langfristig nur noch verschlimmern .

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

OK, gut das Du noch nicht verzweifelst.

Wir suchen ja die Lösung.

Deine Rechnung müßte dann ja lauten : 3 geteilt durch 222 = 0.013513513 Das kann ja irgendwie nicht stimmen.

Der Gedankengang ist nicht richtig. Warum teilt man den Gewinn 3 durch den Umsatz 222.

Das macht für mich keinen Sinn und das Ergebnis ist ja weit weg von 1,35%.

Wenn ich dahin kommen will ist es klar das ich 222 zunächst durch 100 teilen muss um auf 1% zu kommen um dann 3 geteilt durch 2,22 auf 1,35% zu erhalten.

Soweit alles klar.

Soll das die Lösung für die EC´s sein ? Da muss ich noch einmal drüber nachdenken. Frage ist ob der Rechenweg auch richtig ist ? (und nicht vielleicht doch durch 37 (Rotation) geteilt werden muss) So ist er jedenfalls zunächst nachvollziehbar.

Kannst Du das nun auch mal für die Cheval ausrechnen ?

Das hat aber bis morgen Zeit. Bin jetzt erst mal weg.

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. und Danke für Deine Bemühungen !

Hallo Ebillmo, so habe ich nicht gerechnet und so darf man auch nicht rechnen.

Zunächst, der Dreisatz muss wie folgt gerechnet werden. Ich mache es mir mal einfacher und stelle einfach ein Beispiel aus Wickipedis zur Verdeutlichung ein.

 

Beispiel 1

In 3 Stunden legt ein Fahrzeug bei konstanter Geschwindigkeit 240 km zurück,
wie weit kommt es in 7 Stunden?

Es gilt: [i]3 zu 240[/i] verhält sich wie [i]7 zu "x"[/i]

Rechnung in Tabellenform:

Zeit in h Strecke in km [i]Rechne:[/i]

1. 3 240 :3 2. 1 80 ·7 3. 7 [b]560[/b]

Lösung: In 7 Stunden kommt das Fahrzeug 560 km weit.

Also nicht 3 : 222 wie Du rechnest, sondern 3 (Banküberschuss) mal 100 (%) geteilt durch 222 (Gesamtsatzstücke) = 1,35 %. (für unser EC-Beispiel).

Eigentlich ist es doch ganz einfach, wenn wir erstmal schwierigere Rechnungen zurück stellen und es wie folgt betrachten.

Bei dem Satz von einem Stück haben wir 37 Fächer im Angebot, in die die Kugel fallen kann.

37 Fächer = 100 % 1 mögliches Trefferfach = ?

Wieder Dreisatz: 1 mal 100 geteilt durch 37 = 2,7027027....%

Dies ist die Trefferwahrscheinlichkeit. Die setzen wir in Bezug zur Auszahlungsquote bei den jeweiligen Chancenarten.

Bei EC hatte ich gestern die -1,35 bereits ausgerechnet.

Bei Plein wird der Spieler in der großen Zahl ein mal in 37 Coups treffen, aber nur 35 Stücke ausgezahlt bekommen (plus sein Einsatzstück, das er zusätzlich abziehen kann).

Dreisatz: 37 = 100 % 36 = ? 36 mal 100 geteilt durch 37 = 97,297297...% bekommt er, mithin hat er wieder besagte 2,7......% verloren.

Nun wunschgemäß das gleiche für Cheval.

In der großen Zahl wird er bei 37 Coups zwei mal treffen, aber nur mit der Auszahlungsquote 17+1.

37 (wieder auf eine Plein-Rotation deinem Beispiel folgend bezogen) = 100 %

36 (ausgezahlte Stücke bei unterstellten 2 Treffern) = ? 36 mal 100 geteilt durch 37 = 97,297297..... %

realisiert vom eigenen Einsatz, also wieder 2,7 % Miese gemacht.

Die Sicht der Bank, die Du ja primär betrachten willst, ist doch exakt der Gegenpart.

Wo der Spieler 2,7 % Miese macht, macht das Casino umgekehrt 2,7 % Gewinn.

Da Dir das offenbar zu gering "vorkommt", dazu zwei Gedankengänge.

Zum einen sind das, wie schon ein anderer User betont hatte, keine vergleichbaren 2,7 % per anno auf ein Grundkapital, wie es z.B. bei Bankverzinsungen gerechnet wird.

Zum anderen gilt das für jedes Stück beliebiger Größe, das irgendein Spieler irgendwo auf das Tableau stellt. Die Zahl der Spieler und der gesetzten Jetons (gibt schließlich auch Liebhaber der Pflasterei) metern den Gewinn der Bank betragsmäßig schon satt hoch, auch wenn es immer nur 2,7 % (bzw. 1,35 oder 5,4) sind; dies mit fortschreitender Dauer aber auf eine immer größere Bemessungsgrundlage (= Gesamtzahl der gesetzten Stücke).

Starwind P.S.:

Shit, was ist das denn für ein seltsame Formatierung ???? Der Text mit Tabelle aus Wickipedia ist ja bis zur Unverständlichkeit entstellt worden, nachdem er in dem Feld "antworten" noch völlig zutreffend wirkte.

nächstes P.S.: nach dem ersten P.S. von mir kann ich jetzt auch noch das ursprünglich eigene Geschriebene neu "formatieren". Wo sind hier die Smileys mit den Totenköpfen ???????

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Ich verstehe mal Intuition wie hier schon einmal niedergeschrieben als Erfahrung die sich schneller bemerkbar macht als man es logisch nachrechnen könnte.

Gruss Ebillmo ;-)

Weil anderes Thema, schreibe ich hierzu gesondert.

Die "Intuition" des Spielers beurteile ich als Grundübel eines Glücksspiels schlechthin.

Nehmen wir mal deine Definition als "Erfahrungswerte".

Ich bestreite, dass es zum Gewinn führende Erfahrungswerte beim Roulette überhaupt geben kann.

Hier passt sehr schön der exellente Beitrag von Miboman zum "Ziegenproblem" hinein, der doch sehr plastisch darstellte, wie natürliche menschliche "Grundanschauung" und mathematische Realität auseinander driften.

Wir sind genetisch auf Überlebenstechnik "programmiert", nicht auf analytisches Denken. Dazu muss jeder seine Synapsen im Leben zusätzlich bilden, verstärken und verschalten.

Wer das nicht tut, bleibt auf der Stufe des "Bauchgefühls" stehen.

Nehmen wir mal den allgemein bekannten Versuch mit dem Bild von Abraham Lincoln. Selbst wenn man die Pixel aus dem Bild auf einen rudimentären Wert verkleinert, erkennen die meisten aus dem Rest immer noch Lincoln.

Das ist aber nicht vergleichbar mit Roulette-Erfahrungswerten.

Diese sind weder genetisch vorhanden, noch kann man beim klassischen Spiel ernsthaft etwas lernen.

Schon die Definition von Favoriten, Ballungen oder wie immer es genannt werden soll (the trend is your friend), ist trügerisch.

Mir hat noch niemand eine prüfbare Definition liefern können, wann ein "Favorit" beginnt, an welcher Stelle der "Favoritenbildung" man sich befindet und wann ein "Favorit" ausläuft oder abbricht.

Starwind

Geschrieben

schade, dass du du der einzige bist, der nicht versteht, dass man dich bereits tausendfach widerlegt hat.

ich würde dir nahelegen, dich mal persönlich mit einem mathematiker zu unterhalten. vielleicht legt sich ja in deinem kopf dann ein schalter um.

tausendfach widerlegt ist humbug und von der sache mit dem mathematiker rate ich dringend ab, :hammer:

Geschrieben

tausendfach widerlegt ist humbug und von der sache mit dem mathematiker rate ich dringend ab, :hammer:

warum? weil er da was lernen könnte und wir nachher keinen spaß mehr mit ihm haben?

Geschrieben

warum? weil er da was lernen könnte und wir nachher keinen spaß mehr mit ihm haben?

nein, weil mathematiker desto mehr nerven, je überzeugter sie von ihrem glauben sind, und das sind tragischerweise die allermeisten, dann verfallen sie in fanatismus und werden unerträglich. wie du trefflich zum ausdruck gebracht hast gibt es auch noch andere denkweisen, ideal wäre eine synthese, dagegen spricht stolz und rechthaberei.

Geschrieben

nein, weil mathematiker desto mehr nerven, je überzeugter sie von ihrem glauben sind, und das sind tragischerweise die allermeisten, dann verfallen sie in fanatismus und werden unerträglich. wie du trefflich zum ausdruck gebracht hast gibt es auch noch andere denkweisen, ideal wäre eine synthese, dagegen spricht stolz und rechthaberei.

das kommt daher weil sie immer ein ergebnis erhalten, was auf naturgesetzen beruht. mathematiker können nur dann unrecht haben wenn die situartion nicht vollständig verstanden wird bzw. wenn ethik ins spiel kommt. die gesetze vom roulette werden aber vollständig vom menschen verstanden,

Geschrieben (bearbeitet)

nein, weil mathematiker desto mehr nerven, je überzeugter sie von ihrem glauben sind, und das sind tragischerweise die allermeisten, dann verfallen sie in fanatismus und werden unerträglich.

nico, ich hab dir schon so oft gesagt, dass wissenschaftliche forschung so organisiert ist, dass sie ergebnisoffen ist und dass sie ein system geschaffen hat, in dem kein platz für glaubenssätze ist. ich denke, du hast halt eher ein problem damit, wenn man dir beweisen kann, dass du unrecht hast. ein ganz normaler menschlicher zug. wir hassen es einfach, uns zu irren. da können aber die mathematiker nichts dafür, wenn du oder irgendein anderer irgendwas nicht versteht oder falsch versteht, aber trotzdem darauf beharrt. außerdem gehts hier ja lediglich um roulette. da ist fanatismus gar nicht möglich. wir sprechen ja nicht über eine ethische angelegenheit, sondern über ein banales spiel. den mathematiker möcht ich mal sehen, der da fanatisch wird.

bearbeitet von aural
Geschrieben

@Starwind

Die grundsätzlich hier öfter gefallene Aussage "im langfristigen Mittel" (100 Coups, 1 Mio. Coups ?) kann nun als sicher in "rechnerrische Rotation =RR" umbenannt werden. So haben wir endlich eine feste Größe.

Weiterhin kann auch nun eine Formel zur Berechnung der jeweiligen Chance erstellt werden.

Die Universalformel muss so (oder so ähnlich) lauten

ChancenGewinn vom Umsatz = Auszahlung : (Umsatz x RR)

Ein weiteres Problem daran ist, das eine Chance (Beispielsweise Cheval) unterschiedliche Auszahlungsmodi haben.

Gruss Ebillmo ;-)

ebillmo,

da du immer wieder auf die chevalsätze anspielst. hier paar denkfehler von dir.

"Es gibt 60 Chevalsätze ! Die Bank zahlt aber nur 17+1Einsatz aus ! Macht die Bank deswegen 70% Gewinn vom Umsatz ? Schließlich behält die Bank ja 42 Einsätze für sich !

Aber es gibt auf eine Zahl die Möglichkeit von 2,3 oder gar 4 Cheval-Sätze.

Bei 4 Cheval-Sätzen zahlt die Bank 4x 17+1Einsatz aus, also 72 Stück ! Macht die Bank dann nicht 20% Verlust?"

immer ausgehend von 60 chevalmöglichkeiten:

es gibt bei 4 cheval nur 68 stücke (+8 st.). es gibt nur 11 zahlen, bei denen 8 stücke mehr bezahlt werden.

es gibt 2 zahlen wo nur 2 cheval, also 34 stücke(-26st.) ausbezahlt werden. die restlichen 47 cheval haben 3 auszahlungsmöglichkeiten, wo es 51 stücke(-9st.) gibt.

daher meine frage. wie kommst du darauf, dass die bank 20% verlust macht? genauso verhält es sich mit deinen anderen chancenverteilungen.

PS: die bank zahlt grundsätzlich nur 17 stücke aus. das +1 ist eine unart, die schlichtweg falsch ist, da das stück ja dir gehört!

sp......!

Geschrieben

@Starwind

Zunächst nochmal großes Lob für Deine Art der Berechnung. die ist schlüssig und nachvollziehbar. Ich habe nun mal ne Nacht drüber geschlafen und stelle dazu folgendes fest :

Die grundsätzlich hier öfter gefallene Aussage "im langfristigen Mittel" (100 Coups, 1 Mio. Coups ?) kann nun als sicher in "rechnerrische Rotation =RR" umbenannt werden. So haben wir endlich eine feste Größe.

Weiterhin kann auch nun eine Formel zur Berechnung der jeweiligen Chance erstellt werden.

Die Universalformel muss so (oder so ähnlich) lauten

ChancenGewinn vom Umsatz = Auszahlung : (Umsatz x RR)

Ein weiteres Problem daran ist, das eine Chance (Beispielsweise Cheval) unterschiedliche Auszahlungsmodi haben.

Laut unserer Formel kann jedoch auch festgestellt werden das, beispielsweise bei den EC´s die 1,35% nur in der RR ensteht und nicht je Coup !

Hier wurde schon mal darüber debattiert das der Spieler zwar nicht sofort die 2,7% verliert, weil er ja 100% Auszahlung erhält, aber dennoch je Coup rechnerisch 2,7% verliert. Im Falle der EC´s aber nur 1,35%

Rechne ich jetzt aber auf Grund der EC´s das innerhalb einer RR nach, so komme ich auf 2,7% ! Das bedeutet 37 x 2,7% = 99,9% (gerundet 100%) Also verliert der Spieler bei EC´s rechnerisch tatsächlich 2,7% während die Bank rechnerisch innerhalb einer RR 1,35% realisiert. Dies kommt ddan durch die Auszahlung der Gegenchance zu Stande.

Was meinst Du dazu ?

Gruss Ebillmo ;-)

Hallo Ebillmo,

Dein vorstehender Beitrag ist mir doch fast durchgerutscht. Daher noch ergänzend Folgendes:

"Rechnerische Rotation", wie Du es benennst, ist doch nichts anderes als die Betrachtung in der "großen Zahl". (Ansonsten könnte man doch auch argumentieren, Spieler A habe vier mal auf EC je ein Stück gesetzt und vier mal verloren und dann definitiv aufgehört zu spielen, das seien doch keine -1,35 %.)

Das was Du "Universalformel" nennst, lautet für EC vereinfacht wie folgt:

37 Fächer = 100 %

1 Fach = ? (denn ein Jeton kann nur ein mal treffen)

also 1 mal 100 getreilt durch 37 = 2,7027027.... %

wegen der zusätzlichen Möglichkeit bei EC alternativ, wird frei oder wird abgeräumt, noch mal geteilt durch 2 = 1,3513513... %.

Ich bitte jetzt, von den richtigen Mathematikern nicht gekillt zu werden, ich habe es der Verständlichkeit halber absichtlich in den Gedankenschritt für Gedankenschritt-Weg aufgedröselt.

Dass auf einen einzelnen Coup nur der aus der großen Zahl ermittelte Wert = Erwartungswert (keinesfalls real erzielter Wert) bezogen werden darf, ergibt sich aus Vorstehendem.

Wenn Du wie folgt rechnest, ist das unzutreffend:

 
Rechne ich jetzt aber auf Grund der EC´s das innerhalb einer RR nach, so komme ich auf 2,7% ! Das bedeutet 37 x 2,7% = 99,9% (gerundet 100%) Also verliert der Spieler bei EC´s rechnerisch tatsächlich 2,7% während die Bank rechnerisch innerhalb einer RR 1,35% realisiert. Dies kommt ddan durch die Auszahlung der Gegenchance zu Stande.

Ich hatte mich ja gleich gegen diese Rotationsbezogenheit gewandt, wollte aber nur von Deinen Beispielen ausgehen, um direkt auf Dich einzugehen.

37 (Plein-Rotation) mal gerundete 2,7 ergibt natürlich 100 %.

Der Spieler verliert bei EC 1,35 %, wie vorstehend noch mal gerechnet.

Umgekehrt gewinnt die Bank eben diese 1,35 %.

Starwind

Geschrieben

nico, ich hab dir schon so oft gesagt, dass wissenschaftliche forschung so organisiert ist, dass sie ergebnisoffen ist und dass sie ein system geschaffen hat, in dem kein platz für glaubenssätze ist. ich denke, du hast halt eher ein problem damit, wenn man dir beweisen kann, dass du unrecht hast. ein ganz normaler menschlicher zug. wir hassen es einfach, uns zu irren. da können aber die mathematiker nichts dafür, wenn du oder irgendein anderer irgendwas nicht versteht oder falsch versteht, aber trotzdem darauf beharrt. außerdem gehts hier ja lediglich um roulette. da ist fanatismus gar nicht möglich. wir sprechen ja nicht über eine ethische angelegenheit, sondern über ein banales spiel. den mathematiker möcht ich mal sehen, der da fanatisch wird.

der hauptglaubenssatz ist, dass es nichts anderes gibt, das ist das problem. durch diese ausgrenzung wird fortschritt unterdrückt bzw in bahnen gelenkt, die weiterhin fetten profit abwerfen, für die "obergscheiten", die es heraußen haben, wie man die andersdenkende minderheit in den dreck zieht. dogmatische einstellungen sind gang und gäbe, der grund dafür: selbstherrlichkeit.

ich hab ganz sicher nichts gegen wissenschaft, es verhält sich allerdings wie bei der religion, auf der einen seite der glaube, auf der anderen die kirche; die reine wissenschaft, die wissenschaftler.

Geschrieben

der hauptglaubenssatz ist, dass es nichts anderes gibt, das ist das problem. durch diese ausgrenzung wird fortschritt unterdrückt bzw in bahnen gelenkt, die weiterhin fetten profit abwerfen, für die "obergscheiten", die es heraußen haben, wie man die andersdenkende minderheit in den dreck zieht. dogmatische einstellungen sind gang und gäbe, der grund dafür: selbstherrlichkeit.

ich hab ganz sicher nichts gegen wissenschaft, es verhält sich allerdings wie bei der religion, auf der einen seite der glaube, auf der anderen die kirche; die reine wissenschaft, die wissenschaftler.

Aural ist eben ein Idealist und glaubt an die reine Lehre, ohne etwas zu hinterfragen. Für die Mathematik gilt das aber nicht !

Geschrieben

Aural ist eben ein Idealist und glaubt an die reine Lehre, ohne etwas zu hinterfragen. Für die Mathematik gilt das aber nicht !

.....und genau dort ist es vorbei mit dem glauben. 1+1=2

nico, du unterstellst allen arten von wissenschaften das selbe. kein diffenzieren zwischen den verschiedenen gruppen. mathematik ist keine naturwissenschaft und hat mit glauben nicht viel zu tun. sicherlich machen wissenschaftler auch fehler, auf dem weg, die wahrheit zu finden.

was anderes hat aural nie behauptet.

sicherlich gibt es auch schwarze schafe, aber in der religion ist es einfacher die weißen zu zählen. demzufolge würde ich die miteinander nicht vergleichen.

sp......!

Geschrieben

der hauptglaubenssatz ist, dass es nichts anderes gibt, das ist das problem. durch diese ausgrenzung wird fortschritt unterdrückt bzw in bahnen gelenkt, die weiterhin fetten profit abwerfen, für die "obergscheiten", die es heraußen haben, wie man die andersdenkende minderheit in den dreck zieht. dogmatische einstellungen sind gang und gäbe, der grund dafür: selbstherrlichkeit.

ich hab ganz sicher nichts gegen wissenschaft, es verhält sich allerdings wie bei der religion, auf der einen seite der glaube, auf der anderen die kirche; die reine wissenschaft, die wissenschaftler.

ich kann dir nur empfehlen, dich mal mit wissenschaftlern und wissenschaft zu befassen. das, was du von dir gibst sind ressentiments, die aufgrund mangelnden wissens herausposaunt werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Aural ist eben ein Idealist und glaubt an die reine Lehre, ohne etwas zu hinterfragen. Für die Mathematik gilt das aber nicht !

schön, dass du weißt, was ich bin und woran ich glaube.

ich bin idealist. mehr oder weniger.

eine reine lehre gibt es nicht meiner meinung nach (die "reine lehre" widerstrebt auch dem wissenschaftlichen ideal übrigens) und man darf und soll natürlich alles hinterfragen. genauso funktioniert ja auch wissenschaft. in diesem thread wird allerdings nicht hinterfragt. hier wird mit stolzgeschwellter brust ignoranz und dummheit und trotzigkeit gefeiert als der stoff aus dem genies gemacht werden.

bearbeitet von aural
Geschrieben

schön, dass du weißt, was ich bin und woran ich glaube.

ich bin idealist. mehr oder weniger.

eine reine lehre gibt es nicht meiner meinung nach (die "reine lehre" widerstrebt auch dem wissenschaftlichen ideal übrigens) und man darf und soll natürlich alles hinterfragen. genauso funktioniert ja auch wissenschaft.

Sag ich doch, du bist ein Idealist, denn genau so funktioniert Wissenschaft eben nicht.

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