Jump to content
Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


Recommended Posts

Geschrieben

sry aber ich komme mit diesem satz nicht klar

du redest von einem vorteil von 97,3%, wenn du 2,7% zinsen von der bank bekommst dann sind das für dich auch 97,3% zinsen oder was?

nein, das verhältinis von 36/37 ist ein anderes wie von 37/38

Ihr verwechselt nach wie vor die Auszahlung eines Pleins (36 zu 37 was eine Differenz von 2,7% ausmacht) mit dem Umsatz, denn die Bank räumt bis auf die gewonnene Zahl die restlichen 97,3% aller Zahlen (die ja nicht gewonnen haben) ab. Der Umsatz kann nicht ermittelt werden und entspricht daher auch nicht 2,7%.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

So steht es ja in meiner These ! Das hat allerdings nichts mehr mit den neuen Spielregeln zu tun. Und bevor wir das nochmal durchkauen, egal wie lange Du rechnest, ein Ausgleich der Umsätze wird auf den einzelnen Zahlen nie erreicht. Das Thema hatten wir nun auch schon.

Ausserdem geht es hier nicht um Automaten. Wir reden vom echten Roulette.

Ihr verwechselt nach wie vor die Auszahlung eines Pleins (36 zu 37 was eine Differenz von 2,7% ausmacht) mit dem Umsatz, denn die Bank räumt bis auf die gewonnene Zahl die restlichen 97,3% aller Zahlen (die ja nicht gewonnen haben) ab. Der Umsatz kann nicht ermittelt werden und entspricht daher auch nicht 2,7%.

Bitte denk noch einmal darüber nach. Es ist auch nicht schlimm wenn man seine Meinung ändert wenn man der logischen Argumentation folgen kann. Immerhin sind wir schon von den Beleidigungen weg.

Gruss Ebillmo ;-)

Es gibt statistisch keinen Unterschied, ob die Kugel von der Hand eines Croupiers abeworfen oder durch Druckluft abgeschossen wird.

Die Bauweise der Kessel sind ohnehin weitgehend identisch. Was soll also die Unterscheidunf zwischen Automat und Livespiel?

Natürlich wird der Ausgleich nicht bis zur 100. Stelle nach dem Komma erreicht und verharrt dann dort, weil es auch über den Ausgleich

hinaus dann auch in die andere Richtung schwanken kann. Aber ebenso wie sich das Erscheinen aller Nummern immer mehr angleicht,

so gleicht sich das Ergebnis immer mehr an 2,7% Gewinn vom Umsatz für die Bank an.

Umsatz ist die Summe aller Einsätze auf eine Chance, falls es da auch noch Unstimmigkeiten gibt. Natürlich entspricht der nicht 2,7%.

Der Umsatz beträgt IMMER und in jeder absoluten Höhe 100%.

So lange du elementare Begriffe der Spielmathematik nicht kennst, bestreitest oder ignorierst, ist eine Diskussion auf gleicher Augenhöhe

nicht möglich. Zum Glück muss das alles der "Thüringer" als lehrender Mathematikprofessor an einer deutschen Universität nicht lesen,

weil er z.Z. mit anderen Dingen beschäftigt ist und sich aus dem Forum vorübergehend zurückgezogen hat.

Geschrieben

Es gibt statistisch keinen Unterschied, ob die Kugel von der Hand eines Croupiers abeworfen oder durch Druckluft abgeschossen wird.

Die Bauweise der Kessel sind ohnehin weitgehend identisch. Was soll also die Unterscheidunf zwischen Automat und Livespiel?

Natürlich wird der Ausgleich nicht bis zur 100. Stelle nach dem Komma erreicht und verharrt dann dort, weil es auch über den Ausgleich

hinaus dann auch in die andere Richtung schwanken kann. Aber ebenso wie sich das Erscheinen aller Nummern immer mehr angleicht,

so gleicht sich das Ergebnis immer mehr an 2,7% Gewinn vom Umsatz für die Bank an.

Umsatz ist die Summe aller Einsätze auf eine Chance, falls es da auch noch Unstimmigkeiten gibt. Natürlich entspricht der nicht 2,7%.

Der Umsatz beträgt IMMER und in jeder absoluten Höhe 100%.

So lange du elementare Begriffe der Spielmathematik nicht kennst, bestreitest oder ignorierst, ist eine Diskussion auf gleicher Augenhöhe

nicht möglich. Zum Glück muss das alles der "Thüringer" als lehrender Mathematikprofessor an einer deutschen Universität nicht lesen,

weil er z.Z. mit anderen Dingen beschäftigt ist und sich aus dem Forum vorübergehend zurückgezogen hat.

Wie immer verwechselst Du das Eine mit dem Anderen ! Weise den "Thüringer" bitte auf meine These hin. Ich bin gern bereit zu einer Diskussion mit ihm. Als Mathematikprofessor ist er ein besserer Diskussionspartner als Du. Das ist nicht beleidigend gemeint. Aber er wird Dir dann die genauen Zusammenhänge erklären können die Du ja hier nicht gelten lassen willst. Obwohl einfaches Nachrechnen bei Dir zum gleichen Ergebnis gelangen muss.

Wir müssen hier nicht von Annähern reden, ein beständiges Ergebnis zwischen 2,6 und 2,8 wäre genauso Beweis der alten These. Also brauchen wir uns hier nicht mit Haarspaltereien aufhalten. Aber warum muss man warten (5 Jahre, 1Mio. Coups oder länger, so Deine Aussage) um zu einem Ergebnis auf ungefähr 2,7% zu stoßen ? Die 2,7% müßten ja ein Durchschnittswert sein und nicht ein Zufallstreffer !

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. @all

Alle die immer noch "Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !" angeklickt haben. Ihr könnt Eure Stimme jederzeit entfernen und zumindest in "Weiß nicht" ändern. Denn eines ist klar, würdet Ihr tatsächlich Nachrechnen könntet Ihr "Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !" nicht anklicken ! Ich habe ja nun eindeutig klar gestellt das es sich in der alten These um Verwechslung der Berechnungen handelt. Das kann Jeder nachvollziehen.

Geschrieben (bearbeitet)
obwohl auf Plein der Vorteil der Bank ja 97,3% sind

können wir uns nun darauf einigen das diese aussage von dir falsch ist, weil dann ist das thema für mich erledigt und spart mir ne menge sinnlose arbeit.

Ihr verwechselt nach wie vor die Auszahlung eines Pleins (36 zu 37 was eine Differenz von 2,7% ausmacht) mit dem Umsatz,

verwechseln wir nicht. defakto spielt der umsatz überhaupt keine rolle um meine prozentuale gewinnerwartung zu ermitteln. nur wenn ich ihn in bares ausrechnen will,benötige ich den umsatz.

denn die Bank räumt bis auf die gewonnene Zahl die restlichen 97,3% aller Zahlen (die ja nicht gewonnen haben) ab. Der Umsatz kann nicht ermittelt werden und entspricht daher auch nicht 2,7%.

ob er ermittelt werden kann oder nicht ist unwichtig. theoretisch braucht die bank nur nach 1KK coups die kasse nachzählen und schon weis sie wie hoch der gesamte umsatz ungefähr gewesen ist (natürliche einflüsse die die gleichverteilung stören sowie varianz mal unberücksichtigt).

Aber warum muss man warten (5 Jahre, 1Mio. Coups oder länger, so Deine Aussage) um zu einem Ergebnis auf ungefähr 2,7% zu stoßen ? Die 2,7% müßten ja ein Durchschnittswert sein und nicht ein Zufallstreffer !

mit dieser aussage disqualifizierst du dich ohne ende.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Weise den "Thüringer" bitte auf meine These hin. Ich bin gern bereit zu einer Diskussion mit ihm. Als Mathematikprofessor ist er ein besserer Diskussionspartner als Du.

Ich werde den Teufel tun, einen Fachmann und einen Dilettanten zusammenzuführen.

Es reicht völlig aus, dass ich Deine Inkompetenz und Ignoranz ertrage.

Ihm möchte ich das nicht zumuten.

Geschrieben

Wir müssen hier nicht von Annähern reden, ein beständiges Ergebnis zwischen 2,6 und 2,8 wäre genauso Beweis der alten These. Also brauchen wir uns hier nicht mit Haarspaltereien aufhalten. Aber warum muss man warten (5 Jahre, 1Mio. Coups oder länger, so Deine Aussage) um zu einem Ergebnis auf ungefähr 2,7% zu stoßen ? Die 2,7% müßten ja ein Durchschnittswert sein und nicht ein Zufallstreffer !

Gruss Ebillmo ;-)

das wurde jetzt aber auch schon mehrmals erwähnt. du bist wirklich beratungsresistent. der wert muss NICHT jeden tag passen. wegen der schwankungen. auf lange sicht kommst du aber darauf.

der umsatz ist, der "gesamtgetätigte einsatz" aller spieler. unabhängig von gewinn und verlust jedes einzelnen. davon 2,7% (wegen der spielregeln) ist der gewinn des casinos. was ist da so schwer?

beispiel: einer kommt und gewinnt 20000€ an tisch1. wie soll der tisch dem tag auf 2,7% kommen? deshalb ist es ein erwartungswert und keine feste konstante.

sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)

nichts desto troz wird hier immer wieder der erwartungswert falsch interpretiert.

ich habs grad mal nachgelesen: ein buchmacher der bei einer 50:50 wette, für einen 10$ gewinn, 11$ verlangt, hat einen positiven erwartungswert von 0,50cent und nicht 1$ (er wird einmal falsch raten und einmal richtig, was pro spiel 0,50 cent macht). demnach richtet sich beim roulette der erwartungswert an der anzahl der gespielten spiele die nötig sind um einen ausgleich zu erhalten, also 37 chancen.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

guten tag zusammen....

was auch oft nicht berücksichtigt wird, die bank hält den hausvorteil bei jedem dreh (coup) und dieser komuliert dann von dreh zu dreh.

wenn ich 1000€ dabei habe, sind es nach dem 1. dreh noch ca. 970€, nach dem 2. dreh ca. 941€, usw.

man verliert statistisch gesehen nach jedem dreh 2,7 % seiner kohle!

Geschrieben

Da gibts nach wie vor nichts weiter zu sagen als:

Ebillmo hat keinen Schimmer davon, wovon er fabuliert. Er macht Werbung für sein "Buch".

Geschrieben

nichts desto troz wird hier immer wieder der erwartungswert falsch interpretiert.

ich habs grad mal nachgelesen: ein buchmacher der bei einer 50:50 wette, für einen 10$ gewinn, 11$ verlangt, hat einen positiven erwartungswert von 0,50cent und nicht 1$ (er wird einmal falsch raten und einmal richtig, was pro spiel 0,50 cent macht). demnach richtet sich beim roulette der erwartungswert an der anzahl der gespielten spiele die nötig sind um einen ausgleich zu erhalten, also 37 chancen.

das ist aber auch normal, weil es ja untschiedliche auszahlungsquoten gibt. deshalb versteh ich die ganze diskussion nicht.

als casinobetreiber bin ich doch der 1., der sich um seine abrechnung kümmert. dann das finanzamt und alle die direkt noch davon bezahlt werden müssen. wenn sich da was geändert hätte, wären die schon lange darauf gekommen.

sp.......!

Geschrieben

Zitat

obwohl auf Plein der Vorteil der Bank ja 97,3% sind

Zitat ende

können wir uns nun darauf einigen das diese aussage von dir falsch ist, weil dann ist das thema für mich erledigt und spart mir ne menge sinnlose arbeit.

Du zitierst es, aber willst Dich mit mir einigen das ICH falsch liege ?

Die Bank räumt bei jedem Coup 36 VERLORENE ZAHLEN ab. Feststehende Gewinnerwartung der Bank AUF PLEIN sind demnach 97,3 % ! (Nicht Umsatz, nicht Geld nur prozentuele Gewinnerwartung der Bank bei jedem Coup AUF PLEIN, keine andere Chance)

Alle die das bezweifeln können weder Lesen noch Rechnen !

Geschrieben

Du zitierst es, aber willst Dich mit mir einigen das ICH falsch liege ?

Die Bank räumt bei jedem Coup 36 VERLORENE ZAHLEN ab. Feststehende Gewinnerwartung der Bank AUF PLEIN sind demnach 97,3 % ! (Nicht Umsatz, nicht Geld nur prozentuele Gewinnerwartung der Bank bei jedem Coup AUF PLEIN, keine andere Chance)

Alle die das bezweifeln können weder Lesen noch Rechnen !

Es hat zwar keinen Sinn aber ich muss trotzdem:

Prozente müssen eine Bezugsbasis haben. Üblich ist schon von der Definition her 100.

Nun muss nur noch festgelegt werden, worauf sich die genannten 97,3% beziehen,

wenn es weder um Geld noch um Umsatz geht.

Soll es um den Prozentsatz der nicht gewinnenden Zahlen(97,3%) im Verhältnis

zur gewinnenden Zahl(2,7%) gehen?

Das wäre zwar schön und gut aber dieses Wissen ist keine Mark wert.

Prozentuale Vor- oder Nachteile spielen nur eine Rolle, wenn man z.B. den Geldumsatz zugrunde legt.

Das machst du aber nicht und damit ist dein Roulettewissen ebenso nutzlos wie deine Kenntnisse der Ontologie.

Geschrieben

Es hat zwar keinen Sinn aber ich muss trotzdem:

Prozente müssen eine Bezugsbasis haben. Üblich ist schon von der Definition her 100.

Nun muss nur noch festgelegt werden, worauf sich die genannten 97,3% beziehen,

wenn es weder um Geld noch um Umsatz geht.

Soll es um den Prozentsatz der nicht gewinnenden Zahlen(97,3%) im Verhältnis

zur gewinnenden Zahl(2,7%) gehen?

Das wäre zwar schön und gut aber dieses Wissen ist keine Mark wert.

Prozentuale Vor- oder Nachteile spielen nur eine Rolle, wenn man z.B. den Geldumsatz zugrunde legt.

Das machst du aber nicht und damit ist dein Roulettewissen ebenso nutzlos wie deine Kenntnisse der Ontologie.

TILT ! Alles schon mal in diesem Thread erklärt und verdehen geht auch nicht.

Geschrieben

:rofl2:

also jetzt musste ich auch mal lachen

Find ich überhaupt nich OK der Ebillmo darf kein Alkohol

Ich betäube mich sehr gerne und bevorzuge Getränke mit Hopfen und Malz.

Geschrieben

TILT ! Alles schon mal in diesem Thread erklärt und verdehen geht auch nicht.

das geht jetzt hier schon solange. was war nochmal der grund, warum du jetzt roulettegeschichte geschrieben hast?

kein spass oder ironie! ich weiß es wirklich nicht mehr.

weil die prozentzahlen nicht mehr so gerechnet werden können wie "damals". oder? wer hilft mir?

sp........!

Geschrieben

Find ich überhaupt nich OK der Ebillmo darf kein Alkohol

Ich betäube mich sehr gerne und bevorzuge Getränke mit Hopfen und Malz.

gerade gelesen:

wenn du mal nicht ganz dicht bist, nicht schlimm........................goethe war DICHTER! ;o)

sp.......!

Geschrieben

Soll es um den Prozentsatz der nicht gewinnenden Zahlen(97,3%) im Verhältnis

zur gewinnenden Zahl(2,7%) gehen?

so würde ich es auch verstehen.

Ebillmo

erkläre doch mal bitte deine these wie du du es genau meinst.

Geschrieben

das geht jetzt hier schon solange. was war nochmal der grund, warum du jetzt roulettegeschichte geschrieben hast?

kein spass oder ironie! ich weiß es wirklich nicht mehr.

weil die prozentzahlen nicht mehr so gerechnet werden können wie "damals". oder? wer hilft mir?

sp........!

So ganz habe ich das auch noch nicht kapiert, bin z.Zt. aber auf diesem Erkenntnisstand bzgl. Ebillmos Unsinn These:

Früher galt: Der Spieler hat einen Nachteil von 2,7 %.

Heute gilt: Die Bank hat einen Vorteil von 97,3 %.

Und da dies eine epochale neue Erkenntnis ist, wird unser VHS-Dozent der Ontologie, Roulette-Sachbuchautor und Berufsspieler Hr. Volck, uns dies sicher in seinem neuesten Roulette-Sachbuch noch ausführlich erklären.

Geschrieben

Ebillmo hat in allen Punkten recht, Sachse hat in den meisten Punkten nicht recht.............typisch Kesselgucker!!

Darin ist er ja ein Meister und ich zolle ihm höchsten Respekt, aber ansonsten ist seine GEHT NIX Meinung schlicht und ergreifend falsch!!

Beweisen könnte ich es, will aber ( noch ) nicht, weil ich mich nur selbst damit schädige und verkaufen meiner Strategie kommt definitiv niemals in Frage.........Gewinner verkaufen nicht!!

Zwei Personen wissen es und spielen ebenfalls erfolgreich als Dauergewinner.............sie halten auch zu 100% dicht...........das sollte genügen!!

Gruss Handwechsel

Also ich würde gerne mehr darüber erfahren.

Gruß SevenLive

Geschrieben

So ganz habe ich das auch noch nicht kapiert, bin z.Zt. aber auf diesem Erkenntnisstand bzgl. Ebillmos Unsinn These:

Früher galt: Der Spieler hat einen Nachteil von 2,7 %.

Heute gilt: Die Bank hat einen Vorteil von 97,3 %.

Interessant : Ihr behauptet doch dauernd die Bank hätte einen Vorteil von 2,7% !

Anmerkung : Die 97,3% gelten nur für Pleins und nicht für andere Chancen !

Geschrieben

Also ich würde gerne mehr darüber erfahren.

Gruß SevenLive

solltest du genauer definieren.

über den schwachsinn von handwechsel, ebillmos durcheinander oder sachses kg.???

sonst lies dich doch erst einmal durch!

sp.....!

Geschrieben

Interessant : Ihr behauptet doch dauernd die Bank hätte einen Vorteil von 2,7% !

Ich schrieb ja auch, z.Zt. bin ich auf dem Erkenntnisstand (im Sinne einer Interpretation Deiner wirren Argumentation.)

Du wirst doch nicht wirklich glauben, daß ich mich ernsthaft mit Deinem Unsinn befassen tu.

Geschrieben

Ich schrieb ja auch, z.Zt. bin ich auf dem Erkenntnisstand (im Sinne einer Interpretation Deiner wirren Argumentation.)

Du wirst doch nicht wirklich glauben, daß ich mich ernsthaft mit Deinem Unsinn befassen tu.

Den Sinn findest Du im ersten Beitrag. Der Rest ist Diskussion. Sachliche Fragen könnten zur Aufklärung helfen.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Mathematisch betrachtet, weist jede Roulettechance einen Vorteil für die Bank/Nachteil für den Spieler von 1/37 (2,7%) auf.

Plein: Einsatz 1 Stück. Auszahlung 35+1=36. Vorteil für die Bank 36 Zahlen /Nachteil für den Spieler 36 Zahlen: also 1/37

Rot(18 Zahlen): Einsatz 1 Stück. Auszahlung 1+1=2. Vorteil für die Bank 19 Zahlen/Nachteil für den Spieler 19 Zahlen also 1/37.

Rein mathematisch gewinnt also die Bank/verliert der Spieler sukzessive bei Plein als auch bei den Einfachen bei jedem Coups 1/37 des Kapitals.

Daß dies in der Realität wohl anders ausschaut, nun ja.

Ein Streit darüber ist aber ein Streit um des Kaisers Bart. Denn letztendlich ist Roulette nun mal ein Glücksspiel. Mal gewinnt der Spieler mehr, mal die Bank.

bearbeitet von Nordwest

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...