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Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


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Geschrieben

Du rechnest wieder vom Spieler aus. 2 Pleins vom Spieler belegt heißt nicht das die Bank 5,4% Vorteil hätte. Was ja Quatsch ist. Das wissen wir ja.

Wenn die Bank bei Zerofall 1,35% auf den EC´s realisiert und gleichzeitig auf den DC´s 2,7% dann ist schon mal sicher, das die Bank je Coup nicht 2,7% Gewinn vom Umsatz macht ! Das die 4,05% falsch sind weil sie zusammengerechnet wurden ist mir schon klar, da bist Du mal der Einzige hier der das entdeckt hat. Der Umsatz jeder Chance muss einzeln berechnet werden. Was letztendlich bei Berechnung aller Chancen herauskommt liegt aber wesentlich höher als 2,7%.

Gruss Ebillmo ;-)

Es ist egal, ob ich vom Spieler oder von der Bank aus rechne: Der Bankvorteil ist immer der Gleiche, denn dein Denkfehler liegt diesmal darin: Es gibt keine Addition oder Zusammenfassung des Bankvorteils, weil es mehrere Chancen gibt. Einfache und mehrfache Chancen müssen geteilt von einander betrachtet werden. Es sind praktisch zwei verschiedene Spiele, die du nicht kombinieren darfst, wenn du rechnest. Auf einem Plein hast du 2,7%, aber einem Cheval ebenfalls und genauso auf einer TVP. Auf zwei Pleins hast du aber immer noch 2,7% und genauso auf 13 Pleins, 12 Chevals und 11 TVPs. Daran wird sie nie etwas ändern. Kann ja keiner etwas dafür, dass dein persönliches Empfinden dir sagt, dass die Bank mehr gewinnen muss, als angegeben.

Geschrieben (bearbeitet)

schau dich mal in den spiegel, na?

ich war grad mal auf deinem profil. da stand: Definiertes, fundiertes Wissen, bedarf keiner Kommentare!

:fun2: :fun2:

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Mein vermutlich endgültig letzter Beitrag, falls Ebillmo nicht einlenkt.

warum der immer glaubt es sei eine drohung wenn er keinen senf mehr dazu gibt...

Geschrieben

Habe die Ehre Dieter

menschenverblödung hammer doch zu genüge vom system

wilst das Forum auch zur MenschenVerblödungsStätte haben?

Richard

Hallo Richard,

hier gibt hier seit allen Zeiten doch zwei Komponenten.

Die fachliche (war immer in der Unterzahl) und die unterhaltende (wird hier voll bedient).

Hier prallen doch Menschen unterschiedlichster Grundprägung aufeinander. Das Internet gibt hier für Verhaltensformen die Möglichkeit zur Offenbarung, die live so nie ablaufen könnten.

Ich betrachte das keinesfalls als "Menschenverblödung". Hier schreiben doch auffällig viele User, die absolut klar im Verstand sind. Ich finde es bemerkenswert, dass sie trotz der eindeutigen und völlig gleichartigen inhaltlichen Argumentation bei einigen anderen nicht durchdringen können.

Ist das nicht wirklich faszinierend ?

Starwind

Geschrieben

zuviel unterhaltung schadet, es soll mitglieder geben die alles glauben, und sich für den cybertec Mist anfangen zu interessieren

wo ist das problem, hast ne soziale ader bei dir entdeckt? muss eh jeder seine eigenen erfahrungen machen.

Geschrieben

Es ist egal, ob ich vom Spieler oder von der Bank aus rechne: Der Bankvorteil ist immer der Gleiche, denn dein Denkfehler liegt diesmal darin: Es gibt keine Addition oder Zusammenfassung des Bankvorteils, weil es mehrere Chancen gibt. Einfache und mehrfache Chancen müssen geteilt von einander betrachtet werden. Es sind praktisch zwei verschiedene Spiele, die du nicht kombinieren darfst, wenn du rechnest. Auf einem Plein hast du 2,7%, aber einem Cheval ebenfalls und genauso auf einer TVP. Auf zwei Pleins hast du aber immer noch 2,7% und genauso auf 13 Pleins, 12 Chevals und 11 TVPs. Daran wird sie nie etwas ändern. Kann ja keiner etwas dafür, dass dein persönliches Empfinden dir sagt, dass die Bank mehr gewinnen muss, als angegeben.

Sorry, bei Pleins hast Du noch Recht, aber bei Cheval, Carree, TV´s etc. sind es keine 2,7% ! Nicht mal durchschnittlich. Bitte rechne selbst nach ! als Anhaltspunkt hier noch einmal die Menge der Chancen :

37 Pleins

60 Ceval

23 Carree

14 TVP

11 TVS

6 DC´s

6 EC´s

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Ich mache jetzt das, was viele andere Schreiber vor sehr langer Zeit machen hätten sollen: Ebillmo, ich kapituliere. Ich gebe auf. Ich erkenne, wie schwachsinnig meine Ansicht war, die klassische Roulette-Betrachtung zu glauben. Du hast natürlich in allen Punkten recht. Hoffentlich gehst du in die Geschichte ein. Alles Gute!

Geschrieben

Ich mache jetzt das, was viele andere Schreiber vor sehr langer Zeit machen hätten sollen: Ebillmo, ich kapituliere. Ich gebe auf. Ich erkenne, wie schwachsinnig meine Ansicht war, die klassische Roulette-Betrachtung zu glauben. Du hast natürlich in allen Punkten recht. Hoffentlich gehst du in die Geschichte ein. Alles Gute!

Wenn du jetzt konsequent wärst, würdest du auch deine Stimme Ebillmo geben und alle anderen auch, dann hätten wir endlich wieder Ruhe.

Geschrieben (bearbeitet)

ebbi,

ich gebe dir noch ein allerletztes mal einen gut gemeinten rat. überprüfe deine rechnung anhand praktischer beispiele an einem simulator. wenn deine werte nicht hinkommen, beherzige folgendes von zeroroller gesagtes um deinen fehler zu finden:

Auf einem Plein hast du 2,7%, aber einem Cheval ebenfalls und genauso auf einer TVP. Auf zwei Pleins hast du aber immer noch 2,7% und genauso auf 13 Pleins, 12 Chevals und 11 TVPs. Daran wird sie nie etwas ändern
bearbeitet von miboman
Geschrieben

Sorry, bei Pleins hast Du noch Recht, aber bei Cheval, Carree, TV´s etc. sind es keine 2,7% ! Nicht mal durchschnittlich. Bitte rechne selbst nach ! als Anhaltspunkt hier noch einmal die Menge der Chancen :

37 Pleins

60 Ceval

23 Carree

14 TVP

11 TVS

6 DC´s

6 EC´s

Gruss Ebillmo ;-)

ich hab schon vor mehreren seiten eine rechnung für chevaux, TVP und carree gemacht. hier nachzulesen:

Geschrieben

Hier schreiben doch auffällig viele User, die absolut klar im Verstand sind. Ich finde es bemerkenswert, dass sie trotz der eindeutigen und völlig gleichartigen inhaltlichen Argumentation bei einigen anderen nicht durchdringen können.

Ist das nicht wirklich faszinierend ?

Und damit kommen wir zum Kern, einem Kunstsingsang (Erstaufführungen 1916 in Zürich):

da-da-da

ga-ga-ga

paroli,liropa,piralo

starwind, windstar,stirwand.

stern,nerst,sertn,

volck,cklov,olvck.

ebillmo, moiellb, lloimeb.

roulette, tteeroul, retteoul.

dadada, dadada,

gagaga, gagaga.

aural? raula!

Miboman, mibofrau?

nostradamus, mustranosd.

sachse,achses,sesach.

[usw.usf,etc.

immer-schön-rythmisch]

Geschrieben

Hallo Stern,

bei Dir wäre ich zumindest verdattert, wenn da keine roulette-bezogene Aussage drin stecken sollte.

Ein "Rythmus" aus 37 Einheiten, bzw. runter gebrochen auf andere Chancenarten ? Ich gehe mal davon aus, weil diese Begrifflichkeit schon mal belegt wurde, dass dies nichts mit Wendor/Boulgari Aspekten zu tun hat.

Wobei ich das gleich mal zum Anlaß für eine weitere Frage nehme. Wenn ich Dich zutreffend verstanden haben sollte, steckt in Deiner Spielidee ja eine physikalische Komponente. Da Du ja auf ein nicht allzu zeitaufwendiges Spiel zielst, bleibt für mich bisher im Dunkel, welche -der vielen möglichen- das sein soll ?

Starwind

Geschrieben

Wobei ich das gleich mal zum Anlaß für eine weitere Frage nehme. Wenn ich Dich zutreffend verstanden haben sollte, steckt in Deiner Spielidee ja eine physikalische Komponente. Da Du ja auf ein nicht allzu zeitaufwendiges Spiel zielst, bleibt für mich bisher im Dunkel, welche -der vielen möglichen- das sein soll ?

Das ist unfair.

Zuerst möchte ich eine Ergänzung zu meinem "Dada-Gaga-Swing" bringen.

Ein liebenswürdiger aktueller Vertreter der Dada-/Gaga-Kunst ist Franz Wittenbrink, Arrangeur, Komponist, Dirigent, Regisseur und Pianist.

Im köstlichen Stück "So leben wir und nehmen immer Abschied, 2009 Burgtheater Wien (selbst erlebt), tritt ein Braunbär auf, der einen arktischen Weißbären beneidet. Der Brownie singt:

Ich möcht' ein Eisbär sein,

Eisbären müssen nicht weinen! (Großes Gelächter im Publikum).

Abgewandelt widme ich den Zweizeiler meinem Freund R.:

Ich möcht ein Einzeller sein,

Einzeller müssen nicht weinen! (Wer lacht?)

Nun zum ernsteren Teil deiner Anfrage. Das ist aber eine Abschweifung von Ebillmo/Volck. Seinem Insistieren - die Antworten könnte er sich selbst besorgen, wenn er a) Die Geschäftsberichte der Casino-Konzerne im Internet studieren würde (=googlen), b) Die Finanzberichte seines Landesministeriums lesen würde, c) die "Forschungsstelle Glücksspiel" der Universität Hohenheim (Stuttgart) und deren bisherige Analysen im Web abfragen würde.

Was du jetzt noch wissen möchtest über meine "postklassischen" Spielerkenntnisse und die Spielpraxis läßt sich nur im PN-Wege erläutern. Es gibt eine artverwandte Strategie für Pleins, Transversales Pleines und Tansversales Simples. Mathematisch fundiert und verfeinert in jüngster Zeit durch die Favoriten-Analyse.

Meine eigene zeitsparende Entdeckung, die noch in der Studienphase II (Verifizierung durch Gegenproben), steckt, gebe ich auf keinen Fall bekannt. Weil: Das von Dr. Thorp und Claude Shannon 1961/1962 entwickelte "Kesselgucken" hat in der Spätfolge dazu geführt, dass die Spielbanken zu Gegenmaßnahmen geschritten sind - Frühe Absage für Annoncen, aktuell den "Gong".

Thorp und Shannon haben diese Achillesverse des KG gesehen, aber keine Rücksicht darauf genommen. (Und die Casinos haben die wenigen KG-Könner geduldet).

In meinem Fall jedoch (ohne dass ich mich vergleichen möchte mit dem Genie der beiden) verbietet es sich, die Casinos auf eine mathematisch-physikalisch-konstruktive (weitere) Schwäche aufmerksam zu machen.

Was mich an Thorp/Shannon begeistert, ist ihre unbekümmerte Art des Fragens.

"Are you working in anything else in the gambling area?" ("Arbeiten Sie an irgendetwas anderem auf dem Gebiet des Spielens?") - das war der Schlüsselsatz in der ersten Begegnung zwischen beiden, ausgesprochen hatte ihn Shannon. Danach redeten sie stundenlang über das Roulette-Projekt.

Natürlich gibt es auch von der rein mathematischen Seite her legitime Fragen, unabhängig von der grundsätzlichen negativen Erwartung des Roulettespiels. Und sie können beantwortet werden!

Ebillmo/Vock ist oder war im übrigen dicht dran an solchen "legitimen" Fragen. Er hat sie in seinem Buch beschrieben, aber mangels mathematischem Durchblick nicht weiter verfolgt. Das ist leider das Dilemma: Man schneidet sich als aktiver Spieler den grünen Ast ab, wenn man die Dinge, die man zutreffend weiß, öffentlich zur Diskussion stellt.

Sorry, ich möcht ein Eisbär sein....

Stern* :wub:

Geschrieben

Lass mich raten:

Du praktizierst ein Verschleierungsspiel, welches sich auf

eine oder mehrere prinzipiell bekannte Strategien stützt.

.

Geschrieben

Das ist leider das Dilemma: Man schneidet sich als aktiver Spieler den grünen Ast ab, wenn man die Dinge, die man zutreffend weiß, öffentlich zur Diskussion stellt.

es wird nie aufhören!

.. ebbi du bist der beste

Geschrieben (bearbeitet)

Lass mich raten:

Du praktizierst ein Verschleierungsspiel, welches sich auf

eine oder mehrere prinzipiell bekannte Strategien stützt.

.

Das kannte ich noch nicht (Verschleierungsspiel) vieleicht ist das ja was

für dich, musst halt jemanden haben der dir seinen Perso leiht.

Ich würds glatt machen gegen eine kleine Gewinnbeteiligung.

Obwohl das Risiko ist enorm, nachher kassierst du ne Sperre

unter meinem Namen.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

Lass mich raten:

Raten ist erlaubt. Aber der Ausdruck "Verschleierungsspiel" trifft es nicht. Genau so wenig, wie sich ein KG-Profi verschleiern kann, so wenig kann ein ('klassischer') Erfolgsspieler sein Tun verbergen. Denn er braucht einen Zettel zum Mitschreiben der Zahlen und seiner Satzanweisungen. Da muss er sich über die Schulter blicken lassen. Auch wenn dann Stalker meinen, sie könnten die Spielweise durch Beobachten entschlüsseln, wissen sie eines nicht: Die Kausalität des Beobachteten. Das weiß auch der Croupier oder der Saalchef nicht. Lächeln und in den Tronc geben ist das beste Mittel gegen Neugier; das hast du ja selbst oft genug geschildert.

Ansonsten: Prinzipiell bekannt ist die Favoriten-Strategie. Mathematisch logisch leitet sie sich ab aus der Binomialverteilung. Sie anzuwenden braucht's aber auch Geschick und das Erkennen der richtigen Satzsignale sowie die Kenntnis über die optimale Dauer von "Angriffen".

Mein "Zeitspar"-Spiel ( 2 Stunden und nicht länger) hat ganz andere Grundlagen. Ich habe sie mit drei Worten skizziert - mathematisch-physikalisch-konstruktiv. Mehr kann ich leider nicht ausplaudern. Nur soviel: Die Idee war vage schon immer da; seit dem Jahr 2000 habe ich hin und her gebastelt; ab 2010 wurde das Licht am Ende des Tunnels immer heller. Und heute bin ich in der Lage, auch die Theorie zur Praxis zu liefern. Denn nur dann, wenn beide übereinstimmen, kannst du ruhig schlafen.

@4-4zack

Das Risiko ist gering; ich habe genug Geld, es abzufedern. Und Sperren fürchte ich nicht. Im Gegenteil. Lächeln und in den Tronc geben, siehe oben.

:essen:

Geschrieben

sorry für die Laienhafte zwischenfrage:

bedeutet das, dass es Favoriten gibt?

Jetzt gibst du es uns aber Richtig, du Schelm du.

Geschrieben (bearbeitet)

sorry für die Laienhafte zwischenfrage:

bedeutet das, dass es Favoriten gibt?

Du scheinst noch jung zu sein. Der "Zufall" produziert Favoriten, ja. Wie im richtigen Leben: Loser & Winner und dazwischen die große Mehrheit der 2. Gewinner (die wiederum untereinander die Rangfolge aus-"spielen")*. :huhu:

PS. Das Warten auf 'Godot' - dein Motto - ist das perfekte Loser-Spiel.

bearbeitet von Stern
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bezweifle, das Verstanden zu haben.

Dennoch danke ich für die Bemühungen!

edit: okay ich habe verstanden, dass du meine Frage mit "ja" beantwortet hast.

Die Frage die sich logischerweise daraus ergibt:

warum ist das so?

bearbeitet von C.R.E.A.M.
Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage die sich logischerweise daraus ergibt:

warum ist das so?

Darauf gibt es mehrere Antworten. Mathematische und philosophische. Da gibt es z.B. die ewige Streitfrage hier im Forum: Was ist stärker? Der Durchmarsch zum (defizitären) Durchschnitt (2,7 Prozent und mehr) oder das Ausnutzen der kurzfristigen Abweichungen vom Durchschnitt (die allerdings stärker sein müssen als m/(36*37))?.

Philosophisch hat sich der französische Nobelpreisträger (Biologie) Jacques Monod (1910-1976) mit dem "Warum?" beschäftigt.

Der Buchtitel war Le hasard et la nécessité. Dt. "Zufall und Notwendigkeit", gedruckt 1971. Es schadet nicht, sich als Roulette-Fan durch diesen anspruchvollen Text durchzubeißen. Die 'Notwendigkeit' (bestimmter Ergebnisse) ist die Kehrseite des Zufallsgeschehens, die dem menschlichen Alltagsdenken meist fremd bleibt.

** :rolleyes:

bearbeitet von Stern

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