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Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


Recommended Posts

Geschrieben

Philosophisch hat sich der französische Nobelpreisträger (Biologie) Jacques Monod (1910-1976) mit dem "Warum?" beschäftigt.

Der Buchtitel war Le hasard et la nécessité. Dt. "Zufall und Notwendigkeit", gedruckt 1971

** :rolleyes:

wird gelesen, danke.

Geschrieben

Ich bezweifle, das Verstanden zu haben.

Dennoch danke ich für die Bemühungen!

edit: okay ich habe verstanden, dass du meine Frage mit "ja" beantwortet hast.

Die Frage die sich logischerweise daraus ergibt:

warum ist das so?

Das ist nun mal so wenn du noch physikalische Aspekte mit Favoriten kombinierst,

hast du eine kleine Chance nicht zu den Verlierern zu gehören.

Stell dir das aber nicht zu einfach vor.

Garantien gibt es wie immer beim Roulette leider nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

ich persönlich tendiere ja dazu von jeglichem Favoritenspiel Abstand zu nehmen.

Dennoch Danke!

p. S. muss auch ohne den Favoritenaspekt machbar sein!

bearbeitet von C.R.E.A.M.
Geschrieben (bearbeitet)

Mein "Zeitspar"-Spiel ( 2 Stunden und nicht länger) hat ganz andere Grundlagen. Ich habe sie mit drei Worten skizziert - mathematisch-physikalisch-konstruktiv. Mehr kann ich leider nicht ausplaudern. Nur soviel: Die Idee war vage schon immer da; seit dem Jahr 2000 habe ich hin und her gebastelt; ab 2010 wurde das Licht am Ende des Tunnels immer heller. Und heute bin ich in der Lage, auch die Theorie zur Praxis zu liefern. Denn nur dann, wenn beide übereinstimmen, kannst du ruhig schlafen.

hallo stern,

ich mag gar nicht fragen. lässt mir aber keine ruhe. ging dein kurzangriff, vor kurzem erst hier im forum, nicht vorm baum?

es kommt mir sehr bekannt vor. weiß nur gerade nicht, wer dir damals die zahlen vorgegeben hatte.

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

ich mag gar nicht fragen. lässt mir aber keine ruhe. ging dein kurzangriff, vor kurzem erst hier im forum, nicht vorm baum?

Nein, da fühle ich mich nicht angesprochen. Möglicherweise ist es wieder Ebillmo, der hatte sich (nach meiner schwachen Erinnerung) mal eine Permanenz vorgeben lassen, das heißt, sein Co-Partner gab eine Zahl vor, Ebillmo gab eine (Fern-)Prognose ab; der andere postete die dazugehörige Zahl usw. Der Saldo rutschte ins Minus. Dazu die Stretatgie von E.: Geschrieben 11 January 2012 - 19:16: "Es handelt sich hier um die sogenannte Tischdynamik die jeden Tag andere Ereignisse bildet die sich dann wiederholen. Du brauchst die Coups auch nicht zählen sondern nur der Bildung beobachten wenn sie 2x erschienen ist spielst Du sie einfach nach".

**

Geschrieben
Nein, da fühle ich mich nicht angesprochen. Möglicherweise ist es wieder Ebillmo, der hatte sich (nach meiner schwachen Erinnerung) mal eine Permanenz vorgeben lassen, das heißt, sein Co-Partner gab eine Zahl vor, Ebillmo gab eine (Fern-)Prognose ab; der andere postete die dazugehörige Zahl usw. Der Saldo rutschte ins Minus. Dazu die Stretatgie von E.: Geschrieben 11 January 2012 - 19:16: "Es handelt sich hier um die sogenannte Tischdynamik die jeden Tag andere Ereignisse bildet die sich dann wiederholen. Du brauchst die Coups auch nicht zählen sondern nur der Bildung beobachten wenn sie 2x erschienen ist spielst Du sie einfach nach". **

stimmt!

da geb ich dir recht. mich hatte nur dieser "kurzangriff" an irgend etwas erinnert. tischdynamik oder favoriten, jeder bekommt eben seine signale.

solange keine signale von der casinoleitung kommen, ist doch alles offen.

sp......!

Geschrieben

stimmt!

da geb ich dir recht. mich hatte nur dieser "kurzangriff" an irgend etwas erinnert. tischdynamik oder favoriten, jeder bekommt eben seine signale.

solange keine signale von der casinoleitung kommen, ist doch alles offen.

sp......!

...............................

jaaaaaaaaaaaaaaaa, Senf (!!!)

eben bei SUN-C. gesehen:

Nick-Name> Secktorman , vor 2-3 Wochen Knt.-Stand 2-300.- HEUTE 18 K....

Strategie bei 1. Beobachten...Neu-Tisch 1. gef. Nr.x-1/1...10 x gesetzt , bei Treffer TW , nach 10x (Nicht)Treffer auch TW...

" " Heute......hat er gesetzt 1. gef.Nr......2. vorletzte Nr. ...immer mit 4-5.- Stck a 1 €

Geschrieben

...............................

jaaaaaaaaaaaaaaaa, Senf (!!!)

eben bei SUN-C. gesehen:

Nick-Name> Secktorman , vor 2-3 Wochen Knt.-Stand 2-300.- HEUTE 18 K....

Strategie bei 1. Beobachten...Neu-Tisch 1. gef. Nr.x-1/1...10 x gesetzt , bei Treffer TW , nach 10x (Nicht)Treffer auch TW...

" " Heute......hat er gesetzt 1. gef.Nr......2. vorletzte Nr. ...immer mit 4-5.- Stck a 1 €

Meinst du der ist echt meine Hand würd ich nich ins Feuer legen. :laugh2: :laugh2: :laugh2:

Geschrieben

...............................

jaaaaaaaaaaaaaaaa, Senf (!!!)

eben bei SUN-C. gesehen:

Nick-Name> Secktorman , vor 2-3 Wochen Knt.-Stand 2-300.- HEUTE 18 K....

Strategie bei 1. Beobachten...Neu-Tisch 1. gef. Nr.x-1/1...10 x gesetzt , bei Treffer TW , nach 10x (Nicht)Treffer auch TW...

" " Heute......hat er gesetzt 1. gef.Nr......2. vorletzte Nr. ...immer mit 4-5.- Stck a 1 €

Ich nenne mich ja auch nicht "Kartenzähler" und setzte mich dann an Tische mit einem Schuh :biggrin: .

Geschrieben

hallo stern,

ich mag gar nicht fragen. lässt mir aber keine ruhe. ging dein kurzangriff, vor kurzem erst hier im forum, nicht vorm baum?

es kommt mir sehr bekannt vor. weiß nur gerade nicht, wer dir damals die zahlen vorgegeben hatte.

sp........!

Stern mit ebillmo zu verwechseln ist wirklich hart. War das jetzt gewollt, oder bist du wirklich so vergeßlich?

Geschrieben (bearbeitet)

Stern mit ebillmo zu verwechseln ist wirklich hart. War das jetzt gewollt, oder bist du wirklich so vergeßlich?

ich dachte dabei eher nicht an stern. aber egal, es hat sich ja aufgeklärt. es ging mir ja auch um den kurzangriff. dem scheinen ja beide zu folgen. von daher....

die zeit vergeht hier so schnell und die seiten wandern, so das es schon mal vorkommen kann. absichtliche verwechslung liegt mir fern. warum?

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Nun zum ernsteren Teil deiner Anfrage. Das ist aber eine Abschweifung von Ebillmo/Volck. Seinem Insistieren - die Antworten könnte er sich selbst besorgen, wenn er a) Die Geschäftsberichte der Casino-Konzerne im Internet studieren würde (=googlen), b) Die Finanzberichte seines Landesministeriums lesen würde, c) die "Forschungsstelle Glücksspiel" der Universität Hohenheim (Stuttgart) und deren bisherige Analysen im Web abfragen würde.

Stern* wub.png

Das habe ich bereits gemacht. Allerdings sind Aussagen wie :

Tischspiele

Die in den Schweizer Spielbanken hauptsächlich angebotenen Tischspiele sind

American Roulette, Black Jack und Poker. French Roulette und Punto Banco

werden nur vereinzelt angeboten. Rund 20 Prozent des Bruttospielertrages

stammen aus den Tischspielen.

keine berechenbare Größe was den Gewinn vom Umsatz betrifft. Hier geht es darum das vom Gesamtgewinn der Spielbank 20% auf Tischspiele entfallen, was nicht heißt, das ein Tischspiel 20% Gewinn vom Umsatz macht. Die Zahlen fehlen leider und sind auch nicht zu googeln.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Das habe ich bereits gemacht. Allerdings sind Aussagen wie :

Tischspiele

Die in den Schweizer Spielbanken hauptsächlich angebotenen Tischspiele sind

American Roulette, Black Jack und Poker. French Roulette und Punto Banco

werden nur vereinzelt angeboten. Rund 20 Prozent des Bruttospielertrages

stammen aus den Tischspielen.

keine berechenbare Größe was den Gewinn vom Umsatz betrifft. Hier geht es darum das vom Gesamtgewinn der Spielbank 20% auf Tischspiele entfallen, was nicht heißt, das ein Tischspiel 20% Gewinn vom Umsatz macht. Die Zahlen fehlen leider und sind auch nicht zu googeln.

Gruss Ebillmo ;-)

Vollkommen richtig. Niemand hat behauptet, dass damit 20% vom Umsatz der Tischspiele gemeint ist. Man wollte dir verdeutlichen, wie sich ein Casino finanziert und dass Tischspiele ein eher geringer Anteil davon sind. Du darfst es nicht verdrehen B::) .

Geschrieben (bearbeitet)

Das habe ich bereits gemacht. Allerdings sind Aussagen wie :

Tischspiele

Die in den Schweizer Spielbanken hauptsächlich angebotenen Tischspiele sind

American Roulette, Black Jack und Poker. French Roulette und Punto Banco

werden nur vereinzelt angeboten. Rund 20 Prozent des Bruttospielertrages

stammen aus den Tischspielen.

keine berechenbare Größe was den Gewinn vom Umsatz betrifft. Hier geht es darum das vom Gesamtgewinn der Spielbank 20% auf Tischspiele entfallen, was nicht heißt, das ein Tischspiel 20% Gewinn vom Umsatz macht. Die Zahlen fehlen leider und sind auch nicht zu googeln.

Gruss Ebillmo ;-)

Einfacher Grund:

Niemand erfasst den Umsatz eines Tischspieles.

Einzige Möglichkeit in der Praxis deinen Irrtum zu beweisen

wäre die Jahresabrechnung eines Rouletteautomaten.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Vollkommen richtig. Niemand hat behauptet, dass damit 20% vom Umsatz der Tischspiele gemeint ist. Man wollte dir verdeutlichen, wie sich ein Casino finanziert und dass Tischspiele ein eher geringer Anteil davon sind. Du darfst es nicht verdrehen B::) .

Das war mir schon klar. Ich verdreh das schon nicht. War ja nur ne Antwort darauf was man an Statistiken im Internet darüber findet. Für meine These sind diese Aussagen der Casinos wertlos.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Einfacher Grund:

Niemand erfasst den Umsatz eines Tischspieles.

Einzige Möglichkeit in der Praxis deinen Irrtum zu beweisen

wäre die Jahresabrechnung eines Rouletteautomaten.

Ja, so ein Jahresbericht wäre was. Aber da kommt ja leider nicht dran. Wenn ich mich irre, dann ist das auch OK für mich. Mein Problem ist, das ich als Kaufmann eine A-typische Berechnung wie 1/37 in einem Geschäftsbetrieb nicht akzeptieren kann.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Mein Problem ist, das ich als Kaufmann eine A-typische Berechnung wie 1/37 in einem Geschäftsbetrieb nicht akzeptieren kann.

Gruss Ebillmo ;-)

Sehr allgemein gedacht:

Mich würde sogar 1/74 reizen(von einer Milliarde)

Geschrieben

keine berechenbare Größe was den Gewinn vom Umsatz betrifft.

Aus den verfügbaren Berichten und Bilanzen der Casinokonzerne habe ich eine Menge gelernt.

Aber du bist nun so versessen darauf, die wahren Gewinne eines Casino - isoliert betrachtet für das Roulettespiel - zu ermitteln, auf eigene Faust.

Mein erster Hinweis: Es geht nicht so, wie du es seit Wochen demonstrieren willst. Sondern du müßtest einen SAMPLE konstruieren.

Ich hoffe, du weißt was das ist. So rechnen, wie es die Meinungsforschungsinstitute machen. Eine kleine Grundgesamtheit von Daten, von der aus dann Hochrechnungen gemacht werden können.

Bezogen auf das Roulettespiel müßtest du dir ein bestimmtes repräsentatives Casino aussuchen. Dann müßtest du vorermitteln, welche Tischauflage das Casino im Mittel von mehreren Tagen zu Beginn der Spielzeit auflegt. Dann müßtest du beobachten und berechnen, wieviele der Spielteilnehmer reine Pleinspieler sind, wieviele auf Tableauchancen setzen. Die Beobachtungen müßten gewichtet, das heißt in Prozentanteile je Spielergruppe gesetzt werden.

Wenn das alles geschehen ist, kannst du die Tagespermanenz zur Hand nehmen und tabellarisch mehrere Tage berechnen und daraus die Mittelwerte nehmen. Auf diese Weise kannst du dich dem wahren Gewinn vom Umsatz annähern.

Zweiter Hinweis. Gereizt hat es Roulette-"Forscher" schon immer, auf diesem Berechnungsweg herauszufinden, wieviel mehr als die fixen 2,7 Prozent die Spielbanken einnehmen. Im allseits bekannten Buch des (Ex-Journalisten) Kurt von Haller: "Die Berechnung des Zufalls" (1979) gibt es auf S. 451ff das Kapitel: "Mutmaßungen über die Gewinne der Spielbanken".

Um nicht zu langweilen zitiere ich lediglich den letzten Halbsatz. Denn der Autor erklärte (nach längeren Darlegungen), "dass die Bank anstelle von 2,7% theoretischem Gewinn in der Praxis etwa 1% mehr einnehmen kann."

Die Verhältnisse haben sich seit 1979 gewandelt, das dürfte klar sein, Aber im Kern, bezogen allein auf das Roulettespiel, ist die obige Aussage noch immer brauchbar.

Allerdings wäre es Humbug, daraus irgendetwas herzuleiten, was deine These stützt. Sie ist, ich wiederhole es, reiner Quatsch.

***

Geschrieben

Aus den verfügbaren Berichten und Bilanzen der Casinokonzerne habe ich eine Menge gelernt.

Aber du bist nun so versessen darauf, die wahren Gewinne eines Casino - isoliert betrachtet für das Roulettespiel - zu ermitteln, auf eigene Faust.

Mein erster Hinweis: Es geht nicht so, wie du es seit Wochen demonstrieren willst. Sondern du müßtest einen SAMPLE konstruieren.

Ich hoffe, du weißt was das ist. So rechnen, wie es die Meinungsforschungsinstitute machen. Eine kleine Grundgesamtheit von Daten, von der aus dann Hochrechnungen gemacht werden können.

Bezogen auf das Roulettespiel müßtest du dir ein bestimmtes repräsentatives Casino aussuchen. Dann müßtest du vorermitteln, welche Tischauflage das Casino im Mittel von mehreren Tagen zu Beginn der Spielzeit auflegt. Dann müßtest du beobachten und berechnen, wieviele der Spielteilnehmer reine Pleinspieler sind, wieviele auf Tableauchancen setzen. Die Beobachtungen müßten gewichtet, das heißt in Prozentanteile je Spielergruppe gesetzt werden.

Wenn das alles geschehen ist, kannst du die Tagespermanenz zur Hand nehmen und tabellarisch mehrere Tage berechnen und daraus die Mittelwerte nehmen. Auf diese Weise kannst du dich dem wahren Gewinn vom Umsatz annähern.

Zweiter Hinweis. Gereizt hat es Roulette-"Forscher" schon immer, auf diesem Berechnungsweg herauszufinden, wieviel mehr als die fixen 2,7 Prozent die Spielbanken einnehmen. Im allseits bekannten Buch des (Ex-Journalisten) Kurt von Haller: "Die Berechnung des Zufalls" (1979) gibt es auf S. 451ff das Kapitel: "Mutmaßungen über die Gewinne der Spielbanken".

Um nicht zu langweilen zitiere ich lediglich den letzten Halbsatz. Denn der Autor erklärte (nach längeren Darlegungen), "dass die Bank anstelle von 2,7% theoretischem Gewinn in der Praxis etwa 1% mehr einnehmen kann."

Die Verhältnisse haben sich seit 1979 gewandelt, das dürfte klar sein, Aber im Kern, bezogen allein auf das Roulettespiel, ist die obige Aussage noch immer brauchbar.

Allerdings wäre es Humbug, daraus irgendetwas herzuleiten, was deine These stützt. Sie ist, ich wiederhole es, reiner Quatsch.

***

Sample (englisch für ‚Stichprobe‘, ‚Auswahl‘) steht für:

Geschrieben

Sample (englisch für ‚Stichprobe‘, ‚Auswahl‘) steht für:

PS. wie hoch der%zentuale Gewinn bei einem gut besuchten Casino wirklich ist werden wir leider nicht rausbekommen.

Auch wenn wir es wüssten wäre es uninterresant.Weil nur sehr wenige mehr rausholen als hinbringen.

Geschrieben

Wenn Du die Tischumsätze und diesbezüglichen Gewinne der großen Casinos tatsächlich kennen würdest, Ebillmo, welche Rückschlüsse sollten daraus gezogen werden für das praktische Spiel des einzelnen Spielers, den doch nur interessiert, wie er den negativen EW bzw. den Bankvorteil mehr als nur überwinden kann ????

Starwind

Geschrieben

Aus den verfügbaren Berichten und Bilanzen der Casinokonzerne habe ich eine Menge gelernt.

Aber du bist nun so versessen darauf, die wahren Gewinne eines Casino - isoliert betrachtet für das Roulettespiel - zu ermitteln, auf eigene Faust.

Mein erster Hinweis: Es geht nicht so, wie du es seit Wochen demonstrieren willst. Sondern du müßtest einen SAMPLE konstruieren.

Ich hoffe, du weißt was das ist. So rechnen, wie es die Meinungsforschungsinstitute machen. Eine kleine Grundgesamtheit von Daten, von der aus dann Hochrechnungen gemacht werden können.

Bezogen auf das Roulettespiel müßtest du dir ein bestimmtes repräsentatives Casino aussuchen. Dann müßtest du vorermitteln, welche Tischauflage das Casino im Mittel von mehreren Tagen zu Beginn der Spielzeit auflegt. Dann müßtest du beobachten und berechnen, wieviele der Spielteilnehmer reine Pleinspieler sind, wieviele auf Tableauchancen setzen. Die Beobachtungen müßten gewichtet, das heißt in Prozentanteile je Spielergruppe gesetzt werden.

Wenn das alles geschehen ist, kannst du die Tagespermanenz zur Hand nehmen und tabellarisch mehrere Tage berechnen und daraus die Mittelwerte nehmen. Auf diese Weise kannst du dich dem wahren Gewinn vom Umsatz annähern.

Zweiter Hinweis. Gereizt hat es Roulette-"Forscher" schon immer, auf diesem Berechnungsweg herauszufinden, wieviel mehr als die fixen 2,7 Prozent die Spielbanken einnehmen. Im allseits bekannten Buch des (Ex-Journalisten) Kurt von Haller: "Die Berechnung des Zufalls" (1979) gibt es auf S. 451ff das Kapitel: "Mutmaßungen über die Gewinne der Spielbanken".

Um nicht zu langweilen zitiere ich lediglich den letzten Halbsatz. Denn der Autor erklärte (nach längeren Darlegungen), "dass die Bank anstelle von 2,7% theoretischem Gewinn in der Praxis etwa 1% mehr einnehmen kann."

Die Verhältnisse haben sich seit 1979 gewandelt, das dürfte klar sein, Aber im Kern, bezogen allein auf das Roulettespiel, ist die obige Aussage noch immer brauchbar.

Allerdings wäre es Humbug, daraus irgendetwas herzuleiten, was deine These stützt. Sie ist, ich wiederhole es, reiner Quatsch.

***

Du langweilst mich durchaus nicht ! Sinnvolle Texte lese ich gern und überprüfe auch deren Inhalt schon mal. Dafür Danke !

Was ich allerdings nicht gut finde ist "was deine These stützt. Sie ist, ich wiederhole es, reiner Quatsch." das Du Dich dann mit solchen Sätzen gehen läßt.

Meine These ist gewiss kein Quatsch. Denn obwohl noch nicht bewiesen hat sie etwas aufgedeckt das zu denken gibt.

Die Berechnung der EC´s hat ergeben das die Bank nur bei Fall von Zero 1,35% Gewinn macht und nicht wie allgemein immer behauptet das sie das je Coup macht ! Vergessen wir mal nicht, dass es hier einige Kommentare gibt die der Bank in jedem Coup einen nominalen Gewinn von 1,35% oder 2,7% zuschreibt. Angeblich soll der Spieler jedesmal mindestens 1,35% von seinem Einsatz verlieren wenn EC´s setzt. Das nenn ich Quatsch ! Wird aber seltsamerweise immer wieder bestritten obwohl rechnerisch und realistisch gar nicht möglich !

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

es ist ganz einfach, ebbi: wenn die bank langfristig 2,7% rendite macht, dann macht sie im mittel auch 2,7% pro coup. genauso umgekehrt beim spieler. dass jemand pro coup exakt 2,7% verliert hat nie jemand behauptet. in einem coup kann ich ja entweder 100% des einsatzes verlieren oder x% gewinnen (je nach chance). exakt 2,7% verliere ich pro coup nur dann, wenn ich alle pleins belege.

Geschrieben

es ist ganz einfach, ebbi: wenn die bank langfristig 2,7% rendite macht, dann macht sie im mittel auch 2,7% pro coup. genauso umgekehrt beim spieler. dass jemand pro coup exakt 2,7% verliert hat nie jemand behauptet. in einem coup kann ich ja entweder 100% des einsatzes verlieren oder x% gewinnen (je nach chance). exakt 2,7% verliere ich pro coup nur dann, wenn ich alle pleins belege.

Das weis ich auch, aber wie gesagt gibt es hier Kommentare (weis leider nicht mehr wer es war) die einem so einen Quatsch vorrechnen. Das war nicht nur einer !

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

sowas hat dir mit sicherheit niemand vorgerechnet. wenn jemand der leute, die es dir erklären wollten, von "2,7% pro coup" sprach, dann bedeutete das IMMER im mittel.

apropos vorrechnen: ich hab dir ja vor ein paar posts einen link zu früheren posts geschickt, in welchen ich dir exakt vorrechne, wie es bei chevaux, TVP und carree aussieht. nur als kleine erinnerung.

bearbeitet von aural

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