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Roulette Forum

Welche These stimmt ?  

19 Stimmen

  1. 1. Welche These ist nach den heutigen Rouletteregeln richtig ?

    • Volck´s These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      4
    • Die alte These ist nachvollziehbar und daher richtig !
      8
    • Ich weiß nicht !
      5
    • Ich kann beide nicht nachvollziehen
      2


Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)

Danke, lieber miboman! Hast du den Text selbst formuliert? Jedenfalls wurde hier sehr schön die Problematik des Variablenwechsels erklärt, welche auch in dem Film "21" ein Thema ist. Die Philosophie nur einmal in seinem Leben einen Coup zu spielen und hierbei den größt möglichen Gewinn anzustreben, ist eine recht interessante, doch werden wohl sehr viele andere Faktoren gegen dieses "Einmal-Spiel" gegensteuern. Einerseits gibt es die Spielernaturen, die gerne und aus Spaß spielen, dann die Spielernaturen, denen es rein um das Geld geht, die Menschen, für die der Casinobesuch ein einmaliges Erlebnis bleibt, dann gibt es Menschen, die ihre Freizeitgestaltung mit dem Casino füllen, also Gewinn UND Unterhaltung anstreben und so weiter. Und selbst, wenn es ausschließlich Menschen gäbe, die einen Coup in ihrem Leben spielen, so würden im Endeffekt auch wieder die 2,7% für die Bank zum Tragen kommen. Für den Spieler sicherlich nicht, aber für die Bank. Es gleicht sich immer alles aus, es ist immer nur eine Frage der persönlichen Betrachtung.

Nochmals danke für diesen sehr interessanten Text von dir!

< eigens formuliert

< eigens verstanden

< eigens den horizont erweitert

ja ich geb mir immer mühe, trozdem ist leider hier und da, an manchen stellen schwer der rote faden zu finden. aber ich hatte nicht viel zeit und auf die schnelle, naja... meistens muss man sich auf solche posts irgendetwas subtil-dummes anhören, wie man auch an dem kommentar von spielkammerad sehen kann (mach ich auch öfters). umso schöner ist es dann, wenn was konstruktives geantwortet wird..bzw. positives feedback rüberkommt... danke dir dafür! :)

Und selbst, wenn es ausschließlich Menschen gäbe, die einen Coup in ihrem Leben spielen, so würden im Endeffekt auch wieder die 2,7% für die Bank zum Tragen kommen. Für den Spieler sicherlich nicht, aber für die Bank. Es gleicht sich immer alles aus, es ist immer nur eine Frage der persönlichen Betrachtung.

ja die 2,7% kommen natürlich bei auch nur 1nem spiel zustande. aber wenn die bank gewinnt, hat sie glück gehabt - genauso wie der spieler pech hatte. es ist korrekt das die mengenverhältnisse zugunsten der bank ausfallen aber die bank kann nicht mit "methode" gewinnen. real besitzt sie 2,7% gegen den einzelspieler... aber gegen den vielspieler besitzt sie 100%, wie ich im direkten vergleich von fliegenstamm a und d zu fliegenstamm b, bewiesen habe. die beispiele zeigen ganz offensichtlich das bei einem negativen erwartungswert die höhe der prozente nicht für das schicksal von belang sind. es ist völlig egal ob du -2,7%, -32,7% oder -92,7% besitzt. die unterschiedlichen werte haben allenfalls zur konsequenz das man kürzer oder länger spielen kann. wie stamm d beweist kann aber auch mit einem negativen erwartungswert ein positiven ergebnis erreicht werden, wenn die persönliche setzpolitik so ausgelegt ist, das für beide seiten ein glückspiel entsteht.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Lieber miboman, ich bin mir sicher, dass es Spielkamerad nicht böse gemeint hat. Schließlich gibt es keinen Grund, deine scheinbar wirklich mühsame Arbeit durch böswillige Kommentare in ihrem Wert zu schmälern. Und ja, ich finde es äußerst logisch erklärt. Freilich gehört auch ein gewisses Grundwissen bezüglich Mathematik dazu, aber wer das nicht hat, sollte wohl auch nicht viel im Casino spielen. Vor allem erhoffe ich mir, dass durch dein Beispiel und deine Erklärung vermittelt wird, dass wir so lange wie wir wollen über den Bankvorteil beim Roulette diskutieren können, weil so lange er überhaupt existent ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir unser Geld verloren haben. Das erinnert mich an den bekannten Trader-Spruch: "Viel hin und her, macht die Taschen leer". Trifft wohl auch aufs Casino zu. :smile:

Geschrieben

hallo mibo.,

es ist einfach zu lang und undurchsichtig für mich, da du erst mit dem ziegenproblem in form der eintagsfliegen aufwartest und später zum totalverlust des spielers übergehst. es wird sicherlich leute geben, die schneller damit befassen als ich. nur fällt mir deine formulierung eher schwer, zu verstehen.

zu deutsch! zu viele fliegenstämme. ehrlich! falls es jemand für mich übersetzt bin ich dabei. einzelne posten sind für mich klar. nur nicht im zusammenhang. sorry!

sp......!

Geschrieben (bearbeitet)

"Viel hin und her, macht die Taschen leer"

Exakt :smile:

hallo spielkammerad,

ich will es nochmal kurz erklären:

stamm b hat den höhsten erwartungswert das auto zu treffen, wie du ja als kenner des ziegenproblems, selber weisst. <<<< das lassen wir als gesetz so stehen

--------------------------

interessant ist der vergleich der anderen stämme untereinander, sowie die wechselwirkung zum intelligenten stamm b mit lebensverlängernder pille.

stamm a hat 50% das auto zu treffen

stamm c hat 33% das auto zu treffen

stamm d hat 50% das auto zu treffen

stamm a und d haben also den gleichen erwartungswert.

aber: stamm d wird, dadurch das er sich festlegt, gegen stamm b entweder gewinnen (<<überspitzt ausgedrückt, tatsächlich kann er nur einen gleichstand erreichen) oder verlieren.

stamm a der sich nicht festlegt sondern beide tore zu gleichen teilen wählt, kann niemals gegen den intelligenten stamm b gewinnen (wieder überspitzt ausgedrückt aus den selben gründen)

daraus folgt: troz gleichem erwartungswert ist die vorgehensweise von stamm d besser. spielt stamm d allerdings nach den tausend generationen weiter und setzt das andere tor ... und spielt nach wieder 1000 generationen wieder weiter und setzt wieder das andere tor.. so besitzt er im unendlichen, keinen vorteil mehr zu stamm a.

schlußfolgerung ist: das, das "alles oder nichts spiel" bei einem grundsätzlich negativen erwartungswert, besser ist, als das "gleichsatzspiel", wenn der spieler nach dem "alles oder nichts spiel" nicht mehr weiterspielt. tut er es doch.. verliert diese spielweise den vorteil.

schlußendlich ist ein vorteil für die bank immer vorhanden aber, der vorteil innerhalb eines glückspiels ist weniger wert, als der vorteil eines langfristigen wachstums, weshalb sie vermutlich das spiel auf einfachen chancen mit einer höheren erwartung ausstatten. anders gesagt: sie haben es lieber für millionen kleine einsätze ihre 2,7% bankgebühr pro coup abzuziehen, als in 1. coup der millionen wert hat, einen kleinen vorteil zu besitzen. dann ist es für die bank genauso glückspiel wie für den spieler. nur mit der hohen anzahl von spielen ist wachstum möglich. genauso wie für den pokerspieler wachstum möglich ist, der sich an bankrollmanagement hält.

noch ein beispiel:

angenommen die bank hat 3 millionen zur verfügung und muss 3 spiele a 1 million spielen, so könnte es sein das sie die 3 millionen verliert. hat die bank 3 millionen zur verfügung und kann 300000 spiele a 1 euro spielen, wird sie die 3 millionen niemals verlieren. ein spieler der eine "fast" faire chance haben will, darf nur 1 spiel gegen die bank spielen und danach nie wieder - tut er es doch muss er den einsatz erhöhen. << wer jetzt denkt das eine progression funktioniert, liegt falsch- das tischlimit verhindert dies. aber was sich erkennen lässt ist, das folgends zutrifft.

gleichsatzspiel ......flache progression......mittlere progression......starke progression..... 1. Satz spiel

schlecht ------------------------------------------------------------------------------------------------------ gut

wobei "gut" immernoch schlechter als die bank ist. dennoch ist das 1.satzspiel ist besser als das gleichsatzspiel, wie der vergleich von stamm a zu stamm d beweist. im umkehrschluß wird auch ersichtlich das, wenn wir eine positive gewinnerwartung hätten, das gleichsatzspiel besser wäre.

im grunde gibt es 2 realitäten:

die realität des "Nichtspielers" der nur "einen coup" spielt,....er kann mit seinen 1000$ gegen die bank gewinnen.

die realität des "Vielspielers" der "tausende coups" spielt.....er kann mit seinen 1000$ unmöglich gegen die bank gewinnen.

zeroroller hat es verstanden, denn sein ausgewählter passus trifft den nagel auf dem kopf.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Exakt :smile:

hallo spielkammerad,

ich will es nochmal kurz erklären:

stamm b hat den höhsten erwartungswert das auto zu treffen, wie du ja als kenner des ziegenproblems, selber weisst. <<<< das lassen wir als gesetz so stehen

--------------------------

interessant ist der vergleich der anderen stämme untereinander, sowie die wechselwirkung zum intelligenten stamm b mit lebensverlängernder pille.

stamm a hat 50% das auto zu treffen

stamm c hat 33% das auto zu treffen

stamm d hat 50% das auto zu treffen

stamm a und d haben also den gleichen erwartungswert.

aber: stamm d wird, dadurch das er sich festlegt, gegen stamm b entweder gewinnen (<<überspitzt ausgedrückt, tatsächlich kann er nur einen gleichstand erreichen) oder verlieren.

stamm a der sich nicht festlegt sondern beide tore zu gleichen teilen wählt, kann niemals gegen den intelligenten stamm b gewinnen (wieder überspitzt ausgedrückt aus den selben gründen)

daraus folgt: troz gleichem erwartungswert ist die vorgehensweise von stamm d besser. spielt stamm d allerdings nach den tausend generationen weiter und setzt das andere tor ... und spielt nach wieder 1000 generationen wieder weiter und setzt wieder das andere tor.. so besitzt er im unendlichen, keinen vorteil mehr zu stamm a.

schlußfolgerung ist: das, das "alles oder nichts spiel" bei einem grundsätzlich negativen erwartungswert, besser ist, als das "gleichsatzspiel", wenn der spieler nach dem "alles oder nichts spiel" nicht mehr weiterspielt. tut er es doch.. verliert diese spielweise den vorteil.

schlußendlich ist ein vorteil für die bank immer vorhanden aber, der vorteil innerhalb eines glückspiels ist weniger wert, als der vorteil eines langfristigen wachstums, weshalb sie vermutlich das spiel auf einfachen chancen mit einer höheren erwartung ausstatten. anders gesagt: sie haben es lieber für millionen kleine einsätze ihre 2,7% bankgebühr pro coup abzuziehen, als in 1. coup der millionen wert hat, einen kleinen vorteil zu besitzen. dann ist es für die bank genauso glückspiel wie für den spieler. nur mit der hohen anzahl von spielen ist wachstum möglich. genauso wie für den pokerspieler wachstum möglich ist, der sich an bankrollmanagement hält.

noch ein beispiel:

angenommen die bank hat 3 millionen zur verfügung und muss 3 spiele a 1 million spielen, so könnte es sein das sie die 3 millionen verliert. hat die bank 3 millionen zur verfügung und kann 300000 spiele a 1 euro spielen, wird sie die 3 millionen niemals verlieren. ein spieler der eine "fast" faire chance haben will, darf nur 1 spiel gegen die bank spielen und danach nie wieder - tut er es doch muss er den einsatz erhöhen. << wer jetzt denkt das eine progression funktioniert, liegt falsch- das tischlimit verhindert dies. aber was sich erkennen lässt ist, das folgends zutrifft.

gleichsatzspiel ......flache progression......mittlere progression......starke progression..... 1. Satz spiel

schlecht ------------------------------------------------------------------------------------------------------ gut

wobei "gut" immernoch schlechter als die bank ist. dennoch ist das 1.satzspiel ist besser als das gleichsatzspiel, wie der vergleich von stamm a zu stamm d beweist. im umkehrschluß wird auch ersichtlich das, wenn wir eine positive gewinnerwartung hätten, das gleichsatzspiel besser wäre.

im grunde gibt es 2 realitäten:

die realität des "Nichtspielers" der nur "einen coup" spielt,....er kann mit seinen 1000$ gegen die bank gewinnen.

die realität des "Vielspielers" der "tausende coups" spielt.....er kann mit seinen 1000$ unmöglich gegen die bank gewinnen.

zeroroller hat es verstanden, denn sein ausgewählter passus trifft den nagel auf dem kopf.

hallo mibo.,

an dieser stelle geb ich dir recht. die chance mit einem satz gegen die bank zu gewinnen ist höher, als wenn du immer wieder gegen die bank antrittst.

das war soweit auch bekannt.

nur an welcher stelle hat jetzt ebillmo recht?

was den vielspieler angeht, da muss ich mal nachhaken. sicherlich gewinnt die bank langfristig 100%. deshalb bringen spieler ja auch immer wieder frisches geld mit ins casino. dieser vorgang kann sich doch aber lange hinziehen. an welcher stelle verliert der "spieler" nun mehr als die üblichen prozente? selbst die einmal-spieler gleichen sich aus.

sorry, vielleicht geht es dir ja nur ums ziegenproblem. was anderes erkenne ich nicht daran. ich versuch es später nochmal. hab gerade noch anderes im kopf. ja!

sp......!

Geschrieben (bearbeitet)
nur an welcher stelle hat jetzt ebillmo recht?

sry ich war voreillig. hauptsächlich hatte zeroroller recht, nicht ebbilmo. du, aural und sachse haben recht. was ich ihm allerdings zugestehe sind die 157 chancen die abgerechnet werden. warum das jetzt aber keine 2,7% vom umsatz sein soll, bleibt mir weiterhin ein rätsel.

an welcher stelle verliert der "spieler" nun mehr als die üblichen prozente? selbst die einmal-spieler gleichen sich aus

nochmal zu den fakten:

- zwei stämme besitzen den gleichen mathematischen erwartungswert und trozdem wird stamm d besser abschneiden als stamm a. daraus schließen wir das der mathematische erwartungswert nur relativ und nicht absolut vorhanden ist.

- bei negativen erwartungswert wird langfristig jeder spieler bankrott gehen, völlig egal wie gering der vorteil der bank ist...ob 2,7%, 5,4% oder 78,3% interessiert nicht. nur die zeit bis sich der mathematische erwartungswert solide eingependelt hat wird durch die höhe der prozente bestimmt - also das zeitfenster bis zur soliden verlusttendenz. dem schicksal lässt sich aber nicht entgegen. dazu ein passender spruch von bob stupak -besitzer des vegas world casinos- der mir gerade mal einfällt: "die winzigste negative gewinnwahrscheinlichkeit führt den reichsten mann der welt, wenn er nur lange genug spielt, in den bankrott!".. wie recht er doch hat!

- die persönliche setzpolitik ist wichtiger als der erwartungswert. (selbst bei positven erwartungswert könnte ich meine bankroll verlieren, wenn ich nicht im gleichsatz sondern eine hyper-steile progression spiele). ps: heute verstehe ich erst, warum ich beim poker, solange zeit ohne bankrollmanagement, probleme hatte. meine positive erwartung dort, hat mir letztendlich kaum genützt!

daraus lässt sich schlußfolgern:

- das der erwartungswert nicht das ultimaration ist, um eine prognose zu stellen.

- der spieler nicht zwangsläufig an den erwartungswert gebunden, wenn er diese logik versteht.

- die bank durch liquidität und voluntarität an den erwartungswert gebunden ist.

das einzig und allein der erwartungswert gilt, um eine prognose zu stellen, lässt sich danach nicht mehr aufrechterhalten. darum sollte vorrangig nach der effizenz der strategie abgerechnet werden und nicht nach dem erwartungswert des einzelspiels. defakto muss berücksichtigt werden, wie lange eine strategie gespielt wird um zu erkennen welche potenziale sie besitzt...

beispiele:

negativer erwartungswert:

1 satz spiel, 1x im leben mit bankroll (tisch) maximum.

konsequenz: es kann sowohl gewonnen als auch verloren werden. der erwartungswert der strategie beträgt -2,7%

gleichsatzspiel, 1000 bis unendlich mit bankroll (tisch) minimum.

konsequenz: es kann nur verloren werden. der erwartungswert der strategie beträgt -99,99% periode.

positver erwartungswert:

1 satz spiel, 1x im leben mit bankroll (tisch) maximum.

konsequenz: es kann sowohl gewonnen als auch verloren werden. der erwartungswert der strategie beträgt +2,7%

gleichsatzspiel, 1000 bis unendlich mit bankroll (tisch) minimum. es kann nur gewonnen werden. der erwartungswert der strategie beträgt +99,99% periode. <<< in dieser situartion befindet sich die bank!

die zahlen stellen das ergebnis der jeweiligen strategie dar, bis sie zur vollständigkeit gespielt wurde (die strategie des einsatzspiels ist nach 1. coup beendet)

wir können ruhig die fertige strategie als grundlage nehmen. ich will das gerne damit vergleichen: es würde weltweit keinen einzigen winningplayer beim poker geben, wenn die strategie nicht zählen würde, da dort die durchschnittlichen gewinnchance und die kartenverteilung für jeden spieler gleich ausfällt. mit der gegenüberstellung von stamm a und stamm d habe ich aber bewiesen, das die persönliche setzpolitik genauso wichtig ist, wie das einschätzen der chancen um eine prognose zu stellen.

das ist nicht volks these .. das ist mibomans these.. und die passt! ;) hoffe ich jedenfalls ;) ..

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

[...]

das ist nicht volks these .. das ist mibomans these.. und die passt! ;) hoffe ich jedenfalls ;) ..bemerkungen.. gedanken .. sind gerne erwünscht!

Kritik oder Korrekturen sind nicht mehr notwendig, denn, wie aus meiner Signatur zu erkennen, sage ich sehr gerne: Wenn es passt, dann passt es! Das ist nun meine Bemerkung.

bearbeitet von ZeroRoller
Geschrieben

sry ich war voreillig. hauptsächlich hatte zeroroller recht, nicht ebbilmo. du, aural und sachse haben recht. was ich ihm allerdings zugestehe sind die 157 chancen die abgerechnet werden. warum das jetzt aber keine 2,7% vom umsatz sein soll, bleibt mir weiterhin ein rätsel.

nochmal zu den fakten:

- zwei stämme besitzen den gleichen mathematischen erwartungswert und trozdem wird stamm d besser abschneiden als stamm a. daraus schließen wir das der mathematische erwartungswert nur relativ und nicht absolut vorhanden ist.

- bei negativen erwartungswert wird langfristig jeder spieler bankrott gehen, völlig egal wie gering der vorteil der bank ist...ob 2,7%, 5,4% oder 78,3% interessiert nicht. nur die zeit bis sich der mathematische erwartungswert solide eingependelt hat wird durch die höhe der prozente bestimmt - also das zeitfenster bis zur soliden verlusttendenz. dem schicksal lässt sich aber nicht entgegen. dazu ein passender spruch von bob stupak -besitzer des vegas world casinos- der mir gerade mal einfällt: "die winzigste negative gewinnwahrscheinlichkeit führt den reichsten mann der welt, wenn er nur lange genug spielt, in den bankrott!".. wie recht er doch hat!

- die persönliche setzpolitik ist wichtiger als der erwartungswert. (selbst bei positven erwartungswert könnte ich meine bankroll verlieren, wenn ich nicht im gleichsatz sondern eine hyper-steile progression spiele). ps: heute verstehe ich erst, warum ich beim poker, solange zeit ohne bankrollmanagement, probleme hatte. meine positive erwartung dort, hat mir letztendlich kaum genützt!

daraus lässt sich schlußfolgern:

- das der erwartungswert nicht das ultimaration ist, um eine prognose zu stellen.

- der spieler nicht zwangsläufig an den erwartungswert gebunden, wenn er diese logik versteht.

- die bank durch liquidität und voluntarität an den erwartungswert gebunden ist.

das einzig und allein der erwartungswert gilt, um eine prognose zu stellen, lässt sich danach nicht mehr aufrechterhalten. darum sollte vorrangig nach der effizenz der strategie abgerechnet werden und nicht nach dem erwartungswert des einzelspiels. defakto muss berücksichtigt werden, wie lange eine strategie gespielt wird um zu erkennen welche potenziale sie besitzt...

beispiele:

negativer erwartungswert:

1 satz spiel, 1x im leben mit tischmaximum.

konsequenz: es kann sowohl gewonnen als auch verloren werden. der erwartungswert der strategie beträgt -2,7%

gleichsatzspiel, 1000 bis unendlich mit tisch minimum.

konsequenz: es kann nur verloren werden. der erwartungswert der strategie beträgt -99,99% periode.

positver erwartungswert:

1 satz spiel 1x im leben mit tischmaximum.

konsequenz: es kann sowohl gewonnen als auch verloren werden. der erwartungswert der strategie beträgt +2,7%

gleichsatzspiel 1000 bis unendlich mit tisch minimum. es kann nur gewonnen werden. der erwartungswert der strategie beträgt +99,99% periode. <<< in dieser situartion befindet sich die bank!

die zahlen stellen das ergebnis der jeweiligen strategie dar, bis sie zur vollständigkeit gespielt wurde (die strategie des einsatzspiels ist nach 1. coup beendet)

wer sich jetzt fragt ob das ignorieren des einzelerwartungswertes (-2,7%) erlaubt ist, um dafür den "strategieerwartungswert" zu nehmen, sollte beruhigt sein. wir müssen sogar die fertige strategie als grundlage nehmen. ich will das gerne damit vergleichen: es würde weltweit keinen einzigen winningplayer beim poker geben, wenn die strategie nicht zählen würde, denn die durchschnittlichen gewinnchancen bzw. die kartenverteilung sind für jeden spieler grundsätzlich gleich. mit der gegenüberstellung von stamm a und stamm d habe ich bewiesen, das die persönliche setzpolitik genauso wichtig ist um ein urteil zu fällen, wie das einschätzen der chancen.

das ist nicht volks these .. das ist mibomans these.. und die passt! wink.png hoffe ich jedenfalls wink.png ..

Sorry, aber das ist vollkommener Käse. Irgendwelche daher genommenen Berechnungen (99,99% Periode) die keiner Gegenrechnung Stand halten können. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dagegen ist meine Rechnung auf Fakten aufgebaut.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Sorry, aber das ist vollkommener Käse. Irgendwelche daher genommenen Berechnungen (99,99% Periode) die keiner Gegenrechnung Stand halten können. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dagegen ist meine Rechnung auf Fakten aufgebaut.

Gruss Ebillmo ;-)

Mehr als eine gegenstandslose Abwertung einer anderen Berechnung würde mir auch nicht einfallen, wenn ich erkennen muss, dass sie im Gegenzug zu meiner korrekt zu sein scheint. Aber bitte ... ich bin schon wieder stumm und schließe mich selbst in meinem Keller ein, als "Neuling" habe ich ja nicht das Recht, in deiner ehrwürdigen Diskussion mitzusprechen, solange ich nicht auf deiner Seite bin ...

Geschrieben

Sorry, aber das ist vollkommener Käse. Irgendwelche daher genommenen Berechnungen (99,99% Periode) die keiner Gegenrechnung Stand halten können. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dagegen ist meine Rechnung auf Fakten aufgebaut.

Gruss Ebillmo ;-)

ebillmo,

wie hast du es geschafft, in der kurzen zeit, den ganzen text von mibo zu lesen und zu verstehen? du bist gerade paar minuten online. dazu noch deine aussage. wie konntest du so schnell ne gegenrechnung machen?

man hat hier nur mit genies zu tun.

sp.......!

Geschrieben

Mehr als eine gegenstandslose Abwertung einer anderen Berechnung würde mir auch nicht einfallen, wenn ich erkennen muss, dass sie im Gegenzug zu meiner korrekt zu sein scheint. Aber bitte ... ich bin schon wieder stumm und schließe mich selbst in meinem Keller ein, als "Neuling" habe ich ja nicht das Recht, in deiner ehrwürdigen Diskussion mitzusprechen, solange ich nicht auf deiner Seite bin ...

Ob Du auf "meiner Seite" bist oder nicht entscheidest Du und nicht ich ob ich Dich mag oder nicht. Hier hat es etwas mit Logik zu tun und nicht mit Sympathie.

Wenn Du den "Käse" von Miboman nachvollziehen kannst, dann mach doch mal die Gegenrechnung dazu auf. Das Problem ist, das die meisten Gegner meiner These keine Kaufleute sind. Sie wissen nicht wie man eine kaufmännische Kalkulation erstellt damit sie bei Behörden und Instituten Stand hält. Einfach nur eine Zahl als "gefestigt" in den Raum zu stellen ist aus kaufmännischer Sicht nicht verwertbar. Umsätze und Gewinne, egal ob beim Spiel oder im Handel oder Versicherungen etc. müssen immer nachvollziebar sein.

Meine These ist nicht aus dem Nichts geboren sondern in Jahrelanger Überlegung und Nachrechnung entstanden. Da ich kein Mathematiker bin (Rechnen kann ich schon) ist es für mich etwas schwerer eine allgemein gültige Formel zu erstellen die alle 175 Chancen und deren unterschiedliche Auszahlungen berechnet. Aber ich arbeite daran.

Formel vom Sachsen wie "4 Carree-Treffer in 37 Coups" sind erfundene Formel Ohne Rückhalt und dienen ihm nur dazu seine "2,7% vom Umsatz zu verteidigen". Bei Jedem Coup wird mindestens 1 Carre getroffen, also kann daran schon mal überhaupt nicht stimmen.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

ebillmo,

wie hast du es geschafft, in der kurzen zeit, den ganzen text von mibo zu lesen und zu verstehen? du bist gerade paar minuten online. dazu noch deine aussage. wie konntest du so schnell ne gegenrechnung machen?

man hat hier nur mit genies zu tun.

sp.......!

ich bin Schnellleser. Die wesentlichen Punkte (Prozente) sind aus der Luft gegriffen und nicht haltbar.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Ob Du auf "meiner Seite" bist oder nicht entscheidest Du und nicht ich ob ich Dich mag oder nicht. Hier hat es etwas mit Logik zu tun und nicht mit Sympathie.

Wenn Du den "Käse" von Miboman nachvollziehen kannst, dann mach doch mal die Gegenrechnung dazu auf. Das Problem ist, das die meisten Gegner meiner These keine Kaufleute sind. Sie wissen nicht wie man eine kaufmännische Kalkulation erstellt damit sie bei Behörden und Instituten Stand hält. Einfach nur eine Zahl als "gefestigt" in den Raum zu stellen ist aus kaufmännischer Sicht nicht verwertbar. Umsätze und Gewinne, egal ob beim Spiel oder im Handel oder Versicherungen etc. müssen immer nachvollziebar sein.

Meine These ist nicht aus dem Nichts geboren sondern in Jahrelanger Überlegung und Nachrechnung entstanden. Da ich kein Mathematiker bin (Rechnen kann ich schon) ist es für mich etwas schwerer eine allgemein gültige Formel zu erstellen die alle 175 Chancen und deren unterschiedliche Auszahlungen berechnet. Aber ich arbeite daran.

Formel vom Sachsen wie "4 Carree-Treffer in 37 Coups" sind erfundene Formel Ohne Rückhalt und dienen ihm nur dazu seine "2,7% vom Umsatz zu verteidigen". Bei Jedem Coup wird mindestens 1 Carre getroffen, also kann daran schon mal überhaupt nicht stimmen.

Gruss Ebillmo ;-)

Ich war dir persönlich eigentlich immer neutral gegenüber eingestellt und habe deine mühsame Arbeit sogar geschätzt, wenngleich ich sie auf Grund meiner Ansicht für nicht korrekt empfunden habe. Das war ich zumindest so lange, bis du mir deine vollkommen überflüssige und schwache Bemerkung an die Birne geknallt hast, für die du dich bis heute nicht entschuldigt hast. So kann man sich auch gegen neutrale Beobachter stellen, die einen persönlichen Krieg nicht unterstützen wollen, sondern sich an einer faktischen Diskussion beteiligen wollten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ob Du auf "meiner Seite" bist oder nicht entscheidest Du und nicht ich ob ich Dich mag oder nicht. Hier hat es etwas mit Logik zu tun und nicht mit Sympathie.

Wenn Du den "Käse" von Miboman nachvollziehen kannst, dann mach doch mal die Gegenrechnung dazu auf. Das Problem ist, das die meisten Gegner meiner These keine Kaufleute sind. Sie wissen nicht wie man eine kaufmännische Kalkulation erstellt damit sie bei Behörden und Instituten Stand hält. Einfach nur eine Zahl als "gefestigt" in den Raum zu stellen ist aus kaufmännischer Sicht nicht verwertbar. Umsätze und Gewinne, egal ob beim Spiel oder im Handel oder Versicherungen etc. müssen immer nachvollziebar sein.

Meine These ist nicht aus dem Nichts geboren sondern in Jahrelanger Überlegung und Nachrechnung entstanden. Da ich kein Mathematiker bin (Rechnen kann ich schon) ist es für mich etwas schwerer eine allgemein gültige Formel zu erstellen die alle 175 Chancen und deren unterschiedliche Auszahlungen berechnet. Aber ich arbeite daran.

Formel vom Sachsen wie "4 Carree-Treffer in 37 Coups" sind erfundene Formel Ohne Rückhalt und dienen ihm nur dazu seine "2,7% vom Umsatz zu verteidigen". Bei Jedem Coup wird mindestens 1 Carre getroffen, also kann daran schon mal überhaupt nicht stimmen.

Gruss Ebillmo ;-)

beitrag #796 einfach nochmal lesen. du bist doch ein schnellleser. was ist mit verstehen? die einzigen formeln, die frei erfunden sind, sind bis jetzt noch deine. da sie nirgendwo zur anwendung kommen.

das hier so gar keine kaufleute sind, ist sicher auch nur eine vermutung. warum ignorierst du die anderen spiele, die zur entstehung eines casinos viel wichtiger sind? passt nicht in dein kaufmännisches denken? warum hebst du roulette so heraus? es ist kein grund, ein casino zu eröffnen, da die gewinnspanne hier für nicht ausschlaggebend ist. zu klein! du solltest mal komplexer denken, dann klappt es auch mit dem bänker.

dann wären deine aussagen nicht mehr haltbar, was kalkulationen usw. angeht.

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)

beitrag #796 einfach nochmal lesen. du bist doch ein schnellleser. was ist mit verstehen? die einzigen formeln, die frei erfunden sind, sind bis jetzt noch deine. da sie nirgendwo zur anwendung kommen.

das hier so gar keine kaufleute sind, ist sicher auch nur eine vermutung. warum ignorierst du die anderen spiele, die zur entstehung eines casinos viel wichtiger sind? passt nicht in dein kaufmännisches denken? warum hebst du roulette so heraus? es ist kein grund, ein casino zu eröffnen, da die gewinnspanne hier für nicht ausschlaggebend ist. zu klein! du solltest mal komplexer denken, dann klappt es auch mit dem bänker.

dann wären deine aussagen nicht mehr haltbar, was kalkulationen usw. angeht.

sp......!

Vor allem erwähnte er sogar gerade in einem anderen Thread, dass in Bad Neuenahr die Tischspiele immer weniger und die Automaten dafür immer mehr werden. Das ignoriert er in Bezug auf seine These vollkommen!

bearbeitet von ZeroRoller
Geschrieben

ebbilmo unser mathegenie weis das einfach.. dafür brauch er keinen grund.. :fun2:

vllt. kann er ja mal erklären warum die bank den zerovorteil von 1,35% gibt?

@ebbilmo

extra für dich: die -99,99% sind der strategieerwartungswert des unendlichen gleichsatzspiels. jemand der wie du behauptet das ich falsch liege, behauptet das er im gleichsatz langfristig gewinnen kann.

Geschrieben

beitrag #796 einfach nochmal lesen. du bist doch ein schnellleser. was ist mit verstehen? die einzigen formeln, die frei erfunden sind, sind bis jetzt noch deine. da sie nirgendwo zur anwendung kommen.

das hier so gar keine kaufleute sind, ist sicher auch nur eine vermutung. warum ignorierst du die anderen spiele, die zur entstehung eines casinos viel wichtiger sind? passt nicht in dein kaufmännisches denken? warum hebst du roulette so heraus? es ist kein grund, ein casino zu eröffnen, da die gewinnspanne hier für nicht ausschlaggebend ist. zu klein! du solltest mal komplexer denken, dann klappt es auch mit dem bänker.

dann wären deine aussagen nicht mehr haltbar, was kalkulationen usw. angeht.

sp......!

Hier geht es nicht darum wie sich ein Casino letztendlich finanziert. Hier, in diesem Thread, geht es einzig und allein um das Problem Roulette mit seinen angeblichen 2,7% vom Umsatz.

Hier geht es nicht um Poker, Automaten oder Ziegen.

An Hand der Aussagen weis ich wer hier entweder eine kaufmännische Ausbildung oder kaufmannisches Verständnis hat. Du bist von beiden weit entfernt genau wie Sachse, Aural und Andere. Das ist keine Beleidigung um das mal festzuhalten.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Hier geht es nicht darum wie sich ein Casino letztendlich finanziert. Hier, in diesem Thread, geht es einzig und allein um das Problem Roulette mit seinen angeblichen 2,7% vom Umsatz.

Hier geht es nicht um Poker, Automaten oder Ziegen.

An Hand der Aussagen weis ich wer hier entweder eine kaufmännische Ausbildung oder kaufmannisches Verständnis hat. Du bist von beiden weit entfernt genau wie Sachse, Aural und Andere. Das ist keine Beleidigung um das mal festzuhalten.

Gruss Ebillmo ;-)

Doch, geht es. Und zwar NUR darum, wenn DU argumentierst, dass sich ein Casino durch Roulette alleine nicht finanzieren kann, wenn die 2,7% gelten und meinst, dass es daher mehr %e sein müssten! Müssen es aber eben nicht.

bearbeitet von ZeroRoller
Geschrieben

ebbilmo unser mathegenie weis das einfach.. dafür brauch er keinen grund.. fun2.gif

vllt. kann er ja mal erklären warum die bank den zerovorteil von 1,35% gibt?

@ebbilmo

extra für dich: die -99,99% sind der strategieerwartungswert des unendlichen gleichsatzspiels. jemand der wie du behauptet das ich falsch liege, behauptet das er im gleichsatz langfristig gewinnen kann.

Die Bank hat keinen Vorteil auf EC von 1,35%. Das ist der größte Unsinn der sich in der Roulettegeschichte hält. Diese Blödsinn kommt zu Stande weil a) die Bank auf Plein (nicht auf andere Chancen) den Auszahlungsvorteil von 2,7% hat und weil bei Zero die Einsätze gesperrt werden bzw. man die Hälfte wieder abgreifen kann.

Dieser Mischmasch führt zu dem Missverständnis das die Bank 1,35% auf EC´s hat. Wenn überhaupt hat die Bank bei Zero 2,7% Gewinnerwartung (das hat nicts mit 2,7% Umsatz vom Gewinn zu tun, weil das hier immer noch verwechselt wird) weil 19 Zahlen zu Gunsten der bank gegenüber 18 Zahlen zu Gunsten des Spielers stehen. Also 2,7% mehr Gewinnerwartung für die Bank als gegenüber dem Spieler. Tatsächlich kassiert die Bank zwischen 50%-100% vom Umsatz wenn Zero fällt.

Beweis (der auch ein faktischer Beweis ist den man auch nicht schön reden kann)

Wenn Zero fällt werden alle EC´s gesperrt oder verlieren die Hälfte (50%). Im nächsten Coup kassiert die Bank (wenn Zero nicht fällt) 50% aller Einsätze, weil ja nur 3 von 6 Ec´s entsperrt werden, aber 3 dann abgeräumt werden.

Fällt Zero nochmals, also Doppelschlag sind das 75% und beim Trippel 100%

Wo bitte sind da irgendwo 1,35% ?

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Doch, geht es. Und zwar NUR darum, wenn DU argumentierst, dass sich ein Casino durch Roulette alleine nicht finanzieren kann, wenn die 2,7% gelten!

Nein, das ist nicht die Kernaussage ! Das Argument der kaufmännischen Rechnung gilt als Beweis dafür das man einem Investor nicht damit kommen kann das man im Roulette 2,7% vom Umsatz macht, aber dann den Gegenbeweis nicht erbringen kann. Zumal 2,7% vom Umsatz und den getätigten Investitionen mit hohem Risiko die Pleite entgegensteht. Mindestens im Roulette.

Der Beweis für Automaten und Poker ist unstrittig. Beim Poker kassiert die Bank für die Bereitstellung der Tischen und Personal und bei Automaten durch voreingestellte Prozente.

Geschrieben

Zwecklos und sinnbefreit all das hier. So oft wurde jetzt schon von beiden Seiten immer wieder das gleiche Prinzip wiederholt und immer und immer wieder geht alles von vorne los. Ebillmo lässt sich nicht überzeugen, wir lassen uns nicht überzeugen (Verzeihung Ebillmo, ich hoffe, das war jetzt nicht wieder eine von dir so ungewollte Aussage bezüglich meiner Meinungszugehörigkeit), aber statt endlich einen Schlussstrich darunter zu ziehen, dreht man sich hier immer wieder von vorne im Kreis. Das tu ich mir an diesem Samstag nicht länger an, ich entschwinde für heute. Viel Spaß noch.

Geschrieben

Die Bank hat keinen Vorteil auf EC von 1,35%. Das ist der größte Unsinn der sich in der Roulettegeschichte hält. Diese Blödsinn kommt zu Stande weil a) die Bank auf Plein (nicht auf andere Chancen) den Auszahlungsvorteil von 2,7% hat und weil bei Zero die Einsätze gesperrt werden bzw. man die Hälfte wieder abgreifen kann.

Dieser Mischmasch führt zu dem Missverständnis das die Bank 1,35% auf EC´s hat. Wenn überhaupt hat die Bank bei Zero 2,7% Gewinnerwartung (das hat nicts mit 2,7% Umsatz vom Gewinn zu tun, weil das hier immer noch verwechselt wird) weil 19 Zahlen zu Gunsten der bank gegenüber 18 Zahlen zu Gunsten des Spielers stehen. Also 2,7% mehr Gewinnerwartung für die Bank als gegenüber dem Spieler. Tatsächlich kassiert die Bank zwischen 50%-100% vom Umsatz wenn Zero fällt.

Beweis (der auch ein faktischer Beweis ist den man auch nicht schön reden kann)

Wenn Zero fällt werden alle EC´s gesperrt oder verlieren die Hälfte (50%). Im nächsten Coup kassiert die Bank (wenn Zero nicht fällt) 50% aller Einsätze, weil ja nur 3 von 6 Ec´s entsperrt werden, aber 3 dann abgeräumt werden.

Fällt Zero nochmals, also Doppelschlag sind das 75% und beim Trippel 100%

Wo bitte sind da irgendwo 1,35% ?

Gruss Ebillmo ;-)

soviel schwachsinnigkeit auf einen schlag hab ich noch nicht gesehen..

Geschrieben

soviel schwachsinnigkeit auf einen schlag hab ich noch nicht gesehen..

Ja, was ist denn darin Schwachsinnig ? Da braucht man garnicht groß rechnen. Das ist Fakt und beruht auf den Spielregeln und Auszahlungen. Die Hälfte sind 50% und nicht 1,35%. Die Gewinnerwartung der Bank entspricht genau einer Zahl mehr also 2,7%.

Auch wenn Du es schwachsinnig nennst ändert sich dran rein gar nichts. Ganz im Gegenteil zeigt Deine Aussage nur wie dumm (unwissend) Du wirklich bist. Wenn Du abstreitest das es so ist fällt mir dazu auch nicht mehr ein.

Gruss Ebillmo ;-)

P.S. Ich will Dich nicht wirklich beleidigen, auch wenn ich Dich nun als dumm (unwissend) bezeichnet hab, aber bei so viel Ignoranz fiel mir nichts anderes mehr ein.

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