rouger Geschrieben Oktober 11, 2003 Share Geschrieben Oktober 11, 2003 Hallo! Mal eine grundsätzliche Frage: Ist es besser - unabhängig von einer evtl. Progression - beim Roulette immer das selbe zu setzen(z. B. 2. Dutzend, egal ob mit ohne Unterbrechung) oder verschiedene Dutzende (z. B. je nach Spielverlauf)? Vielen Dank im voraus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DanDocPeppy Geschrieben Oktober 11, 2003 Share Geschrieben Oktober 11, 2003 Guten Morgen!Deine "grundsätzliche" Frage kann man so nicht beantworten. Du wirst hier sicher auch verschiedene abweichende Meinungen hören.Ich persönlich würde mich nicht in eine Chance verbeissen, schon gar nicht, wenn diese nicht läuft.Ich halte viel vom regen Wechsel der Chancen - mit Ausnahme bei Serienbildung, da natürlich dranbleiben.Aber wie gesagt, du wirst hier auch andere Empfehlungen hören.LGDanDocPeppy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RCEC Geschrieben Oktober 11, 2003 Share Geschrieben Oktober 11, 2003 grundsätzlich ist es nervenschonender immer das selbe zu setzen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Carlo Geschrieben Oktober 11, 2003 Share Geschrieben Oktober 11, 2003 Aber GB,willst Du unbedingt, dass wir ALLE pleite gehen???grusscarlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rouger Geschrieben Oktober 15, 2003 Autor Share Geschrieben Oktober 15, 2003 Also, dann ist es wohl eigentlich egal ob man immer dasselbe oder das zuletzt erschienene Dutzend spielt.Richtig verstanden? Keine Satztechnik ist der anderen überlegen?Vielen Dank im voraus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
deadwoker Geschrieben Oktober 15, 2003 Share Geschrieben Oktober 15, 2003 hi rouger,das favoriten spiel ist dem ausgleichsspiel meines erachtens besser gestellt aber auch nicht auf dauer gewinnfähig.auch wenn du auf das zuletzt gefallene dutzend setzt, so kann dies dannach auch für über 30 mal ausbleiben, oder das 30 mal ausgebliebene kommt einmal wieder um für weiter 30 mal in der versenkung zu verschwinden.und immer ein auge auf dein g/v richten, dort ist dein roter leitfaden zu finden.verlustphase, diese kann loker 30 oder mehr züge dauern, oder aber auch als intermittenz auftreten......................gewinnphasen, versuchen mit höheren sätzen zu bespielen, es bleibt nur die frage, wann ist denn eine gewinnphase, meist sehen wir es erst hinterher.grußdeadwoker, der noch fleißig am üben ist rc tvs.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rouger Geschrieben Oktober 17, 2003 Autor Share Geschrieben Oktober 17, 2003 Aber......ist es besser ein Dutzend zu setzen oder vielleicht doch zwei?Setzt man nur eines ist bei einem positiven Verlauf schnell Gewinn gemacht; setzt man zwei Dutzende gleichzeitig, dauert es etwas länger (man gewinnt aber natürlich öfter und verliert jedoch höher - hinzu kommt der nicht zu unterschätzende Doppelverlust bei Zero).Jedoch habe ich physikalisch doch den Vorteil, jedesmal knapp Zweidrittel des Kessels zu belegen - bei jeder Kugel.Was ist besser? Eins oder Zwei? (Frage an die Profis) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BlackJack Geschrieben Oktober 17, 2003 Share Geschrieben Oktober 17, 2003 Hallo RougerTheoretisch macht es keinen Unterschied. Wenn du einen Dz. setzt verlierst du 25/37 und wenn 2 Dz. 13/37 Satze. Du verlierst nur 1 St. bei 1 Dz. Wenn aber 2x gespielt ist die Bilans wieder gleich da du jetzt auch 2x ein Zerorisiko hast.Ich sehe also keinen Gewinn/Verlustvorteil. Ist nur eine Gedanke dass du mehr verlierst wenn 2 Dz. gesetzt werden und eine Verlust da is.Behalte einfach im Auge dass von JEDES Stück eine 1/37 theoretisch verloren geht. Wenn also mehrere St. gespielt (z.B. 2 Dz.) werden 2 St. gesetzt und also 2 St. an den Zeronachteil unterworfen.Wenn 2x 1 St. gestezt in 2 Coups, werden AUCH 2 St. den Zeronachteil unterworfen aber nich zugleich, also werden jetzt 2 Coups gespielt mit nur 2 St.In 300 Coups an einen Tag auf 1 Dz. bedeutet es dass nur 300 St. riskiert werden und der theoretische Verlust also 300/37 ist. Bei 2 Dz. werden 600 St. riskiert und also ein theoretische Verlust von 600/37 erreicht.BlackJack Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Buk Geschrieben Oktober 17, 2003 Share Geschrieben Oktober 17, 2003 @ blackjack,schön, dass du wieder mit von der partie bist @ rouger,im jeden fall ist spitzes spiel, also nur ein dtz. gegenüber zweien, dem vorzug zu geben. der zeronachteil ist nicht gerade ohne: -2,75% pro gesetztes stück...der negativphase mit anhaltendem doppelverlust steht die schwache tilgungskraft gegenüber. manch einer versucht sein glück in der flucht nach vorne und spielt ein schnellballsystem (auch boule de neige genannt), doch das ist nur bei ausgelassener stimmung und lmaa-haltung durchführbar...wenn man schon auf den dritteln eine physikalische überlegenheit ausspielen möchte, sollte man ein dutzend mit einer kolonne kombinieren. man deckt dann zwanzig zahlen ab und hat die chance auf einen doppeltreffer (4:2) mit nicht zu verachtenden effekten. die tilgung klappt dann auch besser, und das eine gewonnene stück pro wurf geht dann genauso.grüßebuk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ka-Ching Geschrieben Oktober 18, 2003 Share Geschrieben Oktober 18, 2003 @BlackJack,schön, daß Du weiter im Forum anzutreffen bist. Deinem Beitrag zurFrage, ob man besser auf ein oder auf zwei Dutzende setzen soll,ist etwas Bedeutendes zu entnehmen.Du machst klar darauf aufmerksam, daß jeder einzelne Dutzendsatzdem 1/37-Nachteil gegenüber der Bank unterliegt. Daß man beim Setzen auf zwei Dutzende den 1/37-Nachteil gleich zweimal hat, ist ein Grund mehr, lieber spitz auf ein Dutzend als breit aufzwei Dutzende zu spielen. Außerdem ist beim Bespielen von zweiDutzenden die Relation zwischen Gewinnen und Verlusten mit 24:26schlechter als beim Satz auf nur ein Dutzend (hier 24:25). Noch deutlicher wird der Unterschied bei der Relation zwischenGewinnen und Verlusten, wenn Du den Vergleich zwischen dem Spielauf eine TS und dem Spiel auf 5 TS ziehst.Viele Grüße vonKa-Ching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rouger Geschrieben Oktober 19, 2003 Autor Share Geschrieben Oktober 19, 2003 Vielen Dank bis hierher für die wirklich konstruktiven Gedanken Nun steht aber doch der Tilgungskraft des einzelnen Dutzends die relativ seltene Serienbildung entgegen, die beim "DoppelDutzendSatz" (was für ein Wort) recht häufig ist.Was ich meine: Mathematisch ist ganz klar der Satz auf ein Dutzend im Vorteil; aber geht's hier wirklich nur um Mathe. Die Kugel merkt sich nichts und hat bei jedem Wurf beim "DDS" 24 von 37 Möglichkeiten, das für mich richtige Feld zu treffen. Hebt dieser immer wieder auftretende physikalische Vorteil nicht die Nachteile des "DDS" mehr als auf?Es sei vielleicht erwähnt, dass ich auch ein Verfechter des "Eindutzendsatzes" bin, nur nicht so richtig weiß - wieso eigentlich? Ich will meine Zweifel beseitigen...Weiterhin viel Glück Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Greyhound Geschrieben Oktober 19, 2003 Share Geschrieben Oktober 19, 2003 Es ist immer besser, auf Manque/Passe und eine TS statt auf zwei Dutzende zu setzen: wenn du z.B. je 10 auf die ersten zwei Dutzende setzt, verlierst du beim Zero alles. Wenn du dagegen 15 auf z.B. Manque und 5 auf TS 19-24 setzt, hast du die gleiche Gewinnchance aber wenn Zero kommt, verlierst du im Schnitt nur 12,50 statt 20. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ka-Ching Geschrieben Oktober 19, 2003 Share Geschrieben Oktober 19, 2003 @rougerNaturlich gibt es beim Setzen auf zwei Dutzende die Möglichkeit, stabileGewinnläufe anzutreffen, wenn das verbleibende Dutzend geraume Zeitschwach bleibt. Manchmals läßt sich ein solches Ereignis 20-30 Coups langverwerten. Und Du hast auch das Gefühl, viel öfter zu treffen. Die nicht bespielte Drittelchance kommt aber in ca. 55% aller Fälle bereitsin den ersten zwei Coups. Und Verluststrecken fressen das mühsam ange-häufte Plus zu schnell auf - selbst bei masse égale. Und wenn der Zufall eswill, kann er das Erscheinen des nicht gesetzten Dutzends auf die Spitzetreiben. Da würde der entsprechende Casinobesucher fluchen: "Das gibtes alles nicht". Beim Satz auf ein Dutzend, das ich bevorzuge, setze ich mir ein Limit, dasals Tageskapital dient. Kein Verlustlimit setzen ist ein Faß ohne Boden, dieErfahrung hat bestimmt jeder in diesem Forum einmal gemacht.CiaoKa-Ching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nodronn Geschrieben Oktober 20, 2003 Share Geschrieben Oktober 20, 2003 Aber was spricht denn dagegen, eine Zwei – Dutzend/Kolonnen – Serie nicht nur auf ein Dutzend bzw. eine Kolonne zu bespielen?Beachte hier die große Hebelwirkung im Gewinnfall, da sich die „Serie“ dann ja nur auf 24 Zahlen beschränkt. Ob man nun das zuletzt gefallene Dutzend nachsetzt oder auf das nicht gefallene der „Serie“ ist mit leichter Progression völlig egal (naja, nicht ganz, bei folgendem Permanenzverlauf: bsp. 1. Dz. – 2. Dz. – 1. Dz. – 2. Dz. – 1. Dz. - ...). Insofern sehe ich keinen Vorteil, bei Bildung einer Zwei – Dutzend/Kolonnen – Serie auch auf beide Dz/Col. zu setzen.nodronn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BlackJack Geschrieben Oktober 22, 2003 Share Geschrieben Oktober 22, 2003 Hallo Leute!Kannst auch anfangen mit 3-3 und nach Gewinn 1-1, 2-2 u.s.w. spielen.Da ist nur der erste Satz eine Verlust möglich und bringt jede Satz nach den 1-1 einen Gewinn oder Gleichspiel mit.Beispiel:3-3 (-6 oder +3)1-1 (+1 oder +4)2-2 (0 oder +6)3-3 (0 oder +9)4-4 (+1 oder +13)5-5 (+3 oder +18)6-6 (+6 oder +24)7-7 (+10 oder +31)8-8 (+15 oder + 39)10-10 (+19 oder +49)Ist ja nur eine Idee, aber vielleicht wieder ein Ansatz zu neue Varianten?Blacky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BlackJack Geschrieben Oktober 22, 2003 Share Geschrieben Oktober 22, 2003 Oder diese:3-3 (-6, +3)1-1 (+1, +4)2-2 (0, +6)3-3 (0, +9)4-4 (+1, +13)6-6 (+1, +19)9-9 (+1, +28)14-14 (0, +42) 21-21 (0, +63)31-31 (+1, +94)Wer etwas mehr riskieren möchte....Und diese für den Casinokiller (oder Unterstutzer)3-3 -6 32-2 -1 53-3 -1 85-5 -2 137-7 -1 2011-11 -2 3116-16 -1 4725-25 -3 7237-37 -2 10955-55 -1 164Brauchst nur ein 10-er Serie am Anfang und du gehst wieder Froh nach Hause....Wie groß die Chance ist habe ich nicht berechnetBlacky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
singleman Geschrieben Oktober 22, 2003 Share Geschrieben Oktober 22, 2003 na wenn schon, dann die erste, die gefällt mir am ehesten, 3-1-2-3-4-6, nur ab hier ist sie mir zu steil, da mag ich mehr stücke mitschneiden, dadurch bleibt der satz niedriger, die nervenbelastung auch, und die frage, wann ich aussteige, stellt sich nicht, weil ich weitermache bis zum abbruch, und irgendwann mal fährt mir ne 35-er oder 40-er serie ein, und dann kauf ich mir ein neues auto ggg*ich mag beim spiel auf 24 zahlen keine begrenzungen nach oben, wenn ich ne richtig lange serie krieg will ich sie auch voll ausnutzen. vielleicht komm ich ja irgendwann, wenn mein überlagerungsspiel auf transversalen nicht mehr funktionieren sollte, auf dieses spiel zurück, wer weiß, sag niemals nie .............................. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ka-Ching Geschrieben Oktober 22, 2003 Share Geschrieben Oktober 22, 2003 @BlackJack,so wie Du es in Deinem Beitrag zur Dutzendgewinnprogression dar-stelltest, sollten wir eigentlich alle spielen. Zunächst ver-schaffen wir uns eine Vorlage von 3 Stücken, danach wird nurnoch das im Casino gewonnene Geld riskiert. Vor wenigen Tagenerlebte ich in Bad Homburg, daß das erste Dutzend 23mal infolgean einem Tisch ausblieb. Wäre nicht die störende Zéro dazwischengewesen, wären hohe Gewinne drin gewesen. Es fragt sich nur, werwann aufgehört hätte zu steigern.Stellen wir uns vor, Thomas Garcia hätte diszipliniert auf solcheArt sein Tiers et Tout gespielt, er wäre wohl niemals nach seinenMillionengewinnen verarmt. Er hatte sicher einen Mix aus sehr vielGlück und Intuition, wann die für ihn passenden Intermittenzenerscheinen würden, sonst wäre er bestimmt nicht anfangs sooo vielgewonnen. Viele Grüße vonKa-Ching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BlackJack Geschrieben Oktober 22, 2003 Share Geschrieben Oktober 22, 2003 Es wäre auch möglich nach z.B. Stufe 6 oder 10 eine extra Teilung zu machen damit ein einzige interm. nicht den ganzen Gewinn fresst. Also dass nach ein einzige Verlust (z.B. Zero) noch weiter gespielt werden kann.Meiner Meinung nach sind 10 aber Maximum. Auch ist eine Möglichkeit nach jede 5-en Gewinn einige Stufen zurück zu gehen und weiter zu progressieren.Wenn ich selbst mal kein wirklichen System spiele versuche ich immer ein Anfang zu machen mit z.B. EC-Chancen und nach 2 Gewinne mal ein Zerospiel zu machen mit den gewonnen St.Kommt da ein Cheval, spiele ich Zerospiel Plein und kommt 26, spiel ich Zerospiel Plein + Normal und dopplung bei Gewinn bis Verlust.Hab schon mal in Bentheim einige Jahre zurück so ein Spiel nach 6000 (damals) DM hochgespielt mit ein Anfang mit 2-er!Ist aber nur ein Spaß-spiel aber es hatt schon einige mal geklappt. BlackJack Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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