Das Leben im Casino

[ZeroRoller]

Liebe Forumsgemeinde, bislang habe ich sehr viele hier verfasste und behandelte Themen mit größter Begeisterung gelesen und freue mich, nun endlich den Registrierungsschritt getätigt zu haben. Ich bewundere, mit welcher Begeisterung und welch gigantischem Interesse an Lösungsmöglichkeiten für die Rouletteproblematik hier geforscht wird und bin über das Wissen und die Fähigkeiten eines jeden einzelnen Users hier erstaunt.

Ich bin weniger der Spieler, der auf Biegen und Brechen ein Stück gewinn täglich erzielen will, sondern mehr der Gambler, der zum Vergnügen in der Freizeit das Casino aus Unterhaltungsgründen besucht. Dabei widme ich mich fast ausschließlich dem Spiel BlackJack, weil es mathematisch betrachtet eben das günstigste nach BS für einen Spieler ist. Daher ziehe ich die BS auch oft bis zum Kollaps durch, doch bei vielen Casinobesuchen, macht sich der niedrigere Bankvorteil eben irgendwann bemerkbar.

Mein erstes Thema soll sich daher also weniger mit Systemen beschäftigen, sondern mehr mit den einzelnen Geschichten, die in all den Casinos in unserer Vergangenheit geschehen sind. Was habt ihr erlebt? Was hat er euch erstaunt, verärgert und zum Nachdenken gebracht? Welche Geschichten erzählt ihr gerne immer wieder und was waren die tollsten und fürchterlichsten Erlebnisse überhaupt in eurer Casino-Vergangenheit?

Freundliche Grüße.

[nodronn]

Hallo ZeroRoller,

dann starte ich mal mit einem meiner Erlebnisse in deutschen Spielbanken.

„Das erste Mal vierstellig“

Es war im Frühjahr 2002 und ich hatte mich mit meinen Freunden aus dem Rheinland für einen Besuch der Car&Sound in Sinsheim verabredet. Am Freitag Mittag den 270er CDI CLK bei Sixt abgeholt und schon ging es über die BAB 2 in Richtung Köln/Bonn. Die Lieblingsliebste wollte nicht mit, sie ist in die andere Richtung zu ihrer Freundin nach Berlin gefahren. Mir war es recht, reine Männerrunde mit viel Bier und noch mehr ungesundem Essen stand an. Meine Kumpels hatte ich schon zu Bad Neuenahr überredet und der Besuch dort war für Samstag geplant. Obwohl es Freitag war, kam ich auf der BAB 2 ganz gut voran und erreichte schnell das Kamener Kreuz. An der Abfahrt Hagen-Nord verließ ich die BAB 1 und jagte den Benz durch die Kurven nach Hohensyburg. Es war früher Nachmittag und ich tauschte meine Lage in Jetons um. Damals spielte ich nur Drittel- und Einfache Chancen und es lief megamäßig gut. Nach zwei Stunden hatte ich mich in einen Rausch gespielt und setzte für mich damals absurde Summen. Nach einem Zwischenstop an der Bar machte ich bei einem Kaffee Kassensturz und staunte nicht schlecht, als ich über 1.000 Euro Reingewinn hatte. Ab zur Kasse, Jetons in Bargeld tauschen und noch ein wenig die Glücksmomente genießen. Völlig locker und gut drauf kam ich in Bornheim bei Köln an, meine Freunde staunten nicht schlecht, als ich ihnen den Grund für meine Ausgelassenheit nannte und das Reissdorf am Abend lief gut. Am nächsten Samstag besuchten die Kumpels und ich die Car&Sound, am Abend dann ging es nach Bad Neuenahr. Meine Freunde verzogen sich gleich an die Bar und ihr könnt es euch denken, der Abend verlief kurz und desaströs. Bei 700 Euro Verlust habe ich aufgehört zu spielen. Es lief gar nichts, weder am Roulette noch am Blackjack-Tisch. Na Ja, Schwamm drüber, ich hatte ja noch Gewinn von Hohensyburg übrig. Sonntag machte ich mich dann auf den Weg nach Hause. Hinter Braunschweig dachte ich dann, eigentlich kannst du doch deine Liebste aus Berlin abholen. Gesagt getan, zu Hause geduscht und in Berlin angerufen, dass ich die Beste abhole, natürlich nicht ohne Hintergedanken. Zügig ging es über die BAB2 weiter nach Berlin. Kurz am Potsdamer Platz angebremst, Auto in der Tiefgarage abgestellt, das Sakko übergeworfen und rein in die Spielbank Berlin. Ich hab mir zwei 500er Jetons geben lassen und machte insgesamt drei Zwei-Dutzend-Spiele. Beim selben Kassierer hab ich mir dann 2.500 Euro auszahlen lassen und das war bislang mein kürzester Spielbankbesuch aller Zeiten. Die Lieblingsliebste hat sich gewundert, warum ein Sakko im Kofferraum lag, als ich ihre Tasche einlud. Auf der Rücktour erklärte ich es ihr, sie meinte nur:

„GLÜCK GEHABT!“

[ZeroRoller]

Hallo nodronn,

danke für deine nette Antwort. Ist eine recht nette Geschichte. Oft kommen die größten Gewinne in der kürzesten Zeit. Und nimmt man sich einmal vor, länger zu spielen, so kann das Kapital sehr schnell weg sein. Aber dennoch Gratulation zu deinem Gewinn! Ich hoffe, dass du deiner Liebsten wenigstens eine schöne Halskette dafür besorgt hast .

Nun aber auch einmal eine kurze Geschichte von mir ... Es ist noch nicht so lange her, da nahm ich an einem BJ-Tisch Platz, der gerade eröffnet wurde. Eine Reihe von Männern mit ihren Gattinnen setzten sich dazu, doch die Frauen ließen sie alle hinter sich stehen. Als dann das Spiel begann, war es den erfahrenen "Profis" besonders wichtig, vor ihren Frauen ihr "Können" unter Beweis zu stellen und zu zeigen, was sie sich alles trauen und wissen: 5-5 Split gegen As und 10 und später laufend 10-10 Split gegen 10 und As und alle anderen Upcards. Selbst auf die Hinweise des Croupiers reagierten sie nur mit Ablehnung und waren stolz auf ihre eindrucksvollen Splits . Da hab ich nur noch eines gesagt: Gute Nacht Wie kann es anders kommen: Als ich nach einer Stunde nochmal hinsah, waren sie ihr ohnehin schmales Kapital los. Scheinbar hat sie ein schlechter Lauf auch noch zusätzlich ordentlich ausradiert ...

Liebe Grüße und PS: Für "Nod" habe ich mich noch nie begeistern können. Ich hoffe nur, dass du mich deswegen nicht verabscheust

[strolchiii]

habe selten BJ gespielt...........

aber u.A. Westerland>>>>>mit 500.-DM>>>>+ Bier+Jubyie.....+ Croupieöse , sohne kl. schw., süße....

die hat sich so was von überkauft (bustedt??) , daß ich nach ca. 1,5 Std mit 12 500 DM vo'nn Tisch ging....

K-H. ! glaubste nicht ? Zeuge ist jetzt Saalcheffe in Scheenefeld , war damals Lehrling (Casino Sylt)

(der hat mich 1. in Scheenf. mit Handschlag begrüßt......+ beim 5. Besuch dort ,sup.-schnell absagen/drehen/Handwechsel....

mir ans Bein gepiiiiiiiiiiiiit, er war auch dabei , wenn ich ,,der Winner" bein Roul..........war....naja (!) Sylt IMMER WINNER

abarrrrrrr is lange her...abarrrrrrr 's Geld schläft immer noch bei (Haus) mich

[ZeroRoller]

Habe ich nicht genau diesen Beitrag von dir strolchiii schon einmal irgendwo im Forum gelesen oder täusche ich mich da jetzt ganz?

[4-4Zack]

Habe ich nicht genau diesen Beitrag von dir strolchiii schon einmal irgendwo im Forum gelesen oder täusche ich mich da jetzt ganz?

Der Strolchiii kopiert öfter Beiträge in verschiedene Treads der schreibt glaub ich ungern.

[ZeroRoller]

Der Strolchiii kopiert öfter Beiträge in verschiedene Treads der schreibt glaub ich ungern.

Ach so, ok, verstehe

[strolchiii]

Ach so, ok, verstehe

............................

jaaaaaaaaaaaaaa, der Strolchiii kann nicht schreiben...(Copy-Wuhhht)

[K. Hornblau]

............................

jaaaaaaaaaaaaaa, der Strolchiii kann nicht schreiben...(Copy-Wuhhht)

Sieht aus wie Ernst Fuge.

K.H.

[ZeroRoller]

Lieber K.H.,

wenn ich dich schon als Experten hier habe, würde ich dich gerne mit zwei Fragen belästigen, ich hoffe, du kannst mir darauf Antwort geben ...

Erstens würde mich interessieren, ob ich als Spieler gegen MM mit 16 gegen 10 auch stehen bleiben kann (der Unterschied ist ja bekanntlich mit 0,1% minimal), wenn bereits viele 10er und 9er ausgegeben wurden. Und wenn ja: Ab wie vielen hohen Karten kann ich von der BS hier abweichen, um die Chancen minimal zu erhöhen?

Zweitens wäre es sicher nicht nur für mich interessant, zu erfahren, welche prozentualen Auswirkungen das auf den Spieler hat, wenn er, so wie ich, bei einem BJ mit Einsatz 5€ immer 50c in den Tronc werfen lässt. Für mich eigentlich ärgerlich, denn so kann ich nie zwei Zusatzgewinne durch BJs für einen weiteren Angriff nutzen. Wenn wir also die Troncabgabe in den Bankvorteil miteinrechnen: Würde es sich dann rentieren, mit 10€-Jetons zu spielen, bei denen bekanntlich ja fast niemand den Croupiers etwas abgibt, im Falle des BJs? Ich will hier nicht gierig erscheinen und bin nach einem Gewinntag im Spielsaale jederzeit bereit, den Angestellten einen Anteil meines Gewinnies zu überlassen, aber ich denke mir ja, dass durch diese Troncabgabe bei niedrigstem Einsatz die gesamte BS ineffizienter wird ...

ZeroRoller

[ZeroRoller]

Lieber K.H.,

wenn ich dich schon als Experten hier habe, würde ich dich gerne mit zwei Fragen belästigen, ich hoffe, du kannst mir darauf Antwort geben ...

Erstens würde mich interessieren, ob ich als Spieler gegen MM mit 16 gegen 10 auch stehen bleiben kann (der Unterschied ist ja bekanntlich mit 0,1% minimal), wenn bereits viele 10er und 9er ausgegeben wurden. Und wenn ja: Ab wie vielen hohen Karten kann ich von der BS hier abweichen, um die Chancen minimal zu erhöhen?

Ich bitte um Entschuldigung, hier hat sich ein Fehler eingeschlichen. Ich meinte natürlich, ob ich resten kann, wenn viele kleine Karten ausgespielt wurden. Anders würde es ja wohl kaum Sinn machen .

[ZeroRoller]

Liebe Forumsmitglieder,

ich wollte eigentlich nicht, dass meine Frage an einen Spezialisten hier für Funkstille sorgt. Mit großem Interesse würde ich mich immer noch über Geschichten aus eurer Casinovergangenheit freuen!

[4-4Zack]

Liebe Forumsmitglieder,

ich wollte eigentlich nicht, dass meine Frage an einen Spezialisten hier für Funkstille sorgt. Mit großem Interesse würde ich mich immer noch über Geschichten aus eurer Casinovergangenheit freuen!

Ich bin zwar kein 17+4 Fan aber probier mal bei 12 ziehen darüber stehen und überleg wie du setzt 2-5-10-20-50-100-200 raus.

Versuch macht Klug. Damit habe ich bis jetzt mehr gewonnen als verloren wies endet weiß der Geier.

[ZeroRoller]

Lieber Zack,

ich kann dir nicht ganz folgen: Warum derartig von der BS abweichen? Damit senke ich ja eindeutig die Gewinnwahrscheinlichkeit, oder? Wenn ich in einer Progression darauf hoffe, dass die Bank sich überkauft, verliere ich doch wahrscheinlicher alle Angriffe, als wenn ich selbst noch die Grenzfälle 16-10 durchziehe. Es ist mit BS schon oft ein Horror, wenn der Spieler laufend mit 19 und 20 gegen die Bank verliert ...

[4-4Zack]

Lieber Zack,

ich kann dir nicht ganz folgen: Warum derartig von der BS abweichen? Damit senke ich ja eindeutig die Gewinnwahrscheinlichkeit, oder? Wenn ich in einer Progression darauf hoffe, dass die Bank sich überkauft, verliere ich doch wahrscheinlicher alle Angriffe, als wenn ich selbst noch die Grenzfälle 16-10 durchziehe. Es ist mit BS schon oft ein Horror, wenn der Spieler laufend mit 19 und 20 gegen die Bank verliert ...

Versuchs doch einfach mal.

über 2-3 Stunden dann sehen wir weiter.

Denk immer dran Versuch macht Klug.

Gruß 4-4Zack

[Spielkamerad]

Versuchs doch einfach mal.

über 2-3 Stunden dann sehen wir weiter.

Denk immer dran Versuch macht Klug.

Gruß 4-4Zack

da muss ich mal dazwischen gehen. du zack, was hast du unten drunter stehen?

"Wer in der Lage ist seine Fehler früh genug zu erkennen

kann sich die Ausführung ersparen."

merkste was?

sp.......!

[4-4Zack]

da muss ich mal dazwischen gehen. du zack, was hast du unten drunter stehen?

"Wer in der Lage ist seine Fehler früh genug zu erkennen

kann sich die Ausführung ersparen."

merkste was?

sp.......!

Na hast recht natürlich nicht mit Echtgeld hab ich vergessen.

Aber ist auch nicht mein Spiel.

Hab bis vor 2-3 Jahren keinen Gedanken an dieses Spiel verschwendet.

Aus jux und dollerrei ganz lustig liegt bestimmt daran das ich gewonnen hab.

[ZeroRoller]

Versuchs doch einfach mal.

über 2-3 Stunden dann sehen wir weiter.

Denk immer dran Versuch macht Klug.

Gruß 4-4Zack

Hatte gerade das Vergnügen im Funmodus. Alle deine Stufen durchgedrückt. Noch eine 500er angehängt ... Adieu ... Ich glaube, das gelingt mir nicht einmal, wenn ich bei jeder Upcard mit 16 noch kaufe

[ZeroRoller]

da muss ich mal dazwischen gehen. du zack, was hast du unten drunter stehen?

"Wer in der Lage ist seine Fehler früh genug zu erkennen

kann sich die Ausführung ersparen."

merkste was?

sp.......!

Danke lieber Spielkamerad,

aber zum Glück bin ich kein Anfänger oder naiver Spieler, der jedem fremden Rat sofort mit Echtgeld nachgeht. Darüber hinaus bin ich mir des Spiels mit all seinen Facetten, Details und mathematischen Innereien ganz gut bewusst und so war mir sofort klar, dass es sich hier nicht um ein Gewinnsystem handeln kann. Ich bin aber für Unterhaltungszwecke für jedes "Verlust"system bereit, einige Tests im Spielgeldmodus durchzuführen, um deren direkte Auswirkungen anhand von Beispielsitzungen durchzuführen. Insofern war Zacks Idee mal ein lustiger Zeitvertreib für mich. Danke an beide!

[4-4Zack]

Hatte gerade das Vergnügen im Funmodus. Alle deine Stufen durchgedrückt. Noch eine 500er angehängt ... Adieu ... Ich glaube, das gelingt mir nicht einmal, wenn ich bei jeder Upcard mit 16 noch kaufe

2-2-5-10-20-50-100-200 raus. Reine Verlustprogression Hatte vergessen erst nach dem verlust des zweiten 2€ Stück wird verdoppelt. Im Gewinn wieder zurück zum 2€ Stück.Ich lasse 12 immer stehen,aber egal wie mans dreht man kann mächtig

auf die Fresse kriegen.

[ZeroRoller]

2-2-5-10-20-50-100-200 raus. Reine Verlustprogression Hatte vergessen erst nach dem verlust des zweiten 2€ Stück wird verdoppelt. Im Gewinn wieder zurück zum 2€ Stück.Ich lasse 12 immer stehen,aber egal wie mans dreht man kann mächtig

auf die Fresse kriegen.

Das ist der Sinn von Verlustprogressionen, das Casino gibt dir irgendwann immer einen ordentlichen Hieb. In meinem Fall war es sofort, ohne auch nur ein Stück zu gewinnen .

Aber um wieder auf das Hauptthema zurückzukommen und hier dennoch anzuschließen: Habe letztens wieder beim Roulette einen Martingale-Spieler entdeckt, der es besonders schnell wissen wollte: Spielte mit einer Grundeinheit von 10€. Naja ... Dauerte keine halbe Stunde, da war er mit seinem persönlichen Maximum weg. Ich glaube 10-20-40-80-160 und die Tür war dort drüben ...

[4-4Zack]

Das ist der Sinn von Verlustprogressionen, das Casino gibt dir irgendwann immer einen ordentlichen Hieb. In meinem Fall war es sofort, ohne auch nur ein Stück zu gewinnen .

Aber um wieder auf das Hauptthema zurückzukommen und hier dennoch anzuschließen: Habe letztens wieder beim Roulette einen Martingale-Spieler entdeckt, der es besonders schnell wissen wollte: Spielte mit einer Grundeinheit von 10€. Naja ... Dauerte keine halbe Stunde, da war er mit seinem persönlichen Maximum weg. Ich glaube 10-20-40-80-160 und die Tür war dort drüben ...

Das hab ich auch schon mehr als einmal erlebt und das mit wesentlich größeren Stücken was ich nie verstanden habe das die

nach solchen Verlusten dann mit 2-5€ Stücken weiterspielen.Es ist nicht einfach das Casino ohne größere Verluste

zu verlassen das Gewinnen lassen wir mal außen vor.

[ZeroRoller]

Das hab ich auch schon mehr als einmal erlebt und das mit wesentlich größeren Stücken was ich nie verstanden habe das die

nach solchen Verlusten dann mit 2-5€ Stücken weiterspielen.Es ist nicht einfach das Casino ohne größere Verluste

zu verlassen das Gewinnen lassen wir mal außen vor.

Naja, im Prinzip ist es klug, wenn meine anfängliche Stückgröße 100€ und nicht 1€ beträgt ... solange ich im Sinn habe, bis zum Limit zu progressieren, kostet mich die Variante mit der besonders hohen Grundeinheit dann nämlich deutlich weniger Geld, denn weg ist alles früher oder später sowieso.

P1: 1-2-4-8-16-32-64 ... das geht alles schon einmal drauf, wenn ich mit 1€ beginne, während hingegen bei

P2: 100-200-400-800-1600-3200 (sofern im Limit) dies schon wegfällt. Also unterliegen scheinbar die hohen Martingale-Spieler einem natürlich Selbstschutz .

[ZeroRoller]

Letztens im Casino wieder beobachtet: Die Bettelei von auf mich spielsüchtig wirkenden Spielern, die es nicht lassen können, Jetons auf den Tisch zu knallen. Habe sogar schon einmal gehört, dass manche Gäste in einem Casino Unanständiges anbieten sollen, um wieder an weitere Stücke zu kommen. Ich wurde zum Glück von bettelnden Spielern verschont, aber wer von euch hat damit schon Erfahrungen gemacht oder war sogar selbst einmal in der Lage, andere Gäste um Geld zu bitten?

bearbeitet März 26, 2012 von ZeroRoller

[Spielkamerad]

Letztens im Casino wieder beobachtet: Die Bettelei von auf mich spielsüchtig wirkenden Spielern, die es nicht lassen können, Jetons auf den Tisch zu knallen. Habe sogar schon einmal gehört, dass manche Gäste in einem Casino Unanständiges anbieten sollen, um wieder an weitere Stücke zu kommen. Ich wurde zum Glück von bettelnden Spielern verschont, aber wer von euch hat damit schon Erfahrungen gemacht oder war sogar selbst einmal in der Lage, andere Gäste um Geld zu bitten?

wenn du konsequent geblieben wärst, hätte es dann "an zu betteln" heissen müssen? ;o)

sp......!