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Roulette Forum

Brandneu: Der Collatz-Countdown


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Es stellt sich die Frage, wenn es nur darum ginge, möglichst wenige Stücke zu verlieren oder auf die kleine Chance (die vorgeblich immer sein soll) zu hoffen, ob es dann nicht vernünftiger wäre, seine Zeit nicht mehr mit Roulette zu belasten, jedenfalls für den Kreis, dem es ums Geld geht. Fun-Player und diejenigen, die nur ihr Hirn abstrakt fit halten möchten oder abstrakte Freude am Forschen haben, mögen dies ja anders beurteilen.

Starwind

bearbeitet von starwind
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Übrigens ist der Collatz-Countdown für Gelegenheits-Besucher im Casino gar

nicht so übel. Man hat eine überschaubare Anzahl von Coups (im Durchschnitt

etwas mehr als 6 stück) und wird im Durchschnitt insgesamt auch nur etwa einen

Sechstel Chip einbuessen.

Abzuraten ist von folgender Marathon-Variante des Collatz-Countdowns:

Hier setzt man jeweils einen Chip auf "Gerade". Kommt eine gerade Zahl, reduziert

man den Zähler um diese Zahl. Kommt eine ungerade Zahl, addiert man diese zum

Zähler. Man beginnt mit Zähler = 99 und stoppt, sobald der Zähler auf null

oder einen negativen Wert fällt.

Im Durchschnitt dauert es etwa 100 Runden bis zum Schluss, und im

Durchschnitt hat man am Ende knapp 3 Chips verloren. Die Schwankungen

sind aber deutlich höher als beim "klassischen" Collatz-Countdown.

Lieber Thüringer,

du bist ein Schelm. Was du im Namen von Abraham Wald (1902 - 1950) als pädagogisch abschreckende und fiktive Spieltaktik empfiehlst, ist praxisfremd und daher völlig verfehlt.

Walds genial einfache Zählweise hat ursprünglich dazu gedient, schnelle Entscheidungen bei der Interpretation von Statistiken herbeizuführen. Wie der Wikipedia-Artikel über ihn zutreffend berichtet:

"Im Zweiten Weltkrieg war er Mitglied der Statistischen Forschungsgruppe der Columbia University, die kriegswichtige Forschung betrieb. Unter anderem entwickelte er hier seine sequentielle Stichprobenmethode zur Qualitätskontrolle in der Rüstungsindustrie. Die Arbeiten wurden als geheim eingestuft und erschienen erst nach dem Krieg".

Von da bis zur Statistik und Praxis des Roulettespiels muss man schon einen sehr großen Bogen schlagen. Nein, du benutzt die "Additivität" der Wald'schen Stichprobenmethode als Schlagwort, um das alte Thema der sogenannten "Klassischen" Spielweise zu ersticken. Meinetwegen. Meine Sicht der Dinge ist auch darüber hinaus.

Was mich lediglich stört, ist die Art des Akademischen Voodoo: Man beschwört mächtige Geister, um rebellische Widersacher oder Ungehorsame zu erschrecken. Das geht mit den Namen Pascal und Bernoulli, über Laplace sogar bis A. Einstein so. Allen hat man angedichtet, vor Roulette zu warnen. Und wenn man recherchiert, was dran ist, sieht man vor allem die großartigen Beiträge der mächtigen Geister zur Wahrscheinlichkeitslehre, Mathematik und Statistik. Du stellst A. Wald in diese Ahnengalerie, damit das dämliche Fußvolk auch von ihm lerne. Was mich betrifft, gerne.

Aber die Wald'sche Stichproben- und Sequenzmethodik, die im Umfeld der Roulette-Zahlenwetten vielleicht fruchtabr gemacht werden könnte, nämlich als Qualitätskontrolle zur Unterscheidung zwischen Murks und Nicht-Murks, hast du leider bisher nicht befördert.

Dass die auf einer Sequenzmethode aufgebaute (fiktive) Spielempfehlung für Passe anders verläuft als für Pair ist doch klar:

Die Summe der Summanden von Passe ist 495, im Mittel 27,5 gegen Manque 171, im Mittel 9,5.

Die bei Passe/Manque krassen Summen-Gegensätze, die im Wald'schen Count zu kurzen Sequenzen führen, sind jedoch bei Pair/Impair viel milder, nämlich 342 (Pair) gegen 324 (Impair). Sie führen also zu längeren Sequenzen bis zum STOP (des Spiels und der Entscheidung). Bei Schwarz/Rot sind die Gegensätze mit 334 (Schwarz) zu 332 (Rot) kaum noch wahrnehmbar. Welche Sequenz kommt dabei als Mittelwert heraus?

Kurz und gut, SCHADE. Thüringer trickst.

Na ja, dieses Forum bietet ja auch vorwiegend Unterhaltendes und wenig Fachliches.

Stern* :reindeer:

PS. Dein Bad-Homburg-Bericht hat mir sehr gefallen.

bearbeitet von Stern
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Lieber Thüringer,

du bist ein Schelm. Was du im Namen von Abraham Wald (1902 - 1950) als pädagogisch abschreckende und fiktive Spieltaktik empfiehlst, ist praxisfremd und daher völlig verfehlt.

Walds genial einfache Zählweise hat ursprünglich dazu gedient, schnelle Entscheidungen bei der Interpretation von Statistiken herbeizuführen. Wie der Wikipedia-Artikel über ihn zutreffend berichtet:

"Im Zweiten Weltkrieg war er Mitglied der Statistischen Forschungsgruppe der Columbia University, die kriegswichtige Forschung betrieb. Unter anderem entwickelte er hier seine sequentielle Stichprobenmethode zur Qualitätskontrolle in der Rüstungsindustrie. Die Arbeiten wurden als geheim eingestuft und erschienen erst nach dem Krieg".

Von da bis zur Statistik und Praxis des Roulettespiels muss man schon einen sehr großen Bogen schlagen. Nein, du benutzt die "Additivität" der Wald'schen Stichprobenmethode als Schlagwort, um das alte Thema der sogenannten "Klassischen" Spielweise zu ersticken. Meinetwegen. Meine Sicht der Dinge ist auch darüber hinaus.

Was mich lediglich stört, ist die Art des Akademischen Voodoo: Man beschwört mächtige Geister, um rebellische Widersacher oder Ungehorsame zu erschrecken. Das geht mit den Namen Pascal und Bernoulli, über Laplace sogar bis A. Einstein so. Allen hat man angedichtet, vor Roulette zu warnen. Und wenn man recherchiert, was dran ist, sieht man vor allem die großartigen Beiträge der mächtigen Geister zur Wahrscheinlichkeitslehre, Mathematik und Statistik. Du stellst A. Wald in diese Ahnengalerie, damit das dämliche Fußvolk auch von ihm lerne. Was mich betrifft, gerne.

Aber die Wald'sche Stichproben- und Sequenzmethodik, die im Umfeld der Roulette-Zahlenwetten vielleicht fruchtabr gemacht werden könnte, nämlich als Qualitätskontrolle zur Unterscheidung zwischen Murks und Nicht-Murks, hast du leider bisher nicht befördert.

Dass die auf einer Sequenzmethode aufgebaute (fiktive) Spielempfehlung für Passe anders verläuft als für Pair ist doch klar:

Die Summe der Summanden von Passe ist 495, im Mittel 27,5 gegen Manque 171, im Mittel 9,5.

Die bei Passe/Manque krassen Summen-Gegensätze, die im Wald'schen Count zu kurzen Sequenzen führen, sind jedoch bei Pair/Impair viel milder, nämlich 342 (Pair) gegen 324 (Impair). Sie führen also zu längeren Sequenzen bis zum STOP (des Spiels und der Entscheidung). Bei Schwarz/Rot sind die Gegensätze mit 334 (Schwarz) zu 332 (Rot) kaum noch wahrnehmbar. Welche Sequenz kommt dabei als Mittelwert heraus?

Kurz und gut, SCHADE. Thüringer trickst.

Na ja, dieses Forum bietet ja auch vorwiegend Unterhaltendes und wenig Fachliches.

Stern* :reindeer:

PS. Dein Bad-Homburg-Bericht hat mir sehr gefallen.

Na ja, dieses Forum bietet ja auch vorwiegend Unterhaltendes und wenig Fachliches.

Das stimmt so nicht es kommt wenig neues ja, das liegt aber daran das alles schon zig mal durch ist.

Wer hier genug liest (auch alte Posts) wird auf jedenfall nicht so schnell im Brand sein.

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Mensch Sternenkind,

Lieber Thüringer,

du bist ein Schelm.

Bin ich nicht - und das ist mir ernst.

Walds genial einfache Zählweise hat ursprünglich dazu gedient, schnelle

Entscheidungen bei der Interpretation von Statistiken herbeizuführen.

Richtig.

Von da bis zur Statistik und Praxis des Roulettespiels muss man schon

einen sehr großen Bogen schlagen.

Das stimmt. Und das ist auch das Tolle an der Mathematik (nicht nur bei der

Formel von Wald): Die gleiche theoretische Formel kann bei ganz verschiedenen

Anwendungen genutzt werden.

Du stellst A. Wald in diese Ahnengalerie,

Das stimmt nicht.

Die bei Passe/Manque krassen Summen-Gegensätze, die im

Wald'schen Count zu kurzen Sequenzen führen, sind jedoch bei Pair/Impair

viel milder, nämlich 342 (Pair) gegen 324 (Impair). Sie führen also zu

längeren Sequenzen bis zum STOP (des Spiels und der Entscheidung).

Bei Schwarz/Rot sind die Gegensätze mit 334 (Schwarz) zu 332 (Rot)

kaum noch wahrnehmbar. Welche Sequenz kommt dabei als Mittelwert heraus?

Gute Frage. Ich nehme mal an, Du meinst, dass man bei Schwarz abzieht

und bei Rot dazuzählt. Dann sollte man in die Nähe von durchschnittlich

1800 Coups kommen.

Kurz und gut, SCHADE. Thüringer trickst.

Das stimmt nicht.

Nimm es bitte zurück, sonst werde ich auf Beiträge

von Dir nicht mehr antworten.

PS. Dein Bad-Homburg-Bericht hat mir sehr gefallen.

Danke. Der Nachmittag und Abend war auch wirklich schön.

Bad Homburg ist von allen mir bekannten Spielbanken übrigens die

einzige, die im Spielsaal eine Uhr über dem Ausgang aufgehängt hat.

Thüringer

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Lieber Thüringer,

du bist ein Schelm. Was du im Namen von Abraham Wald (1902 - 1950) als pädagogisch abschreckende und fiktive Spieltaktik empfiehlst, ist praxisfremd und daher völlig verfehlt.

Walds genial einfache Zählweise hat ursprünglich dazu gedient, schnelle Entscheidungen bei der Interpretation von Statistiken herbeizuführen. Wie der Wikipedia-Artikel über ihn zutreffend berichtet:

"Im Zweiten Weltkrieg war er Mitglied der Statistischen Forschungsgruppe der Columbia University, die kriegswichtige Forschung betrieb. Unter anderem entwickelte er hier seine sequentielle Stichprobenmethode zur Qualitätskontrolle in der Rüstungsindustrie. Die Arbeiten wurden als geheim eingestuft und erschienen erst nach dem Krieg".

Von da bis zur Statistik und Praxis des Roulettespiels muss man schon einen sehr großen Bogen schlagen. Nein, du benutzt die "Additivität" der Wald'schen Stichprobenmethode als Schlagwort, um das alte Thema der sogenannten "Klassischen" Spielweise zu ersticken. Meinetwegen. Meine Sicht der Dinge ist auch darüber hinaus.

Was mich lediglich stört, ist die Art des Akademischen Voodoo: Man beschwört mächtige Geister, um rebellische Widersacher oder Ungehorsame zu erschrecken. Das geht mit den Namen Pascal und Bernoulli, über Laplace sogar bis A. Einstein so. Allen hat man angedichtet, vor Roulette zu warnen. Und wenn man recherchiert, was dran ist, sieht man vor allem die großartigen Beiträge der mächtigen Geister zur Wahrscheinlichkeitslehre, Mathematik und Statistik. Du stellst A. Wald in diese Ahnengalerie, damit das dämliche Fußvolk auch von ihm lerne. Was mich betrifft, gerne.

Aber die Wald'sche Stichproben- und Sequenzmethodik, die im Umfeld der Roulette-Zahlenwetten vielleicht fruchtabr gemacht werden könnte, nämlich als Qualitätskontrolle zur Unterscheidung zwischen Murks und Nicht-Murks, hast du leider bisher nicht befördert.

Dass die auf einer Sequenzmethode aufgebaute (fiktive) Spielempfehlung für Passe anders verläuft als für Pair ist doch klar:

Die Summe der Summanden von Passe ist 495, im Mittel 27,5 gegen Manque 171, im Mittel 9,5.

Die bei Passe/Manque krassen Summen-Gegensätze, die im Wald'schen Count zu kurzen Sequenzen führen, sind jedoch bei Pair/Impair viel milder, nämlich 342 (Pair) gegen 324 (Impair). Sie führen also zu längeren Sequenzen bis zum STOP (des Spiels und der Entscheidung). Bei Schwarz/Rot sind die Gegensätze mit 334 (Schwarz) zu 332 (Rot) kaum noch wahrnehmbar. Welche Sequenz kommt dabei als Mittelwert heraus?

Kurz und gut, SCHADE. Thüringer trickst.

Na ja, dieses Forum bietet ja auch vorwiegend Unterhaltendes und wenig Fachliches.

Na,na mein lieber Stern, dann lies einmal alle meine Beiträge durch !, was möchtest Du denn mehr

an Fachlichem erwarten, eine Bestätigung von Von Hallers Plagiaten ?

Roulette Fachliches kann eigentlich nur in trockener Mathematik, Stochastik usw. bestehen,

z.B. Koken oder Basieux, Deren Bücher sollte man sich anschaffen.

Im Prinzip bleibt leider nur Fachliches über KG, *** siehe unten

Stern* :reindeer:

PS. Dein Bad-Homburg-Bericht hat mir sehr gefallen.

*******

Über KF Kesselfehler möchte ich alleine nicht schreiben, da habe ich keine Lust mehr zu

in der heutigen Zeit, mit all den Kessel-Kontrollmechanismen.

Gut, ich denke ich weiss ,welch' Geistes Kind Du bist in Bezug auf Roulette ( nicht neg.gemeint Sternchen****), aber zu dem Thema kann

und will ich nicht mehr dienen, nachdem ich wohl alles was es Klassisch und P.Klassisch gibt

durchgespielt habe alleine und mit Kollegen, ich weiss nicht ob Dir das alte RIF Forum ein Begriff

ist, dort wurde einige P.Klassische Methoden immer mit Computerhilfe ausgetüftelt, haben alle

auf Dauer nicht geklappt, nur eine Sache, da hatte Axel Gerling, ein Computerfachmann, den

Algorithmus eines damals weit verbreiteten Roulette Automaten geknackt und die Kollegen haben da

viel Geld aus den Automaten herausgeholt.da war ich leider erst später eingeweiht.

Alleine das Kesselgucken ist ein sehr weites Feld , da könnte man sehr viel Fachliches bringen,

wird hier auch gebracht ,gut , wenn das nicht Dein Ding ist , Dein Pech, aber bitte nicht behaupten es gäbe allgemein

wenig Fachliches.

Fachliches :

Eine ganz neue Idee für erfolgreiches KG wäre, Computer mit einzusetzen, es gibt da den RA (Roulette Analyzer ) von Norm Wattenberger, siehe auch Kelly

Norm Wattenberger ist wohl der grösste und fähigste Entwickler von Computersoftware im Gamblingbereich,

siehe auch Qfit.com.

Gerade habe ich ein Buch von einem Wissentschaftler gelesen, der setzt ein sog. 3- Hirn ein um das Schachproblem

zu lösen d.h. gegen die besten Grossmeister der Welt zu gewinnen.

Er nimmt 2 einfache Schachcomputer und einen mittelmäßigen Schachspieler, der alles koordiniert und so in der Lage

ist die ganzen Grossmeister zu schlagen, er hat es auch praktiziert.

siehe auch BIG Blue gegen Kasparow.

Dieser Gedanke mehrere " Hirne" auch für ein komplexes ballistisch, mathematisches Problem

wie KG einzusetzen hat mich sofort fasziniert

und ich werde in diese Richtung hinarbeiten.

Kesselgucken 3- Hirn Strategy :

1-Hirn : FFZ Acrobat von Forester zur Ermittlung der Daten, 2-Hirn mittelmäßiger KGler = Koordinator, 3-Hirn RA von Wattenberger.

Man kann das auch als 2- Hirn Strategy ausführen : 1- Hirn guter KGler , 2-Hirn RA von Wattenberger

So, melde mich mit meinem noch 1 Hirn ab ins Casino mit Fahrrad bei diesem Speckwetter.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Das stimmt nicht.

Nimm es bitte zurück, sonst werde ich auf Beiträge

von Dir nicht mehr antworten.

Dass du "trickst" nehme ich mit ausdrücklicher Entschuldigung zurück, wenn du es als Kränkung verbuchst. Das war nicht beabsichtigt.

Aber meinen Eindruck und meine eigene Intention will ich unter das Motto stellen:

Wie kommen neue Ideen in die Welt?

In deinem Beitrag wird ein neuer interessanter Name in die Debatte gebracht, der von Abraham Wald. Als Koryphäe und Kenner der epochalen Ereignisse der Zahlenwette Roulette bringst du einen zweiten Namen, den des einstigen Gerichtsgutachters und damaligen Hamburger Professor Lothar Collatz (1910 - 1990). Beide verquirlst du zu einem Scheinspiel. Die Botschaft lautet:

Es gibt keine neuen Ideen, laßt ab.

Und ich denke weiter bedauernd, da hat sich ein Mathematiker der jüngeren Generation mit den beiden alten verdienstvollen Herren verbündet, um Resignation zu verbreiten.

In anderen Beiträgen erkennt man einen sympathischen "Suchenden". Der zum Beispiel von einer 'Erleuchtung' beim Grübeln über das Kesselgucken schreibt. Vielleicht eine neue KG-Idee?

Darauf wollte ich aufmerksam machen: In die eine Richtung sagst du STOP, in die andere GO.

Das GO finde ich gut, das STOP "spornt mich nur an" (um Gaucks heutige Freiheitsansprache im Bundestag zu verwerten), eine neue Idee im nach-klassischen Spielfeld weiter zu entwickeln.

Und wenn du mich fragst, um welche Idee es geht, dann antworte ich: Die "Additivität" der kruden Roulettezahlen ist nicht der Schlüssel, sondern die Güte der Prognostik. Die Bruderschaft der KGler hat es ja vorgemacht und feilt weiter daran:

Mit hohem Rechenaufwand und Sinnesschärfung (Augen,Ohren,Intution) letztlich zu lernen und zu wissen "wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und in welchem Sektor sie zur Ruhe kommt" (Schrieb Sachse/Kaisan hier am 16.2.).

Auch im sogenannten "klassischen" Spielbereich kann man mit profunder mathematischer und statistischer Analyse (und einer fruchtbaren Idee) seine Prognostik so weit verbessern, dass die Nachteilskonstante m/(36*37) überwunden wird. Das jedoch haben weder Wald noch Collatz gelehrt, obwohl Letzterer auch gern (anonym) "Logeleien" betrieben hat.

@ Rainer (Hornblau)

Deine Aversion gegen KvH kenne ich. Sie ist unbegründet. Mit dem alten Herren (noch einer in der 'Ahnengalerie'), der in diesem Jahr 91 Jahre alt wird, aber geistig noch ganz munter ist, habe ich im Januar eine Stunde lang gesprochen. Ein zweites Treffen ist geplant.

LG

Stern ;)

bearbeitet von Stern
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Auch im sogenannten "klassischen" Spielbereich kann man mit profunder mathematischer und statistischer Analyse (und einer fruchtbaren Idee) seine Prognostik so weit verbessern, dass die Nachteilskonstante m/(36*37) überwunden wird.

da das mit sicherheit alle (inkl KG) interessiert, wäre es nett, wenn du das darlegen (im sinne von vorrechnen) könntest.

vielen dank

s.

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Dass du "trickst" nehme ich mit ausdrücklicher Entschuldigung zurück, wenn du es als Kränkung verbuchst. Das war nicht beabsichtigt.

Aber meinen Eindruck und meine eigene Intention will ich unter das Motto stellen:

Wie kommen neue Ideen in die Welt?

In deinem Beitrag wird ein neuer interessanter Name in die Debatte gebracht, der von Abraham Wald. Als Koryphäe und Kenner der epochalen Ereignisse der Zahlenwette Roulette bringst du einen zweiten Namen, den des einstigen Gerichtsgutachters und damaligen Hamburger Professor Lothar Collatz (1910 - 1990). Beide verquirlst du zu einem Scheinspiel. Die Botschaft lautet:

Es gibt keine neuen Ideen, laßt ab.

Und ich denke weiter bedauernd, da hat sich ein Mathematiker der jüngeren Generation mit den beiden alten verdienstvollen Herren verbündet, um Resignation zu verbreiten.

In anderen Beiträgen erkennt man einen sympathischen "Suchenden". Der zum Beispiel von einer 'Erleuchtung' beim Grübeln über das Kesselgucken schreibt. Vielleicht eine neue KG-Idee?

Darauf wollte ich aufmerksam machen: In die eine Richtung sagst du STOP, in die andere GO.

Das GO finde ich gut, das STOP "spornt mich nur an" (um Gaucks heutige Freiheitsansprache im Bundestag zu verwerten), eine neue Idee im nach-klassischen Spielfeld weiter zu entwickeln.

Und wenn du mich fragst, um welche Idee es geht, dann antworte ich: Die "Additivität" der kruden Roulettezahlen ist nicht der Schlüssel, sondern die Güte der Prognostik. Die Bruderschaft der KGler hat es ja vorgemacht und feilt weiter daran:

Mit hohem Rechenaufwand und Sinnesschärfung (Augen,Ohren,Intution) letztlich zu lernen und zu wissen "wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und in welchem Sektor sie zur Ruhe kommt" (Schrieb Sachse/Kaisan hier am 16.2.).

Auch im sogenannten "klassischen" Spielbereich kann man mit profunder mathematischer und statistischer Analyse (und einer fruchtbaren Idee) seine Prognostik so weit verbessern, dass die Nachteilskonstante m/(36*37) überwunden wird. Das jedoch haben weder Wald noch Collatz gelehrt, obwohl Letzterer auch gern (anonym) "Logeleien" betrieben hat.

@ Rainer (Hornblau)

Deine Aversion gegen KvH kenne ich. Sie ist unbegründet. Mit dem alten Herren (noch einer in der 'Ahnengalerie'), der in diesem Jahr 91 Jahre alt wird, aber geistig noch ganz munter ist, habe ich im Januar eine Stunde lang gesprochen. Ein zweites Treffen ist geplant.

Ja schon gut Sternchen ****, daß Du solch einen Kontakt hast, finde ich als Roulettefan gut, ich halte jetzt die Klappe darüber,

Du hast mich "geheilt".

Deine Überwindung des Casinovorteils Klassisch würde mich interessieren, aber sogar Vorteile beim Glücksspiel

unter 2-3 % sind wegen der Schwankungen fast nicht finanziell positiv auszuwerten, das kann man nur mit einem

Riesenkapital, viel Geduld und als Anlage betrachtet, befriedigend betreiben.

Gruss K.H.

LG

Stern ;)

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da das mit sicherheit alle (inkl KG) interessiert, wäre es nett, wenn du das darlegen (im sinne von vorrechnen) könntest.

Wenn du in diesem Thread auf #36 zurückblätterst, hast du meinen Berechnungsstand einer bestimmten Idee, die ich verfolge. Sie hat sowohl ein mathematisches als auch ein physikalisches Kalkül. Von der Wald'schen Formel hatte ich erhofft, dass die Letzterkenntnis rascher erfolgen könne. Aber das Counting bezieht sich leider nicht auf den Erfolg oder Nicht-Erfolg von Prognosen. Dafür müßte man erst Indexzahlen kennen, also zum Beispiel das Gewicht einer zutreffenden Prognose (unabhängig von der Zahl) um einen bestimmten Faktor gegenüber einer Fehlprognose zu erhöhen. Man braucht für diese Art von evtl. Stichprobentest ein standardisiertes Verfahren. Den Wald'schen Test als Hilfsmittel, wie er zum Beispiel in der Ökonometrie und anderswo verwendet wird, gibt es nicht für Prognoseabschätzungen, wie ich sie brauche. Denn nur eine Komponente ist Zufall - die gefallene Roulettezahl. In der anderen Komponente - der Prognoseerstellung, steckt ein nicht-zufälliges Element: Menschliche Lenkung. Wald setzt aber voraus, dass die Summanden beider Komponenten gleichwahrscheinlich sind. Nur dann ist die schnelle STOP-Entscheidung solide.

Verstehen wir uns?

Mit Gruß

Stern*

PS. Es gibt noch zwei Erfolgs-Ideen, von denen ich Kenntnis habe, die ich aber aus verschiedenen Gründen nicht selbst praktiziere. Ich müßte sonst Profi oder Halbprofi in der Spielbank werden. Alles was über 2 Stunden Arbeitszeit im Casino hinausgeht, wäre mir zu lästig. Deshalb tüftle ich an der zeitschonenenden Variante.

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Mensch Sternenkind,

Bin ich nicht - und das ist mir ernst.

Richtig.

Das stimmt. Und das ist auch das Tolle an der Mathematik (nicht nur bei der

Formel von Wald): Die gleiche theoretische Formel kann bei ganz verschiedenen

Anwendungen genutzt werden.

Das stimmt nicht.

Gute Frage. Ich nehme mal an, Du meinst, dass man bei Schwarz abzieht

und bei Rot dazuzählt. Dann sollte man in die Nähe von durchschnittlich

1800 Coups kommen.

Das stimmt nicht.

Nimm es bitte zurück, sonst werde ich auf Beiträge

von Dir nicht mehr antworten.

Danke. Der Nachmittag und Abend war auch wirklich schön.

Bad Homburg ist von allen mir bekannten Spielbanken übrigens die

einzige, die im Spielsaal eine Uhr über dem Ausgang aufgehängt hat.

Thüringer

Kleine Korrektur:

Über der Ausgangstür mag stimmen aber in Baden-Baden hängen sogar 3 funktionierende Uhren in den Spielsälen.

Dazu ein Uraltbarometer und ein leider kaputtes(kaputter?) Hygrometer.

bearbeitet von sachse
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Kleine Korrektur:

Über der Ausgangstür mag stimmen aber in Baden-Baden hängen sogar 3 funktionierende Uhren in den Spielsälen.

Dazu ein Uraltbarometer und ein leider kaputtes(kaputter?) Hygrometer.

Hallo Christian,

schön, dass du uns allen die Nachricht von Uhren mitteilst.

Im Stillen hatte ich aber gehofft, du würdest nun doch mal auf meine Frage von vor ein paar Tagen antworten. Da hattest du

geschrieben:

"Musste soeben meine Meinung dich betreffend revidieren.

Wieder einer mehr, der das Wesentliche nicht begriffen hat".

Meine Rückfrage war. Was ist "das Wesentliche"?

Bis heute Schweigen. Ich bin in solchen Dingen ebenso empfindlich wie Thüringer, wenn er sich in seiner Ehre angegriffen fühlt. Wenn ich das Wesentliche nicht verstände, dann hätte ich hier nichts zu suchen. Wenn du nicht antworten willst, dann müßte ich feststellen, Sachse weiß es nicht. Also...

Ansonsten wünsche ich dir einen schönen Tag. Ich gehe gleich erst mal in die Sonne.

Stern*

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Hallo Sachse,

Kleine Korrektur:

"Kleine Korrektur" stimmt nicht.

Ich hatte geschrieben "von allen mir bekannten Spielbanken".

Baden-Baden hat leider Kessel, die für mich als KG nicht in Frage kommen.

Dort sollen nur wirklich Altmeister etwas reissen können, heisst es ;-)

Deshalb kenne ich B-B nicht.

Über der Ausgangstür mag stimmen aber in Baden-Baden hängen sogar 3 funktionierende Uhren in den Spielsälen.

Dazu ein Uraltbarometer und ein leider kaputtes(kaputter?) Hygrometer.

Zeigen die Baden-Badener Uhren alle die gleiche Zeit an, oder die in

verschiedenen Zeitzonen?

Wie wird es eigentlich heute nacht in den Spielbanken gehandhabt

mit den Öffnungszeiten in der Umstellungsstunde?

Thüringer (leicht Korinthen kackend)

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Deine Überwindung des Casinovorteils Klassisch würde mich interessieren, aber sogar Vorteile beim Glücksspiel unter 2-3 % sind wegen der Schwankungen fast nicht finanziell positiv auszuwerten, das kann man nur mit einem Riesenkapital, viel Geduld und als Anlage betrachtet, befriedigend betreiben.

Hallo Rainer,

weil du ein Typ "guter Kumpel" zu sein scheinst und - damals in Hamburg - über einen gewissen Friseur Bescheid wusstest, von dem ich nichts wusste, will ich dein Statement nicht ganz unbeantwortet lassen. Entschuldige bitte die Verzögerung. Mir war heute die Sonne draußen lieber als der Mief am PC-Monitor drinnen.

Deine Spekulation über den Kapitalbedarf trifft vielleicht für die Zeiten des "klassischen Spiels" zu, nicht für die post-klassische Zeit.

Und über die "Überwindung des Casinosvorteils" - ich nenne das absichtlich "Nachteilskonstante" -

können wir uns kaum verständigen. Denn du hattest ja in Post #55 geschrieben:

"Roulette Fachliches kann eigentlich nur in trockener Mathematik, Stochastik usw. bestehen,[...]"

Eben drum. Worum geht's denn sonst? Letztlich auch im Bereich KG? Geht's dir um das Nicht-Fachliche? Glaube ich nicht.

Komm gut über die Sommerzeit-Umstellung der Uhren. Du wirst um eine Stunde jünger.

Liebe Grüße

Stern* :wink:

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Dass du "trickst" nehme ich mit ausdrücklicher Entschuldigung zurück, wenn du es als Kränkung verbuchst. Das war nicht beabsichtigt.

Aber meinen Eindruck und meine eigene Intention will ich unter das Motto stellen:

Wie kommen neue Ideen in die Welt?

In deinem Beitrag wird ein neuer interessanter Name in die Debatte gebracht, der von Abraham Wald. Als Koryphäe und Kenner der epochalen Ereignisse der Zahlenwette Roulette bringst du einen zweiten Namen, den des einstigen Gerichtsgutachters und damaligen Hamburger Professor Lothar Collatz (1910 - 1990). Beide verquirlst du zu einem Scheinspiel. Die Botschaft lautet:

Es gibt keine neuen Ideen, laßt ab.

Und ich denke weiter bedauernd, da hat sich ein Mathematiker der jüngeren Generation mit den beiden alten verdienstvollen Herren verbündet, um Resignation zu verbreiten.

In anderen Beiträgen erkennt man einen sympathischen "Suchenden". Der zum Beispiel von einer 'Erleuchtung' beim Grübeln über das Kesselgucken schreibt. Vielleicht eine neue KG-Idee?

Darauf wollte ich aufmerksam machen: In die eine Richtung sagst du STOP, in die andere GO.

Das GO finde ich gut, das STOP "spornt mich nur an" (um Gaucks heutige Freiheitsansprache im Bundestag zu verwerten), eine neue Idee im nach-klassischen Spielfeld weiter zu entwickeln.

Und wenn du mich fragst, um welche Idee es geht, dann antworte ich: Die "Additivität" der kruden Roulettezahlen ist nicht der Schlüssel, sondern die Güte der Prognostik. Die Bruderschaft der KGler hat es ja vorgemacht und feilt weiter daran:

Mit hohem Rechenaufwand und Sinnesschärfung (Augen,Ohren,Intution) letztlich zu lernen und zu wissen "wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und in welchem Sektor sie zur Ruhe kommt" (Schrieb Sachse/Kaisan hier am 16.2.).

Auch im sogenannten "klassischen" Spielbereich kann man mit profunder mathematischer und statistischer Analyse (und einer fruchtbaren Idee) seine Prognostik so weit verbessern, dass die Nachteilskonstante m/(36*37) überwunden wird. Das jedoch haben weder Wald noch Collatz gelehrt, obwohl Letzterer auch gern (anonym) "Logeleien" betrieben hat.

@ Rainer (Hornblau)

Deine Aversion gegen KvH kenne ich. Sie ist unbegründet. Mit dem alten Herren (noch einer in der 'Ahnengalerie'), der in diesem Jahr 91 Jahre alt wird, aber geistig noch ganz munter ist, habe ich im Januar eine Stunde lang gesprochen. Ein zweites Treffen ist geplant.

LG

Stern ;)

@ Rainer (Hornblau)

Deine Aversion gegen KvH kenne ich. Sie ist unbegründet. Mit dem alten Herren (noch einer in der 'Ahnengalerie'), der in diesem Jahr 91 Jahre alt wird, aber geistig noch ganz munter ist, habe ich im Januar eine Stunde lang gesprochen. Ein zweites Treffen ist geplant.

LG

Stern ;)

Hallo Stern, das ist schön zu hören, dass es KvH noch so gut geht. Falls ihr euch das nächste mal trefft , dann grüße ihn doch bitte ganz herzlich von der Familie Harm, er wird sich ganz bestimmt darüber freuen.

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Hallo Stern, das ist schön zu hören, dass es KvH noch so gut geht. Falls ihr euch das nächste mal trefft , dann grüße ihn doch bitte ganz herzlich von der Familie Harm, er wird sich ganz bestimmt darüber freuen.

Hallo, ich habe mitbekommen, dass du Gustavs Bruder bist. KvH habe ich berichtet, dass du nicht weit entfernt wohnst - Richtung Treene, Eider; stimmt's? Er war erstaunt, hat mir aber seine Wertschätzung für G. bestätigt. Leider ist seine Frau bettlägerig und er muß sie pflegen.

Liebe Grüße

Stern***

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Hallo, ich habe mitbekommen, dass du Gustavs Bruder bist. KvH habe ich berichtet, dass du nicht weit entfernt wohnst - Richtung Treene, Eider; stimmt's? Er war erstaunt, hat mir aber seine Wertschätzung für G. bestätigt. Leider ist seine Frau bettlägerig und er muß sie pflegen.

Liebe Grüße

Stern***

Dafür vielen Dank, ich selber hatte mit ihm nicht viel zu tun und ihn auch nur einmal gesehen als er bei meinem Bruder war. Mein Bruder hat auch immer mit Hochachtung von ihm gesprochen und auf der Totenfeier wurden einige Passagen aus dem Brief zitiert, den er der Frau meines Bruders zum Abschied schrieb. Auch wenn einige auf ihn sauer sind, er war auf jeden Fall anständig und ein Idealist.

Schöne Grüße

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Hallo Christian,

schön, dass du uns allen die Nachricht von Uhren mitteilst.

Im Stillen hatte ich aber gehofft, du würdest nun doch mal auf meine Frage von vor ein paar Tagen antworten. Da hattest du

geschrieben:

"Musste soeben meine Meinung dich betreffend revidieren.

Wieder einer mehr, der das Wesentliche nicht begriffen hat".

Meine Rückfrage war. Was ist "das Wesentliche"?

Bis heute Schweigen. Ich bin in solchen Dingen ebenso empfindlich wie Thüringer, wenn er sich in seiner Ehre angegriffen fühlt. Wenn ich das Wesentliche nicht verstände, dann hätte ich hier nichts zu suchen. Wenn du nicht antworten willst, dann müßte ich feststellen, Sachse weiß es nicht. Also...

Ansonsten wünsche ich dir einen schönen Tag. Ich gehe gleich erst mal in die Sonne.

Stern*

Muss ich noch einmal nachlesen, was mir da unverständlich vorkam.

Mache ich, wenn ich Montagabend wieder zu Hause bin(ich muss nicht

erst wie Du gehen sondern bin schon in der Sonne), weil mein

Mininotebook eine Quälerei ist.

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Muss ich noch einmal nachlesen, was mir da unverständlich vorkam.

Mache ich, wenn ich Montagabend wieder zu Hause bin(ich muss nicht

erst wie Du gehen sondern bin schon in der Sonne), weil mein

Mininotebook eine Quälerei ist.

Hi Chr. , schon wieder Arbeitsurlaub, da werde ich richtig neidisch.

"Wenn ich gross bin, möchte ich auch ein erfolgreicher Kesselgucker werden "

Spass beiseite, Südafrika hat 36 Casinos, abgesehen von den Horsetracks,

Da muss doch bestimmt etwas zu machen sein.

Da möchte ich auch noch einmal hin, nur ganz ungefährlich wird es da nicht sein.

Die Frau muss man zu Hause lassen.

Gruss an die Äquatornähe

K.H.

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Hi Chr. , schon wieder Arbeitsurlaub, da werde ich richtig neidisch.

"Wenn ich gross bin, möchte ich auch ein erfolgreicher Kesselgucker werden "

Spass beiseite, Südafrika hat 36 Casinos, abgesehen von den Horsetracks,

Da muss doch bestimmt etwas zu machen sein.

Da möchte ich auch noch einmal hin, nur ganz ungefährlich wird es da nicht sein.

Die Frau muss man zu Hause lassen.

Gruss an die Äquatornähe

K.H.

Will es mal richtigstellen, da ich morgen oder so ohnehin ueber die Reise schreibe:

Es ist(war) Teneriffa.

.

bearbeitet von sachse
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Im Stillen hatte ich aber gehofft, du würdest nun doch mal auf meine Frage von vor ein paar Tagen antworten. Da hattest du

geschrieben:

"Musste soeben meine Meinung dich betreffend revidieren.

Wieder einer mehr, der das Wesentliche nicht begriffen hat".

Meine Rückfrage war. Was ist "das Wesentliche"?

Hallo Stern(oder NH?),

habe jetzt alle Deine Beiträge der letzten Zeit gelesen aber ich finde in keinen Beitrag, der

meinen Unwillen Dir gegenüber erregt hat.

Eventuell habe ich damals etwas falsch verstanden aber ich weiß nicht einmal mehr, was

es gewesen sein könnte.

Somit kann ich Dir auch das Wesentliche nicht mitteilen und ziehe meine Bemerkung zurück.

Recht so?

.

bearbeitet von sachse
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[...]habe jetzt alle Deine Beiträge der letzten Zeit gelesen aber ich finde in keinen Beitrag, was

meinen Unwillen Dir gegenüber erregt hat.

Eventuell habe ich damals etwas falsch verstanden aber ich weiß nicht einmal mehr, was

es gewesen sein könnte.

Somit kann ich Dir auch das Wesentliche nicht mitteilen und ziehe meine Bemerkung zurück.

Recht so?

.

Ich wüßte schon gern, was "das Wesentliche" nach deiner Meinung ist. Du mußt hier in diesem Thread zurückgehen auf meinen Beitrag #16 und deine Erwiderung #18. Stichwort: Akademisches Voodoo.

Zur Erläuterung: Wenn Thüringer etwas als "Brandneu" tituliert und dann einen durchschaubaren, wenn auch mit Esprit gewürzten Kalauer produziert, dann zweifle ich an der Tauglichkeit des Vorhabens. Du verlässt aber mit deiner Einmischung die Ebene der witzigen Auseinandersetzung und schreibst, es gebe einen "imperativen Fluch" (nämlich des Scheiterns aller 'mathematischen' Spielstrategien).

Da ich den Grundtenor aller deiner Argumente kenne, meinte ich eine Neuigkeit darin zu sehen, dass du DAS WESENTLICHE zum Thema machst. Die Bemerkung zurückziehen solltest du deshalb nicht. Wer etwas Wesentliches mitteilen kann, sollte es tun.

Stern

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Da ich den Grundtenor aller deiner Argumente kenne, meinte ich eine Neuigkeit darin zu sehen, dass du DAS WESENTLICHE zum Thema machst. Die Bemerkung zurückziehen solltest du deshalb nicht. Wer etwas Wesentliches mitteilen kann, sollte es tun.

Stern

Vermutlich habe ich aus Deinem Beitrag geschlossen, dass Du der Meinung bist, es gäbe eine

so genannte "klassische" Lösung.

Für mich besteht das "Wesentliche" darin, dass es keine Gewinnchance auf dieser Basis gibt.

Wer nicht dieser Meinung ist, hat das "Wesentliche" nicht begriffen - behaupte ich einfach.

.

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Hallo Sternenkind,

... Zur Erläuterung: Wenn Thüringer etwas als "Brandneu" tituliert

und dann einen durchschaubaren, wenn auch mit Esprit gewürzten

Kalauer produziert, dann ...

Es ist immer problematisch, wenn man einen Witz im Anschluss erklärt.

Um Missverständnisse zu vermeiden, mache ich es hier doch.

Der Sinn dieses ernsthaft gemeinten Threads ist im ersten

Satz des ersten Beitrags erklärt:

> Ich möchte den Sinn der "Formel von Wald"

> erklären, wenn es darum zu zeigen geht, dass

> es keine klassischen Systeme gibt, die über

> mehrere Coups laufen.

Bei der Überschrift habe ich tatsächlich etwas in die Schlagzeilen-Kiste

der Bildzeitung gegriffen. In "brandneu" steckt das Wort "Brand" drin,

und in der Spielerszene ist klar, was es heisst, wenn "jemand im Brand" ist.

"Brandneu" drückt durch die Blume aus, dass das neue System "Collatz-Countdown"

auch eines ist, was in den Brand führt.

Thüringer

bearbeitet von Thüringer
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