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Geschrieben

Ich hatte dem Casino in meiner Anfangszeit Mitte der 90iger einen Besuch abgestattet (auf der Durchreise).

Überhaupt nicht zu einem Casino passend war ein Schild vor den Toiletten,

"Toilettenbenutzung oder Händewaschen 1,00 DM".

Passte eher zu einem Bahnhofs-WC.

PS: Mich hätte nicht gewundert, wenn bei WC-Papier-Nutzung noch ein Aufschlag von 50 Pfennig gefordert würde.

Hattest Du damals keine Mark klein , hat man Dich in die Hose machen lassen ,

oder warum erinnerst Du Dich nach 20 Jahren an sowas ?

Ich habe genau in dieser Zeit mal 7 Monate am Stück wieder Bad Neuenahr besucht

und nach den unzähligen Toilettenbesuchen , kann ich mich heute nicht mal erinnern ob dabei

Almosen gefordert worden sind. Auch nicht wenn es für ein Casino unüblich ist wäre das

merkenswert.

Waren wenigstens die Kessel ok , die Kugel rund genug und ausreichend Geld am Schalter ?

Geschrieben

Das ist eben der Wandel der Zeit.

War früher immer in Wiesbaden. Das hatte was : Tolle Gemälde an der Wand, alles mit hochwertigem Holz getäfelt.

Beim Eintreten in den Saal hat man erst mal gestaunt.

In Jeans ist schon garkeiner reingekommen. Krawatte war pflicht. Heute ist alles auf moderner und technisierter

getrimmt.

Die Kundschaft will es offensichtlich so haben. Ist eben ne neue Generation. Die kriegen ohne ihre

i-pods, tablets und earphones sofort massive Entzugserscheinungen.

Dann bleibt nem Casino nichts anderes übrig, als sich entsprechend umzustellen. Oder sie sind bald weg vom Fenster.

Irgendwann wollen die Dumpfbacken ne Annonce per e-mail an den Croupier schicken und

beschweren sich dann auch noch, warum das nicht geht.

Geschrieben

Das ist eben der Wandel der Zeit.

War früher immer in Wiesbaden. Das hatte was : Tolle Gemälde an der Wand, alles mit hochwertigem Holz getäfelt.

Beim Eintreten in den Saal hat man erst mal gestaunt.

In Jeans ist schon garkeiner reingekommen. Krawatte war pflicht. Heute ist alles auf moderner und technisierter

getrimmt.

Ich war schon über 10 Jahre nicht mehr in Wiesbaden. Was hat sich geändert, das Interieur ist das selbe, außer touchbet und viel Poker.

Sakko wird außer im Sommer immernoch Pflicht sein. Jeans wird wohl gehen, aber ist ein Hemd (ohne Krawatte) noch Pflicht? Oder geht auch T-Shirt mit Sakko?

Vllt kann jemand von dort auch etwas zur Kleiderordnung in Bad Homburg und Mainz sagen?

Geschrieben (bearbeitet)

Hattest Du damals keine Mark klein , hat man Dich in die Hose machen lassen ,

oder warum erinnerst Du Dich nach 20 Jahren an sowas ?

Ich habe genau in dieser Zeit mal 7 Monate am Stück wieder Bad Neuenahr besucht

und nach den unzähligen Toilettenbesuchen , kann ich mich heute nicht mal erinnern ob dabei

Almosen gefordert worden sind. Auch nicht wenn es für ein Casino unüblich ist wäre das

merkenswert.

Waren wenigstens die Kessel ok , die Kugel rund genug und ausreichend Geld am Schalter ?

Das Thema hier ist das "Flair". Stell dir vor, du gehst in ein Sternerestaurant und vor den Toiletten steht "WC-Benutzung oder Händewaschen kostet 1 Euro".

Passt das? Deshalb ist es mir in Erinnerung geblieben.

PS: Ich war vor zwei Tagen mit einer Bekannten in München unterwegs, die sich eine Louis Vutton Handtasche kaufen wollte, zum Mittagessen waren wir im "Bayerischen Hof" (für die Preussen das ist ein 5 Sterne Hotel :smile: ), völlig undenkbar, das dort vor den Toiletten ein ähnliches Schild angebracht wäre.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

hallo Roemer,

in Wiesbaden hat man um die Tische so eine Art Glaswandabtrennung installiert. Sieht nicht mehr so schön aus wie früher.

Vorher war alles offen und man konnte schneller eine Tischwanderung machen. Kleiderordnung kann ich jetzt nicht

im Detail beschreiben, da ich meist im Anzug / Blazer + Krawatte unterwegs bin und nicht so auf die anderen achte.

Trotzdem ist das Ambiente immer noch einzigartig.

Allein, wenn man schon die Treppe hochschreitet und dann durch denn großen Eingangssaal mit der Kuppel geht, das hat was.

Auf der Webseite vom Wiesbadener Casino kann man auch einen virtuellen Rundgang machen. Nicht schlecht gemacht.

Gastronomie :

Vom Casino aus kann man ganz gemütlich in die Wilhelmstraße gehen. Das ist so das high-light in Wiesbaden. Sehen und gesehen werden.

Da gibts dann auch das Sterne-Lokal xxx. War mal drin, als sie 2 Sterne hatten. Spezialität : Ente. Maximale Garzeit : geschätzte 30 Sekunden.

Anhänger von fast rohem Entenbrüstchen werden ihre Freude haben. Gut, mit jede Menge Rheingau-Riesling hab ichs auch geschafft.

Empfehlenswert ist da ein kleiner Spaziergang in die Taunusstraße. Da sind einige schöne, nette Lokale, wo man auch gut essen kann.

Mainz : die waren die ganze Zeit im Obergeschoss vom Hilton-Hotel untergebracht. Mit Blick auf den Rhein. In jedem Fall

ist noch die Cafe-Bar erwähnenswert. Die hatten immer einen phantastisch guten Kuchen und Torten. Einfach traumhaft.

Vor längerer Zeit sind sie jedoch umgezogen, direkt gegenüber vom Hilton, auch in der Rhein-Allee.

Bei Anfahrt mit dem Auto kann es eng werden. Es ist dort nur das Parkhaus Rheingold-Halle. Drumrum siehts eher schlecht aus.

Dann kommt man auch mal in den Genuss, in eines der teuersten Parkhäuser Deutschlands zu fahren.

Das letzte mal hab ich für 4 Stunden dort runde 14 oder 15 Euro berappt. Also immer eine Parkhaus-Reserve bunkern.

Da war Wiesbaden besser. Biste mit einer Karre der gehobenen Klasse vorgefahren, kam sofort einer in Parade-Uniform an

und hat dich auf einen reservierten Parkplatz gewunken. Kostenlos.

Geschrieben

Das Thema hier ist das "Flair". Stell dir vor, du gehst in ein Sternerestaurant und vor den Toiletten steht "WC-Benutzung oder Händewaschen kostet 1 Euro".

Passt das? Deshalb ist es mir in Erinnerung geblieben.

PS: Ich war vor zwei Tagen mit einer Bekannten in München unterwegs, die sich eine Louis Vutton Handtasche kaufen wollte, zum Mittagessen waren wir im "Bayerischen Hof" (für die Preussen das ist ein 5 Sterne Hotel :smile: ), völlig undenkbar, das dort vor den Toiletten ein ähnliches Schild angebracht wäre.

Das was es früher gab waren Toilettenmann / oder Frau. Die haben ein Tellerchen aufgebaut und auf freiwillige Spender gehofft !

Deine Erinnerung vertauscht irgendwas.Oder , als sie Dich sahen haben sie schnell ein Schild hingenagelt .

PS: Hoffentlich hat Deine Bekannte nicht eine Fälschung erwischt . Originale gibt es bei Vuitton.

Und Damen die mit dem Vuitton Kofferset unterwegs sind , haben meist dezenter wirkende Handtaschen am Arm.

Hermes , Dior , Chanel

Richtig , auch für Saupreussen ist der BH in München eine der guten Adressen jenseits des Weißwurstäquator.

Highlight oder Standart für Dich ?

Geschrieben

Das Thema hier ist das "Flair". Stell dir vor, du gehst in ein Sternerestaurant und vor den Toiletten steht "WC-Benutzung oder Händewaschen kostet 1 Euro".

Passt das? Deshalb ist es mir in Erinnerung geblieben.

PS: Ich war vor zwei Tagen mit einer Bekannten in München unterwegs, die sich eine Louis Vutton Handtasche kaufen wollte, zum Mittagessen waren wir im "Bayerischen Hof" (für die Preussen das ist ein 5 Sterne Hotel :smile: ), völlig undenkbar, das dort vor den Toiletten ein ähnliches Schild angebracht wäre.

Be careful ! Ich sehe diese Taschen viel in "Anderen Kreisen ". :tongue: Jenny das kleine Früchtchen lief

damit auch schon im Casino mit herum.

K.H.

Geschrieben

hallo Roemer,

in Wiesbaden hat man um die Tische so eine Art Glaswandabtrennung installiert. Sieht nicht mehr so schön aus wie früher.

Vorher war alles offen und man konnte schneller eine Tischwanderung machen. Kleiderordnung kann ich jetzt nicht

im Detail beschreiben, da ich meist im Anzug / Blazer + Krawatte unterwegs bin und nicht so auf die anderen achte.

Trotzdem ist das Ambiente immer noch einzigartig.

Allein, wenn man schon die Treppe hochschreitet und dann durch denn großen Eingangssaal mit der Kuppel geht, das hat was.

Auf der Webseite vom Wiesbadener Casino kann man auch einen virtuellen Rundgang machen. Nicht schlecht gemacht.

Gastronomie :

Vom Casino aus kann man ganz gemütlich in die Wilhelmstraße gehen. Das ist so das high-light in Wiesbaden. Sehen und gesehen werden.

Da gibts dann auch das Sterne-Lokal xxx. War mal drin, als sie 2 Sterne hatten. Spezialität : Ente. Maximale Garzeit : geschätzte 30 Sekunden.

Anhänger von fast rohem Entenbrüstchen werden ihre Freude haben. Gut, mit jede Menge Rheingau-Riesling hab ichs auch geschafft.

Empfehlenswert ist da ein kleiner Spaziergang in die Taunusstraße. Da sind einige schöne, nette Lokale, wo man auch gut essen kann.

Mainz : die waren die ganze Zeit im Obergeschoss vom Hilton-Hotel untergebracht. Mit Blick auf den Rhein. In jedem Fall

ist noch die Cafe-Bar erwähnenswert. Die hatten immer einen phantastisch guten Kuchen und Torten. Einfach traumhaft.

Vor längerer Zeit sind sie jedoch umgezogen, direkt gegenüber vom Hilton, auch in der Rhein-Allee.

Bei Anfahrt mit dem Auto kann es eng werden. Es ist dort nur das Parkhaus Rheingold-Halle. Drumrum siehts eher schlecht aus.

Dann kommt man auch mal in den Genuss, in eines der teuersten Parkhäuser Deutschlands zu fahren.

Das letzte mal hab ich für 4 Stunden dort runde 14 oder 15 Euro berappt. Also immer eine Parkhaus-Reserve bunkern.

Da war Wiesbaden besser. Biste mit einer Karre der gehobenen Klasse vorgefahren, kam sofort einer in Parade-Uniform an

und hat dich auf einen reservierten Parkplatz gewunken. Kostenlos.

In Mainz konnte man früher auch westlich von den Rheingoldhallen im Freien direkt am Rheinufer kostengünstig parken.

Ich bin aber meistens mit dem Bus von Wiesbaden aus rübergefahren.

Im neuen Casino nach dem Umzug war ich noch nicht. Mir hatte am alten Standort der Blick auf den Rhein gefallen und es war heller als in Wiesbaden.

Geschrieben (bearbeitet)

Das was es früher gab waren Toilettenmann / oder Frau. Die haben ein Tellerchen aufgebaut und auf freiwillige Spender gehofft !

Deine Erinnerung vertauscht irgendwas.Oder , als sie Dich sahen haben sie schnell ein Schild hingenagelt .

PS: Hoffentlich hat Deine Bekannte nicht eine Fälschung erwischt . Originale gibt es bei Vuitton.

Und Damen die mit dem Vuitton Kofferset unterwegs sind , haben meist dezenter wirkende Handtaschen am Arm.

Hermes , Dior , Chanel

Richtig , auch für Saupreussen ist der BH in München eine der guten Adressen jenseits des Weißwurstäquator.

Highlight oder Standart für Dich ?

An das Schild kann ich mich gut errinnern, aber vllt war es nicht vor den Toiletten, sondern drinnen über dem Tellerchen?

Wir waren direkt bei Vuitton. Sie ist aber nicht fündig geworden, da sie nicht mehr als 1000€ ausgeben wollte.

Da soll mal einer Frauen verstehen, ich finde 50€ sind mehr als genug für eine Handtasche. :smile:

Weder noch. Mir kommt es beim Essen vorallem auf die Nährwerte an, Viel Eiweiß, Fett und eher wenige (gute) Kohlenhydrate.

Wer aber bereit ist für ein gehobenes Ambiente mehr auszugeben, why not.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Be careful ! Ich sehe diese Taschen viel in "Anderen Kreisen ". :tongue: Jenny das kleine Früchtchen lief

damit auch schon im Casino mit herum.

K.H.

Keine Sorge, ich kenne sie schon lange und habe sie nur begleitet, da sie sich in München nicht auskennt.

Wer ist Jenny?

Geschrieben

Tja...in 20 Jahren wird's wohl kaum ein einziges Casino geben, das das klassische Spiel anbietet - heutzutage ist praktisch jeder Stammgast über 40. In Zukunft wird es nur Automatenhallen und Pokerrooms geben. Das hätte ich aber vor 20 Jahren nicht geglaubt.

Geschrieben

Tja...in 20 Jahren wird's wohl kaum ein einziges Casino geben, das das klassische Spiel anbietet - heutzutage ist praktisch jeder Stammgast über 40. In Zukunft wird es nur Automatenhallen und Pokerrooms geben. Das hätte ich aber vor 20 Jahren nicht geglaubt.

Oder die Regierungsfuzzis installieren ihr Vorhaben und schaffen es den Zahlungsverkehr zu ausländischen Onlineanbietern für den deutschen Markt zu

blockieren. Scheint so als würde daran gerade gearbeitet wie die Buschtrommeln verkünden.

Geschrieben

Die wollen den Zahlungsverkehr blockieren ? Ja, gehts noch.

Da wird immer von Globalisierung gesprochen und weis der Teufel was und dann so Pläne.

Praktisch wird das sicher nicht so ganz einfach werden.

Die Online-Casinos sind auch nicht blöd. Dann wird eben der Zahlungsverkehr über

ne Hand voll Scheinfirmen abgewickelt. Dann kommt halt Kohle von von ner

Brennholzverleih-Limited aus Malta oder so.

Oder sie gründen ne Aktiengesellschaft, man wird Mitinhaber durch den Kauf einer Aktie

und dann werden "Firmengelder" hin- und hertransferiert. So gehts auch.

Ganz legal.

Das wird ja immer schlimmer. Irgendwann musste noch einen amtlich beglaubigen Lebensberechtigungsnachweis

vorlegen und ne Verlustberechtigungs-Genehmigung, damit man ins Casino reinkommt.

Wenn man dann gewinnt, ist man aber gelackmeiert. Der Kassierer fragt dann vor der Auszahlung noch :

Oh, Monsieur, sie haben nur eine Verlustberechtigungs-Genehmigung, jedoch keine Gewinn-Berechtigungs-Genehmigung.

Das tut uns aber leid, können wir nicht auszahlen.

Das ist nicht mehr lustig.

Geschrieben

Es liegt nur an den Beamten/Politikern.

Vor einigen Jahren gab es schon online-Auftritte von der Spielbank Wiesbaden. Das knowhow ist da. Lifecasino mit Übertragung ins Internet, zugänglich für alle. So easy.

Aber Glückspiel ist Länder (Bundesländer) -Sache. Spielsuchtprävention, Rauchverbot, Eintrittsgelder, teure Getränke...

Die sind selber Schuld.

Geschrieben

Es liegt nur an den Beamten/Politikern.

Vor einigen Jahren gab es schon online-Auftritte von der Spielbank Wiesbaden. Das knowhow ist da. Lifecasino mit Übertragung ins Internet, zugänglich für alle. So easy.

Aber Glückspiel ist Länder (Bundesländer) -Sache. Spielsuchtprävention, Rauchverbot, Eintrittsgelder, teure Getränke...

Die sind selber Schuld.

Nein, so einfach ist es nicht! Es liegt eher an der Finanzkrise: Die Weltwirtschaft hat sich verschlechtert. Es gibt in DEU mehr Billiglöhner als in Litauen, pro Kopf gerechnet. Die Zocker werden immer älter, und zocken nicht mehr so hoch wie vor 20 Jahren. Viele Jugendliche verdienen einfach zu wenig, um ins Casino gehen zu können.

Deswegen befinden sich viele Spielbanken im Zerfall - und deshalb werden sie allmählich aussterben.

Geschrieben

Nein, so einfach ist es nicht! Es liegt eher an der Finanzkrise: Die Weltwirtschaft hat sich verschlechtert. Es gibt in DEU mehr Billiglöhner als in Litauen, pro Kopf gerechnet. Die Zocker werden immer älter, und zocken nicht mehr so hoch wie vor 20 Jahren. Viele Jugendliche verdienen einfach zu wenig, um ins Casino gehen zu können.

Deswegen befinden sich viele Spielbanken im Zerfall - und deshalb werden sie allmählich aussterben.

Betreff: .....Strolchi kocht der Blutt

...+.Kampf den € + $ Vampieren + Allgemein-Pflichten- Aussaugern...+ Vermeidern..........

Geschrieben

Mal so gesehen :

Das Bruttosozialprodukt der Welt liegt derzeit bei ca. 65 Billionen pro Jahr.

BSP = Die Summe aller Waren und Dienstleistungen, welche in einem Jahr erzeugt wurden.

Konkrekt : Dafür haben Menschen gearbeitet.

Im Gegenzug eiern aber auch runde 200 Billionen (200.000.000.000.000,--) flüssiges "Vermögen" um

den Erdball rum in Form von Zocker-Kapital. Kein Anlagevermögen !

Das sind dann rund 3 x soviel, wie quasi in einem Jahr erwirtschaftet werden. Unglaublich.

Vorab : von mir ist da nix dabei :smile:

Jetzt sollte man sich mal die Frage stellen : wem gehört das alles so ?

Staaten könnens ja nicht sein, die sind alle knüppeldick verschuldet.

ALSO : Wer sind "die" denn alle, wieso hört man von denen kaum was ?

UND : welchen Nutzen hat das überhaupt ?

MERKE : Arbeit wird immer billiger, die Lohn-Schnäppchen-Mentalität ist der Renner.

Geld wird nur noch so richtig mit Geld gemacht, also definitiv nicht mehr mit harter Arbeit !

Ist das gut so ? Ich meine : NEIN

Geschrieben (bearbeitet)

Mal so gesehen :

Das Bruttosozialprodukt der Welt liegt derzeit bei ca. 65 Billionen pro Jahr.

BSP = Die Summe aller Waren und Dienstleistungen, welche in einem Jahr erzeugt wurden.

Konkrekt : Dafür haben Menschen gearbeitet.

Im Gegenzug eiern aber auch runde 200 Billionen (200.000.000.000.000,--) flüssiges "Vermögen" um

den Erdball rum in Form von Zocker-Kapital. Kein Anlagevermögen !

Das sind dann rund 3 x soviel, wie quasi in einem Jahr erwirtschaftet werden. Unglaublich.

Vorab : von mir ist da nix dabei :smile:

Jetzt sollte man sich mal die Frage stellen : wem gehört das alles so ?

Staaten könnens ja nicht sein, die sind alle knüppeldick verschuldet.

ALSO : Wer sind "die" denn alle, wieso hört man von denen kaum was ?

UND : welchen Nutzen hat das überhaupt ?

MERKE : Arbeit wird immer billiger, die Lohn-Schnäppchen-Mentalität ist der Renner.

Geld wird nur noch so richtig mit Geld gemacht, also definitiv nicht mehr mit harter Arbeit !

Ist das gut so ? Ich meine : NEIN

Rothschild , Klopapier der FED, Fiatmoney ,Spekulationsgeld , Derivate , es

kommt nicht aus einer Wertschöpfung. Der Zinseszinnseffekt ist nicht zu

verkennen, Gelder aus Rentenfonds, die angelegt sind, den Rentnern und

zukünftigen Rentnern gehört viel davon.

Die Arbeit wird immer weniger und billiger , weil wir fleißigen Deutschen früher

alles weggearbeitet haben. Arbeit ist alle , ganz einfach.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Rothschild , Klopapier der FED, Fiatmoney ,Spekulationsgeld , Derivate , es

kommt nicht aus einer Wertschöpfung. Der Zinseszinnseffekt ist nicht zu

verkennen, Gelder aus Rentenfonds, die angelegt sind, den Rentnern und

zukünftigen Rentnern gehört viel davon.

Die Arbeit wird immer weniger und billiger , weil wir fleißigen Deutschen früher

alles weggearbeitet haben. Arbeit ist alle , ganz einfach.

K.H.

Das ganze Geldsystem, dass auf Verschuldung aufgebaut ist, ist eigentlich Verarsche.

Man muss sich das mal überlegen, ein normaler Angestellter arbeitet 40h in der Woche, zahlt Steuern und sonstige Abgaben und der Staat gibt ohne irgendwelche "Wertschöpfung" Anleihen( = Schulden) heraus und macht Geld aus dem nichts.

Früher war Geld mit Gold und Silber gedeckt, heutzutage sind es nur bedruckte Papierchen.

Geschrieben

Das ganze Geldsystem, dass auf Verschuldung aufgebaut ist, ist eigentlich Verarsche.

Man muss sich das mal überlegen, ein normaler Angestellter arbeitet 40h in der Woche, zahlt Steuern und sonstige Abgaben und der Staat gibt ohne irgendwelche "Wertschöpfung" Anleihen( = Schulden) heraus und macht Geld aus dem nichts.

Früher war Geld mit Gold und Silber gedeckt, heutzutage sind es nur bedruckte Papierchen.

Ich gebe Dir ungern Recht , aber das ist so.

K.H.

Geschrieben

Rothschild , Klopapier der FED, Fiatmoney ,Spekulationsgeld , Derivate , es

kommt nicht aus einer Wertschöpfung. Der Zinseszinnseffekt ist nicht zu

verkennen, Gelder aus Rentenfonds, die angelegt sind, den Rentnern und

zukünftigen Rentnern gehört viel davon.

Die Arbeit wird immer weniger und billiger , weil wir fleißigen Deutschen früher

alles weggearbeitet haben. Arbeit ist alle , ganz einfach.

K.H.

Fünf US-Banken stecken mit jeweils über 40.000 Milliarden Dollar im Derivategeschäft

Jetzt wissen wir mehr , waarum wird das so aufgebläht ? Bankerboni .

K.H.

Geschrieben

Andere abzuzocken oder zu "übervorteilen" ist doch inzwischen Standard.

Die Raffgier ist da fast grenzenlos.

Wenn ich schon das Wort "Derivate" lese, wird mir schlecht.

Hab mal nachgeblättert : Derivat = abgeleitete Verbindung, Ableitung.

Ja, was soll das denn bedeuten ? Vielleicht ein anderer Begriff für Spielgeld ?

Derivatives Geld ?

Werd meinen netten Bäcker im Dorf das nächste mal fragen, ob er

auch derivatives Brot hat. Der ist aber clever. Vielleicht zeigt er mir dann ein

Bild von einem Brot und sagt :

"das richtige Brot liegt hier im Regal, was willste jetzt haben, das Bild oder richtiges Brot ?"

Übrigens : die Münchener Staatsanwaltschaft zieht eventuell (eventuell sehr gemäßigt eventuell) in

Erwägung, gegen einen Oberherrscher der virtuellen Geldscheine ins Feld zu ziehen.

Meister Fitschen von der Deutschen Bank wäre da im Visier. Es geht um Unregelmäßigkeiten

bei der Dissoziation (lat. = Auflösung, Trennung, Zerfall) des Kirsch-Konzerns.

Ich ahne folgendes :

Meister F. wird eventuell ein Attest anschleppen, worauf steht, dass er unter "temporärer Vergesslichkeit" leidet.

Da er öfter vergesslich ist, hat er somit auch vergessen, seine Tabletten gegen Vergesslichkeit einzunehmen

und kann sich ganz sicher nicht mehr an alles erinnern.

Die Staatsanwaltschaft wird dann einen "Deal" in Erwägung ziehen und gegen eine Zahlung von € 8,50 + € 2,50

für Gerichtsgebühren wird das Verfahren eingestellt.

Bei Kaugummi-Diebstahl wird aber sofort eine Polizei-Hundertschaft in Bewegung gesetzt sowie ein

Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera. Das muss sein !

Geschrieben

Sorry, wenn die Leute -angeblich- immer weniger Geld zum Zocken haben, wieso macht dann an jeder Ecke ne neue Spielhalle "Casino" oder Wettbude auf ?

Ich kenn hier eine Strasse da sind 1,2,3,4,5,6, hm eine grosse Spielothek, eine "Löwen" Spielhalle, ein "Casino Tropica" (Spielhalle), ein "AutomatenCasino", noch ne kleinere Spielothek, eine "FUN Game" Spielhalle, um die Ecke noch eine kleine "Monte Carlo" Spielhalle, also mindestens ein halbes Dutzend Spielhallen nebeneinander, dazu noch 3 - 4 Wettbuden auf der gegenüberliegenden Seite, also wieso können solche Drecksläden existieren wenn die Leute kein Geld mehr zum Zocken haben ?

Kann es sein dass manches echte Casino einfach keine Atmospähre "Altersheim" mehr bietet dafür aber Eintrittspreise und überteuerte Getränkepreise (2,80 ein kleiner Kaffe/0,2 Pils) ????

Geschrieben

Sorry cmg also das ist fuer mich ueberhaupt kein Widerspruch. Schau dir doch mal die Klientel an, die in solche Buden rennt... Ich stimme ja der Ansicht vom Sachsen zu, dass die deutschen Casinos ueberhaupt nicht kundenorientiert sind. Wie zum Beispiel eben das Bahnhofskaschemmen Flair von Bad Neuenahr...

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