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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Richtig, denn der Mathematische Nachteil entsteht ja nur in der Masse der Spieler in einem Durchschnitt.

In einer beliebigen Spiellänge, kann Sigma auch im Plus landen, über lange Strecken werden es aber eben immr weniger Spieler die sich da halten, und es ist Zufall, wer dafür ausgewählt wurde. Nach Stücken gerechnet im Plus zu bleiben, und wessen Kapitalmanagement glücklich verlief und wessen nicht.

Entschuldige bitte, dass ich mich ein zweites Mal zu deinen Äußerungen melde. Nach der 90 000 Coups-Forderung (aus der Luft gegriffen) zeigst du - mit den rot eingefärbten Worten - ein merkwürdiges Verständnis für das Thema Gewinnen und Gewinner. Wer wählt wen aus wofür? Allah? JHW? Gott? Der Papst? Gehörst du einer Sekte an? Auf halbem Weg der Erkenntnis, dass die Sigma-Schwankung "auch im Plus landen" kann, bleibst du stehen und guckst in der Himmel, um das Unfassbare zu begreifen.

Weiterer Irrtum: Dass der mathematische Nachteil "ja nur in der Masse der Spieler in einem Durchschnitt" entstehe. Die negtive Erwartung des Roulettespiels wird durch das AUSZAHLUNGS-REGLEMENT, nämlich die Quote 36/37 verursacht. Nicht durch die Masse der Spieler. Die Nachteils-Konstante wird allerdings von der Masse der Spieler entweder ignoriert, weil die meisten (mit genügend Spielgeld) einfach nur Fun haben wollen, oder unterschätzt, wenn sie denken, das Anfängerglück - auch das ist mathematisch erklärbar - halte an, wenn sie weiter auf Roulette-Chancen wetten.

Du mußt deine eigene "Konstante" finden, um die stets wirksame Nachteilskonstante zu überwinden. Allein darum geht es. Der "Zufall" (welcher auch immer) hilft dir nicht dabei.

Beste Grüße

Stern**

bearbeitet von Stern
Geschrieben

Heute weiß ich, dass der mathematische Blick auf das Roulettespiel viel Geduld und Stehvermögen erfordert, bis die Nuggets sichtbar werden. Der KGler muss auch hart arbeiten und Geld investieren, bevor er gut trifft. Seine Achillesverse ist "der Gong", die frühe Absage bei der Annoncierung. Spieler meiner Sorte müssen sich tarnen (das ist ihre Achillesverse), damit sie nicht belästigt werden von allzu großer Neugier.

Stern**

Nun kann ich mich allerdings nicht mit der Frage zurueckhalten, warum es dann

nicht von gewinnenden Mathematikern in den Casinos der Welt wimmelt?

Offensichtlich sind also Berufsmathematiker nicht mit dem "mathematischen

Blick auf das Roulettespiel" gesegnet.

So ein Mist aber auch.

Ich glaube, wenn es dem Thueringer gegeben waere, wuerde der von seinen

Gewinnen dauernd Musicals produzieren oder Denkspiele erfinden.

So muss er sich aber weiter durch die Niederungen staendig geringer werdender

Vorbildung kaempfen, und kann nur hoffen, dass er bei normalem Geisteszustand

und unverzweifelt die Pensionierung erreicht.

P.S. Keine Umlaute - Flughafen-Lounge.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Stern,

ich muss Pink recht geben, was (und es ist Zufall, wer dafür ausgewählt wurde) betrifft.

Der Zufall waehlt aus, wer mit steigender Anzahl der Spiele zu den immer weniger

werdenden Gluecksgewinnern gehoert. Er waehlt so lange, bis die mathematischen

Gesetze auch den letzten Glueckspilz einholen und ins Minus schicken.

Das gilt natuerlich nur fuer diejenigen, die lange genug in ihrem Leben weiterspielen.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

Nun kann ich mich allerdings nicht mit der Frage zurueckhalten, warum es dann

nicht von gewinnenden Mathematikern in den Casinos der Welt wimmelt?

Offensichtlich sind also Berufsmathematiker nicht mit dem "mathematischen

Blick auf das Roulettespiel" gesegnet.

So ein Mist aber auch.

Ja, so ein Mist aber auch. Ich kenne das Argument. Es ist eines deiner geliebten Standard-Sprüche.

Bleiben wir mal bei Thüringer. Er hat auf einem Zettel, nächtlich, seiner Frau schriftlich versprochen, dass er kein Spieler werden wolle. Damit hat er sich ethisch/moralisch auf seinen akademischen Dienst verpflichtet: Nicht 'unsittlich' aus der Reihe zu tanzen.

Zweitens: Das Zeugnis von Prof. Dr. Lothar Collatz. Ebenfalls von Thüringer neulich aus der historischen Versenkung hervorgeholt. Im damaligen Hamburger Prozeß gegen Benno Winkel äußerte Collatz etwas, das noch immer aktuell ist.

"Als Gerichtssachverständiger hatte sich der Hamburger Mathematikprofessor Dr. Lothar Collatz zur Verfügung gestellt. Er verwarf souverän Winkels autodidaktische System-Thesen unter Berufung auf den empirischen Grundsatz des verstorbenen Professors für Aerodynamik und angewandte Mathematik an der Harvard-Universität in Boston, Richard von Mises: „Wir arbeiten eben mit der streng genommen nicht überprüfbaren Annahme der ‘Unmöglichkeit eines Spielsystems’, weil sie durch die ungezählten Versuche unglücklicher Systemspieler nahegelegt wird.“ (Quelle: DER SPIEGEL, dessen Archiv leider in Punkto Benno Winkel keine Materialen mehr hat).

Halten wir fest: Die 'Unmöglichkeit eines Spielssystems" ist nicht überprüfbar!!! Hatte der kluge Mann damals eingeräumt.

Drittes Beispiel (bereits zweimal von mir in Forumsbeiträgen erwähnt): Der amerikanische Mathematiker Amir D.Aczel hat in seinem Buch "Chance. A Guide to Gambling., Love, the Stock Market, & Just about Else" (2004) seinen Ausflug in die Casinos von Malta, Old Europe, erzählt. Im Jahr 2010 hat der renommierte Spektrum-Verlag das lesenswerte Buch in deutscher Übersetzung herausgebracht unter dem Titel :"Der ganz normal verteilte Zufall. Mathematische Glücksspiele und Orakel."

Nachdem Aczel auf S. 60 über die "Verdoppelungsstrategie" (Martingale) geschrieben hatte, sie führe "todsicher auf die Verlustschiene" kommt sein Bekenntnis: "Aber ... ich muß zugeben, dass ich mit der Verdoppelungsstrategie gespielt und dabei kleinere Geldbeträge gewonnen habe."

Eine Woche lang hielt sich Dr. Aczel mit seiner Frau auf der Mittelmeerinsel auf, nahm sich vor, nicht mehr als 160 Dollar pro Partie zu riskieren. Und "jeden Abend verließen wir, sobald ich 20 Dollar gewonnen hatte, das Kasino [...] Dann gingen wir in ein sehr hübsches Restaurant, von dem man einen Blick über den Hafen hatte[...]".

Dr. Aczel zieht Bilanz: "Wenn sie nur kleine Beträge setzen und sich dem Risiko nur begrenzt aussetzen, dann könnten Sie vielleicht gewinnen. Doch wir hatten auch gute Portion Glück."

Ich zitiere diese Geschichte nicht, um die Martingale zu verteidigen. Sondern um zu illustrieren, dass nicht jeder ausgebildete Mathematiker so verbissen ist, ein Kasino zu meiden. Und um darzulegen, dass er nicht genau weiß, ob es - vielleicht - doch klappen könnte mit dem Gewinnen.

Möchtest du, Sachse, den Dialog fortsetzen? Noch Fragen?

Herzlichst

Stern**

bearbeitet von Stern
Geschrieben

Er waehlt so lange, bis die mathematischen Gesetze auch den letzten Glueckspilz einholen und ins Minus schicken.

Du hast gepostet, während ich noch am Text von vorhin gearbeitet hatte. Nun bleibt mir aber wirklich die Spucke weg. Was du hier preisgibst, ist pure Religion. Darüber mag ich nicht mehr streiten. Nur eines dürfte dann doch klar sein: Die mathematischen Gesetze gelten ausnahmslos, auch für Physiker und Ballistiker - dann hast du soeben in deine eigene Zukunft geblickt.

Gute Nacht

Stern***

Geschrieben (bearbeitet)

Du hast gepostet, während ich noch am Text von vorhin gearbeitet hatte. Nun bleibt mir aber wirklich die Spucke weg. Was du hier preisgibst, ist pure Religion. Darüber mag ich nicht mehr streiten. Nur eines dürfte dann doch klar sein: Die mathematischen Gesetze gelten ausnahmslos, auch für Physiker und Ballistiker - dann hast du soeben in deine eigene Zukunft geblickt.

Gute Nacht

Stern***

Hallo lieber Freund

class"Sachse_ Problem_Lösung" = Zeitverschwendung :smile:

der hat sein Pulver verschossen,

wir sind dabei die Fässer zu bauen :smile:

GLG

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

Hallo Stern,

ich muss Pink recht geben, was (und es ist Zufall, wer dafür ausgewählt wurde) betrifft.

Der Zufall waehlt aus, wer mit steigender Anzahl der Spiele zu den immer weniger

werdenden Gluecksgewinnern gehoert. Er waehlt so lange, bis die mathematischen

Gesetze auch den letzten Glueckspilz einholen und ins Minus schicken.

Das gilt natuerlich nur fuer diejenigen, die lange genug in ihrem Leben weiterspielen.

(und es ist Zufall, wer dafür ausgewählt wurde)

Na wem auch immer sei Dank das der Zufall dich auserwählt hat.

Es ist absolut in Ordnung nicht alles zu erzählen,aber mit Bledzinn sollten wir sparsam umgehen.

Geschrieben

Du hast gepostet, während ich noch am Text von vorhin gearbeitet hatte. Nun bleibt mir aber wirklich die Spucke weg. Was du hier preisgibst, ist pure Religion. Darüber mag ich nicht mehr streiten. Nur eines dürfte dann doch klar sein: Die mathematischen Gesetze gelten ausnahmslos, auch für Physiker und Ballistiker - dann hast du soeben in deine eigene Zukunft geblickt.

Gute Nacht

Stern***

hallo stern,

dies bedarf einer erläuterung? wie kommst du auf das schmale brett? was hat das eine mit dem anderen zu tun?

was sachse gesagt hat ist weder falsch noch eine religion. es ist der momentane stand der dinge.

dein beispiel welches du zum besten gegeben hast, hast du entweder falsch verstanden oder du benutzt es, um andere in die irre zu führen.

"Dr. Aczel zieht Bilanz: "Wenn sie nur kleine Beträge setzen und sich dem Risiko nur begrenzt aussetzen, dann könnten Sie vielleicht gewinnen. Doch wir hatten auch gute Portion Glück."

1. nach einer woche kannst du solch eine prognose gar nicht abgeben.

2. du unterschlägst das wort "könnte" und kommst gleich zu "gewinnen".

3. der größte nonsens ist allerdings der letzte satz von dr. aczel. aber nicht das er ihn gesagt hat, sondern das du ihn hier verwendest. damit ist alles gesagt.

es hat nie jemand bestritten, dass es keine mathematiker gibt, die auch gern ins casino gehen und testen. ganz im gegenteil!

es gab allerdings noch keinen, der weiter ist als der rest, der auf diesem wege sein erfolg suchte. warum wohl?

@nosti, pulver verschossen=wunschdenken!

wann schreibst du deine casinoberichte vom in,-und ausland? schon mal gehört, "totgesagte leben länger" und wahrscheinlich auch besser.

theoretisch seit ihr aber weit vorn. man hört es!

sp.......!

Geschrieben

Halten wir fest: Die 'Unmöglichkeit eines Spielssystems" ist nicht überprüfbar!!! Hatte der kluge Mann damals eingeräumt.

Falsch.

Mal richtig lesen was er gesagt hat.

Ausserdem ist jede Diskussion über ein nicht existierendes System sinnlos.

Gruß

Brennos

Geschrieben

@nosti, pulver verschossen=wunschdenken!

wann schreibst du deine casinoberichte vom in,-und ausland? schon mal gehört, "totgesagte leben länger" und wahrscheinlich auch besser.

theoretisch seit ihr aber weit vorn. man hört es!

sp.......!

Parolis Plattform ist gutgläubig wie papier auf das man schreibt,

was? du/was?er/ = NALL

dagegen UNSER WISSEN UNBEZAHLBAR!

Geschrieben

hallo stern,

dies bedarf einer erläuterung? wie kommst du auf das schmale brett? was hat das eine mit dem anderen zu tun?

was sachse gesagt hat ist weder falsch noch eine religion. es ist der momentane stand der dinge.

dein beispiel welches du zum besten gegeben hast, hast du entweder falsch verstanden oder du benutzt es, um andere in die irre zu führen.

"Dr. Aczel zieht Bilanz: "Wenn sie nur kleine Beträge setzen und sich dem Risiko nur begrenzt aussetzen, dann könnten Sie vielleicht gewinnen. Doch wir hatten auch gute Portion Glück."

1. nach einer woche kannst du solch eine prognose gar nicht abgeben.

2. du unterschlägst das wort "könnte" und kommst gleich zu "gewinnen".

3. der größte nonsens ist allerdings der letzte satz von dr. aczel. aber nicht das er ihn gesagt hat, sondern das du ihn hier verwendest. damit ist alles gesagt.

es hat nie jemand bestritten, dass es keine mathematiker gibt, die auch gern ins casino gehen und testen. ganz im gegenteil!

es gab allerdings noch keinen, der weiter ist als der rest, der auf diesem wege sein erfolg suchte. warum wohl?

@nosti, pulver verschossen=wunschdenken!

wann schreibst du deine casinoberichte vom in,-und ausland? schon mal gehört, "totgesagte leben länger" und wahrscheinlich auch besser.

theoretisch seit ihr aber weit vorn. man hört es!

sp.......!

Wenn ich auch nicht alle Ansichten vom Saxe teile,

er ist ne ehrliche Haut die Betreiber in Deutschland wissen

sich zu wehren man sehe die Titschenden Kugeln und die

Tellerläufer , das heißt nicht

das nichts geht. Aber seine Reisen haben schon Sinn.

Geschrieben

Wenn ich auch nicht alle Ansichten vom Saxe teile,

er ist ne ehrliche Haut die Betreiber in Deutschland wissen

sich zu wehren man sehe die Titschenden Kugeln und die

Tellerläufer , das heißt nicht

das nichts geht. Aber seine Reisen haben schon Sinn.

mir stellt sich beim Thema Dauergewinner nur eine Frage: Warum ständig weiterspielen über Jahrzehnte?

Warum nicht in kurzer Zeit ein paar Milliönchen scheffeln und dann in Ruhe von den Zinsen leben ohne sich Streß zu machen und ohne etwas zu riskieren?

Geschrieben

mir stellt sich beim Thema Dauergewinner nur eine Frage: Warum ständig weiterspielen über Jahrzehnte?

Warum nicht in kurzer Zeit ein paar Milliönchen scheffeln und dann in Ruhe von den Zinsen leben ohne sich Streß zu machen und ohne etwas zu riskieren?

Ich würde es dir gönnen.Denk immer dran in diesem Forum sind Leute die sich mehr als ihr halbes Leben in Casinos

aufhalten,die wissen wie hoch der Hammer hängt.Die Warnungen hier sind mehr als nur angebracht.

Wenn es sowas wie dieses Forum vor 30 Jahren gegeben hätte ,wären mir einige Verluste erspart geblieben.

Ich gehöre nicht zur nichts geht Fraktion.Aber es ist sehr schwer mehr zu gewinnen als zu verlieren.

Geschrieben

mir stellt sich beim Thema Dauergewinner nur eine Frage: Warum ständig weiterspielen über Jahrzehnte?

Warum nicht in kurzer Zeit ein paar Milliönchen scheffeln und dann in Ruhe von den Zinsen leben ohne sich Streß zu machen und ohne etwas zu riskieren?

Da stecken zwei Aspekte drin.

"In kurzer Zeit ein paar Milliönchen": nicht ganz realistisch.

Eine klassische Spielweise, die derartiges hergeben würde, kenne ich nicht.

Beim Ballistiker wird das Casino wohl kaum entspannt zuschauen.

Dann "risikolos von den Zinsen leben":

Wenn es klassisch tatsächlich ginge, dann steht es im Widerspruch zu dem von Dir genannten "Risiko". Wenn Risiko, dann unsicher, und zwar auch schon die ersten Milliönchen.

Spricht wohl mehr dafür, dass sie hingetragen werden, statt abgeholt.

Anders beim Ballistiker, wenn er weiss, dass seine Methode funktioniert. Dann geht er ja nicht wirklich ein Risiko ein, warum sollte er aufhören ?

Allerdings kann er auch gleich selbst seine Sperre beantragen, wenn er in den Größenordnungen heute agieren würde, die Du ansprichst.

Starwind

Geschrieben

mir stellt sich beim Thema Dauergewinner nur eine Frage: Warum ständig weiterspielen über Jahrzehnte?

Warum nicht in kurzer Zeit ein paar Milliönchen scheffeln und dann in Ruhe von den Zinsen leben ohne sich Streß zu machen und ohne etwas zu riskieren?

aus mehreren gründen geht das nicht. starwind hat schon den großteil geschildert. mathematisch wird es eng und ballistisch auch. beim ersteren sucht man erst noch den weg und beim zweiteren ist man gewarnt und kennt es schon. also ist es sinnvoll, die kuh zu melken und nicht mehr zu schlachten. das dauert dann halt seine zeit.

den wichtigsten grund sehe ich aber eher darin, was macht man denn dann? du willst paar millionen scheffeln und dich zur ruhe setzen?

das will eigentlich kaum jemand, wenn er ein hobby, job etc. hat was ihm spass macht. ausserdem sind paar millionen auch keine garantie fürs alter. nur ausgeben ist schnell getan. deine ansprüche steigen nämlich mit zunehmendem reichtum. versprochen!

sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)

. ausserdem sind paar millionen auch keine garantie fürs alter. nur ausgeben ist schnell getan. deine ansprüche steigen nämlich mit zunehmendem reichtum. versprochen!

sp.......!

Herr,

wer hat Ihnen gestattet, das Messer tief ins Fleisch zu stoßen?

Und nicht genug damit - müssen Sie es auch noch drehen?

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Ich würde es dir gönnen.Denk immer dran in diesem Forum sind Leute die sich mehr als ihr halbes Leben in Casinos

aufhalten,die wissen wie hoch der Hammer hängt.

Ich habe nicht mich gemeint. Es gibt hier im Forum Leute von denen man sagt, sie seien durch Roulette Millionär geworden und sie spielen noch immer. Ich bin kein Millionär, zumindest nicht in kurzfristig in Geld umwandelbarer Materie deren Verlust mein Leben nicht beeinflussen würde. Das was ich mein Eigentum nenne erwirtschafte und unterhalte ich im Angestelltenverhältnis. Und ich bringe nicht den größten Teil davon ins Casino und die Welt dreht sich für mich auch weiter wenn es morgen weder OC noch echtes Casino gibt.

Geschrieben (bearbeitet)

So damit wir in meinem von euch so verkommenen Thread (wie alle anderen auch aktulell) wieder zurück zum Thema kommen, hier der nächste Chart:

post-35489-0-15789900-1335105542_thumb.j

Kurze Rahmendaten:

Rendite: 11,37%

Sigma: 15,02

Hoppla

bearbeitet von Hoppla
Geschrieben
So damit wir in meinem von euch so verkommenen Thread (wie alle anderen auch aktulell) wieder zurück zum Thema kommen, hier der nächste Chart: post-35489-0-15789900-1335105542_thumb.j Kurze Rahmendaten: Rendite: 11,37% Sigma: 15,02 Hoppla

Gratuliere (ehrlich und spottfrei).

Aber wie willst Du so irgendjemand überzeugen; und mit dem Ziel bist Du doch angetreten.

Starwind

Geschrieben

Ich möchte einfach nur sagen, dass es in der Breite der Rouletteforscher doch den einen oder anderen gibt, der den bankvorteil überwindet. Mehr möchte ich hier garnicht.

Mein Ziel ist es nicht, jemanden zu überzeugen, sondern zu zeigen, dass die Neinsager Unrecht haben.

Ich bemerkre auch, dass man es lieber lassen soll die nadel in der Heuwelt des Roulettes zu suchen. Kostet viel zeit, aber es lohnt sich vielleicht.

Hoppla

Geschrieben
Ich möchte einfach nur sagen, dass es in der Breite der Rouletteforscher doch den einen oder anderen gibt, der den bankvorteil überwindet. Mehr möchte ich hier garnicht. Mein Ziel ist es nicht, jemanden zu überzeugen, sondern zu zeigen, dass die Neinsager Unrecht haben. Ich bemerkre auch, dass man es lieber lassen soll die nadel in der Heuwelt des Roulettes zu suchen. Kostet viel zeit, aber es lohnt sich vielleicht. Hoppla

Sorry, Hoppla,

ich suche hier keinen Streit und will Dir auch nicht "an die Wäsche".

Aber Deine obigen Ausführungen beinhalten zwei Widersprüche:

1. Einerseits willst Du angeblich niemanden überzeugen, andererseits willst Du aber sagen, dass der Bankvorteil klassisch überwindbar sei.

Wie willst Du das auf unterster Nachweisstufe denn nur glaubhaft machen, es sei denn Du forderst einfach ein "man hat mir zu glauben, und damit basta".

Was hierzu als berechtigter Widerspruch kommen muss, ist doch absehbar.

2. Man solle es lieber lassen, aber vielleicht lohnt es sich doch.

Na was denn nun von den beiden konträren Alternativen ?

Starwind

Geschrieben

Ja Starwind du hast Recht, das war ein bischen ungünstig formuliert.

Also was ich sagen möchte, ist, dass es geht. Wenn man es findet, lohnt es sich natürlich.

ABER es kostet so viel Zeit, dass ich davon abrate, es überhaupt zu versuchen, denn die meisten scheitern ganze Leben! Und unsere aufgebrachte Zeit möchte auch kein Mensch investieren, quasi ein ganzes Studium.

Hoppla

Geschrieben

Ja Starwind du hast Recht, das war ein bischen ungünstig formuliert.

Also was ich sagen möchte, ist, dass es geht. Wenn man es findet, lohnt es sich natürlich.

ABER es kostet so viel Zeit, dass ich davon abrate, es überhaupt zu versuchen, denn die meisten scheitern ganze Leben! Und unsere aufgebrachte Zeit möchte auch kein Mensch investieren, quasi ein ganzes Studium.

Hoppla

ein kleines studium und dann ein sorgenfreies leben, was will der mensch mehr?

Geschrieben

... ausserdem sind paar millionen auch keine garantie fürs alter.

nur ausgeben ist schnell getan. deine ansprüche steigen nämlich

mit zunehmendem reichtum. versprochen!

... und wenn dann erst noch die Familie reinredet ...

Wie lautet das alte Sprichwort: Geteilte Million ist viertel Million ?!

Thüringer (ohne Mion glücklich)

Geschrieben

ein kleines studium und dann ein sorgenfreies leben, was will der mensch mehr?

so einfach ist das? auf gehts!

es klingt doch schon sehr verwirrend. "es geht was, ich rate aber ab!" "es lohnt sich zwar, aber nur mit studium!"

zum schluss noch den zeitaufwand mit zu erwähnen, klingt auch eher nach, "lasst es lieber!"

warum also den aufwand hoppla? danke für nichts!

sp.......!

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