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Fitzroy-System


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Liebe Gemeinde, habe über die Suchfunktion nichts Nennenswertes zur modernen Abwandlung des Martingale-Systems, der Fitzroy-Methode, entdeckt. Wenn Martingale immer auf Grund seiner hohen Einsätze kritisiert wird, warum ist dann die Fitzroy-Methode keine Alternative? Ich weiß natürlich, dass eine lange Minusserie ausreicht, um den Spieler auch hier zu zerstören, doch braucht es bei dieser Möglichkeit deutlich niedrigere Einsätze, als bei einer steilen Progression. Für Roulette ist dieses System klar, doch für BlackJack finde ich es erst recht interessant: Bei einem direkten BlackJack kann die Angriffssequenz sofort abgeschlossen werden und Verdopplungen und Teilungen erzeugen im Durchschnitt ebenfalls ein weiteres Plus. Könnte mir bitte jemand vorrechnen, wo hier der große Fehler liegt, auch wenn ich jetzt schon weiß, dass selbst diese Methode aussichtslos ist?

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Liebe Gemeinde, habe über die Suchfunktion nichts Nennenswertes zur modernen Abwandlung des Martingale-Systems, der Fitzroy-Methode, entdeckt. Wenn Martingale immer auf Grund seiner hohen Einsätze kritisiert wird, warum ist dann die Fitzroy-Methode keine Alternative? Ich weiß natürlich, dass eine lange Minusserie ausreicht, um den Spieler auch hier zu zerstören, doch braucht es bei dieser Möglichkeit deutlich niedrigere Einsätze, als bei einer steilen Progression. Für Roulette ist dieses System klar, doch für BlackJack finde ich es erst recht interessant: Bei einem direkten BlackJack kann die Angriffssequenz sofort abgeschlossen werden und Verdopplungen und Teilungen erzeugen im Durchschnitt ebenfalls ein weiteres Plus. Könnte mir bitte jemand vorrechnen, wo hier der große Fehler liegt, auch wenn ich jetzt schon weiß, dass selbst diese Methode aussichtslos ist?

Wir haben sowas Ähnliches mal vor langer Zeit ausprobiert. Wir warteten bis eine EC Chance gegenüber der anderen 20 in Minus kam und setzten dann so, als wenn es erst bei 5 Minus wäre. Wenn wir auf Null waren, war dann Schluß. Das Ergebnis war glaube ich gar nicht mal so schlecht, nur man konnte so selten setzen.

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Wir haben sowas Ähnliches mal vor langer Zeit ausprobiert. Wir warteten bis eine EC Chance gegenüber der anderen 20 in Minus kam und setzten dann so, als wenn es erst bei 5 Minus wäre. Wenn wir auf Null waren, war dann Schluß. Das Ergebnis war glaube ich gar nicht mal so schlecht, nur man konnte so selten setzen.

Scheinbar ist meine Idee doch nicht so ganz dämlich. Ich würde diese Methode nur gerne auf BlackJack übertragen und dortige Auszahlungen von 3:2, als auch Verdopplungen und Teilungen nutzen, um die Strategie zu perfektionieren. Nur bevor ich mich da ranmache, wäre es toll zu erfahren, ob dies überhaupt Sinn macht. Getestet habe ich bisher die Fitzroy-Methode mit einem Startkapital von 100 Stücken. Ein Stück hatte einen Wert von 5€ und bisher erzielte ich einen Reingewinn von 700€ innerhalb von zwei Stunden. Sagt natürlich nichts aus, weil es wahrscheinlich einfach nur gut lief, obwohl ich teilweise schon bemüht war, zehn und mehr Stücke pro Coup zu setzen. Bei jedem gewonnen Coup reduzierte ich die Stückzahl um 1 und nach jedem verlorenen Coup erhöhte ich diese um 1. Bei Verdopplungen oder Teilungen habe ich mich gleich verhalten.

Beispiel:

5 Stücke in Coup. Verdopplung auf 10 Stück. Verlust. Nächster Coup 6 Stück.

5 Stücke in Coup. Verdopplung auf 10 Stück. Gewinn. Nächster Coup 4 Stück.

7 Stücke in Coup. Zwei Teilungen. Einsatz insgesamt nun 21 Stücke. Verlust. Nächster Coup 8 Stücke.

7 Stücke in Coup. Zwei Teilungen. Einsatz insgesamt nun 21 Stücke. Gewinn. Nächster Coup 6 Stücke.

Ich gehe also bei Teilungen und Verdopplungen immer gleich vor. Die Gewinne oder Verluste aus denen werden anfangs aus dem Hauptpot bedient und fallen dann einem eigenen Nebenpot für Verdopplungen und Teilungen zu, aus dem auch später solche Aktionen finanziert werden sollen. Langsam aber sicher sollte dieser Nebenpot immer größer werden, auf Grund der mathematischen Wahrscheinlichkeitsrechnung zur Verdopplung und Teilung. Dieser Nebenpot käme dann dem Bankroll eines Spielers gleich, der selbst nicht spielt, sondern immer nur die Verdopplungen auf Boxen übernimmt, die von Spielern gespielt werden, die ihm diese Möglichkeit überlassen. Ebenso mit Teilungen.

Was jetzt noch festgelegt werden muss, ist, wann eine Angriffssequenz abgeschlossen werden kann. Wie viel Gewicht eine 3:2 - Auszahlung hier hat ist entscheidend. Ebenso müssen sich Gedanken darüber gemacht werden, ob eine Kombination aus Nebenpot und Hauptpot sinnvoll ist, um eine Angriffssequenz abzuschließen, wenn der Einsatz bereits zu hoch geworden ist, aber trotz Abschluss noch ein Gewinn vorhanden ist. Ich habe also ein wenig zu tun, aber vielleicht gelingt mir ja etwas.

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Wir haben sowas Ähnliches mal vor langer Zeit ausprobiert. Wir warteten bis eine EC Chance gegenüber der anderen 20 in Minus kam und setzten dann so, als wenn es erst bei 5 Minus wäre. Wenn wir auf Null waren, war dann Schluß. Das Ergebnis war glaube ich gar nicht mal so schlecht, nur man konnte so selten setzen.

Das Problem bei dieser Denkweise hat der Nachtfalke auf den Punkt gebracht:

http://www.roulette-forum.de/topic/7026-die-synthetischen-permanenzen/

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Das Problem bei dieser Denkweise hat der Nachtfalke auf den Punkt gebracht:

http://www.roulette-...en-permanenzen/

Ich hielt Nachtfalke überhaupt für den Fähigsten hier. Dass es ihm gesundheitlich so schlecht geht, ist ein großer Verlust für dieses Forum. Aber vielleicht berappelt er sich ja wieder, ich hoffe es jedenfalls sehr.

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